DE102007056564A1 - Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugreifens - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/36—Expansion of tyres in a flat form, i.e. expansion to a toroidal shape independently of their building-up process, e.g. of tyres built by the flat-tyres method or by jointly covering two bead-rings
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- B29D30/246—Drums for the multiple stage building process, i.e. the building-up of the cylindrical carcass is realised on one drum and the toroidal expansion is realised after transferring on another drum
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugreifens. Um ein Verfahren zu schaffen, mit dem der Bombiervorgang eine hohe Fertigungsqualität der Fahrzeugreifen gewährleistet, wird folgendes Verfahren vorgeschlagen: - Positionieren einer vorkonfektionierten mit Reifenkernen (2) versehenen Reifenkarkasse auf einer Bombiervorrichtung (1) mit einem mittigen Bombiersegment (7), - radiales Einklemmen der äußeren Reifenkarkass-Bereiche mit zwei axial äußeren Kernklemmsegmenten (5) der Bombiervorrichtung (1), - Positionieren eines Gürteltrageringes (17) mit einem Reifengürtelpaket (16) koaxial umlaufend zur axialen Achse (10) der Reifenkarkasse (3), - radiales Auseinanderfahren des Bombiersegmentes (7) mit einem ersten motorischen Antrieb (12), - synchrones Zusammenfahren der Kernklemmsegmente (5) mit einem zweiten motorischen Antrieb (13), womit ein gesteuertes Nachführen der äußeren Reifenkarkass-Bereiche erfolgt, welches das radiale Auseinanderfahren des Bombiersegmentes (7) ausgleicht, - Verbinden der Reifenkarkasse (3) mit dem an dem Gürteltragering (17) angeordneten Reifengürtelpaket (16) und Fertigstellung des Fahrzeugreifens mit weiteren Verfahrensschritten.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugreifens.
- Bei der Herstellung von Fahrzeugreifen werden unterschiedliche Reifenaufbauteile auf einer Karkasstrommel aufgewickelt und weiter verarbeitet. Anschließend wird die Reifenkarkasse mit einer sogenannten Kernsetz- und Karkasstransportvorrichtung mit entsprechenden Reifenkernen versehen. Diese Vorrichtung transportiert die Karkasse mit den Kernen zu einer Bombiervorrichtung. Die Bombiervorrichtung ist für das Bombieren des Fahrzeugreifens zuständig und bringt den Reifen in eine endkonturnahe Form. Die Bombiervorrichtung umfasst in der Regel sogenannte Kernklemmsegmente, die bei herkömmlichen Maschinen nur kraftabhängig mittels von pneumatischem Zylinder hinter einem mittigen Bombiersegment hinterher geführt werden. Ein Nachteil bei dieser Art des Nachführens besteht darin, dass die Zugkraft zwischen der Reifenkarkasse und den Reifenkernen nicht beeinflusst werden kann. Ein gezieltes Nachführen der Kernklemmsegmente ist jedoch notwendig, um Fahrzeugreifen mit einer hohen Fertigungsqualität herzustellen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugreifens zu schaffen, mit dem der Bombiervorgang eine hohe Fertigungsqualität der Fahrzeugreifen gewährleistet.
- Gelöst wird die Aufgabe gemäß Anspruch 1 dadurch, dass ein Verfahren mit folgenden Schritten eingesetzt wird:
- – Positionieren einer vorkonfektionierten mit Reifenkernen versehenen Reifenkarkasse auf eine Bombiervorrichtung mit mittigen Bombiersegmenten
- – radiales Einklemmen der äußeren Reifenkarkass-Bereiche mit zwei axial äußeren Kernklemmsegmenten der Bombiervorrichtung
- – Positionieren eines Gürteltrageringes mit einem Reifengürtelpaket koaxial umlaufend zur axialen Achse der Reifenkarkasse
- – radiales Auseinanderfahren des Bombiersegmentes mit einem ersten motorischen Antrieb,
- – synchrones Zusammenfahren der Kernklemmsegmente mit einem zweiten motorischen Antrieb, womit ein gesteuertes Nachführen der äußeren Reifenkarkass-Bereiche erfolgt, welches das radiale Auseinanderfahren der Bombiersegmente ausgleicht,
- – Verbinden der Reifenkarkasse mit dem an dem Gürteltragering angeordneten Gürtelpaket und Fertigstellung des Fahrzeugreifens mit weiteren Verfahrensschritten.
- Ein Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass durch das erfindungsgemäße Verfahren Fahrzeugreifen mit einer hohen Fertigungsqualität hergestellt werden können. Das Verfahren ermöglicht ein gezieltes Nachführen der Kernklemmsegmente in Hinblick auf das radiale Auseinanderfahren des mittigen Bombiersegmentes. Beide Bewegungabläufe können mit einer sehr hohen Genauigkeit zueinander synchronisiert werden. Dieser Vorteil wird insbesondere durch die zwei separaten motorischen Antriebe erreicht, die unabhängig voneinander gesteuert werden können. Außerdem ist es mit den zwei getrennten motorischen Antrieben möglich, den Reifenrohling auf eine entsprechende Heizmaulweite zu bringen. Das bedeutet, dass die Bauteile im Reifen nach dem Bombieren die gleiche Lage im Rohreifen haben wie später im fertigen Reifen. Da kein Material oder sonstige Reifenbauteile in der Vulkanisationsform ihre Lage ändern müssen, werden Fahrzeugreifen mit einer hohen Fertigungsqualität hergestellt.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das synchrone Zusammenfahren der Kernklemmsegmente mit dem ersten motorischen Antrieb über eine Kugelrollspindel mit zwei gegenläufigen Gewinden erfolgt. Der Einsatz einer Kugelrollspindel hat den entscheidenden Vorteil, dass eine Übertragung der Bewegung im Wesentlichen spielfrei erfolgt. Das Nachführen der Kernklemmsegmente erfolgt somit mit einer sehr hohen Präzision.
- In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das radiale Auseinanderfahren des Bombiersegmentes und das synchrone Zusammenfahren der Kernklemmsegmente über eine elektronische Steuerung synchronisiert wird. Mit einer solchen elektronischen Steuerung lassen sich auf einfache Weise abhängig vom Fahrzeugreifen unterschiedliche Bewegungsabläufe einstellen.
- In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das radiale Auseinanderfahren des Bombiersegmentes und das synchrone Zusammenfahren der Kernklemmsegmente über eine in der elektronischen Steuerung gespeicherte Funktion oder Wertetabelle synchronisiert wird. Derartige Funktionen oder Wertetabellen lassen sich einfach in ein entsprechendes Computerprogramm einbinden.
- In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das durch eine Anpassung der Synchronisation die auf die Reifenkarkasse wirkende Spannung optimiert wird. Eine gewisse auf die Reifenkarkasse wirkende Spannung ist für den Bombiervorgang notwendig.
- In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Bombiersegment aus einem Metall besteht und im Wesentlichen als Außenkontur die Innenkontur des herzustellenden Fahrzeugreifens aufweist. Auf diese Weise wird der Rohreifen bereits mit einer endkonturnahen Form versehen.
- In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das radiale Auseinanderfahren des Bombiersegmentes mit dem zweiten motorischen Antrieb über ein Hebelsystem erfolgt. Ein solches Hebelsystem lässt sich einfach in einer derartigen Bombiervorrichtung integrieren.
- In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Hebelsystem über Zahnstangen, Druckstangen und Hebel realisiert wird.
- In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Auseinanderfahren des Bombiersegmentes über ein Konus-System erfolgt. Ein solches Konussystem ist eine einfache Abwandlung des Hebelsystems, bei dem ein im Wesentlichen horizontal liegender Konus die Kernklemmsegmente in radialer Richtung verfährt.
- Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
-
1 : einen ersten Verfahrensschritt, bei dem die Reifenkarkasse auf der Bombiervorrichtung positioniert wird, -
2 einen weiteren Verfahrensschritt, bei dem der Gürteltragering koaxial zur Bombiervorrichtung positioniert wird, -
3 einen weiteren Verfahrensschritt, der den eigentlichen Bombiervorgang zeigt. - Die
1 zeigt einen ersten Verfahrensschritt, bei dem die Reifenkarkasse3 mit den Reifenkernen2 auf der Bombiervorrichtung1 positioniert wurde. Alle dargestellten Bauteile sind im Wesentlichen rotationssymmetrisch zur axialen Achse10 der Bombiervorrichtung1 . Die Achse10 ist ebenfalls die axiale Achse der Reifenkarkasse. Die Bombiervorrichtung besteht im Wesentlichen aus dem mittigen Bombiersegment7 und den beiden äußeren Kernklemmsegementen5 , die auf zwei äußeren Bombierkopfhälften6 angeordnet sind. Die Bombierkopfhälften6 bzw. die Kernklemmsegemente5 sind über ein Verbindungselement15 mit einer Kugelrollspindel11 gekoppelt. Diese Kugelrollspindel wird über einen zweiten motorischen Antrieb13 angetrieben, wodurch die Kernklemmsegmente5 in axialer Richtung9 zusammenfahren. In der Mitte der Bombiervorrichtung1 befindet sich das mittige Bombiersegment7 , welches in radialer Richtung8 auseinander gefahren werden kann. Dieses mittige Bombiersegment7 besteht aus einem Metall und wird über das Hebelsystem14 in radialer Richtung8 verfahren. Diese Verfahrbewegung8 wird über den ersten motorischen Antrieb12 angetrieben. An den beiden äußeren Reifenkarkassbereichen schließen sich unterschiedliche Reifenaufbauteile der Seitenwand4 an. Die äußeren Reifenkarkassbereiche werden mit den darüber befindlichen Reifenkernen2 mit den Kernklemmsegmenten5 eingeklemmt, in dem die Kernklemmsegmente5 um einen vorgegebenen Hub in radialer Richtung verfahren. - Die
2 zeigt den Verfahrensschritt, bei dem der Gürteltragering17 mit dem Gürtelpaket16 koaxial zur axialen Achse10 in der dargestellten Weise positioniert wird. - Die
3 zeigt den Verfahrensschritt des Bombierens. Das mittige Bombiersegment7 wird über das Hebelsystem14 in radialer Richtung8 auseinandergefahren, wobei diese Bewegung über den ersten motorischen Antrieb12 erfolgt. Gleichzeitig werden die Kernklemmsegmente5 mit der jeweiligen Bombierkopfhälfte6 mit einer hohen Präzision nachgeführt, so dass die Reifenkarkasse3 unter einer vorgegebenen Spannung steht. Dieses Nachführen der Kernklemmsegmente5 erfolgt über eine Kugelrollspindel11 , die wiederum über einen zweiten separaten motorischen Antrieb13 angetrieben wird. Das linke und das rechte Kernklemmsegment5 werden somit synchron mit einer genau vorgegebenen Geschwindigkeit in axialer Richtung9 zusammengefahren. Die Reifenkarkasse3 wird somit in eine endkonturnahe Form gebracht und gleichzeitig mit dem Gürtelpaket16 über eine entsprechende Druckkraft verbunden. Anschließend erfolgt ein Hochschlagen der Elemente4 der Seitenwand. Die beiden motorischen Antriebe12 und13 werden unabhängig voneinander über eine nicht dargestellte elektrische Steuerung gesteuert. Diese Steuerung sorgt dafür, dass das Nachführen der Klemmsegmente5 mit einer sehr hohen Präzision erfolgt. Das gleiche gilt für die Bewegung des radialen Auseinanderfahrens des Bombiersegmentes7 . Auf diese Weise kann die auf die Reifenkarkasse einwirkende Spannung zu jeder Zeit mit einer hohen Präzision vorgegeben werden, wodurch Fahrzeugreifen mit einer hohen Fertigungsqualität hergestellt werden. -
- 1
- Bombiervorrichtung
- 2
- Reifenkern
- 3
- Reifenkarkasse
- 4
- Element der Seitenwand
- 5
- Kernklemmsegment
- 6
- Bombierkopfhälfte
- 7
- mittiges Bombiersegment
- 8
- radiale Richtung
- 9
- axiale Richtung
- 10
- axiale Achse der Bombiervorrichtung
- 11
- Kugelrollspindel
- 12
