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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Kolbenmotor, in dem sich ein Kolben
in einem Zylinder hin und her bewegt.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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In
den vergangenen Jahren haben Sterlingmotoren, die einen exzellenten
theoretischen Wärmewirkungsgrad haben, bei der Rückgewinnung
von Abwärme von einer Brennkraftmaschine, die in einem
Fahrzeug, wie einem PKW, einem Bus, einem LKW, etc., montiert ist,
oder von Abwärme einer Fabrik Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
Die
Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. 2005-106009 (
JP-A-2005-106009 ) offenbart einen Sterlingmotor,
in dem ein hoher Druck im Inneren eines Kurbelgehäuses
aufrecht erhalten wird, um eine hohe Abgabe von dem Sterlingmotor
zu erhalten.
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Jedoch
wird bei dem Sterlingmotor, der in der
Japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. 2005-106009 (
JP-A-2005-106009 ) offenbart ist, bspw. die
Druckabnahme des in das Kurbelgehäuse (Gehäuse)
gefüllten Gases aufgrund einer Leckage des Gases nicht
berücksichtigt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung im Wesentlichen zu verhindern, dass
ein Sterlingmotor, in dem eine Druckbeaufschlagung in einem Gehäuse durchgeführt
wird, eine Abnahme der Abgabe erfährt, die durch eine Abnahme
des Drucks des in das Gehäuse gefüllten Gases
verursacht wird.
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Ein
erster Aspekt der Erfindung bezieht sich auf einen Sterlingmotor.
Dieser Sterlingmotor hat: ein Gehäuse, das wenigstens ein
Komponentenbauteil des Sterlingmotors aufnimmt, eine Bestimmungsvorrichtung,
die auf der Basis eines Index, der einen Soll-Druck des Gases repräsentiert,
bestimmt, ob ein Druck eines ins Innere des Gehäuses gefüllten
Gases abgenommen hat; und eine Druckeinstellvorrichtung, die eine
Abnahme des Drucks des Gases durch Druckbeaufschlagen des Gases
ausgleicht. Hier kann das Gas Luft sein.
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Das
wenigstens eine Komponentenbauteil kann Folgendes umfassen: einen
Zylinder; einen Kolben, der über ein Gaslager in dem Zylinder
abgestützt ist; und einen annähernd linearen Mechanismus,
der den Kolben abstützt.
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Deshalb,
selbst falls eine Abnahme des Drucks de Gases im Inneren des Gehäuses
aufgrund einer Änderung der Betriebsumgebung oder einer Leckage
auftritt, kann die Abnahme des Drucks durch die Druckeinstellvorrichtung
kompensiert werden. Als eine Folge ist es möglich, die
Abnahme der Abgabe des Sterlingmotors zu beschränken, die durch
eine Abnahme des Drucks des in das Gehäuse gefüllten
Gases verursacht wird.
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Der
Index kann der Druck des in das Gehäuse gefüllten
Gases sein, der auf der Basis einer Temperatur des Gases bestimmt
wird, und die Druckeinstellvorrichtung kann das Gas so druckbeaufschlagen,
dass der Druck des Gases den Index erreicht.
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Der
Index kann auf der Basis eines Verhältnisses des Drucks
des Gases zu einer Temperatur des Gases oder eines Verhältnisses
einer Temperatur des Gases zu dem Druck des Gases bestimmt werden,
und die Druckeinstellvorrichtung kann das Gas so druckbeaufschlagen,
dass das Verhältnis des Drucks des Gases zu der Temperatur
des Gases oder das Verhältnis der Temperatur des Gases
zu dem Druck des Gases den Index erreicht.
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In
dem vorstehenden Aufbau kann, bevor der Sterlingmotor gestartet
wird, die Bestimmungsvorrichtung bestimmen, ob der Druck des Gases
abgenommen hat.
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Der
Index kann der Druck des in das Gehäuse gefüllten
Gases sein, der auftritt, wenn der Sterlingmotor eine Abgabe erzeugt,
die von einer Spezifikation des Sterlingmotors bestimmt ist.
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Ein
zweiter Aspekt der Erfindung bezieht sich auf eine Sterlingmotor.
Dieser Sterlingmotor hat: einen Zylinder; einen Kolben, der über
ein Gaslager in dem Zylinder abgestützt ist; einen annähernd
linearen Mechanismus, der den Kolben abstützt; ein Gehäuse,
das den Zylinder, den Kolben und den annähernd linearen
Mechanismus aufnimmt; eine Bestimmungsvorrichtung, die auf der Basis
eines Index, der einen Soll-Druck des Gases repräsentiert
bestimmt, ob ein Druck eines in das Gehäuse gefüllten
Gases abgenommen hat; und eine Druckeinstellvorrichtung, die das
Gas druckbeaufschlagt.
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Deshalb,
selbst falls eine Abnahme des Drucks des Gases im Inneren des Gehäuses
aufgrund einer Änderung der Betriebsumgebung oder einer
Leckage auftritt, kann die Abnahme des Drucks durch die Druckeinstellvorrichtung
ausgeglichen werden. Als eine Folge ist es möglich, die
Abnahme der Abgabe des Sterlingmotors zu beschränken, die durch
eine Abnahme des Drucks des in das Gehäuse gefüllten
Gases verursacht wird. Darüber hinaus kann aufgrund des
Gaslagers und des annähernd linearen Mechanismus der Reibungsverlust
zwischen dem Kolben und dem Zylinder verringert werden, und deshalb
kann die Abnahme der Abgabe noch wirksamer beschränkt werden.
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Ein
dritter Aspekt der Erfindung bezieht sich auf ein Sterlingmotorsteuerverfahren.
Das Sterlingmotorsteuerverfahren hat: den Schritt des Bestimmens,
ob ein Druck eines Gases, das in ein Gehäuse gefüllt
ist, das wenigstens ein Komponentenbauteil eines Sterlingmotors
aufnimmt, abgenommen hat, auf Basis eines Index, der einen Soll-Druck
des Gases repräsentiert; und den Schritt des Ausgleichens einer
Abnahme des Drucks des Gases durch Druckbeaufschlagen des Gases.
