DE102007054860A1 - Steuervorrichtung für ein Schaltgerät - Google Patents

Steuervorrichtung für ein Schaltgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102007054860A1
DE102007054860A1 DE102007054860A DE102007054860A DE102007054860A1 DE 102007054860 A1 DE102007054860 A1 DE 102007054860A1 DE 102007054860 A DE102007054860 A DE 102007054860A DE 102007054860 A DE102007054860 A DE 102007054860A DE 102007054860 A1 DE102007054860 A1 DE 102007054860A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
time
timing
detected
interruption
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007054860A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007054860B4 (de
Inventor
Haruhiko Koyama
Tomohito Mori
Kenji Kamei
Sadayuki Kinoshita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE102007054860A1 publication Critical patent/DE102007054860A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007054860B4 publication Critical patent/DE102007054860B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/54Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere
    • H01H9/56Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/54Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere
    • H01H9/56Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle
    • H01H9/563Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle for multipolar switches, e.g. different timing for different phases, selecting phase with first zero-crossing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Abstract

Eine Steuervorrichtung für ein Schaltgerät weist eine Nullpunktintervall-Detektierschaltung (21), eine Unterbrechungszeitpunkt-Beurteilungsschaltung (23) und eine Wiederschließzeitpunkt-Entscheidungsschaltung (24) auf. Die Nullpunktintervall-Detektierschaltung (21) detektiert Zeitintervalle zwischen aufeinanderfolgenden Nullpunkten eines Stroms eines Hauptstromkreises. Die Unterbrechungszeitpunkt-Beurteilungsschaltung (23) beurteilt, dass der Unterbrechungszeitpunkt des Stroms des Hauptstromkreises der Zeitpunkt eines Nullpunkts ist, der einem Nullpunkt unmittelbar vorausgeht, an dem eine Differenz zwischen dem Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nullpunkten und der Halbperiode einer Netzwechselspannung einen spezifischen Wert überschreitet. Bei Detektieren des Gradienten des Stroms des Hauptstromkreises zu dem Unterbrechungszeitpunkt stellt die Wiederschließzeitpunkt-Entscheidungsschaltung (24) den Wiederschließzeitpunkt ein auf einen Phasenpunkt, zu dem die Wechselspannung einen maximalen negativen Wert hat, wenn der Gradient positiv ist, und auf einen Phasenpunkt, zu dem die Wechselspannung einen maximalen positiven Wert hat, wenn der Gradient negativ ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für ein Schaltgerät zum Steuern des Öffnungs-/Schließvorgangs jedes Leistungsschalters eines Schaltgeräts, der eine Energieübertragungsleitung trennt und wieder einschaltet, und insbesondere betrifft die Erfindung eine Technik zum Unterdrücken einer Stoßspannung, die auftritt, wenn eine Netzleitung unter Leerlaufbedingungen wieder eingeschaltet wird.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Herkömmlich wird eine gesteuerte Schalttechnik zum Unterdrücken einer Stoßspannung angewandt, die auftritt, wenn eine einmal getrennte Energieübertragungsleitung unter Leerlaufbedingungen wieder eingeschaltet wird. Diese Steuertechnik umfasst das Detektieren einer Spannung über entgegengesetzte Anschlüsse eines Schaltgeräts und das Schließen des Schaltgeräts zu einem Zeitpunkt, zu dem die entgegengesetzten Anschlüsse des Schaltgeräts eine gemeinsame Polarität haben, wie beispielsweise in den ungeprüften JP-Patentveröffentlichungen Nr. 1980-151724 und 1980-151725 beschrieben ist.
  • Im Fall eines sogenannten Wiederschließens einer Energieübertragungsleitung mit hoher Geschwindigkeit bei Nulllast wird eine elektrische Ladung, die vor der Stromkreisunterbrechung darin gespeichert wurde, kaum entladen und verbleibt nahezu vollständig in der Übertragungsleitung und erzeugt somit eine Restgleichspannung. Bin spezieller Typ eines Spannungssensorsystems, das beispielsweise aus einem kapazitiven Spannungsteiler besteht, ist zum genauen Messen dieser Restspannung erforderlich, wie in den oben genannten Veröffentlichungen erwähnt ist. Bin solcher spezieller Typ eines Spannungssensorsystems ist jedoch in einem allgemein verwendeten Energieversorgungsnetz nicht vorgesehen, so dass die herkömmliche Steuertechnik aus praktischer Sicht nicht ausreichend nützlich ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung soll eine Lösung des obengenannten Problems des Stands der Technik angeben. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung eine äußerst praktische Steuervorrichtung für ein Schaltgerät anzugeben, welche die Fähigkeit hat, eine Stoßspannung, die auftritt, wenn eine einmal getrennte leerlaufende Netzleitung wieder eingeschaltet wird, wirksam zu unterdrücken, ohne einen speziellen Typ eines Spannungssensorsystems zum Messen einer Restgleichspannung an der leerlaufenden Netzleitung zu benötigen.
