DE102007058245A1 - Schlagwerk für eine Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Schlagwerk für eine Handwerkzeugmaschine Download PDF

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Gerhard Meixner
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Schlagwerk für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einem Führungsrohr (10), mit einem in dem Führungsrohr (10) verschiebbar angeordneten Schläger (12) und mit einem Kolben (14), der den Schläger (12) über ein Gasvolumen (16) antreibt. Es wird vorgeschlagen, dass der Kolben (14) auf dem Führungsrohr (10) verschiebbar angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Schlagwerk für eine Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2005 019 711 A1 ist ein gattungsgemäßes Schlagwerk für eine Handwerkzeugmaschine bekannt. Das Schlagwerk weist ein Führungsrohr, einen in dem Führungsrohr verschiebbar angeordneten Schläger und einen Kolben auf. Zwischen dem Kolben und dem Schläger ist ein Kompressionsraum angeordnet, in welchem ein Gasvolumen eingeschlossen ist. Über das Gasvolumen sind Kolben und Schläger axial hin- und hergehend gekoppelt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Schlagwerk für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einem Führungsrohr, mit einem in dem Führungsrohr verschiebbar angeordneten Schläger, und mit einem Kolben, der den Schläger über ein Gasvolumen antreibt.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Kolben auf dem Führungsrohr verschiebbar angeordnet ist. Unter „auf dem Führungsrohr" soll in diesem Zusammenhang insbesondere „auf einem Außenumfang des Führungsrohres" verstanden werden. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht eine Verkürzung der Baulänge der Handwerkzeugmaschine bei kostengünstiger Ausführung. Vorteilhafterweise ist die Baulänge des erfindungsgemäßen Kolbens unabhängig von der Führung des Schlägers, da der Schläger nur im Führungsrohr geführt ist. Der Schläger ist auch in Leerlaufstellung bei gleichzeitig hinterer Kolbenstellung sicher im Führungsrohr geführt. Hierdurch ist eine kurze Baulänge des Kolbens und damit eine verkürzte Baulänge der Handwerkzeugmaschine möglich. Da der Kolben nicht an der Führung des Schlägers beteiligt ist, weist die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Kolbens zusätzlich eine größere Toleranzbreite auf.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass der Kolben ein das Führungsrohr umgreifendes Kolbenrohr und einen das Führungsrohr nach hinten abschließenden Kolbenboden aufweist, wodurch das Schlagwerk konstruktiv einfach und besonders kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Kolben in einer Kolbenführung auf dem Führungsrohr geführt ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine einfache Anordnung des Kolbens am Führungsrohr ohne ein zusätzliches Bauteil, was zu einer Kostenersparnis führt. Weiter wird vorgeschlagen, dass die Kolbenführung mindestens eine Dichteinheit aufweist. Vorteilhafterweise wird dadurch ein Entweichen des Gasvolumens aus dem Kompressionsraum vermieden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Dichteinheit im Kolben oder im Führungsrohr angeordnet ist. Hierdurch kann die Abdichtung konstruktiv einfach vorgenommen werden. Es ist eine besonders kostengünstige Lösung möglich, da ein einfaches Normteil verwendet werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass der Kolbenboden eine in das Kolbenrohr hineinragende Ausbuchtung aufweist. Vorteilhafterweise verhindert die Ausbuchtung ein Herausrutschen des Schlägers aus dem Führungsrohr.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Ausbuchtung als Innenführung ausgebildet ist, welche in eine Ausnehmung im Schläger eingreift. Vorteilhafterweise bildet die Ausbuchtung eine Führung für den Schläger. Die Ausbuchtung verhindert dadurch ein Herausrutschen des Schlägers aus dem Führungsrohr und/oder ein Verkanten des Schlägers im Führungsrohr.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass der Schläger an seiner dem Gasvolumen abgewandten Stirnseite eine Fase aufweist. Diese Ausgestaltung verhindert ein Verkanten bzw. Verklemmen des Schlägers im Führungsrohr, insbesondere wenn sich der Kolben in seiner hinteren Stellung befindet, ohne ein zusätzliches Bauteil, was zu einer Erhöhung der Betriebssicherheit der Handwerkzeugmaschine und zu einer Kostenersparnis führt.
  • Vorteilhafterweise ist der Kolben durch einen Kurbelschleifenantrieb, einen Pleuelantrieb oder einen Taumelwellenantrieb antreibbar, da das erfindungsgemäße Schlagwerk nicht von einem bestimmten Antrieb abhängig ist. Die freie Auswahl des Antriebs ermöglicht einen breiten Einsatz des erfindungemäßen Schlagwerks.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze einer Handwerkzeugmaschine mit einem Teilschnitt durch ein erfindungsgemäßes, einen Kolben und einen Schläger umfassendes Schlagwerk, wobei sich das Schlagwerk in einer Ausgangsposition befindet,
  • 2 das teilweise dargestellte Schlagwerk gemäß 1 in der Schlagposition,
  • 3 der Kolben aus 1 und 2 in einer ersten Variante, wobei der Kolben zur Sicherung des Schlägers eine Ausbuchtung aufweist und
  • 4 der Kolben aus 1 und 2 in einer zweiten Variante, wobei der Kolben eine Ausbuchtung aufweist, die in eine Ausnehmung des Schlägers eingreift.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Prinzipskizze einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einem in einem Gehäuse 28 der Handwerkzeugmaschine angeordneten Schlagwerk. Das Schlagwerk weist ein Führungsrohr 10 und einen Schläger 12 auf, der in dem Führungsrohr 10 aufgenommen und darin axial, bidirektional verschiebbar geführt ist. Eine Kolbenfläche 44 eines Kolbens 14 und eine erste Stirnfläche 46 eines Schlägers 12, welche sich einander gegenüberliegen, begrenzen zusammen mit dem Führungsrohr 10 einen Kompressionsraum, in welchem ein Gasvolumen 16 eingeschlossen ist. Eine Achse 48 des Führungsrohrs 10 fluchtet mit der Achse einer Werkzeugaufnahme 50, in welcher ein Werkzeug 52 aufnehmbar ist. Der Schläger 12 wirkt über einen Schlagbolzen 54 auf das Werkzeug 52. Der Schläger 12 weist an seiner dem Gasvolumen 16 bzw. dem Kompressionsraum abgewandten, zweiten Stirnfläche 36 eine Schräge bzw. Fase 38 auf.