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Gemäß dem
Sterlingmotor und dem Sterlingmotorsteuerverfahren der vorstehenden
Aspekte ist es in einem Sterlingmotor, in dem das in das Gas gefüllte
Gehäuse druckbeaufschlagt wird, möglich, die Abnahme
der Abgabe des Motors zu beschränken, die durch eine Abnahme
des Drucks des in das Gehäuse gefüllten Gases
verursacht wird.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUGNEN
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Das
vorstehende und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden von der folgenden Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen
mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen offensichtlich, wobei
gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche Bauteile darzustellen, und
wobei:
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1 ein
veranschaulichendes Diagramm ist, das einen Abschnitt eines Sterlingmotors
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
zeigt;
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2 ein
veranschaulichendes Diagramm ist, das einen Abschnitt eines Beispiels
eines Aufbau eines Luftlagers zeigt, das in dem Sterlingmotor gemäß der
Ausführungsform vorgesehen ist;
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3 ein
veranschaulichendes Diagramm ist, das einen annähernd linearen
Mechanismus zeigt, der Kolben des Sterlingmotors gemäß der
Ausführungsform abstützt;
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4 ein
schematisches Diagramm ist, das ein Beispiel eines Aufbaus zeigt,
in dem ein Sterlingmotor gemäß der Ausführungsform
für die Rückgewinnung einer Abwärme von
einer Brennkraftmaschine verwendet wird;
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5 ein
veranschaulichendes Diagramm ist, das eine Drucksteuerungsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform zeigt;
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6 ein
Flussdiagramm ist, das einen Ablauf einer Drucksteuerung gemäß der
Ausführungsform zeigt; und
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7 ein
Konzeptdiagramm ist, das ein Druck-Sollwert-Bestimmungskennfeld
für eine Verwendung in der Drucksteuerung gemäß der
Ausführungsform zeigt.
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DETAILIERTE BESCHREIBUNG DER
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
Erfindung wird nachstehend im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben.
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Eine
Ausführungsform der Erfindung ist in der folgenden Hinsicht
gekennzeichnet. Das heißt die Ausführungsform
ist ein Sterlingmotor, in der das Gas, das ins Innere eines Gehäuses
gefüllt ist, das Komponentenbauteile des Sterlingmotors
aufnimmt, im Voraus druckbeaufschlagt ist. In diesem Sterlingmotor
wird auf der Basis eines Index, der einen Solldruck des in das Gehäuse
gefüllten Gases repräsentiert, bestimmt, ob der
Druck des Gases abgenommen hat. Dann, falls der Druck des Gases
niedriger als der Druck ist, der von dem Index gefunden worden ist,
wird das Gas druckbeaufschlagt, um den Abnahmebetrag des Drucks
des Gases von dem Druck-Sollwert auszugleichen. Zuerst wird ein
Aufbau eines Sterlingmotors gemäß der Erfindung
beschrieben. Im Übrigen wird die folgende Beschreibung
in Verbindung mit einem Beispiel gemacht, wo der Sterlingmotor als
eine Abwärmrückgewinnungsvorrichtung verwendet
wird, um thermische Energie von einem Abgas rückzugewinnen,
das von einer Brennkraftmaschine abgegeben wird, die eine Wärmemaschine
ist. Im Übrigen kann die Wärmemaschine von beliebiger
Art sein. Hier kann Luft als das Gas verwendet werden.
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1 ist
ein veranschaulichendes Diagramm, das einen Abschnitt eines Sterlingmotors
gemäß dieser Ausführungsform zeigt. 2 ist
ein veranschaulichendes Diagramm, das einen Abschnitt eines Beispiels
eines Aufbaus eines Luftlagers zeigt, das in dem Sterlingmotor gemäß dieser
Ausführungsform vorgesehen ist. 3 ist ein
veranschaulichendes Diagramm, das einen annähernd linearen Mechanismus
zeigt, der Kolben des Sterlingmotors gemäß der
Ausführungsform abstützt. Ein Sterlingmotor 100,
der eine Abwärmerückgewinnungsvorrichtung gemäß dieser
Ausführungsform ist, ist ein sogenannter Reihen-Zweizylinder-Sterlingmotor
der α-Bauart. Das heißt, ein hochtemperaturseitiger
Kolben 103, der ein erster Kolben genannt wird, und der in
einem hochtemperaturseitigen Zylinder 101 aufgenommen ist,
der als ein erster Zylinder bezeichnet ist, und ein niedertemperaturseitiger
Kolben 104, der als ein zweiter Kolben bezeichnet ist,
und der in einem niedrigtemperaturseitigen Zylinder 102 aufgenommen
ist, der ein zweiter Zylinder genannt wird, sind in Reihe angeordnet.
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Der
hochtemperaturseitige Zylinder 101 und der niedertemperaturseitige
Zylinder 102 sind direkt oder indirekt durch ein Basisboard 111,
das ein Referenzkörper ist, abgestützt und an
diesem fixiert. In dem Sterlingmotor 100 gemäß dieser
Ausführungsform dient das Basisboard 111 als eine
Positionsreferenz für verschiedene Komponentenbauteile
des Sterlingmotors 100. Dieser Aufbau sichert eine Genauigkeit
der relativen Positionen der Komponentenbauteile. Daneben ist in
dem Sterlingmotor 100 gemäß dieser Ausführungsform
ein Gaslager GB zwischen dem hochtemperaturseitigen Zylinder 101 und dem
hochtemperaturseitigen Kolben 103 und auch zwischen dem
niedertemperaturseitigen Zylinder 102 und dem niedertemperaturseitigen
Kolben 104 angeordnet. Genauer gesagt sind der hochtemperaturseitige
Kolben 103 und der niedertemperaturseitige Kolben 104 in
Reihe in der Richtung angeordnet, in der sich eine Kurbelwelle 110 erstreckt.
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In
dem Sterlingmotor gemäß der Ausführungsform
kann, da der hochtemperaturseitige Zylinder 101 und der
niedertemperaturseitige Zylinder 102 direkt oder indirekt
an dem Basisboard 111 montiert sind, das der Referenzkörper
ist, der Abstand zwischen dem Kolben und dem Zylinder genau aufrecht erhalten
werden. Dies gestattet, dass die Funktion jedes Gaslagers GB in
vollem Umfang durchgeführt werden kann. Daneben erleichtert
dies die Montage des Sterlingmotors 100.
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Ein
Wärmetauscher 108, der aus einem im Allgemeinen
U-förmigen Heizer 105, einem Regenerator 106 und
einem Kühler 107 aufgebaut ist, ist zwischen dem
hochtemperaturseitigen Zylinder 101 und dem niedertemperaturseitigen
Zylinder 102 angeordnet. Da der Heizer 105 im
Allgemeinen eine U-Form hat, kann der Heizer 10 leicht
angeordnet werden, selbst in solch einem relativ engen Raum wie
einer Abgaspassage einer Brennkraftmaschine. Daneben macht es, wie
in diesem Sterlingmotor 100, die Reihenanordnung des hochtemperaturseitigen
Zylinders 101 und des niedertemperaturseitigen Zylinders 102 relativ
leicht, den Heizer 105 selbst in solch einem rohrförmigen
Raum wie der Abgaspassage der Brennkraftmaschine anzuordnen.