  • Nach der Erfindung steuert eine Steuervorrichtung für ein Schaltgerät den Öffnungs-/Schließvorgang eines Leistungsschalters eines Schaltgeräts zum Trennen und Wiedereinschalten einer Energieübertragungsleitung unter Leerlaufbedingungen. Die Steuervorrichtung für ein Schaltgerät weist Folgendes auf: einen Spannungssensor zum Detektieren einer Wechselspannung an einer Energiequellenseite des Leistungsschalters, einen Stromwandler zum Detektieren eines Stroms eines Hauptstromkreises, der durch den Leistungsschalter fließt, einen Kontaktöffnungszeitpunktsensor zum Detektieren des Kontaktöffnungszeitpunkts eines Hauptkontakts des Leistungsschalters bei Unterbrechung der Energieübertragungsleitung, einen Unterbrechungszeitpunktsensor zum Detektieren des Unterbrechungszeitpunkts, zu dem der durch den Leistungsschalter fließende Strom des Hauptstromkreises unterbrochen worden ist, auf der Basis eines Ausgangssignals des Stromwandlers und des von dem Kontaktöffnungszeitpunktsensor detektierten Kontaktöffnungszeitpunkts, und einen Wiederschließzeitpunktentscheider zum Bestimmen des Wiederschließzeitpunkts, zu dem der Hauptkontakt des Leistungsschalters zum Wiedereinschalten der Energieübertragungsleitung wieder geschlossen werden sollte, auf der Basis eines Ausgangssignals des Spannungssensors, des Ausgangssignals des Stromwandlers und des von dem Unterbrechungszeitpunktsensor detektierten Unterbrechungszeitpunkts.
  • Die Steuervorrichtung der Erfindung für ein Schaltgerät ist ausgebildet, um die Wechselspannung an der Energiequellenseite des Leistungsschalters, den durch den Leistungsschalter fließenden Strom des Hauptstromkreises und den Kontaktöffnungszeitpunkt des Hauptkontakts des Leistungsschalters zu detektieren und um den Wiederschließzeitpunkt, zu dem der Hauptkontakt des Leistungsschalters wieder geschlossen werden sollte, auf der Basis der detektierten Wechselspannung, des Stroms des Hauptstromkreises und des Kontaktöffnungszeitpunkts zu bestimmen. Somit stellt die vorliegende Erfindung eine äußerst praktische Steuervorrichtung für ein Schaltgerät bereit, die eine Stoßspannung, die auftritt, wenn eine einmal getrennte leerlaufende Netzleitung wieder eingeschaltet wird, unterdrücken kann, ohne einen speziellen Typ eines Spannungssensorsystems zu benötigen, das imstande ist, eine Gleichspannungskomponente zu detektieren.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung der Konfiguration eines Energieversorgungsnetzes, das eine Steuervorrichtung für ein Schaltgerät nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung aufweist;
  • 2 ist ein Blockbild, das die innere Konfiguration eines Prozessors der Steuervorrichtung für ein Schaltgerät von 1 zeigt; und
  • 3A, 3B, 3C, 3D und 3E sind Diagramme, die zur Erläuterung der Arbeitsweise der Steuervorrichtung für ein Schaltgerät nach der ersten Ausführungsform der Erfindung Wellenformen zeigen.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 ist eine schematische Darstellung der Konfiguration eines Energieversorgungsnetzes, das eine Steuervorrichtung für ein Schaltgerät nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung aufweist, und 2 ist ein Blockbild, das die innere Konfiguration eines Prozessors 9 der Steuervorrichtung für ein Schaltgerät zeigt, welcher deren Hauptteil bildet.
  • Wie 1 zeigt, ist eine Dreiphasen-Energiequelle 1 über jeweilige Leistungsschalter 2R, 2S, 2T mit Übertragungsleitungen 6R, 6S, 6T verbunden, die zum Trennen und Wiedereinschalten der Übertragungsleitungen 6R, 6S, 6T unter Leerlaufbedingungen geöffnet bzw. geschlossen werden können. Die Leistungsschalter 2R, 2S, 2T der Einzelphasen (die mit R, S und T bezeichnet sind) sind versehen mit: Hauptkontakten 3R, 3S, 3T zum Unterbrechen und Fließenlassen von Strömen des Hauptstromkreises durch die Leistungsschalter 2R, 2S, 2T, Hilfskontakten 5R, 5S, 5T, die auf eine mit den Hauptkontakten 3R, 3S, 3T mechanisch verriegelte Weise schließen und unterbrechen, und Betätigungseinrichtungen 4R, 4S, 4T, um zu bewirken, dass die Hauptkontakte 3R, 3S, 3T schließen bzw. unterbrechen.
  • Spannungssensoren 7R, 7S, 7T detektieren einzelne Phasenspannungen der Dreiphasen-Energiequelle 1 und geben die detektierten Spannungen über eine Spannungserfassungseinheit 11 an den Prozessor 9 ab. Dagegen detektieren Stromwandler 8R, 8S, 8T durch die Übertragungsleitungen 6R, 6S, 6T der jeweiligen Phasen fließende Ströme und geben die detektierten Ströme über eine Stromerfassungseinheit 12 an den Prozessor 9 ab. Als Folge des Schließ- und Unterbrechungsvorgangs der Hilfskontakte 5R, 5S, 5T erzeugte Hilfskontaktsignale werden über eine Hilfskontaktsignal-Erfassungseinheit 13 ebenfalls dem Prozessor 9 zugeführt.
  • Bei Empfang eines Befehls Q, der die Unterbrechung und das Wiederschließen der Leistungsschalter 2R, 2S, 2T betrifft, durch einen Befehlsdetektor 10 gibt der Prozessor 9 über eine Befehlsausgabeeinheit 14 an die Betätigungseinrichtungen 4R, 4S, 4T einen Öffnungsbefehl aus, bestimmt den Wiederschließzeitpunkt, zu dem die Hauptkontakte 3R, 3S, 3T wieder geschlossen werden sollten, auf der Basis von Informationen von der Stromerfassungseinheit 12 und der Hilfskontaktsignal-Erfassungseinheit 13 und gibt einen relevanten Wiederschließbefehl über die Befehlsausgabeeinheit 14 an die Betätigungseinrichtungen 4R, 4S, 4T aus.
