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Die
Erfindung betrifft ein Verbundwerkstoff mit cellulosehaltigem Material
und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
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Verbundwerkstoffe
aus Kunststoffen und cellulosehaltigen Füllstoffen eignen
sich vorzüglich zur Herstellung von Produkten für
die Bauwirtschaft und Möbelindustrie. Beispiele für
solche Anwendungen sind Verkleidungselemente, Türen, Fenster
Terrassenböden sowie Möbel. Es ist möglich,
diese sowohl durch Extrudierung mit thermoplastischen Kunststoffen
wie Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polycarbonat, Polyvinylchlorid,
Polyamid oder Polybutylenterephthalat wie auch durch Verpressen
mit duroplastischen Kunststoffen herzustellen. Die hohe Wasseraufnahme
von cellulosehaltigen Füllstoffen schränkt aber
die Anwendung solcher Verbundstoffe stark ein, insbesondere für
Außenanwendungen oder Nutzung in feuchten Räumen.
Es wird eine unbefriedigende Dimensionsstabilität erhalten.
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Es
ist bekannt, poröse Füllstoffe durch Behandlung
mit speziellen Polysiloxanen zu hydrophobieren. In der
WO 2007/009935 wird ein Gips beschrieben,
der mit einem Hydrolysat auf der Basis von Alkyltrialkoxysilanen
verarbeitet wird, wodurch die Wasseraufnahme reduziert wird. In
EP 716128 wird eine Hydrophobierung
mit Aminoalkylsilan-Hydrolysaten beschrieben. Solche Hydrosile können
auch zusätzlich Fluoralkylgruppen enthalten.
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Für
die Herstellung von thermoplastischen Verbundstoffen, die extrudierbar
sind, wird in
WO 2007/094673 vorgeschlagen,
den Mischungen 5 bis 10% Mikrosilica, d. h. ein teilchenförmiges
amorphes SiO
2 mit einer speziellen Dichte
und Oberfläche und einer Teilchengröße
von etwa 0,15 μm zuzusetzen. Nachteile dieses Verfahrens
ist eine sehr hohe Viskosität der Mischung sowie eine nur geringe
Reduzierung der Feuchtigkeitsaufnahme. Des weiteren werden die mechanischen
Eigenschaften der Formkörper negativ beeinträchtigt.
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In
der
WO 2005/097 932 werden
Verbundmaterialien beschrieben, die als thermoplastischen Kunststoff
maleinsäuremodifiziertes Polypropylen oder Polyethylen
enthalten. Dadurch wird eine bessere Verträglichkeit mit
cellulosehaltigen Füllstoffen erzielt, die Feuchtigkeitsaufnahme
aber nicht beeinflusst.
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In
der
WO 2006/072 119 wird
zur Reduzierung der Feuchtigkeitsaufnahme eine spezielle Acylierung der
cellulosehaltigen Füllstoffe vorgeschlagen. Diese Vorbehandlung
der Füllstoffe erniedrigt aber die Feuchtigkeitsaufnahme
nur unbefriedigend. Ein weitere Nachteil solcher Materialien ist
eine Erhöhung der Sprödigkeit.
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Aufgabe
der Erfindung ist die Bereitstellung eines neuen Verbundwerkstoffes
mit cellulosehaltigem Material mit reduzierter Feuchtigkeitsaufnahme
und hoher Dimensionsstabilität.
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Eine
weitere Aufgabe ist die Bereitstellung eines Verbundwerkstoffes
mit cellulosehaltigem Material, bei dem die Verarbeitbarkeit sowie
die mechanischen Eigenschaften nicht negativ beeinflusst werden.
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Eine
weitere Aufgabe ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung
des Verbundwerkstoffes mit cellulosehaltigem Material.
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Erfindungsgemäß wird
die Aufgabe gelöst mit einem Verbundwerkstoff mit cellulosehaltigem
Material, bei dem das cellulosehaltige Material im Gemisch mit einem
thermoplastischen Material vorliegt, und das cellulosehaltige Material
auf seiner Oberfläche ein Hydrolyse- und Kondensationsprodukt
aufweist, erhältlich durch katalytische Umwandlung eines
Silica-Sols nach der Sol-Gel-Technik, wobei das Silica-Sol als Monomere
40 bis 88 Mol-% eines Tetraalkoxysilans und 4 bis 20 Mol-% eines
Alkyltrialkoxysilans oder mehrerer Alkyltrialkoxysilane mit einer
Alkylrestlänge von 4 bis 16 Kohlenstoffatomen umfasst.
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Vorteilhaft
ist das cellulosehaltige Material aus der Gruppe ausgewählt,
bestehend aus Holzschnitzeln, Holzpulver, cellulosehaltigen Fasern
und Gemischen davon. Unter cellulosehaltigen Fasern werden sowohl Fasern
aus Holzrohware oder Altpapier als auch solche aus landwirtschaftlichen
Restprodukten wie Schalen oder Hüllen von Samen sowie aus
solchen Naturstoffen wie Bambus, Jute, Hanf, Flachs, Leinen usw.
verstanden.
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Das
thermoplastische Material ist vorzugsweise ein extrudierbares Material.
Es Ist aber auch möglich, aus dem Material Formkörper
durch Verpressen herzustellen.
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Das
thermoplastische Material ist vorteilhaft aus der Gruppe ausgewählt,
bestehend aus einem Polyolefin, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyamid.
Polycarbonat, Polyalkylterephthalat und Gemischen davon. Polyolefine
sind beispielsweise Polyethylen oder Polypropylen. Besonders bevorzugt
im Rahmen der Erfindung ist Polypropylen.
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Die
Herstellung der Silica-Sole gemäß Erfindung erfolgt
in bekannter Weise mittels Sol/Gel-Technologie, wie in C.
J. Brinker, G.V.Scherer „Sol-Gel Science – The
Physics and Chemistry of Sol-Gel Processing" Academic Press (1990) beschrieben.
Als Lösungsmittel für den Prozess dienen Gemische
aus niederen Alkoholen oder Ketonen mit Wasser. Als niedere Alkohole
können Methanol, Ethanol, n-Butanol oder i-Butanol eingesetzt
werden. Als Ketone können eingesetzt werden Aceton, Methylethylketon,
Acetophenon, Cyclohexanon oder Benzophenon. Bevorzugte Beispiele
für Gemische sind solche aus Ethanol und Wasser oder Aceton und
Wasser.
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Vorzugsweise
wird ein Mischungsverhältnis von 4 Volumenteilen Ethanol
und 1 Volumenteil Wasser angewandt. Die Hydrolyse und Kondensation
kann sowohl bei Raumtemperatur wie auch bei höheren Temperaturen
erfolgen. Als Katalysatoren dienen Mineralsäuren wie Salzsäure
oder organische Säuren wie Essigsäure oder Trifluoressigsäure
in verdünnter Form. Für die Steuerung der Reaktion
wird vorzugsweise ein pH-Wert von 2 bis 4,5 gewählt.
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Das
Alkyltrialkoxysilan ist bevorzugt ein Gemisch verschiedener Alkyltrialkoxysilane.
Besonders bevorzugt ist ein Gemisch von Methyltriethoxysilan und
Octyltriethoxysilan oder Hexadecyltriethoxysilan. Der Anteil von
Methyltriethoxysilan kann im Bereich von 2 bis 48 Mol-% liegen.
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Der
Alkylrest in dem Alkyltrialkoxysilan ist bevorzugt ein Methylrest,
Isobutylrest, Octylrest oder Hexadecylrest.
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Der
Alkoxyteil in dem Tetraalkoxysilan oder Alkyltrialkoxysilan kann
ein Methoxy-, Ethoxy- oder Propoxyteil sein. Vorzugsweise hat Alkoxy
die Bedeutung Methoxy oder Ethoxy.
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Beispiele
für Alkyltrialkoxysilane sind:
Methyltriethoxysilan,
Isobutyltrimethoxysilan, Isobutyltriethoxysilan, Octyltrimethoxysilan,
Octyltriethoxysilan, Hexadecyltrimethoxysilan, Hexadecyltriethoxysilan.
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Besonders
bevorzugt sind Isobutyltriethoxysilan, Hexadecyltrimethoxysilan
und Hexadecyltriethoxysilan.
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Beispiele
für Tetraalkoxysilane sind Tetramethoxysilan oder Tetraethoxysilan,
vorzugsweise Tetraethoxysilan.
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Es
ist auch möglich, die Hydrolyse und Kondensation in Gegenwart
von sauren Kieselsolen durchzuführen, wie beispielsweise
in Gegenwart von Handelsprodukten wie Köstrosol® 2018 oder Köstrosol® 1520.
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Im
Ergebnis der Hydrolyse und Kondensation werden lagerstabile hydrophobe
Sole mit einer Teilchengröße von 8 bis 12 nm erhalten,
die eine ausgezeichnete Permeation in Holz und Haftung auf Holzoberflächen aufweisen.
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Die
Beschichtung auf die Oberfläche eines cellulosehaltigen
Materials kann in bekannter Weise durch Besprühen oder
Tauchen erfolgen. Vorzugsweise erfolgt eine Beschichtung von vorgetrocknetem
cellulosehaltigem Material (Füllstoff), das dann luftgetrocknet
und bei 110°C nachgetrocknet wird. Je nach Konzentration der
hydrophoben Silica-Sole wird ein Beladungsgrad der Füllstoffe
von 0,5 bis 25 Gew.-% erzielt.
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Der
Begriff „auf der Oberfläche" bedeutet sowohl die
anhaftende Ablagerung des Silica-Sols auf der Oberfläche
des cellulosehaltigen Materials als auch ein Eindringen in die Tiefe
der Oberflächenschicht sowie in die Poren und damit in
das Material selbst.
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In
Abhängigkeit von der Anwendung der Verbundwerkstoffe enthalten
die Füllstoffe vorzugsweise 0,5 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise
0,5 bis 10 Gew.-% hydrophobes Silica-Sol, bezogen auf das Gewicht
der Füllstoffe.
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Der
Füllstoffgehalt in den Verbundwerkstoffen kann 30 bis 70
Gew.-% betragen, vorzugsweise 40 bis 60 Gew.-%. Zusätzlich
können auch bioaktive Agenzien zur Vermeidung von Pilzbefall
oder UV-Schutzmittel enthalten sein.
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Die
Vorteile der erfindungsgemäßen Verbundwerkstoffe
bestehen darin, dass diese eine sehr hohe Dimensionsstabilität
auch bei hohen Feuchten aufweisen und eine Wasseraufnahme von unter
2% zeigen, vorzugsweise von 0,30 bis 1,2%. Damit liegen diese Materialien
signifkant unter den Wassergehalten vergleichbarer Materialien des
Standes der Technik.
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Weiterhin
wird eine sehr gute Verarbeitbarkeit erhalten, insbesondere eine
gute Verträglichkeit der Füllstoffe mit thermoplastischen
Kunststoffen wie beispielsweise Polypropylen.
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Die
Verbundwerkstoffe eignen sich zur Herstellung von Produkten der
Bauwirtschaft sowie der Möbelindustrie. Beispiele für
solche Anwendungen sind Terrassenböden, Fenster, Türen,
Verkleidungselemente sowie Gartenmöbel. Vorzüglich
können daraus Produkte hergestellt werden, die hohen Feuchten
sowie rauen klimatischen Bedingungen ausgesetzt sind.
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Gegenstand
der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundwerkstoffes
mit cellulosehaltigem Material, das dadurch gekennzeichnet ist,
dass man ein cellulosehaltiges Material mit einem hydrolysierten
und kondensierten Gemisch eines Silica-Sols, umfassend als Monomere
40 bis 88 Mol-% eines Tetraalkoxysilans und 4 bis 20 Mol-% eines
Alkyltrialkoxysilans oder mehrerer Alkyltrialkoxysilane mit einer
Alkylrestlänge von 4 bis 16 Kohlenstoffatomen, behandelt
und damit modifiziert und das modifizierte und getrocknete cellulosehaltige
Material mit einem thermoplastischen Material bei einer Temperatur
im Bereich von 15°C bis Schmelztemperatur des thermoplastischen
Materials vermischt und abkühlt.
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Die
Behandlung mit dem Silica-Sol erfolgt dabei mit einem Sol, das wenigstens
einen Katalysator und ein Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch
enthält und noch weitere Zusatzstoffe enthalten kann.
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Die
Erfindung wird nachstehend durch Beispiele näher beschrieben.
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Beispiel 1
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In
einem Lösungsmittelgemisch aus 4 Volumenteile Ethanol und
1 Volumenteil Wasser werden in bekannter Weise 370 g Tetraethoxysilan
und 90 g Octyltriethoxysilan für eine Zeit von 8 Stunden
bei Raumtemperatur hydrolysiert. Als Katalysator dient 0,1 n Trichloressigsäure.
Es wird ein stabiles Sol mit einem Feststoffgehalt von 7,2% und
einen mittleren Teilchendurchmesser d50 von
9 nm erhalten. Die Messung der Teilchengröße erfolgte
mit einem MALVERN® Zetasizer 1000
HSA.
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Beispiel 2
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Die
Verfahrensweise des Beispiel 1 wird beibehalten. Als Monomere werden
280 g Tetraethoxysilan, 80 g Methyltriethoxysilan und 90 g Octyltriethoxysilan eingesetzt.
Es wird ein stabiles Sol mit einem Feststoffgehalt von 8,1% und
einem mittleren Teilchendurchmesser d50 von
10 nm erhalten.
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Beispiel 3
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Die
Verfahrensweise des Beispiel 1 wird beibehalten. Als Monomere werden
280 g Tetraethoxysilan, 170 g Methyltriethoxysilan und 93 g Isobutyltrimethoxysilan
eingesetzt. Es wird ein stabiles Sol mit einem Feststoffgehalt von
7,5% und einem mittleren Teilchdurchmesser d50 von
8 nm erhalten.
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Beispiel 4
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In
einem Lösungsmittelgemisch aus 4 Volumenteilen Aceton und
1 Volumenteil Wasser werden 370 g Tetraethoxysilan und 80 g Hexadecyltrimethoxysilan
für 6 Stunden bei 50°C hydrolysiert. Als Katalysator
dient 0,1 n Essigsäure. Es wird ein stabiles Sol mit einen
Feststoffgehalt von 7,3% und einem mittleren Teilchendurchmesser
d50 von 7 nm erhalten.
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Beispiel 5
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In
einem Lösungsmittelgemisch aus 4 Volumenteilen Aceton und
1 Volumenteil Wasser werden 200 g Tetraethoxysilan, 50 g Methyltriethoxysilan
und 20 g Hexadecyltrimethoxysilan für 6 Stunden bei 50°C
hydrolysiert. Als Katalysator dient 0,1 n Essigsäure. Es
wird ein stabiles Sol mit einen Feststoffgehalt von 7,6% und einem
mittleren Teilchendurchmesser d50 von 7
nm erhalten.
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Beispiel 6
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Jeweils
100 g Kieferholzmehl werden jeweils mit 1 Liter der Sole aus den
Beispielen 1 bis 4 versetzt und gut durchmischt. Zusätzlich
wird ein 1:2 verdünntes Sol aus Beispiel 1 mit dem Holzmehl
vermischt. Nach 5 min wird das jeweilige Gemisch filtriert und das
behandelte Holzmehl luftgetrocknet. Danach erfolgt bei 110°C eine
Nachtrocknung bis zur Gewichtskonstanz. Durch Auswägung
wird folgende Beladung des Holzmehls ermittelt:
Sol
aus Beispiel | Solkonzentration
(%) | Füllstoffbeladung
(%) |
1 | 7,4 | 7,4 |
2 | 8,1 | 9,5 |
3 | 7,5 | 7,3 |
4 | 7,3 | 7,0 |
1
(1:2 mit Ethanol verd.) | 2,4 | 3,6 |
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Beispiel 7
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Polypropylen
(Daplen HD 120 MO) wurde mittels eines Doppelschneckenextruders
(PRISM TSE 24HC) mit behandeltem Holzmehl aus Beispiel 6 im Verhältnis
70:30 extrudiert. Das erhaltene Granulat wurde nach dem Trocknen
zu Universalprüfkörpern verspritzt. Es wird folgende
Wasseraufnahme und Dimensionsänderung gemessen. Wasseraufnahme (%)
Füllstoff aus Beispiel | Wasseraufnahme
nach |
2
h | 24
h | 168
h |
1 | 0,15 | 0,32 | 0,62 |
2 | 0,15 | 0,30 | 0.60 |
3 | 0,17 | 0,35 | 0,72 |
4 | 0,14 | 0,32 | 0,60 |
1
(verd.) | 0,18 | 0,41 | 0,78 |
Dimensionsstabilität bei Wasserlagerung
Füllstoff aus Beispiel | Dimensionsänderung
in % nach Wasserlagerung |
2
h | 24
h | 168
h |
1 | 0,24 | 0,24 | 0,24 |
2 | 0,24 | 0,25 | 0,25 |
3 | 0,24 | 0,26 | 0,28 |
4 | 0,24 | 0,25 | 0,25 |
1
(verd.) | 0,29 | 0,35 | 0,38 |
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Die
erhaltenen Verbundwerkstoffe wiesen keinerlei Sprödigkeit
auf.
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Beispiel 8
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Die
Granulat- und Formkörperherstellung des Beispiels 7 wurde
wiederholt mit einem Füllstoffanteil von 50%. Folgende
Werte der Wasseraufnahme und Dimensionsänderung werden
erhalten: Wasseraufnahme
Füllstoff aus Beispiel | Wasseraufnahme
(%) nach |
2
h | 24
h | 168
h |
1 | 0,26 | 0,54 | 1,1 |
2 | 0,26 | 0,56 | 1,1 |
4 | 0,28 | 0,62 | 1,2 |
Dimensionsänderung bei Wasserlagerung
Füllstoff aus Beispiel | Dimensionsänderung
in % nach Wasserlagerung |
2
h | 24
h | 168
h |
1 | 0,24 | 0,25 | 0,73 |
2 | 0,24 | 0,48 | 0,74 |
4 | 0,25 | 0,49 | 0,81 |
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Beispiel 8 Vergleichsbeispiel
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Die
Granulat- und Formkörperherstellung des Beispiels 7 wird
wiederholt mit unbehandeltem Kieferholzmehl als Füllstoff.
Es wird eine signifikant höhere Wasseraufnahme erhalten. Wasseraufnahme (%)
Füllstoffanteil (%) | Wasseraufnahme
(%) nach |
2
h | 24
h | 168
h |
30 | 0,25 | 0,71 | 1,62 |
| 1,05 | 2,11 | 4,35 |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste
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des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- - WO 2007/009935 [0003]
- - EP 716128 [0003]
- - WO 2007/094673 [0004]
- - WO 2005/097932 [0005]
- - WO 2006/072119 [0006]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - C. J. Brinker,
G.V.Scherer „Sol-Gel Science – The Physics and
Chemistry of Sol-Gel Processing" Academic Press (1990) [0014]