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Einer
von zwei Endabschnitten des Heizers 105 ist an einer Seite
des hochtemperaturseitigen Zylinders 101 angeordnet, und
der andere Endabschnitt von diesem ist an einer Seite eines Regenerators 106 angeordnet.
Einer von zwei Endabschnitten des Regenerators 106 ist
an der Seite des Heizers 105 angeordnet, und der andere
Endabschnitt von diesem ist an einer Seite eines Kühlers 107 angeordnet.
Einer von zwei Endabschnitten des Kühlers 107 ist
an der Seite des Regenerators 106 angeordnet, und der andere Endabschnitt
von diesem ist an einer Seite des niedertemperaturseitigen Zylinders 102 angeordnet.
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Ein
Arbeitsfluid (Luft in dieser Ausführungsform) ist in dem
hochtemperaturseitigen Zylinder 101, dem niedertemperaturseitigen
Zylinder 102 und dem Wärmetauscher 108 eingeschlossen.
Die von dem Heizer 105 zugeführte Wärme
und die von dem Kühler 107 abgegebene Wärme
bilden den Sterlingzyklus, und treiben somit den Sterlingmotor 100 an. Es
sei hier angemerkt, dass bspw. der Heizer 105 und der Kühler 107 jeweils
aus einem Bündel einer Vielzahl von Rohren aufgebaut sein
können, die aus einem Material gemacht sind, das eine hohe
thermische Leitfähigkeit und einen exzellenten Wärmewiderstand
hat. Der Kühler 107 kann von einer luftgekühlten
Bauart oder von einer wassergekühlten Bauart sein. Daneben
kann der Regenerator 106 aus einem porösen thermischen
Speicherkörper aufgebaut sein. Im Übrigen sind
der Aufbau von jedem von dem Heizer 105, dem Kühler 107 und
dem Regenerator 106 nicht auf die vorstehend genannten
Beispiele beschränkt. Stattdessen kann jeder bevorzugter
Aufbau in Abhängigkeit der thermischen Bedingungen eines Objekts
der Abwärmerückgewinnung, den Spezifikationen
des Sterlingmotors 100, etc. ausgewählt werden.
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Der
hochtemperaturseitige Kolben 103 und der niedertemperaturseitige
Kolben 104 sind im Inneren des hochtemperaturseitigen Zylinders 101 bzw. des
niedertemperaturseitigen Zylinders 102 über die Gaslager
GB abgestützt. Das heißt, die Kolben sind im Inneren
der Zylinder ohne eine Verwendung eines Kolbenrings zwischen diesen
abgestützt. Dieser Aufbau verringert die Reibung zwischen
den Kolben und den Zylindern, und verbessert den Abwärmerückgewinnungswirkungsgrad
des Sterlingmotors 100. Daneben, falls die Reibung zwischen
den Kolben und den Zylindern verringert ist, wird es leichter, den
Sterlingmotor 100 zu betreiben, um thermische Energie von
einer Abwärme in Form von kinetischer Energie selbst unter
Betriebsbedingungen einer geringen Wärmequelle und einem
geringen Temperaturunterschied rückzugewinnen, so wie den
Bedingungen in dem Fall der Abwärmerückgewinnung
in einer Brennkraftmaschine.
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Um
das Gaslager GB zu gestalten, ist ein Abstand tc zwischen dem hochtemperaturseitigen
Kolben 103 und dem hochtemperaturseitigen Zylinder 101 auf
mehrere 10 μm um den Umfang des hochtemperaturseitigen
Kolbens 103 herum oder dergleichen festgelegt, wie in 2 gezeigt
ist. Der niedertemperaturseitige Kolben 104 und der niedertemperaturseitige
Zylinder 102 sind im Wesentlichen in der selben Weise angeordnet.
Der hochtemperaturseitige Zylinder 101, der hochtemperaturseitige
Kolben 103, der niedertemperaturseitige Zylinder 102 und der
niedertemperaturseitige Kolben 104 können bspw.
durch Verwenden eines Metallmaterials hergestellt sein, das leicht
zu bearbeiten ist.
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Die
Hin- und Herbewegung von jedem von dem hochtemperaturseitigen Kolben 103 und
dem niedertemperaturseitigen Kolben 104 werden durch einen
Verbindungsstab 109 zu einer Kurbelwelle 110 übertragen,
die eine Abgabewelle ist, und wird dadurch in eine Drehbewegung
umgewandelt. In dieser Ausführungsform sind der hochtemperaturseitige Kolben 103 und
der niedertemperaturseitige Kolben 104 durch einen annähernd
linearen Mechanismus (bspw. einen Schwinhebelmechanismus) 113 abgestützt,
wie in 3 gezeigt ist. Auf diese Weise können
der hochtemperaturseitige Kolben 103 und der niedertemperaturseitige
Kolben 104 annähernd linear hin und her bewegt
werden. Als eine Folge wird die Seitenkraft F an dem hochtemperaturseitigen
Kolben 103 (d. h. die Kraft, die in eine Richtung des Durchmessers
des Kolbens gerichtet ist) im Wesentlichen null. Deshalb kann der
Kolben selbst durch das Gaslager GB ausreichend abgestützt
werden, dessen Vermögen, der Seitenkraft zu widerstehen,
gering ist.
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Wie
in 1 gezeigt ist, sind die Komponentenbauteile, die
den Sterlingmotor 100 bilden, einschließlich des
hochtemperaturseitigen Zylinders 101, des hochtemperaturseitigen
Kolbens 103, des Verbindungsstabs 109, der Kurbelwelle 110,
etc. in einem Gehäuse 110C aufgenommen. Das Gehäuse 100C des
Sterlingmotors 100 hat ein Kurbelgehäuse 114A und
einen Zylinderblock 114B. Das in das Gehäuse 100C gefüllte
Gas (das das selbe ist, wie das Arbeitsfluid in dieser Ausführungsform)
wird durch eine Pumpe 115 druckbeaufschlagt. Die Pumpe 115 kann
als eine Druckeinstellvorrichtung der Erfindung betrachtet werden.
Die Pumpe 115 kann bspw. durch eine Brennkraftmaschine
angetrieben werden, die das Objekt der Abwärmerückgewinnung
des Sterlingmotors 100 ist, oder kann durch Verwendung
eines Elektromotors oder dergleichen angetrieben werden.
