DE102007055623A1 - Kraftfahrzeug mit einem mittels eines eingezogenen metallischen Airbags versteiften Trägerteil - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einem mittels eines eingezogenen metallischen Airbags versteiften Trägerteil Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007055623A1 DE102007055623A1 DE200710055623 DE102007055623A DE102007055623A1 DE 102007055623 A1 DE102007055623 A1 DE 102007055623A1 DE 200710055623 DE200710055623 DE 200710055623 DE 102007055623 A DE102007055623 A DE 102007055623A DE 102007055623 A1 DE102007055623 A1 DE 102007055623A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- airbag
- motor vehicle
- carrier part
- vehicle according
- metallic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/15—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
- B62D21/152—Front or rear frames
- B62D21/155—Sub-frames or underguards
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R2021/0002—Type of accident
- B60R2021/0006—Lateral collision
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R21/013—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
- B60R21/0134—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to imminent contact with an obstacle, e.g. using radar systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
Abstract
Kraftfahrzeug mit einem zur Fahrzeugkarosserie (11) gehörigen Trägerteil (13), bei welchem im Inneren des im Crash-Fall in seiner Längsrichtung beanspruchten Trägerteils (13) wenigstens ein metallischer Airbag (19) angeordnet ist, der durch seine im Auslösefall durch das Einleiten von Gas bewirkte Entfaltung das Trägerteil (13) aufweitet und dadurch versteift.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem zur Fahrzeugkarosserie gehörigen Trägerteil.
- Bei Kraftfahrzeugen besteht allgemein das Problem, dass die entsprechenden Träger als Bestandteil der Fahrzeugkarosserie einen ausreichenden Widerstand gegen Ausknicken bei einem mit entsprechender Beanspruchung in deren Längsrichtung verbundenen Aufprall aufweisen müssen. Dies gilt beispielsweise insbesondere für in dem Kraftfahrzeug angeordnete Sitzquerträger, die aufgrund der bei einem Seitenaufprall in das Fahrzeug, zum Beispiel über eine Schubverformung des Bodenbleches eingeleiteten Kräfte zu einem Ausknicken neigen. Soweit als Abhilfe eine entsprechende Materialverstärkung des Trägerteils in Betracht zu ziehen ist, ist dies aus Gründen eines größeren Gewichts nicht wünschenswert. Es kommt hinzu, dass im Bereich der Fahrzeugkarosserie aufgrund der Anordnung von Leitungen für die Elektrik, Klimatisierung etc. der Einbauraum für derartige Trägerteile beschränkt ist.
- In der
US 5 845 937 sind bereits durch eingeleitetes Gas aufblasbare metallische Versteifungselemente beschrieben, die an unterschiedlichen Stellen der Fahrzeugkarosserie zusätzlich zu deren ohnehin erforderlichen Trägerteilen als zusätzliche Sicherung beispielsweise gegen Fahrzeugüberschlag eingebaut werden. Die entsprechenden Profile werden zum Zwecke des Einbaus durch Umformen in eine für den Einbau in die Fahrzeugkarosserie geeignete flache Form gebracht und nehmen beim Einleiten von Aufblasgas ihre ursprüngliche Gestalt wieder ein. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kraftfahrzeug für eine ausreichende Biegesteifigkeit der einen Bestandteil der Fahrzeugkarosserie bildenden Trägerteile zu sorgen, ohne den dafür benötigten Bauraum beziehungsweise das Gewicht der Trägerteile wesentlich zu vergrößern.
- Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
- Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass im Inneren des im Crash-Fall in seiner Längsrichtung beanspruchten Trägerteils wenigstens ein metallischer Airbag angeordnet ist, der durch seine im Auslösefall durch das Einleiten von Gas bewirkte Entfaltung das Trägerteil aufweitet und dadurch gegen Längsbeanspruchung versteift. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass durch den im Crash-Fall aufgeblasenen metallischen Airbag dem entsprechenden Trägerteil von seiner Innenseite her eine verstärkende Struktur vermittelt wird, die ein Ausknicken des Trägerteils sicher verhindert. Im einzelnen wird die Verstärkung durch den aufgeblasenen metallischen Airbag vermittelt, der aufgrund seiner im aufgeblasenen Zustand eingenommenen Gestalt und des in ihm herrschenden Gasdrucks einen hohen Widerstand gegen Ausknicken aufbaut. Weiterhin wird die Biegesteifigkeit auch des Trägerteils selbst durch dessen Formänderung in eine aufgeweitete Gestalt erhöht, so dass sich insgesamt die gewünschte Erhöhung der Biegesteifigkeit des betreffenden Trägerteils einstellt.
- Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass über die Längserstreckung des Trägerteils verteilt mehrere Airbags in dem Trägerteil angeordnet sind, und zwar vorzugsweise zwei Airbags, von denen jeweils ein metallischer Airbag an jedem Ende des betreffenden Trägerteils angeordnet ist.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass der metallische Airbag in eine vor seiner Entfaltung flache Form gebracht ist.
- Zur Erhöhung der Biegesteifigkeit des metallischen Airbags in dessen aufgeblasener Gestalt ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass der Airbag aus einem in Wellenform vordeformierten metallischen Blech besteht.
- Vorzugsweise besteht der Airbag aus Stahlblech.
- In alternativen Ausführungsformen der Erfindung kann hinsichtlich der Einleitung des Aufblasgases vorgesehen sein, dass der metallische Airbag an einen in der Fahrzeugkarosserie untergebrachten Gasgenerator angeschlossen ist oder alternativ kann ein entsprechender Gasgenerator im Inneren des metallischen Airbags angeordnet sein.
- Soweit ein Abströmweg für das im Crashfall in den metallischen Airbag eingeleitete Gas zur Verfügung gestellt werden soll, um hierdurch auch eine Absorption der durch den Aufprall eingeleiteten Energie zu erreichen, kann der Airbag mit ein gezieltes Ausströmen des eingeleiteten Gases ermöglichenden Ausströmöffnungen versehen sein, oder alternativ kann der Airbag als zumindest an einer Seite offener schlauchartiger Körper ausgebildet und in das Trägerteil eingepasst sein, da nur ein sehr kurzzeitiges Aufblasen des Airbags mit der damit einhergehenden Formänderung sichergestellt werden muss.
- Nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass das Trägerteil als durch einen Seitenaufprall beanspruchter Sitzquerträger ausgebildet ist, bei welchem eine Erhöhung der Biegesteifigkeit durch die Aufweitung des vertikalen Abstandes zwischen dem Bodenblech und der Sitzquerträgeroberseite herbeigeführt ist.
- Die Erfindung eignet sich aber auch zur Verstärkung von durch einen Frontalaufprall beanspruchten Längsträgern überall dort, wo in einem Crashfall die Gefahren eines Ausknickens des betreffenden Bauteils aufgrund seiner Längsbelastung besteht.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
-
1 einen Teil eines Kraftfahrzeuges mit einem einen darin integrierten Airbag aufweisenden Sitzquerträger in einer schematischen Vorderansicht, -
2 den Sitzquerträger in einer Einzeldarstellung im Querschnitt vor Aufblasen des darin integrierten Airbags, -
3 den Sitzquerträger gemäß2 bei aufgeblasenem Airbag und eingetretener Verformung des Profils des Sitzquerträgers. - Die in
1 schematisch dargestellte Karosserie11 eines Kraftfahrzeuges10 weist ein Bodenblech12 auf, oberhalb dessen ein Sitzquerträger13 angeordnet ist. Der Sitzquerträger13 endet stirnseitig im Bereich einer seitlichen Tür14 des Kraftfahrzeuges, so dass bei einem angenommenen Seitenaufprall der Sitzquerträger13 in seiner Längsrichtung durch die entsprechend einwirkenden Aufprallkräfte belastet wird. - In der Tür ist ein Seitenaufprallsensor
15 angeordnet, der optional mit einer Pre-Crash-Funktion, beispielsweise in Form eines Radars, ausgerüstet sein kann. Der Seitenaufprallsensor ist über eine Steuerleitung18 mit einer zentralen Steuerung16 des Fahrzeuges verbunden, über die beispielsweise weitere Sicherheitsfunktionen angesteuert werden können. - Zusätzlich ist der Seitenaufprallsensor
15 mit einem als eine erste Option in der Tür14 angeordneten Gasgenerators17a verbunden, der an einen in Längsrichtung des Sitzquerträgers13 in diesem integrierten metallischen Airbag19 angeschlossen ist. In einer gestrichelten Linienführung ist angedeutet, dass alternativ ein Gasgenerator17b auch im Inneren des metallischen Airbags19 untergebracht sein kann. - Wie sich aus