  • Nachstehend wird die Konfiguration des Prozessors 9 unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Der das Unterbrechen und Wiederschließen des Stromkreises betreffende Betrieb wird an jeder der R-, S- und T-Phasen ähnlich ausgeführt, so dass die Suffixe R, S und T in der nachstehenden Erläuterung nur dann verwendet werden, wenn sie speziell erforderlich sind. Eine Kontaktöffnungszeitpunkt-Detektierschaltung 20 detektiert den Kontaktöffnungszeitpunkt des Hauptkontakts 3 der Leistungsschalter 2 auf der Basis eines Hilfskontaktsignals A, das von der Hilfskontaktsignal-Erfassungseinheit 13 zugeführt wird, und gibt ein Kontaktöffnungszeitpunktsignal an eine Unterbrechungszeitpunkt-Beurteilungsschaltung 23 aus, die nachstehend beschrieben wird. Eine Nullpunktintervall-Detektierschaltung 21 bestimmt aufeinanderfolgend Intervalle von einem Nullpunkt zum nächsten eines von der Stromerfassungseinheit 12 zugeführten detektierten Stromsignals I und gibt ein Nullpunktintervallsignal an die Unterbrechungszeitpunkt-Beurteilungsschaltung 23 aus. Auf der Basis des von der Kontaktöffnungszeitpunkt-Detektierschaltung 20 zugeführten Kontaktöffnungszeitpunktsignals, des von der Nullpunktintervall-Detektierschaltung 21 zugeführten Nullpunktintervallsignals und eines von einer Unterbrechungszeitpunkt-Referenzwerteinstelleinrichtung 22 zugeführten Unterbrechungszeitpunkt-Referenzwerts J1 bestimmt die Unterbrechungszeitpunkt-Beurteilungsschaltung 23 den Unterbrechungszeitpunkt, zu denn die durch die Leistungsschalter 2 fließenden Ströme des Hauptstromkreises unterbrochen worden sind, und gibt ein Unterbrechungszeitpunktsignal an eine Wiederschließzeitpunkt-Entscheidungsschaltung 24 aus, die nachstehend beschrieben wird.
  • Obwohl jeder der Stromwandler 8 an einer Sekundärseite inhärent eine Ausgangswellenform erzeugen sollte, welche die Wellenform des an einer Primärseite fließenden Stroms des Hauptstromkreises exakt kopiert, spiegelt die Ausgangswellenform der Sekundärseite die primärseitige Wellenform nicht genau wieder, insbesondere während einer Übergangsphase unmittelbar nach Unterbrechung des Stroms des Hauptstromkreises aufgrund von Zeitkonstanten jedes Stromwandlers 8 und anderer damit verbundener Schaltungen. Insbesondere bleibt das detektierte Stromsignal I, welches das Ausgangssignal jedes Stromwandlers 8 repräsentiert, für eine bestimmte Zeitdauer selbst nach Unterbrechung des Stroms des Hauptstromkreises ungleich null. Um den Unterbrechungszeitpunkt der Ströme des Hauptstromkreises aus dem detektierten Stormsignal I genau zu bestimmen, ist es somit erforderlich, eine weitere mathematische Operation auszuführen, wie noch im Einzelnen erläutert wird.
  • Die Wiederschließzeitpunkt-Entscheidungsschaltung 24 bestimmt den Wiederschließzeitpunkt, zu dem die Leistungsschalter 2 wieder geschlossen werden sollten, wobei kaum eine Stoßspannung erzeugt wird, auf der Basis eines von jedem der Leistungsschalter 2 zugeführten detektierten Spannungssignal V, des von der Stromerfassungseinheit 12 zugeführten detektierten Stromsignals I und des von der Unterbrechungszeitpunkt-Beurteilungsschaltung 23 zugeführten Unterbrechungszeitpunktsignals. Dann gibt die Wiederschließzeitpunkt-Entscheidungsschaltung 24 auf der Basis des so bestimmten Wiederschließzeitpunkts ein Wiederschließzeitpunktsignal an die Befehlsausgabeeinheit 14 aus.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise der Steuervorrichtung für ein Schaltgerät nach der ersten Ausführungsform hauptsächlich unter Bezugnahme auf das Blockbild von 2 und die 3A bis 3E beschrieben, die Wellenformen an verschiedenen Stellen der Steuervorrichtung für ein Schaltgerät zeigen.
  • 3A ist ein Diagramm, welches das detektierte Spannungssignal V zeigt, das eine Spannungswellenform der Dreiphasen-Energiequelle 1 repräsentiert, die von jedem der Spannungssensoren 7 durch die Spannungserfassungseinheit 11 detektiert wird. Selbstverständlich liefert die Dreiphasen-Energiequelle 1 eine ständig wechselnde Wechselspannung, und keiner der Spannungssensoren 7 braucht von einem speziellen Typ zu sein, der imstande ist, Gleichspannungskomponenten zu detektieren, sondern sie können von einem allgemein erhältlichen Standardtyp sein.
  • 3B ist ein Diagramm, welches das oben genannte detektierte Stromsignal I zeigt, das eine Stromwellenform repräsentiert, die von jedem der Stromwandler 8 durch die Stromerfassungseinheit 12 detektiert wird. Obwohl angenommen wird, dass diese Stromwellenform eigentlich die Wellenform des Stroms des Hauptstromkreises repräsentiert, ist es wahrscheinlich, dass die detektierte Stromwellenform die Wellenform des Stroms des Hauptstromkreises während der Übergangsphase unmittelbar nach Unterbrechung des Stroms des Hauptstromkreises beispielsweise aufgrund von elektrischen Eigenschaften jedes Stromwandlers 8 nicht genau kopiert, wie bereits erwähnt wurde.