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Bei
dem Sterlingmotor 100 ist es so, dass je höher
der Durchschnittsdruck des Arbeitsfluids ist, desto größer
ist der Druckunterschied zwischen der Hochtemperaturseite und der
Niedertemperaturseite, und deshalb wird die höhere Abgabe
erhalten, vorausgesetzt, dass der Temperaturunterschied zwischen
dem Heizer 105 und dem Kühler 107 festgelegt
ist. Der Sterlingmotor 100 gemäß der
Ausführungsform ist so aufgebaut, dass ein größerer
Abgabebetrag von dem Sterlingmotor 100 durch Druckbeaufschlagen
des in das Gehäuse 100C gefüllten Gases
entnommen werden kann, um einen hohen Druck des Arbeitsfluids aufrecht
zu erhalten. Dieser Aufbau macht es möglich, einen größeren
Abgabebetrag von dem Sterlingmotor 100 selbst in dem Fall
zu entnehmen, wo nur eine Wärmequelle von niederer Qualität verwendet
werden kann, wie in dem Fall einer Abwärmerückgewinnung.
Im Übrigen erhöht sich die Abgabe des Sterlingmotors 100 im
Wesentlichen proportional zu dem Druck des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases.
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In
dem Sterlingmotor 100 gemäß der Ausführungsform
ist ein Dichtungslager 116 an dem Gehäuse 110 montiert,
und das Dichtungslager 116 stützt die Kurbelwelle 110 ab.
In dem Sterlingmotor 100 gemäß der Ausführungsform
minimiert, obwohl das in das Gehäuse 100C gefüllte
Gas druckbeaufschlagt ist, das Dichtungslager 116 die Leckage
des in das Gehäuse 100C gefüllten Gases.
Die Abgabe der Kurbelwelle 110 wird über eine
flexible Kupplung 118, wie eine Oldham-Kupplung, zu der
Außenseite gebracht.
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Der
Betrieb der Pumpe 115 wird durch eine Drucksteuerungsvorrichtung 30 gesteuert,
die in einer Motor-ECU (elektronische Steuereinheit) 50 vorgesehen
ist. Der Druck des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases wird durch einen Drucksensor 40 gemessen, der ein
Druckerfassungsabschnitt ist. Die Temperatur des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases wird durch einen Temperatursensor 41 gemessen, der
ein Temperaturerfassungsabschnitt ist. Der Druck P und die Temperatur
T des in das Gehäuse 100C gefüllten Gases,
die durch den Drucksensor 40 und den Temperatursensor 41 gemessen
werden, werden zu der Drucksteuerungsvorrichtung 30 geliefert,
die in der Motor-ECU 50 vorgesehen ist, und werden für
die Drucksteuerung des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases verwendet.
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In
dem Sterlingmotor 100 gemäß der Ausführungsform
wird die Leckage des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases durch das Dichtungslager 116 minimiert, aber eine
geringfügige Leckage tritt auf. Deshalb nimmt mit Verstreichen
der Zeit der Druck P des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases ab. Daneben kann der Druck P des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases auch in Abhängigkeit der Betriebsumgebung des Sterlingmotors 100 abnehmen.
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Falls
bspw. die Temperatur der Betriebsumgebung des Sterlingmotors 100 abnimmt
und deshalb die Temperatur T des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases abnimmt, dann nimmt auch der Druck P des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases ab. Falls der Druck P des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases abnimmt, nimmt die Abgabe des Sterlingmotors 100 ab.
Um die Abnahme der Abgabe des Sterlingmotors 100 zu verhindern,
ist es notwendig, einen Druck P des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases auf einem vorbestimmten Wert zu halten.
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In
dieser Ausführungsform wird in dem Fall, wo der Druck P
des in das Gehäuse 100C gefüllten Gases
unter einen vorbestimmten Drucksollwert abnimmt, eine Menge des
Gases durch die Pumpe 115 in das Gehäuse 100C zugeführt,
um den Druck P des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases auf den Drucksollwert anzuheben. Dies beschränkt
die Abnahme der Abgabe des Sterlingmotors 100, die durch
eine Leckage oder eine Änderung der Betriebsumgebung verursacht
wird. Der Drucksollwert ist ein Index, der einen Sollwert des in
das Gehäuse 100C gefüllten Gases repräsentiert,
und kann bspw. auf den Druck des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases in einem Standardbetriebszustand des Sterlingmotors 100 festgelegt
sein. Im Übrigen bezieht sich der Standardbetriebszustand
des Sterlingmotors 100 auf bspw. einen Zustand, wo der
Sterlingmotor 100 die Abgabe erzeugt, die von den Spezifikationen
des Sterlingmotors 100 bestimmt ist.
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4 ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel eines Aufbaus zeigt,
in dem ein Sterlingmotor gemäß der Ausführungsform
für die Rückgewinnung von Abwärme von
einer Brennkraftmaschine verwendet wird. In dieser Ausführungsform
wird die Abgabe des Sterlingmotors 100 über ein
Sterlingmotorgetriebe 5 in ein Brennkraftmaschinengetriebe 4 eingegeben,
und wird deshalb mit der Abgabe der Brennkraftmaschine 1 kombiniert,
und die kombinierte Leistung wird entnommen.
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In
dieser Ausführungsform ist die Brennkraftmaschine 1 bspw.
in einem Fahrzeug montiert, wie einem PKW, einem LKW oder dergleichen,
um als eine Antriebsquelle des Fahrzeugs zu dienen. Die Brennkraftmaschine 1 erzeugt
eine Abgabe als eine Hauptantriebsquelle während eines
Fahrens des Fahrzeugs. Andererseits kann der Sterlingmotor 100 nicht
eine minimal notwendige Abgabe vorsehen, bis die Temperatur des
Abgases EX ein gewisses Temperaturniveau erreicht. Deshalb gewinnt
der Sterlingmotor 100 in dieser Ausführungsform,
nachdem die Temperatur des von der Brennkraftmaschine 1 abgegebenen
Abgases EX eine vorbestimmte Temperatur übersteigt, thermische
Energie von dem Abgas EX der Brennkraftmaschine 1 zurück
und erzeugt eine Abgabe, um das Fahrzeug zusammen mit der Brennkraftmaschine 1 anzutreiben.
Auf diese Weise dient der Sterlingmotor 100 als eine Hilfsantriebsquelle des
Fahrzeugs.
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Der
Heizer 105 des Sterlingmotors 100 ist in einer
Abgaspassage 2 der Brennkraftmaschine 1 angeordnet.
Im Übrigen kann in der Abgaspassage 2 auch der
Regenerator (siehe 1) 106 des Sterlingmotors 100 angeordnet
sein.
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Der
Heizer 105 des Sterlingmotors 100 ist in einem
hohlen Heizergehäuse 3 vorgesehen, das an der
Abgaspassage 2 vorgesehen ist.