2 ergibt, weist der Sitzquerträger13 in seinem Querschnitt ein in etwa U-förmiges Profil auf, dessen einer (linker) Schenkel13a eine etwas größere Erstreckung aufweist als der gegenüberliegende (rechte) Schenkel13b . Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Bereich des längslaufenden Verbindungsschenkels13c der metallische Airbag19 in dem Profil des Sitzquerträgers untergebracht, der aus einem in Wellenform vordeformierten Stahlblech besteht. - Wie sich aus
3 ergibt, bläst sich der metallische Airbag19 bei Einleiten des von dem Gasgenerator17a bzw.17b freigesetzten Aufblasgases auf und weitet dabei auch die innen zwischen den Schenkeln13a und13b liegende Wandung des Verbindungsschenkels13c des Sitzquerträgers13 auf, so dass das Profil des Sitzquerträgers13 die aus3 ersichtliche Gestalt annimmt. - In der in
3 dargestellten Konfiguration weist der Sitzquerträger13 insgesamt eine wesentlich höhere Biegesteifigkeit und damit Sicherheit gegen ein Ausknicken auf als in dem aus2 ersichtlichen Ursprungszustand. Zum einen schafft der aus Stahlblech bestehende Airbag19 durch seine gewellte Oberfläche einen hohen Widerstand gegen Ausknicken, der durch den bei geschlossenem Airbag anstehenden Gas-Innendruck weiter erhöht ist; zum anderen erhöht sich auch die Biegesteifigkeit und damit der Widerstand gegen Ausknicken bei dem Sitzquerträger13 selbst aufgrund dessen Formänderung, da das Querschnittsprofil gemäß3 ein höheres Widerstandsmoment aufweist als das in2 dargestellte Ursprungs-Querschnittsprofil. - Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und den Zeichnungen offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - US 5845937 [0003]
Claims (11)
- Kraftfahrzeug mit einem zur Fahrzeugkarosserie (
11 ) gehörigen Trägerteil (13 ), bei welchem im Inneren des im Crash-Fall in seiner Längsrichtung beanspruchten Trägerteils (13 ) wenigstens ein metallischer Airbag (19 ) angeordnet ist, der durch seine im Auslösefall durch das Einleiten von Gas bewirkte Entfaltung das Trägerteil (13 ) aufweitet und dadurch versteift. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, bei welchem über die Längserstreckung des Trägerteils (
13 ) verteilt mehrere Airbags (19 ) in dem Trägerteil (13 ) angeordnet sind. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der metallische Airbag (
19 ) in eine vor seiner Entfaltung flache Form gebracht ist. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem der Airbag (
19 ) aus einem in Wellenform vordeformierten metallischen Blech besteht. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem der Airbag (
19 ) aus Stahlblech besteht. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem der metallische Airbag (
19 ) an einen in der Fahrzeugkarosserie (11 ) angeordneten Gasgenerator (17 ) zur Erzeugung des Aufblasgases angeschlossen ist. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem im Inneren des metallischen Airbags (
19 ) ein Gasgenerator (17 ) zur Erzeugung des Aufblasgases angeordnet ist. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem der Airbag (
19 ) mit ein gezieltes Ausströmen des eingeleiteten Aufblasgases ermöglichenden Ausströmöffnungen versehen ist. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem der Airbag (
19 ) als zumindest an einer Seite offener schlauchartiger Körper ausgebildet und in das Trägerteil (13 ) eingepasst ist. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem das Trägerteil (
13 ) als durch einen Seitenaufprall beanspruchter Sitzquerträger ausgebildet ist. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem das Trägerteil (
13 ) als durch einen Frontalaufprall beanspruchter Längsträger ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710055623 DE102007055623A1 (de) | 2007-11-21 | 2007-11-21 | Kraftfahrzeug mit einem mittels eines eingezogenen metallischen Airbags versteiften Trägerteil |