  • 3C ist ein Diagramm, das schematisch ein Verhaltensmuster des Hauptkontakts 3 jedes Leistungsschalters 2 zeigt, wobei ein Hochpegel einen geschlossenen Kontaktzustand und ein Niedrigpegel einen offenen Kontaktzustand repräsentiert. 3D ist ein Diagramm, welches das oben genannte Hilfskontaktsignal A zeigt, das zu einem Zeitpunkt (Kontaktöffnungszeitpunkt), zu dem jeder Hauptkontakt 3 eine mechanische Bewegung beginnt, um von dem geschlossenen Kontaktzustand in den offenen Kontaktzustand zu wechseln, von EIN zu AUS umschaltet. Im Gegensatz dazu schaltet das Hilfskontaktsignal A zu einem Zeitpunkt, zu dem jeder Hauptkontakt 3 bei Beendigung einer mechanischen Bewegung, um von dem offenen Kontaktzustand in den geschlossenen Kontaktzustand zu wechseln, den geschlossenen Kontaktzustand erreicht, von AUS zu EIN um. 3E ist ein Diagramm, das zeigt, wie das detektierte Stromsignal I, welches das Ausgangssignal jedes Stromwandlers 8 repräsentiert, zwischen Zuständen positiver und negativer Gradienten alterniert.
  • Da die Übertragungsleitungen 6 eine kapazitive Impedanz haben, werden Ströme, die unter Leerlaufbedingungen in die Übertragungsleitungen 6 geladen werden, phasenmäßig um bis zu 90° gegenüber den jeweiligen Phasenspannungen vorgerückt, wie aus 3A und 3B ersichtlich ist. Da andererseits die Leistungsschalter 2 zum Trennen und Verbinden der Übertragungsleitungen 6 von der Dreiphasen-Energiequelle 1 die Ströme allgemein an einem Nullstrompunkt unterbrechen, werden die Ströme in der Nähe eines extremen Spannungspunkt unterbrochen und somit verbleibt eine gleichartige Spannung, die nahezu gleich einer maximalen Phasenspannung ist, in jeder der Übertragungsleitungen 6.
  • Ein Phänomen, das herkömmlich auftritt, wenn die Übertragungsleitungen 6, die eine solche Restspannung führen, mit der Dreiphasen-Energiequelle 1 wieder verbunden werden, ist das Auftreten einer Wiederschließ-Stoßspannung, die der Differenz zwischen dem Wert einer momentanen Quellenspannung und der Restspannung auf den Übertragungsleitungen 6 in dem Moment entspricht, in denn die Leistungsschalter 2 wieder geschlossen werden. Um die Stoßspannung beim Wiederschließen zu unterdrücken, ist es erforderlich, die Leistungsschalter 2 zu einem Zeitpunkt wieder zu schließen, zu dem die Quellenspannung gleich der Restspannung auf den Übertragungsleitungen 6 wird.
  • Es gibt eine festgelegte Phasendifferenz zwischen den Phasenspannungen und den entsprechenden Ladeströmen, wie oben erwähnt wurde. Deshalb verbleibt eine negative Spannung in jeder Übertragungsleitung 6, wenn diese Übertragungsleitung 6 an einem Nullstrompunkt getrennt wird, an dem eine Kurve, die den durch die Übertragungsleitung 6 fließenden Strom repräsentiert, einen positiven Gradienten hat, wogegen eine positive Spannung in jeder Übertragungsleitung 6 verbleibt, wenn diese Übertragungsleitung 6 an einem Nullstrompunkt getrennt wird, an dem die Kurve, die den durch die Übertragungsleitung 6 fließenden Strom repräsentiert, einen negativen Gradienten hat (siehe 3A und 3B). Die so gespeicherte Restspannung auf jeder Übertragungsleitung 6 schwächt sich normalerweise mit einer gegebenen Zeitkonstanten ab, die allgemein 1 s oder länger ist. Die einmal von der Dreiphasen-Energiequelle 1 getrennte Übertragungsleitung 6 wird typischerweise in ungefähr 0,3 s wieder eingeschaltet. Da sich während dieses kurzen Zeitraums nur ein geringer Teil der Restspannung abschwächt, versteht es sich, dass nahezu der gleiche Spannungspegel wie der bei der Unterbrechung des durch die Übertragungsleitung 6 fließenden Stroms beobachtete verbleibt, wenn diese Übertragungsleitung 6 wieder eingeschaltet wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung des oben genannten Phänomens gemacht woden, das die Stromkreisunterbrechung und das Wiederschließen unter Leerlaufbedingungen betrifft. Die nachstehende Erläuterung beschreibt, wie jedes der oben genannten Elemente des in 2 gezeigten Prozessors arbeitet.
  • Zunächst wird der Unterbrechungszeitpunkt des Stroms jedes Hauptstromkreises aus dem detektierten Stromsignal I, das von den Stromwandlern 8 ausgegeben wird, detektiert. Zu diesem Zweck detektiert die Nullpunktintervall-Detektierschaltung 21 aufeinanderfolgende Nullpunkte des detektierten Stromsignals I und bestimmt aufeinanderfolgend Intervalle von einem Nullpunkt zum nächsten. Insbesondere bestimmt in der Steuervorrichtung für ein Schaltgerät nach der ersten Ausführungsform die Nullpunktintervall-Detektierschaltung 21 ein Zeitintervall Tn von einem Nullpunkt Pn zu einem Nullpunkt Pn + 1, ein Zeitintervall Tn + 1 von einem Nullpunkt Pn + 1 zu einem Nullpunkt Pn + 2, ein Zeitintervall Tn + 2 von einem Nullpunkt Pn + 2 zu einem Nullpunkt Pn + 3 usw. und gibt das Nullpunktintervallsignal an die Unterbrechungszeitpunkt-Beurteilungsschaltung 23 aus.