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In
dieser Ausführungsform wird die thermische Energie des
Abgases EX, die durch die Verwendung des Sterlingmotors 100 rückgewonnen
wird, durch den Sterlingmotor 100 in kinetische Energie umgewandelt.
Eine Kupplung 6, die eine Leistungs-Verbindungs-Trennungsvorrichtung
ist, ist an der Kurbelwelle 110 angebracht, die eine Abgabewelle
des Sterlingmotors 100 ist. Somit wird die Abgabe des Sterlingmotors 100 über
die Kupplung 6 zu dem Sterlingmotorgetriebe 5 übertragen.
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Die
Abgabe der Brennkraftmaschine 1 wird über eine
Abgabewelle 1s der Brennkraftmaschine 1 zu dem
Brennkraftmaschinengetriebe 4 eingegeben. Dann kombiniert
das Brennkraftmaschinengetriebe 4 die Abgabe der Brennkraftmaschine 1 und
die Abgabe des Sterlingmotors 100, die zu diesem über
das Sterlingmotorgetriebe 5 eingegeben wird, und gibt die
kombinierte Leistung zu einer Getriebeabgabewelle 9 aus.
Die Kupplung 6, die die Leistungs-Verbindungs-Trennungsvorrichtung
ist, ist zwischen dem Brennkraftmaschinengetriebe 4 und
dem Sterlingmotor 100 vorgesehen. In dieser Ausführungsform
ist die Kupplung 6 zwischen einer Eingabewelle 5s des Sterlingmotorgetriebes 5 und
der Kurbelwelle 110 des Sterlingmotors 100 vorgesehen.
Die Kupplung 6 wird eingerückt und ausgerückt,
um die mechanische Verbindung zwischen der Kurbelwelle 110 des
Sterlingmotors 100 und der Eingabewelle 5s des
Sterlingmotorgetriebes 5 herzustellen und aufzuheben. Im Übrigen
wird die Kupplung 6 durch eine Motor-ECU 50 gesteuert.
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Der
Sterlingmotor 100 gewinnt thermische Energie von dem Abgas
EX zurück, das durch die Brennkraftmaschine 1 abgegeben
wird. Im Übrigen kann in dem Fall, wo die Temperatur des
Abgases EX niedrig ist, bspw. zu der Zeit eines Kaltstarts der Brennkraftmaschine 1 oder
dergleichen, eine thermische Energie von dem Abgas EX nicht zurück
gewonnen werden, und deshalb erzeugt der Sterlingmotor 100 keine
Abgabe. Deshalb wird, bis es möglich ist, dass der Sterlingmotor 100 eine
Abgabe erzeugt, die Kupplung ausgerückt, um den Sterlingmotor 100 und
die Brennkraftmaschine 1 voneinander zu trennen. Somit
wird der Energieverlust aufgrund des Sterlingmotors 100,
der durch die Brennkraftmaschine 1 angetrieben wird, beschränkt.
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Wenn
die Kupplung 6 eingerückt ist, sind die Kurbelwelle 110 des
Sterlingmotors 100 und die Abgabewelle 1s der
Brennkraftmaschine 1 über das Sterlingmotorgetriebe 5 und
das Brennkraftmaschinengetriebe 4 direkt verbunden. Als
eine Folge davon werden die durch den Sterlingmotor 100 erzeugte Abgabe
und die durch die Brennkraftmaschine 1 erzeugte Abgabe
durch das Brennkraftmaschinengetriebe 4 kombiniert, und
die kombinierte Leistung wird über die Getriebeabgabewelle 9 entnommen.
Andererseits, wenn die Kupplung 6 ausgerückt ist,
dreht die Abgabewelle 1s der Brennkraftmaschine 1 getrennt
von der Kurbelwelle 110 des Sterlingmotors 100.
Als nächstes wird der Aufbau der Drucksteuerungsvorrichtung 30 beschrieben.
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5 ist
ein veranschaulichendes Diagramm, das eine Drucksteuerungsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform zeigt. Wie
in 5 gezeigt ist, ist die Drucksteuerungsvorrichtung 30 gemäß der Ausführungsform
in der Motor-ECU 50 aufgenommen. Die Motor-ECU 50 besteht
aus einer CPU (zentralen Verarbeitungseinheit) 50p, einem
Speicherabschnitt 50m, einem Eingabeanschluss 55,
einem Ausgabeanschluss 56, einem Eingabeinterface 57 und
einem Ausgabeinterface 58.
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Im Übrigen
kann stattdessen eine Drucksteuerungsvorrichtung 30 gemäß der
Ausführungsform separat von der Motor-ECU 50 vorgesehen sein,
und kann mit der Motor-ECU 50 verbunden sein. Dann, um
die Drucksteuerung des Gases zu realisieren, das in das Gehäuse 100C des
Sterlingmotors 100 gemäß der Ausführungsform
gefüllt ist, ist es möglich, einen Aufbau vorzusehen,
in dem es gestattet ist, dass die Steuerfunktionen, die die Motor-ECU 50 für
den Sterlingmotor 100 und dergleichen hat, durch die Drucksteuerungsvorrichtung 30 verwendet
werden.
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Die
Drucksteuerungsvorrichtung 30 hat einen Druckbestimmungsabschnitt 31,
einen Steuerzustandsbestimmungsabschnitt 32 und einen Drucksteuerungsabschnitt 33.
Diese Abschnitte bilden Abschnitte, die Betriebssteuerungen gemäß der
Ausführungsform ausführen. In der Ausführungsform
ist die Drucksteuerungsvorrichtung 30 als ein Abschnitt der
CPU 50p aufgebaut, die die Motor-ECU 50 bildet. Darüber
hinaus ist die CPU 50p mit einem Motorsteuerabschnitt 50h versehen,
wodurch der Betrieb der Brennkraftmaschine 1 und des Sterlingmotors 100 gesteuert
wird.
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Die
CPU 50p, der Speicherabschnitt 50m, der Eingabeanschluss 55 und
der Ausgabeanschluss 56 sind über Busse 541 bis 543 miteinander
verbunden. Deshalb können der Druckbestimmungsabschnitt 31,
der Steuerzustandbestimmungsabschnitt 32 und der Drucksteuerungsabschnitt 33,
die die Drucksteuerungsvorrichtung 30 bilden, Steuerdaten miteinander
austauschen und können einen Befehl zu einem geeigneten
von diesen Abschnitten ausgeben. Darüber hinaus kann die
Drucksteuerungsvorrichtung 30 Betriebssteuerungsdaten ermitteln,
die die Motor-ECU 50 bezüglich der Brennkraftmaschine 1,
dem Sterlingmotor 100 etc. hat, und kann die Daten verwenden.