- erster motorischer Antrieb
- 13
- zweiter motorischer Antrieb
- 14
- Hebelsystem
- 15
- Verbindungselement
- 16
- Gürtelpaket
- 17
- Gürteltragering
Claims (9)
- Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugreifens mit folgenden Schritten, – Positionieren einer vorkonfektionierten mit Reifenkernen (
2 ) versehenen Reifenkarkasse auf eine Bombiervorrichtung (1 ) mit mittigen Bombiersegmenten (7 ) – radiales Einklemmen der äußeren Reifenkarkass-Bereiche mit zwei axial äußeren Kernklemmsegmenten (5 ) der Bombiervorrichtung (1 ) – Positionieren eines Gürteltrageringes (17 ) mit einem Reifengürtelpaket (16 ) koaxial umlaufend zur axialen Achse (10 ) der Reifenkarkasse (3 ) – radiales Auseinanderfahren des Bombiersegmentes (7 ) mit einem ersten motorischen Antrieb (12 ), – synchrones Zusammenfahren der Kernklemmsegmente (5 ) mit einem zweiten motorischen Antrieb (13 ), womit ein gesteuertes Nachführen der äußeren Reifenkarkass-Bereiche erfolgt, welches das radiale Auseinanderfahren des Bombiersegmentes (7 ) ausgleicht, – Verbinden der Reifenkarkasse (3 ) mit dem an dem Gürteltragering (17 ) angeordneten Reifengürtelpaket (16 ) und Fertigstellung des Fahrzeugreifens mit weiteren Verfahrensschritten. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das synchrone Zusammenfahren der Kernklemmsegmente (
5 ) mit dem ersten motorischen Antrieb (12 ) über eine Kugelrollspindel (11 ) mit zwei gegenläufigen Gewinden erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das radiale Auseinanderfahren des Bombiersegmentes (
7 ) und das synchrone Zusammenfahren der Kernklemmsegmente (5 ) über eine elektronische Steuerung synchronisiert wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das radiale Auseinanderfahren des Bombiersegmentes (
7 ) und das synchrone Zusammenfahren der Kernklemmsegmente über eine in der elektronischen Steuerung gespeicherte Funktion oder Wertetabelle (5 ) synchronisiert wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das durch eine Anpassung der Synchronisation die auf die Reifenkarkasse (
3 ) wirkende Spannung optimiert wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bombiersegment (
7 ) aus einem Metall besteht und im Wesentlichen als Außenkontur die Innenkontur des herzustellenden Fahrzeugreifens aufweist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das radiale Auseinanderfahren des Bombiersegmentes (
7 ) mit dem ersten motorischen Antrieb (12 ) über ein Hebelsystem (14 ) erfolgt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelsystem (
14 ) über Zahnstangen, Druckstangen und Hebel realisiert wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auseinanderfahren des Bombiersegmentes (
7 ) über ein Konus-System erfolgt.
Priority Applications (1)
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DE200710056564 DE102007056564A1 (de) | 2007-11-23 | 2007-11-23 | Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugreifens |
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DE102007056564A1 true DE102007056564A1 (de) | 2009-05-28 |
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DE200710056564 Withdrawn DE102007056564A1 (de) | 2007-11-23 | 2007-11-23 | Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugreifens |
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DE (1) | DE102007056564A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112046982A (zh) * | 2020-08-12 | 2020-12-08 | 久恒理树 | 一种自动导引搬运装置及其作业方法 |
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2007
- 2007-11-23 DE DE200710056564 patent/DE102007056564A1/de not_active Withdrawn
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CN112046982A (zh) * | 2020-08-12 | 2020-12-08 | 久恒理树 | 一种自动导引搬运装置及其作业方法 |
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