  • Die Unterbrechungszeitpunkt-Beurteilungsschaltung 23 berechnet eine Differenz zwischen jedem aufeinanderfolgenden Zeitintervall, das von der Nullpunktintervall-Detektierschaltung 21 detektiert wird, und der Halbperiode einer von der Dreiphasen-Energiequelle 1 zugeführten Netzfrequenz und vergleicht die so berechnete Differenz mit dem von der Unterbrechungszeitpunkt-Referenzwerteinstelleinrichtung 22 zugeführten Unterbrechungszeitpunkt-Referenzwert J1. Wenn die Differenz zwischen dem aufeinanderfolgend detektierten Zeitintervall und der Halbperiode der Netzfrequenz den Unterberechungszeitpunkt-Referenzwert J1 überschreitet, beurteilt die Unterbrechungszeitpunkt-Beurteilungsschaltung 23, dass der Nullpunkt, der dem Nullpunkt unmittelbar vorausgeht, bei dem die oben genannte Differenz den Unterbrechungszeitpunkt-Referenzwert J1 überschritten hat, der Unterbrechungszeitpunkt des Stroms des Hauptstromkreises war, und gibt ein entsprechendes Unterbrechungszeitpunktsignal an die Wiederschließzeitpunkt-Entscheidungsschaltung 24 aus.
  • Die oben genannte Vorgehensweise zur Bestimmung der Unterbrechungszeitpunkts aus einer Änderung von Nullpunktintervallen beruht auf der Tatsache, dass eine Wechselstromwellenform an der Sekundärseite jedes Stromwandlers 8 aufgrund von dessen Übergangsverhalten selbst nach Unterbrechung des Stroms des Hauptstromkreises auftritt oder wenn kein Strom des Hauptstromkreises an der Primärseite jedes Stromwandlers 8 fließt. Die Frequenz und somit das Nullpunktintervall des an der Sekundärseite jedes Stromwandlers 8 fließenden Wechselstroms weicht von der Netzfrequenz ab. Die Vorgehendsweise der vorliegenden Ausführungsform soll den Stromunterbrechungszeitpunkt des Hauptstromkreises durch Detektieren einer Änderung von Nullpunktintervallen schätzen, wie oben erläutert wurde.
  • Beim Einstellen des Unterbrechungszeitpunkt-Referenzwerts J1, der bei der Beurteilung, ob eine Änderung von Nullpunktintervallen aufgetreten ist, zu verwenden ist, ist es erforderlich, beispielsweise Netzfrequenzänderungen von ungefähr 5% sowie Erfassungsfehler von ungefähr 1% von einzelnen Stromerfassungseinrichtungen zu berücksichtigen. Deshalb sollte in der Steuervorrichtung für ein Schaltgerät nach dieser Ausführungsform ein Kriterium zum Beurteilen, ob eine Änderung von Nullpunktintervallen aufgetreten ist, bevorzugt mit einem Wert von ungefähr 10% einer Nennnetzfrequenz vorgegeben werden.
  • Der Unterbrechungszeitpunkt des Stroms des Hauptstromkreises tritt natürlich an einem Punkt auf, der nicht vor dem Kontaktöffnungszeitpunkt liegt, zu dem jeder Hauptkontakt 3 die mechanische Bewegung beginnt, um von dem geschlossenen Kontaktzustand in den offenen Kontaktzustand zu wechseln. Somit bestimmt die Unterbrechungszeitpunkt-Beurteilungsschaltung 23 den Unterbrechungszeitpunkt unter der zusätzlichen Bedingung, dass der Unterbrechungszeitpunkt nicht früher als der von der Kontaktöffnungszeitpunkt-Detektierschaltung 20 zugeführte Kontaktöffnungszeitpunkt auftritt, so dass die Gefahr einer Fehlbeurteilung reduziert ist.
  • Die oben genannte Vorgehensweise der vorliegenden Ausführungsform ist insbesondere unter Bezugnahme auf ein in den 3A bis 3E gezeigtes Beispiel beschrieben. Zu einem Zeitpunkt, zu dem eine Beurteilung in Bezug auf das Zeitinterval Tn + 2 erfolgt, das nicht früher als der Kontaktöffnungszeitpunkt, zu denn das Hilfskontaktsignal A von EIN zu AUS umschaltet, detektiert wird, überschreitet die oben genannte Differenz zwischen dem aufeinanderfolgend detektierten Zeitintervall und der Halbperiode der Netzfrequenz den Unterbrechungszeitpunkt-Referenzwert J1, und die Unterbrechungszeitpunkt-Beurteilungsschaltung 23 beurteilt, dass der Nullpunkt Pn + 2, der dem Nullpunkt Pn + 3 unmittelbar vorausgeht, in dem Beispiel der 3A bis 3E der Unterbrechungszeitpunkt des Stroms des Hauptstromkreises war.
  • Bei Empfang des von der Unterbrechungszeitpunkt-Beurteilungsschaltung 23 zugeführten Unterbrechungszeitpunktsignals detektiert die Wiederschließzeitpunkt-Entscheidungsschaltung 24, dass das detektierte Stromsignal I zu dem Unterbrechungszeitpunkt Pn + 2 einen negativen Gradienten hat (siehe 3E). Da die Restspannung auf jeder Übertragungsleitung 6 bei Unterbrechung des Stroms des Hauptstromkreises einen maximalen positiven Wert hat, bestimmt die Wiederschließzeitpunkt-Entscheidungsschaltung 24 auf der Basis des detektierten Spannungssignals V den Wiederschließzeitpunkt, zu dem jeder Hauptkontakt 3 an einem extremen positiven Spannungspunkt wieder geschlossen werden sollte und gibt so das bestimmte Wiederschließzeitpunktsignal, das den Wiederschließzeitpunkt bezeichnet, an die Befehlsausgabeeinheit 14 aus. Dann aktiviert bei Empfang eines Wiederschließbefehls von der Befehlsausgabeeinheit 14 jede der Betätigungseinrichtungen 4 den Hauptkontakt 3 des betreffenden Leistungsschalters 2 zum Wiederschließen an dem extremen positiven Spannungspunkt. Als Folge des oben beschriebenen Steuervorgangs wird jeder der Hauptkontakte 3 in einem Zustand, in dem Spannungen an entgegengesetzten Kontaktanschlüssen einander nahezu gleich sind, wieder geschlossen, wobei beim Wiederschließen der Kontakte kaum eine Stoßspannung erzeugt wird, wodurch ein äußerst zuverlässiger Stromversorgungsbetrieb ermöglicht wird.
  • Wenn andererseits das detektierte Stromsignal I zu dem von der Unterbrechungszeitpunkt-Beurteilungsschaltung 23 bestimmten Unterbrechungszeitpunkt einen positiven Gradienten hat, dann hat die Restspannung auf jeder Übertragungsleitung 6 bei Unterbrechung des Stroms des Hauptstromkreises einen maximalen negativen Wert. Die Wiederschließzeitpunkt-Entscheidungsschaltung 24 bestimmt also den Wiederschließzeitpunkt, zu dem jeder Hauptkontakt an einem extremen negativen Spannungspunkt wieder geschlossen werden sollte, und zwar in diesem Fall auf der Basis des detektierten Spannungssignals V.
  • Während, wie bisher erläutert wurde, der Kontaktöffnungszeitpunkt jedes Hauptkontakts 3 aus dem von jedem Hilfskontakt 5 zugeführten Signal detektiert wird, kann die oben beschriebene Anordnung der ersten Ausführungsform so modifiziert werden, dass der Kontaktöffnungszeitpunkt aus einem Kontaktbetriebssignal bestimmt wird, welches das Verhalten jedes Hauptkontakts 3 direkt bezeichnet.
  • Während ferner bei der vorstehenden ersten Ausführungsform die Stromwandler 8 an einer Übertragungsleitungsseite der jeweiligen Hauptkontakte 3 angeschlossen sind, kann nach der vorliegenden Erfindung diese Anordnung so modifiziert werden, dass die Stromwandler 8 an der Seite einer Dreiphasen-Energiequelle der jeweiligen Hauptkontakte 3 angeschlossen sind.
  • Da die Steuervorrichtung für ein Schaltgerät nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie bisher erläutert, die Kontaktöffnungszeitpunkt-Detektierschaltung 20, die Nullpunktintervall-Detektierschaltung 21, die Unterbrechungszeitpunkt-Beurteilungsschaltung 23 und die Wiederschließzeitpunkt-Entscheidungsschaltung 24 aufweist, kann die Steuervorrichtung für ein Schaltgerät eine Stoßspannung, die beim Wiederschließen einer leerlaufenden Netzleitung auftreten kann, wirksam unterdrücken. Es versteht sich aufgrund der vorstehenden Erläuterung, dass eine äußerst praktische Steuervorrichtung für ein Schaltgerät unter Anwendung der vorliegenden Erfindung hergestellt werden kann.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Unterbrechungszeitpunkt-Beurteilungsschaltung 23 der vorstehenden ersten Ausführungsform bestimmt den Unterbrechungszeitpunkt aus dem detektierten Stromsignal I in Abhängigkeit davon, ob die Differenz zwischen dem aufeinanderfolgend detektierten Zeitintervall, das von der Nullpunktintervall-Detektierschaltung 21 detektiert wird, und der Halbperiode der Netzfrequenz den spezifischen Unterbrechungszeitpunkt-Referenzwert J1 überschreitet. Diese Anordnung der ersten Ausführungsform ist in einer Steuervorrichtung für ein Schaltgerät nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung modifiziert, wie nachstehend beschrieben wird. Der Fokus der nachstehenden Erläuterung ist darauf gerichtet, wie die Steuervorrichtung für ein Schaltgerät nach der zweiten Ausführungsform eine Änderung von Nullpunktintervallen detektiert, da die Steuervorrichtung für ein Schaltgerät ansonsten auf die gleiche Weise wie diejenige der ersten Ausführungsform arbeitet.
  • Die Unterbrechungszeitpunkt-Beurteilungsschaltung 23 der Steuervorrichtung für ein Schaltgerät nach der zweiten Ausführungsform wertet den Grad einer Änderung von von der Nullpunktintervall-Detektierschaltung 21 aufeinanderfolgend detektierten Nullpunktintervallen aus. Beispielsweise berechnet die Unterbrechungszeitpunkt-Beurteilungsschaltung 23 in einer aufeinanderfolgenden Sequenz das Verhältnis eines in einem Berechnungszyklus detektierten Nullpunktintervalls zu einem in einem unmittelbar vorausgehenden Berechnungszyklus detektierten Nullpunktintervall und bestimmt, dass der Unterbrechungszeitpunkt des Stroms jedes Hauptstromkreises aufgetreten ist, wenn dieses Verhältnis zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nullpunktintervallen einen spezifischen eingestellten Wert überschreitet.