PCT/EP2008/009411 WO2009065501A1 (de) | 2007-11-21 | 2008-11-07 | Kraftfahrzeug mit einem mittels eines eingezogenen airbags versteiften trägerteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710055623 DE102007055623A1 (de) | 2007-11-21 | 2007-11-21 | Kraftfahrzeug mit einem mittels eines eingezogenen metallischen Airbags versteiften Trägerteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007055623A1 true DE102007055623A1 (de) | 2009-06-04 |
Family
ID=40585697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200710055623 Withdrawn DE102007055623A1 (de) | 2007-11-21 | 2007-11-21 | Kraftfahrzeug mit einem mittels eines eingezogenen metallischen Airbags versteiften Trägerteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007055623A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009031118A1 (de) * | 2009-06-30 | 2011-03-03 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
EP2479070A1 (de) * | 2011-01-21 | 2012-07-25 | Autoliv Development AB | Längliche Struktur für ein Fahrzeug |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5845937A (en) | 1997-02-10 | 1998-12-08 | Morton International, Inc. | Structural assembly |
-
2007
- 2007-11-21 DE DE200710055623 patent/DE102007055623A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5845937A (en) | 1997-02-10 | 1998-12-08 | Morton International, Inc. | Structural assembly |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009031118A1 (de) * | 2009-06-30 | 2011-03-03 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
EP2479070A1 (de) * | 2011-01-21 | 2012-07-25 | Autoliv Development AB | Längliche Struktur für ein Fahrzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19632222B4 (de) | Innenverkleidung für ein Fahrzeugdach | |
DE102011051318B4 (de) | Interne airbag-vorrichtung | |
WO2014016432A1 (de) | Fahrzeug mit einer gassackanordnung eines fahrzeuginsassen-rückhaltesystems | |
DE3908713A1 (de) | Gassack-kniepolster-rueckhaltesystem fuer kraftfahrzeuge | |
DE102019127067A1 (de) | Fahrzeugsitz und airbag | |
DE102008039514A1 (de) | Einrichtung für ein Strukturbauteil eines Kraftwagens | |
DE102011117872A1 (de) | Fahrgastschutzvorrichtung eines Fahrzeugs | |
DE102018207834A1 (de) | Selbststabilisierendes Airbagsystem | |
DE102008036175A1 (de) | Karosserieteil aus einem Faserverbundwerkstoff | |
DE10063473A1 (de) | Dachholm-Verkleidung für aufblasbares Rückhaltesystem | |
DE10063586A1 (de) | Energieabsorbierendes Karosserieteil an einem Fahrzeug | |
WO2004009429A1 (de) | Bodenversteifungsstruktur an kraftfahrzeugen | |
DE102015001198A1 (de) | Frontairbagvorrichtung für einen Fahrzeugsitz eines Fahrzeugs | |
DE102013015312A1 (de) | Frontairbagvorrichtung für einen Fahrzeugsitz | |
DE10353447B4 (de) | A-Säule für eine Kraftfahrzeugkarosserie | |
DE102010021061A1 (de) | Pralleinrichtung für einen Kraftwagen | |
WO2016045775A1 (de) | Insassenrückhaltesystem für ein fahrzeug | |
DE102012007814A1 (de) | Fahrzeug mit zumindest einem außerhalb eines Fahrzeuginnenraumes angeordneten pyrotechnisch auslösbaren Energieabsorptionselement | |
DE102007055623A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem mittels eines eingezogenen metallischen Airbags versteiften Trägerteil | |
WO2009065501A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem mittels eines eingezogenen airbags versteiften trägerteil | |
DE102011056672A1 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE102007023902A1 (de) | Seitencrash verbessernde Sitzbefestigung | |
DE10309958A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Fußgängerschutzeinrichtung sowie Verfahren zum Betreiben einer Fußgängerschutzeinrichtung an einem solchen Kraftfahrzeug | |
DE102016107720A1 (de) | Seitenvorhang-Airbaganordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102005023490A1 (de) | Airbageinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |