DE102007057723A1 - Vorrichtung zur Reduzierung von Schwingungen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Reduzierung von Schwingungen eines Kraftfahrzeugaufbaus (2) eines Kraftfahrzeugs, wobei eine Tilger- und/oder Dämpfereinrichtung (10) vorgesehen ist, die an einem radseitigen Bauteil (5) angebracht ist. Die Resonanzfrequenz der Tilger- und/oder Dämpfereinrichtung (10) ist so gewählt, dass diese im Bereich der Resonanzfrequenz des Kraftfahrzeugaufbaus (2) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reduzierung von Schwingungen, wobei eine Tilger- und/oder Dämpfereinrichtung vorgesehen ist, die an einem radseitigen Bauteil angebracht ist.
  • Aus der DE 199 15 635 A1 ist eine Vorrichtung zur Dämpfung und/oder Tilgung der Schwingungen einer Kraftfahrzeugachse bekannt. Zusätzlich zu den Dämpfungselementen zwischen Radträger und Fahrzeugaufbau- wie Fahrwerksfeder und/oder Stoßdämpfer- führt ein funktional mit dem Radträger direkt oder indirekt zusammenwirkendes Tilgersystem zu einer Dämpfung radspezifischer Schwingungen des Kraftfahrzeugrades und mithin zu einer Erhöhung des Fahrkomforts.
  • Es zeigt sich, dass sich bei Kraftfahrzeugen mit torsionsweicher Karosserie, wie beispielsweise Cabrios, die Frequenz der vertikalen Achsresonanz und der Frequenzbereich der Aufbauresonanz überschneiden. Bei entsprechender Anregung während des Fahrbetriebs, führt die Superposition beider Resonanzanteile zu einer höheren Gesamtresonanz und somit zu höheren Schwingungsamplituden innerhalb der Karosserie. Die verstärkten Schwingungen äußern sich für die Fahrzeuginsassen in Form von spür- und sichtbaren Vibrationen, die auch als „Cabrioschütteln" bezeichnet werden.
  • Zur Reduzierung der Karosserieschwingungen werden bislang Schwingungstilger an der Karosserie angebracht, die auf Grund ihrer hohen Massen (10 bis 15 kg) zu Betriebsfestigkeitsproblemen im Anbindungsbereich führen. Halter und Anbindungsbereich sind daher entsprechend massiv auszuführen. Ebenso beanspruchen karosserieseitige Schwingungstilger wertvollen Bauraum.
  • Ausgehend hiervon ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung Schwingungen, die während des Fahrbetriebs in die Kraftfahrzeugkarosserie eingeleitet werden, durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Resonanzfrequenz der Tilger- und/oder Dämpfereinrichtung so gewählt ist, dass diese im Bereich des Kraftfahrzeugaufbaus liegt. Die Tilger- und/oder Dämpfereinrichtung ist dabei an einem radseitigen Bauteil, wie beispielsweise Radträger, Dämpferbein oder Achslenker angeordnet. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Schwingungsanregung der Achse im Bereich der Resonanz des Kraftfahrzeugaufbaus und damit die Gesamtamplitude im Fahrzeug zu reduzieren und gleichzeitig eine gute Anbindung der Tilger- und/oder Dämpfungseinrichtung zu gewährleisten. Zudem ist es möglich, Kraftfahrzeugaufbauschwingungen mit geringerer Tilgermasse zu reduzieren als bei am Kraftfahrzeugaufbau angeordneten Tilgern oder Dämpfern. Die im oben genannten Sinn kritischen Anregungsfrequenzen werden bereits getilgt, ehe sie die Karosserie anregen können. Im Gegensatz zum klassischen Karosserietilger sind dadurch die anregenden Kräfte an der Karosserie im kritischen Bereich der Aufbauresonanz deutlich geringer. Die Karosserie muss somit diese hohen Kräfte und die bedämpfenden Kräfte des Karosserietilgers nicht aufnehmen. Dies führt zu Vorteilen im Bereich der Betriebsfestigkeitsauslegung für die Gesamtkarosserie.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Vorteilhafterweise weist die Tilger- und/oder Dämpfereinrichtung eine Tilger- und/oder Dämpfermasse zur Schwingungsreduzierung auf, wodurch ein einfacher Aufbau der Tilger- und/oder Dämpfereinrichtung ermöglicht ist.
  • Dabei kann die Tilger- und/oder Dämpfermasse über eine nachgiebige Lagerung am radseitigen Bauteil gelagert sein. Auf diese Weise kann die Tilger- und/oder Dämpfermasse schwingen und der zu reduzierenden Kraftfahrzeugaufbauschwingung entgegenwirken.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Tilger- und/oder Dämpfereinrichtung ein Ringteil aufweist, das als Tilger- und/oder Dämpfermasse dient. Insbesondere kann dabei das Ringteil ein Dämpfergehäuse eines Dämpfers umschließen, so dass eine Bauraumsparende Anordnung erreicht ist.