  • Wie 3B zeigt, berechnet dabei die Unterbrechungszeitpunkt-Beurteilungsschaltung 23 aufeinanderfolgend die Werte von (Tn + 1)/Tn, (Tn + 2)/(Tn + 1), (Tn + 3)/(Tn + 2) usw.
  • Bei der zweiten Ausführungsform vergleicht beim Bestimmen, ob sich das Nullpunktintervall geändert hat, die Unterbrechungszeitpunkt-Beurteilungsschaltung 23 das Verhältnis zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nullpunktintervallen, die in jeder Halbperiode des detektierten Stromssignals I detektiert werden, mit dem oben genannten eingestellten Wert. Es ist deshalb unnötig, Netzfrequenzänderungen oder Erfassungsfehler von einzelnen Stromerfassungseinrichtungen zu berücksichtigen, und der eingestellte Wert kann ein relativ kleiner Wert sein. Die oben genannte Anordnung der zweiten Ausführungsform bietet den Vorteil, dass die Änderung von aufeinanderfolgenden Nullpunktintervallen auf zuverlässige Weise detektiert werden kann.
  • Insgesamt steuert eine Steuervorrichtung für ein Schaltgerät nach der vorliegenden Erfindung den Öffnungs-/Schließvorgang eines Leistungsschalters eines Schaltgeräts zum Trennen und Wiedereinschalten einer Energieübertragungsleitung unter Leerlaufbedingungen. Die Steuervorrichtung für ein Schaltgerät weist Folgendes auf: einen Spannungssensor zum Detektieren einer Wechselspannung an einer Energiequellenseite des Leistungsschalters, einen Stromwandler zum Detektieren eines Stroms eines Hauptstromkreises, der durch den Leistungsschalter fließt, einen Kontaktöffnungszeitpunktsensor zum Detektieren des Kontaktöffnungszeitpunkts eines Hauptkontakts des Leistungsschalters bei Unterbrechung der Energieübertragungsleitung, einen Unterbrechungszeitpunktsensor zum Detektieren des Unterbrechungszeitpunkts, zu dem der durch den Leistungsschalter fließende Strom des Hauptstromkreises unterbrochen worden ist, auf der Basis eines Ausgangssignals des Stromwandlers und des von dem Kontaktöffnungszeitpunktsensor detektierten Kontaktöffnungszeitpunkts, und einen Wiederschließzeitpunktentscheider zum Bestimmen des Wiederschließzeitpunkts, zu dem der Hauptkontakt des Leistungsschalters zum Wiedereinschalten der Energieübertragungsleitung wieder geschlossen werden sollte, auf der Basis eines Ausgangssignals des Spannungsensors, des Ausgangssignals des Stromwandlers und des von dem Unterbrechungszeitpunktsensor detektierten Unterbrechungszeitpunkts.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung detektiert der Kontaktöffnungszeitpunktsensor den Kontaktöffnungszeitpunkt des Hauptkontakts des Leistungsschalters auf der Basis eines Schließ-/Unterbrechungssignals, das von einem Hilfskontakt erzeugt wird, der auf eine mit dem Hauptkontakt des Leistungsschalters mechanisch verriegelte Weise schließt und unterbricht. Diese Anordnung ermöglicht es, den Kontaktöffnungszeitpunkt auf einfache und zuverlässige Weise zu detektieren.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung weist der Unterbrechungszeitpunktsensor Folgendes auf: eine Nullpunktintervall-Detektierschaltung zum aufeinanderfolgenden Detektieren von Zeitintervallen von einem Nullpunkt zum nächsten des Ausgangssignals des Stromswandlers, und eine Unterbrechungszeitpunkt-Beurteilungsschaltung zum Beurteilen, dass der Unterbrechungszeitpunkt, der nicht früher als der von dem Kontaktöffnungszeitpunktsensor detektierte Kontaktöffnungszeitpunkt auftritt, der Zeitpunkt eines Nullpunkts ist, der einem Nullpunkt unmittelbar vorausgeht, bei dem eine Differenz zwischen dem Zeitintervall zwischen zwei von der Nullpunktintervall-Detektierschaltung detektierten aufeinanderfolgenden Nullpunkten und der Halbperiode einer Netzfrequenz einer Wechselspannung an der Energiequellenseite einen spezifischen Wert überschreitet. Diese Anordnung ermöglicht es, den Unterbrechungszeitpunkt des Stroms des Hauptstromkreises aus dem Ausgangssignal des Stromwandlers auf einfache und zuverlässige Weise zu detektieren.
  • Nach noch einem anderen Aspekt der Erfindung weist der Unterbrechungszeitpunktsensor Folgendes auf: eine Nullpunktintervall-Änderungserfassungsschaltung zum aufeinanderfolgenden Detektieren von Zeitintervallen von einem Nullpunkt zum nächsten des Ausgangssignals des Stromwandlers und zum Berechnen des Grads einer Änderung in den aufeinanderfolgend detektierten Zeitintervallen, und eine Unterbrechungszeitpunkt-Beurteilungsschaltung zum Beurteilen, dass der Unterbrechungszeitpunkt, der nicht früher als der von dem Kontaktöffnungszeitpunktsensor detektierte Kontaktöffnungszeitpunkt auftritt, der Zeitpunkt eines Nullpunkts ist, der einem Nullpunkt unmittelbar vorausgeht, bei dem der Grad der Änderung in den aufeinanderfolgend detektierten Zeitintervallen, die von der Nullpunktintervall-Änderungserfassungsschaltung detektiert werden, einen spezifischen Wert überschreitet. Diese Anordnung ermöglicht es, den Unterbrechungszeitpunkt des Stroms des Hauptstromkreises aus dem Ausgangssignal des Stromwandlers auf einfachere und zuverlässigere Weise zu detektieren.