Darüber hinaus kann die Drucksteuerungsvorrichtung 30 eine
Betriebssteuerroutine, die im Voraus in der Motor-ECU 50 festgelegt
ist, mit der Betriebssteuerung gemäß der Ausführungsform
unterbrechen.
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Das
Eingabeinterface 57 ist mit dem Eingabeanschluss 55 verbunden.
Sensoren und dergleichen, die für die Steuerung des Aufrechterhaltens
eines vorbestimmten Druck des in das Gehäuse 100C des
Sterlingmotors 100 gefüllten Gases notwendig sind,
sind mit dem Eingabeinterface 57 verbunden. In dieser Ausführungsform
umfassen diese Sensoren und dergleichen den Drucksensor 40 und
den Temperatursensor 41. Zusätzlich umfassen die
Sensoren und dergleichen, die mit dem Eingabeinterface 57 verbunden
sind, auch Sensoren und dergleichen, die zum Ermitteln von Information
vorgesehen sind, die für die Betriebssteuerung der Brennkraftmaschine 1 und
des Sterlingmotors 100 und die Steuerung des Brennkraftmaschinengetriebes 4 und
des Sterlingmotorgetriebes 5 notwendig sind.
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Die
Signale von diesen Sensoren und dergleichen werden durch einen A/D-Wandler 57a und einen
Digitaleingabepuffer 57d in dem Eingabeinterface 57 in
Signale umgewandelt, die durch die CPU 50p verwendbar sind,
und die zu dem Eingabeanschluss 55 gesendet werden. Deshalb
kann die CPU 50p eine Information ermitteln, die für
die Betriebssteuerung der Brennkraftmaschine 1 und die
Drucksteuerung des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases notwendig ist.
-
Das
Ausgabeinterface 58 ist mit dem Ausgabeanschluss 56 verbunden.
Steuerobjekte, die für die Steuerung des Aufrechterhaltens
eines vorbestimmten Drucks des in das Gehäuse 100C des
Sterlingmotors 100 gefüllten Gases notwendig sind,
sind mit dem Ausgabeinterface 58 verbunden. In dieser Ausführungsform
umfassen diese Steuerobjekte die Pumpe 115. Andere Steuerobjekte,
die mit dem Ausgabeinterface 58 verbunden sind, sind Steuerobjekt (bspw.
die Kupplung 6) die für die Betriebssteuerung der
Brennkraftmaschine 1 und des Sterlingmotors 100 und
die Steuerung des Brennkraftmaschinengetriebes 4 und des
Sterlingmotorgetriebes 5 notwendig sind.
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Das
Ausgabeinterface 58 hat Steuerschaltkreise 581 , 582 und
dergleichen, und bewirkt, dass die Steuerobjekte auf der Basis des
Steuersignals arbeiten, das durch die Berechnung erzeugt wird, die durch
die CPU 50p durchgeführt wird. Aufgrund des Aufbaus,
wie er vorstehend beschrieben ist, kann die CPU 50p der
Motor-ECU 50 auf der Basis der Ausgabesignale der vorstehend
genannten Sensoren und dergleichen die Pumpe 115 und die
Kupplung 6 und auch den Sterlingmotor 100, die
Brennkraftmaschine 1, etc. steuern.
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Der
Speicherabschnitt 50m speichert Computerprogramme, einschließlich
eines Prozessablaufs der Drucksteuerung gemäß der
Ausführungsform, und auch Datenkennfelder und dergleichen.
Im Übrigen kann der Speicherabschnitt 50m aus
einem flüchtigen Speicher, wie einem RAM (Speicher mit wahlfreiem
Zugriff), einem nicht flüchtigen Speicher, wie einem Flash-Speicher
oder dergleichen, oder einer Kombination aus diesen Speichern bestehen.
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Die
Computerprogramme können Programme sein, die einen Prozessablauf
der Drucksteuerung gemäß der Ausführungsform
durch Kombinieren mit einem Computerprogramm realisieren, das im Voraus
in der CPU 50p aufgezeichnet worden ist. Darüber
hinaus kann die Drucksteuerungsvorrichtung 30 auch die
Funktionen des Druckbestimmungsabschnitts 31, des Steuerzustandsbestimmungsabschnitts 32 und
des Drucksteuerungsabschnitts 33 durch Verwenden von bestimmten
Hardwarevorrichtungen oder dergleichen anstelle der Computerprogramme
realisieren. Als nächstes wird die Drucksteuerung gemäß der
Ausführungsform beschrieben. Die Drucksteuerung gemäß der
Ausführungsform kann durch die Drucksteuerungsvorrichtung 30 realisiert
werden. Die nachfolgende Beschreibung wird am Besten mit geeignetem
Bezug auf 1 bis 5 verstanden.
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6 ist
ein Flussdiagramm, das einen Ablauf der Drucksteuerung gemäß der
Ausführungsform zeigt. 7 ist ein
Konzeptdiagramm, das ein Drucksollwertbestimmungskennfeld für
eine Verwendung in der Drucksteuerung gemäß der
Ausführungsform zeigt. Die Drucksteuerung gemäß der Ausführungsform,
die nachstehend beschrieben wird, wird ausgeführt, bevor
der Sterlingmotor 100 gestartet wird. Jedoch kann die Drucksteuerung
auch während eines Betriebs des Sterlingmotors 100 ausgeführt
werden. Falls die Drucksteuerung ausgeführt wird, bevor
der Sterlingmotor 100 gestartet wird, kann eine vorfestgelegte
Abgabe sichergestellt werden, sofort nachdem der Sterlingmotor 100 gestartet worden
ist.
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Um
die Drucksteuerung gemäß der Ausführungsform
auszuführen, ermittelt der Druckbestimmungsabschnitt 31 der
Drucksteuerungsvorrichtung 30 in Schritt S101 die Temperatur
T des in das Gehäuse 100C des Sterlingmotor 100 gefüllten
Gases (nachstehend als die tatsächliche Gastemperatur bezeichnet)
von dem Temperatursensor 41, der in 1 und 4 gezeigt
ist.
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In
Schritt S102 bestimmt der Druckbestimmungsabschnitt 31 einen
Drucksollwert Pc. Wie vorstehend beschrieben ist, ist der Drucksollwert
der Druck des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases während des Standardbetriebszustands. Um den Drucksollwert
zu bestimmen, gibt der Druckbestimmungsabschnitt 31 die
tatsächliche Gastemperatur T, die in Schritt S101 ermittelt
wird, zu einem Drucksollwertbestimmungskennfeld 45, das
in 7 gezeigt ist, und ermittelt auf diese Weise einen
entsprechenden Drucksollwert Pc. Falls bspw. der tatsächliche Druck
des in das Gehäuse 100C gefüllten Gases
ein Drucksollwert Pm in dem Fall ist, wo die Temperatur des in das
Gehäuse 100C gefüllten Gases Tm ist, kann
der Sterlingmotor 100 eine vorfestgesetzte Abgabe erzeugen.