  • Es ist alternativ auch von Vorteil, wenn die Tilger- und/oder Dämpfereinrichtung in einem Dämpfergehäuse eines Dämpfers angeordnet ist, wodurch der im Fahrzeug verfügbare Bauraum sehr gut ausgenutzt ist.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Prinzipdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung, wobei die Tilger- und/oder Dämpfereinrichtung in einem Dämpfergehäuse eines Stoßdämpfers angeordnet ist,
  • 2 eine schematische Prinzipdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung, wobei die Tilger- und/oder Dämpfereinrichtung als Ringteil um ein Dämpfergehäuse eines Stoßdämpfers angeordnet ist,
  • 3 die Superposition der Übertragungsfunktionen von Achs- und Aufbauresonanz, abhängig von der Frequenz einer Schwingung, bei Fahrzeugen mit torsionsweichem Kraftfahrzeugaufbau, bei gegenwärtigem Stand der Technik,
  • 4 die Superposition der Übertragungsfunktionen von Achs- und Aufbauresonanz, abhängig von der Frequenz einer Schwingung, bei Fahrzeugen mit torsionsweichem Kraftfahrzeugaufbau, mit verwendeter Vorrichtung zur Reduzierung von Schwingungen.
  • 1 zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1 zur Reduzierung von Schwingungen eines Kraftfahrzeugaufbaus 2 am Beispiel eines Kraftfahrzeugrades 3 und dessen zugeordneter Radaufhängung 4.
  • Radspezifische Schwingungen, die während des Fahrbetriebs, über das Kraftfahrzeugrad 3 in den Kraftfahrzeugaufbau 2 eingeleitet werden, werden bekanntermaßen von einer sich zwischen Kraftfahrzeugaufbau 2 und Radführung 4 befindlichen Fahrwerksfeder 6 und einem parallel wirkenden Dämpfer Stoßdämpfer 5 aufgenommen, die sich beispielsgemäß über einen Stoßdämpfer 5 mittelbar an der Radführung 4 abstützt. Der Stoßdämpfer 5 weist ein zylinderförmiges Dämpfergehäuse 5a auf, in dem ein Dämpferkolben 5b axial verschiebbar gelagert ist und das Dämpfergehäuse in zwei Arbeitskammern 15, 16 unterteilt. Der mit dem Dämpfergehäuse 5a an seinem unteren Ende mit der Radaufhängung 4 und am oberen Ende, über eine Kolbenstange 7 des Dämpferkolbens 5b mit dem Kraftfahrzeugaufbau 2 verbundene Stoßdämpfer 5 dient zur Bedämpfung der verursachten Schwingung des Kraftfahrzeugaufbaus 2. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Stoßdämpfer 5 als hydraulischer Stoßdämpfer 5 ausgeführt. Die hydraulische Dämpfung im Stoßdämpfer 5 erfolgt dadurch, dass zur Verschiebung des Dämpferkolbens 5b Hydraulikmedium über eine Kolbenventilanordnung 8 von einer der beiden Arbeitskammern 15 bzw. 16 in die jeweils andere Arbeitskammer 16 bzw. 15 gedrückt wird. Durch Variation des Ventildurchmessers der Kolbenventilanordnung 8 lässt sich eine gewünschte Dämpfungswirkung einstellen. Ist jeder Bewegungsrichtung des Dämpferkolbens 5b ein separates Kolbenventil der Kolbenventilanordnung 8 zugeordnet, kann eine unterschiedliche Dämpfungswirkung des Stoßdämpfers 5 beim Ein- und Ausfedern erzielt werden. Mechanische, hydraulisch-mechanische, pneumatische, rheologische sowie elektromagnetische Dämpfungsprinzipien sind ebenfalls verwendbar.
  • An einem radseitigen Bauteil 5 ist eine Tilger- und/oder Dämpfereinrichtung 10 vorgesehen. Als radseitige Bauteile kommen alle Bauteile der Radführung 4 oder der Radaufhängung in Betracht, die ohne Zwischenschaltung der Fahrwerksfeder 6 mit dem Kraftfahrzeugrad 3 verbunden sind. Die Tilger- und/oder Dämpfereinrichtung 10 weist eine Tilger- und/oder Dämpfermasse 11 auf, die mittels einer nachgiebigen Lagerung 12 am Dämpfergehäuse 5a gelagert ist. Beispielsweise kann die Lagerung 12 durch eine Feder, durch ein Federpaket, durch eine Elastomerlagerung, durch eine magnetische oder elektromagnetische Lagerung oder durch eine sonstige passive oder aktive Lagerung realisiert werden. Zur Reduzierung der Schwingungen des Kraftfahrzeugaufbaus 2, die durch Anregungen über die Kraftfahrzeugräder 3 und die Radführung 4 entstehen, wird die Resonanzfrequenz der Tilger- und/oder Dämpfereinrichtung 10 so gewählt, dass diese im Bereich der Resonanzfrequenz fAufbau des Kraftfahrzeugaufbaus 2 liegt. Die Tilger- und/oder Dämpfereinrichtung 10 kann an der Radführung 4 sehr einfach und dauerhaft angebracht werden und benötigt kleinere Tilger- und/oder Dämpfermassen 11 als in der Wirkung vergleichbare am Kraftfahrzeugaufbau angebrachte Tilger oder Dämpfer.