  • Wie im Folgenden beschrieben wird, treibt der Kolben 14 den Schläger 12 über das Gasvolumen 16 an. Über einen Antrieb 56 wird der Kolben 14 aus einer in 1 dargestellten Ausgangsposition in eine hin- und hergehende, axiale Hubbewegung versetzt, wobei das Gasvolumen 16 im Kompressionsraum abwechselnd komprimiert und entspannt wird. Gemäß 2 wird der Schläger 12 durch den Kompressionsdruck beschleunigt und gibt seine Energie über den Schlagbolzen 54 an das Werk zeug 52 ab. Bei dem Antrieb 56 handelt es sich um einen Kurbelschleifenantrieb. Es kann sich jedoch auch um einen Taumelwellenantrieb, einen Pleuelantrieb oder einen weiteren, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Antrieb handeln.
  • Um insbesondere die Baulänge der Handwerkzeugmaschine zu verkürzen, ist erfindungsgemäß der Kolben 14 auf dem Führungsrohr 10 verschiebbar angeordnet.
  • Der Kolben 14 ist topfförmig ausgebildet. Der Kolben 14 weist ein das Führungsrohr 10 umgreifendes Kolbenrohr 18 und einen das Führungsrohr 10 nach hinten, d. h. das Führungsrohr 10 an seinem dem Werkzeug 52 entgegengesetzten Ende abschließenden Kolbenboden 20 auf. Der Kolben 14 ist in einer Kolbenführung 24 auf dem Führungsrohr 10 geführt, indem das Kolbenrohr 18 einen nach innen ragenden, umlaufenden Rand 58 aufweist, der am Führungsrohr 10 bzw. am Außenumfang des Führungsrohres 10 verschiebbar anliegt.
  • Zusätzlich ist der Kolben 14 in einer zweiten Führung 26 in dem Gehäuse 28 der Handwerkzeugmaschine geführt, indem das Gehäuse 28 eine innen umlaufende Ausstülpung 60 aufweist, in welcher das Kolbenrohr 18 mit seinem Außenumfang verschiebbar anliegt.
  • Die Kolbenführung 24 weist mindestens eine Dichteinheit 30 auf, weiche zwischen Führungsrohr 10 und Kolbenrohr 18 wirkt und somit den von Schläger 12, Kolben 14 und Führungsrohr 10 begrenzten, das Gasvolumen 16 aufnehmenden Kompressionsraum nach außen bzw. zum Gehäuse 28 hin abdichtet. Die Dichteinheit 30 ist gemäß 1 im Kolben 14, vorzugsweise im Rand 58 des Kolbenrohres 18, oder gemäß 2 im Führungsrohr 10 angeordnet.
  • 3 zeigt den Kolben 14' in einer ersten Variante. Gemäß 3 weist der Kolbenboden 20' eine in das Kolbenrohr 18' hineinragende Ausbuchtung 32' auf, wobei die Ausbuchtung 32' vorzugsweise als zylinderförmiges Element ausgebildet ist. 4 zeigt den Kolben 14" in einer zweiten Variante.
  • In 4 ist die Ausbuchtung 32'' als vorzugsweise zylinderförmige Innenführung ausgebildet, welche in eine vorzugsweise ebenfalls zylinderförmige Ausnehmung 34'' im Schläger 12'' eingreift.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005019711 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Schlagwerk für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einem Führungsrohr (10), mit einem in dem Führungsrohr (10) verschiebbar angeordneten Schläger (12), und mit einem Kolben (14), der den Schläger (12) über ein Gasvolumen (16) antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (14) auf dem Führungsrohr (10) verschiebbar angeordnet ist.
  2. Schlagwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (14) ein das Führungsrohr (10) umgreifendes Kolbenrohr (18) und einen das Führungsrohr (10) nach hinten abschließenden Kolbenboden (20) aufweist.
  3. Schlagwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (14) in einer Kolbenführung (24) auf dem Führungsrohr (10) geführt ist.
  4. Schlagwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (14) in einer zweiten Führung (26) in einem Gehäuse (28) der Handwerkzeugmaschine geführt ist.
  5. Schlagwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenführung (24) mindestens eine Dichteinheit (30) aufweist.
  6. Schlagwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinheit (30) im Kolben (14) oder im Führungsrohr (10) angeordnet ist.
  7. Schlagwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenboden (20) eine in das Kolbenrohr (18) hineinragende Ausbuchtung (32) aufweist.
  8. Schlagwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtung (32) als Innenführung ausgebildet ist, welche in eine Ausnehmung (34) im Schläger (12) eingreift.
  9. Schlagwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schläger (12) an seiner dem Gasvolumen (16) abgewandten Stirnfläche (36) eine Fase (38) aufweist.
  10. Schlagwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (14) durch einen Kurbelschleifenantrieb (40), einen Pleuelantrieb oder einen Taumelwellenantrieb antreibbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005019711A1 (de) 2005-04-28 2006-11-09 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschinenschlagwerkeinheit

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