Im Übrigen ist das Drucksollwertbestimmungskennfeld 45 in
dem Speicherabschnitt 50m der Motor-ECU 50 gespeichert.
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In
dem Drucksollwertbestimmungskennfeld 45 sind Kombinationen
des Drucksollwerts Pc und der Temperatur T des in das Gehäuse 100C gefüllten Gases
während des Standardbetriebszustands gemäß einer
Vielzahl von Bedinungen beschrieben. In dieser Ausführungsform
ist die Temperatur bspw. als T1 < T2 < ... < Tm < ... < Tn beschrieben,
und der Drucksollwert Pc ist als Pc1 > Pc2 > ... > Pcm > ... > Pcn beschrieben. Das
heißt je größer die Temperatur T ist,
desto kleiner ist der Drucksollwert Pc festgelegt. Im Übrigen
sind die Temperatur T und der Drucksollwert Pc des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases während des Standardbetriebszustands nicht auf die Einstellung
begrenzt, die in dem Drucksollwertbestimmungskennfeld 45 vorgesehen
ist. Darüber hinaus, da die Temperatur T und der Drucksollwert
Pc diskret beschrieben sind, erfordert eine Temperatur T, die in
dem Drucksollwertbestimmungskennfeld 45 nicht beschrieben
ist, bspw. eine lineare Interpolation, um einen entsprechenden Drucksollwert
Pc zu bestimmen.
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Durch
Bestimmen des Drucksollwerts Pc durch die Verwendung der Temperatur
des in das Gehäuse 100C gefüllten Gases
auf diese Weise, kann der Druck P des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases mit höherer Genauigkeit gesteuert werden. Als eine
Folge kann eine ungenügende Druckbeaufschlagung beschränkt
werden, und deshalb kann die Abnahme der Abgabe des Sterlingmotors 100 noch zuverlässiger
beschränkt werden. Darüber hinaus, da eine übermäßige
Druckbeaufschlagung auch beschränkt werden kann, kann ein
unnötiges Antreiben der Pumpe 115 vermieden werden,
um den Energieverbrauch zu beschränken.
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Der
Druck P des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases kann auch auf der Basis des Verhältnisses zwischen
dem Druck P und der Temperatur T des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases P/T (als das Druck/Temperatur-Verhältnis bezeichnet)gesteuert werden.
Falls bspw. ein Drucksollwert Pc_p auf eine Temperatur Tc_p gerichtet
ist, ist das Verhältnis P/T Pc_t/Tc_p = A (konstant). Diese
Konstante A ist im Voraus auf der Basis des Verhältnisses
zwischen dem Druck P und der Temperatur T des Gases in dem Gehäuse 100C festgelegt,
und ist ein Index, der einen Solldruck des Drucks P des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases repräsentiert. Hier kann die Temperatur T als eine
absolute Temperatur ausgedrückt sein. Nachstehend wird
die Konstante A als der Drucksollindex bezeichnet.
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In
dem Fall, wo der Druck P des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases durch die Verwendung des Druck-/Temperatur-Verhältnisses
P/T gesteuert wird, findet der Druckbestimmungsabschnitt 31 das Druck-/Temperaturverhältnis
P/T zu dem derzeitigen Zeitpunkt von dem Druck P und der Temperatur
T des in das Gehäuse 100C gefüllten Gases,
die von dem Drucksensor 40 und dem Temperatursensor 41 ermittelt
werden. Dann steuert der Drucksteuerungsabschnitt 33 der
Drucksteuerungsvorrichtung 30 den Druck P des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases so, dass das Verhältnis P/T zu dem derzeitigen Zeitpunkt
größer oder gleich dem Drucksollindex A wird. Deshalb
kann der Druck P des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases bei oder über dem vorstehend genannten Drucksollwert
Pc aufrecht erhalten werden.
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Darüber
hinaus kann der Druck P des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases auch auf der Basis des Verhältnisses zwischen der
Temperatur T und dem Druck P des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases T/P (als Temperatur/Druck-Verhältnis bezeichnet)
gesteuert werden. Falls bspw. ein Druck Pc_p auf eine Temperatur
Tc_p gerichtet ist, ist das Verhältnis T/P Tc_p/Pc_p =
B (konstant). Diese Konstante B ist im Voraus auf der Basis des
Verhältnisses zwischen dem Druck P und der Temperatur T
des in das Gehäuse 100C gefüllten Gases
festegelegt, und ist ein Index, der einen Soll-Druck des Drucks
P des in das Gehäuse 100C gefüllten Gases
repräsentiert. Nachstehend wird die Konstante B als der
Drucksollindex bezeichnet.
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In
dem Fall, wo der Druck des Gases in dem Gehäuse 100C durch
die Verwendung des Temperatur-/Druck-Verhältnisses T/P
gesteuert wird, findet der Druckbestimmungsabschnitt 31 das
Temperatur-/Druck-Verhältnis T/P zu dem derzeitigen Zeitpunkt
von dem Druck P und der Temperatur T des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases, die von dem Drucksensor 40 und dem Temperatursensor 41 ermittelt
werden. Dann steuert der Drucksteuerungsabschnitt 33 den
Druck P des Gases in dem Gehäuse 100C so, dass
das Verhältnis T/P zu dem derzeitigen Zeitpunkt geringer
oder gleich dem Drucksollindex B wird. Deshalb kann der Druck P
des Gases in dem Gehäuse 100C bei oder über
dem vorstehend genannten Drucksollwert Pc aufrecht erhalten werden.
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Somit
kann in dieser Ausführungsform der Druck P des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases auch auf der Basis des Druck-/Temperatur-Verhältnisses
P/T oder des Temperatur-/Druck-Verhältnisses T/P und auf
der Basis des voreingestellten Drucksollindex gesteuert werden.
Diese Weise der Steuerung beseitigt die Notwendigkeit, das Drucksollwertbestimmungskennfeld 45 zu
verwenden, und schränkt deshalb die Verwendung des Speicherabschnitts 50M ein,
der in der Motor-ECU 50 vorgesehen ist. Darüber
hinaus können die Zeit und der Aufwand verringert werden,
die zur Schaffung des Drucksollwertsbestimmungskennfeld 45 notwendig sind.