  • In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich die Tilger- und/oder Dämpfereinrichtung 10 innerhalb des Dämpfergehäuses 5a. Der Vorteil der innen liegenden Tilger- und/oder Dämpfereinrichtung 10 gründet sich in einer maßgeblichen Bauraumeinsparung.
  • 2 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1 zur Reduzierung von Schwingungen eines Kraftfahrzeugaufbaus 2 am Beispiel eines Kraftfahrzeugrades 3 und dessen zugeordneter Radführung 4.
  • Wie dies aus 2 hervorgeht, ist die Tilger- und/oder Dämpfermasse 11 als Ringteil ausgestaltet. Die Anbindung des Ringteils an das Dämpfergehäuse 5a des Stoßdämpfers 5 erfolgt über die nachgiebige Lagerung 12, die hier als ringförmige Elastomerlagerung 13 ausgebildet ist. Anstelle einer Elastomerlagerung 13 können auch andere Lagerarten verwendet werden, wie dies oben bereits im Zusammenhang mit 1 beschrieben wurde.
  • Alternativ zu den in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen könnte die Tilger- und/oder Dämpfereinrichtung 10 auch an einem anderen radseitigen Bauteil angeordnet sein, wie z. B. dem Achsschenkel oder einem der Radlenker oder einem weiteren Bauteil der Radführung 4.
  • 3 zeigt eine Übertragungsfunktion U, die die am Fahrzeug gemessene Amplitude normiert auf die Amplitude der Anregung bei einem Fahrzeug mit torsionsweichem Kraftfahrzeugaufbau 2 nach dem Stand der Technik darstellt. Gezeigt ist die Übertragungsfunktion U einer Gesamtresonanz 20, einer Achsresonanz 21 und einer Aufbauresonanz 22, wobei die Gesamtresonanz 20 durch Superposition der Achs- und Aufbauresonanz 21, 22 entsteht. Die Superposition von Anteilen der Achsresonanz 21 im Bereich der Resonanzfrequenz fAchse der Achse und der Aufbauresonanz 22 im Bereich der Resonanzfrequenz fAufbau des Kraftfahrzeugaufbaus 2 führt zu einer Erhöhung der Gesamtresonanz-Amplitude. Durch Anregung während des Fahrbetriebs kommt es dadurch zu erhöhten Schwingungsamplituden am Kraftfahrzeugaufbau 2 und somit zu erheblichen Komforteinbusen für die Fahrzeuginsassen.
  • 4 zeigt die Übertragungsfunktion der Gesamtresonanz 20 bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zur Reduzierung von Schwingungen mit einer Tilger- und/oder Dämpfereinrichtung 10. Dadurch, dass die Resonanzfrequenz der Tilger- und/oder Dämpfereinrichtung 10 im Bereich der Resonanzfrequenz fAufbau des Kraftfahrzeugaufbaus 2 liegt und insbesondere der Resonanzfrequenz fAufbau des Kraftfahrzeugaufbaus 2 entspricht, tritt eine Reduzierung der Achsamplitude 21 im Bereich der Aufbauresonanz 22 ein und die Gesamtresonanz 20 reduziert sich ebenfalls, was zu geringeren Schwingungsamplituden im Kraftfahrzeugaufbau und zu einem Komfortgewinn für die Fahrzeuginsassen führt.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Reduzierung von Schwingungen, wobei eine Tilger- und/oder Dämpfereinrichtung (10) vorgesehen ist, die an einem radseitigen Bauteil (5) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet ist, dass die Resonanzfrequenz der Tilger- und/oder Dämpfereinrichtung (10) so gewählt ist, dass diese im Bereich der Resonanzfrequenz (fAufbau) des Kraftfahrzeugaufbaus (2) liegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tilger- und/oder Dämpfereinrichtung (10) eine Tilger- und/oder Dämpfermasse (11) zur Schwingungsreduzierung aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tilger- und/oder Dämpfermasse (11) über eine nachgiebige Lagerung (12) am radseitigen Bauteil (5) gelagert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tilger- und/oder Dämpfereinrichtung (10) ein Ringteil aufweist, das als Tilger- und/oder Dämpfermasse (11) dient.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringteil ein Dämpfergehäuse (5a) eines Stoßdämpfers (5) umschließt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tilger- und/oder Dämpfereinrichtung (10) in einem Dämpfergehäuse (5a) eines Stoßdämpfers (5) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tilger- und/oder Dämpfereinrichtung (10) an der Radführung (4) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010039977A1 (de) 2010-08-31 2012-03-01 Zf Friedrichshafen Ag Schwingungsdämpfer mit einem Tilger
DE102011112714A1 (de) 2011-09-07 2013-03-07 Audi Ag Vorrichtung zur Reduzierung von Schwingungen an einer Radaufhängung

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WO2013034205A1 (de) 2011-09-07 2013-03-14 Audi Ag Vorrichtung zur reduzierung von schwingungen an einer radaufhängung
DE102011112714B4 (de) * 2011-09-07 2015-01-22 Audi Ag Vorrichtung zur Reduzierung von Schwingungen an einer Radaufhängung

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