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Nachdem
der Gasdruck in dem Gehäuse während des Standardbetriebszustands
bestimmt worden ist, ermittelt der Steuerungszustandsbestimmungsabschnitt 32 der
Drucksteuerungsvorrichtung 30 in Schritt S103 den Druck
P des in das Gehäuse 100C des Sterlingmotors 100 gefüllten
Gases (als der tatsächliche Gasdruck P bezeichnet) von
dem Drucksensor 40, der in 1 und 4 gezeigt
ist. Im Übrigen kann der Steuerungszustandsbestimmungsabschnitt 32 als
eine Bestimmungsvorrichtung der Erfindung betrachtet werden. In
Schritt S104 vergleicht der Steuerungszustandsbestimmungsabschnitt 32 den
tatsächlichen Gasdruck P, der in Schritt S103 ermittelt
worden ist, mit dem in Schritt S102 bestimmten Drucksollwert Pc.
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Falls
die Antwort der Bestimmung in Schritt S104 „JA" ist, d.
h. falls der Steuerungszustandsbestimmungsabschnitt 32 P < Pc bestimmt, kann
der Sterlingmotor 100 nicht die vorfestgelegte Abgabe erzeugen.
Deshalb treibt der Drucksteuerungsabschnitt 33 der Drucksteuerungsvorrichtung 30 in Schritt
S105 die Pumpe 115 an, die in 1 und 4 gezeigt
ist, um das in das Gehäuse 100C des Sterlingmotors 100 gefüllte
Gas Druck zu beaufschlagen.
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In
dem Fall, in dem das in das Gehäuse 100C gefüllte
Gas druckbeaufschlagt wird, wird die Druckbeaufschlagung durch die
Pumpe 115 fortgeführt, bis der Druck des in das
Gehäuse 100C gefüllten Gases, der bspw.
durch den Drucksensor 40 erfasst wird, den Drucksollwert
Pc erreicht. Die Druckbeaufschlagung durch die Pumpe 115 kann
auch auf der Basis des notwendigen Betrags einer Druckbeaufschlagung
durchgeführt werden, die aus einem Unterschied zwischen
dem Drucksollwert Pc und dem Druck P des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases zu dem derzeitigen Zeitpunkt berechnet wird.
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In
dem Fall, in dem der Druck P des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases auf der Basis des Druck/Temperatur-Verhältnisses
P/T und des voreingestellten Drucksollindex A gesteuert wird, wird
das Gas durch die Pumpe 115 druckbeaufschlagt, bis das Druck-/Temperatur-Verhältnis
P/T größer als oder gleich dem Drucksollindex
wird. In dem Fall, wo der Druck P des in das Gehäuse 100C gefüllten
Gases auf der Basis des Temperatur/Druckverhältnisses T/P
und des voreingestellten Drucksollindex B gesteuert wird, wird das
Gas durch die Pumpe 115 druckbeaufschlagt, bis das Druck-/Temperaturverhältnis
P/T gleich oder geringer als der Drucksollindex wird. Darüber
hinaus kann die Druckbeaufschlagung durch die Pumpe 115 auch
auf der Basis des notwendigen Betrags einer Druckbeaufschlagung durchgeführt
werden, die von einem Unterschied zwischen dem Druck-/Temperatur-Verhältnis
P/T und dem Drucksollindex A oder von einem Unterschied zwischen
dem Temperatur-/Druck-Verhältnis T/P und dem Drucksollindex
B berechnet wird.
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Falls
die Antwort der Bestimmung in Schritt S104 „NEIN" ist,
das heißt falls der Steuerungszustandbestimmungsabschnitt 32 P ≥ Pc
bestimmt, kann der Sterlingmotor 100 die vorfestgelegte
Abgabe erzeugen, und deshalb beaufschlagt der Drucksteuerungsabschnitt 33 das
in das Gehäuse 100C des Sterlingmotors 100 gefüllte
Gas nicht mit Druck. Der Motorsteuerabschnitt 50h der Motor-ECU 50 startet
den Betrieb des Sterlingmotors 100. Übrigens, falls
der Zustand von P < Pc
während des Betriebs des Sterlingmotors 100 auftritt,
kann das in das Gehäuse 100C des Sterlingmotors 100 gefüllte
Gas druckbeaufschlagt werden.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, wird gemäß der Ausführungsform
in dem Sterlingmotor, in dem das Gas, das ins Innere des Gehäuses
des Sterlingmotors gefüllt ist, im Voraus druckbeaufschlagt
ist, bestimmt, ob der Druck des das in das Gehäuse gefüllten
Gases bezüglich dem Drucksollwert des Gases abgenommen
hat. Falls der Druck des Gases niedriger als der Drucksollwert ist,
wird das Gas druckbeaufschlagt, um die Abnahme des Drucks des Gases
bezüglich dem Drucksollwert auszugleichen. Deshalb kann
die Abnahme der Abgabe des Sterlingmotors beschränkt werden,
die durch eine Abnahme des Drucks des in das Gehäuse gefüllten
Gases verursacht wird.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, ist der Sterlingmotor gemäß der
Erfindung nützlich als ein Sterlingmotor, in dem das in
das Gehäuse gefüllte Gas im Voraus druckbeaufschlagt
ist, und ist besonders geeignet, um die Abnahme der Abgabe zu beschränken,
die durch eine Abnahme des Drucks des in das Gehäuse gefüllten
Gases verursacht wird.
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Während
die Erfindung mit Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen
von dieser beschrieben worden ist, ist es zu verstehen, dass die
Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
oder Aufbauten beschränkt ist. Andererseits ist es beabsichtigt,
dass die Erfindung verschiedene Modifikationen und äquivalente
Anordnungen abdeckt. Zusätzlich, während die verschiedenen
Bauteile der offenbarten Erfindung in verschiedenen beispielhaften
Kombinationen und Aufbauten gezeigt sind, sind andere Kombinationen
und Aufbauten, einschließlich mehr, weniger oder nur ein
einzelnes Bauteil, auch innerhalb des Umfangs der angehängten
Ansprüche.
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In
einem Sterlingmotor (100) nimmt ein Gehäuse (100C)
in sich Komponentenbauteile des Sterlingmotors (100) auf,
einschließlich eines hochtemperaturseitigen Zylinders (101),
eines hochtemperaturseitigen Kolbens (103), einer Verbindungsstange (109),
einer Kurbelwelle (110), etc. Eine Drucksteuerungsvorrichtung
(30) bestimmt, ob der Druck des in das Gehäuse
(100C) gefüllten Gases abgenommen hat. Falls der
Druck des Gases abgenommen hat, treibt die Drucksteuerungsvorrichtung
(30) eine Pumpe (115) an, um das in das Gehäuse
(100C) gefüllte Gas druckzubeaufschlagen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2005-106009 [0002, 0003]
- - JP 2005-106009 A [0002, 0003]