  • Nach noch einem weiteren Aspekt der Erfindung detektiert der Wiederschließzeitpunktentscheider den Gradienten des durch den Leistungsschalter fließenden Stroms des Hauptstromkreises, der von denn Stromwandler zu dem von dem Unterbrechungszeitpunktsensor detektierten Unterbrechungszeitpunkt detektiert wild, wobei der Wiederschließzeitpunktentscheider den Wiederschließzeitpunkt auf einen Phasenpunkt einstellt, an dem die von dem Spannungssensor detektierte Wechselspannung an der Energiequellenseite einen maximalen negativen Wert hat, wenn der Gradient des Stroms des Hauptstromkreises positiv ist, wogegen der Wiederschließzeitpunktentscheider den Wiederschließzeitpunkt auf einen Phasenpunkt einstellt, an dem die von dem Spannungssensor detektierte Wechselspannung an der Energiequellenseite einen maximalen positiven Wert hat, wenn der Gradient des Stroms des Hauptstromkreises negativ ist. Diese Anordnung ermöglicht es, das Auftreten einer Stoßspannung beim Wiederschließen des Leistungsschalters auf zuverlässige Weise zu unterdrücken.

Claims (5)

  1. Steuervorrichtung für ein Schaltgerät zum Steuern des Öffnungs-/Schließvorgangs eines Leistungsschalters (2) eines Schaltgeräts, der eine Energieübertragungsleitung unter Leerlaufbedingungen trennt und wieder einschaltet, wobei die Steuervorrichtung für ein Schaltgerät Folgendes aufweist: einen Spannungssensor (11) zum Detektieren einer Wechselspannung an einer Energiequellenseite des Leistungsschalters (2); einen Stromwandler (12) zum Detektieren eines Stroms eines Hauptstromreises, der durch den Leistungsschalter (2) fließt; einen Kontaktöffnungszeitpunktsensor (20) zum Detektieren des Kontaktöffnungszeitpunkts eines Hauptkontakts (3) des Leistungsschalters (2) bei Unterbrechung der Energieübertragungsleitung; einen Unterbrechungszeitpunktsensor zum Detektieren des Unterbrechungszeitpunkts, zu dem der durch den Leistungsschalter (2) fließende Strom des Hauptstromkreises unterbrochen worden ist, auf der Basis eines Ausgangssignals des Stromwandlers (12) und des von dem Kontaktöffnungszeitpunktsensor (20) detektierten Kontaktöffnungszeitpunkts; und einen Wiederschließzeitpunktentscheider zum Bestimmen des Wiederschließzeitpunkts, zu dem der Hauptkontakt (3) des Leistungsschalters (2) zum Wiedereinschalten der Energieübertragungsleitung wieder geschlossen werden sollte, auf der Basis eines Ausgangssignals des Spannungsensors (11), des Ausgangssignals des Stromwandlers (12) und des von dem Unterbrechungszeitpunktsensor detektierten Unterbrechungszeitpunkts.
  2. Steuervorrichtung für ein Schaltgerät nach Anspruch 1, wobei der Kontaktöffnungszeitpunktsensor (20) den Kontaktöffnungszeitpunkt des Hauptkontakts (3) des Leistungsschalters (2) auf der Basis eines Schließ-/Unterbrechungssignals detektiert, das von einem Hilfskontakt (5) erzeugt wird, der auf eine mit dem Hauptkontakt (3) des Leistungsschalters (2) mechanisch verriegelte Weise schließt und unterbricht.
  3. Steuervorrichtung für ein Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Unterbrechungszeitpunktsensor Folgendes aufweist: eine Nullpunktintervall-Detektierschaltung (21) zum aufeinanderfolgenden Detektieren von Zeitintervallen von einem Nullpunkt zum nächsten des Ausgangssignals des Stromswandlers (12); und eine Unterbrechungszeitpunkt-Beurteilungsschaltung (23) zum Beurteilen, dass der Unterbrechungszeitpunkt, der nicht früher als der von dem Kontaktöffnungszeitpunktsensor (20) detektierte Kontaktöffnungszeitpunkt auftritt, der Zeitpunkt eines Nullpunkts ist, der einem Nullpunkt unmittelbar vorausgeht, bei dem eine Differenz zwischen dem Zeitintervall zwischen zwei von der Nullpunktintervall-Detektierschaltung (21) detektierten aufeinanderfolgenden Nullpunkten und der Halbperiode einer Netzfrequenz der Wechselspannung an der Energiequellenseite einen spezifischen Wert überschreitet.
  4. Steuervorrichtung für ein Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Unterbrechungszeitpunktsensor Folgendes aufweist: eine Nullpunktintervall-Änderungserfassungsschaltung zum aufeinanderfolgenden Detektieren von Zeitintervallen von einem Nullpunkt zum nächsten des Ausgangssignals des Stromwandlers (12) und zum Berechnen des Grads einer Änderung in den aufeinanderfolgend detektieren Zeitintervallen; und eine Unterbrechungszeitpunkt-Beurteilungsschaltung (23) zum Beurteilen, dass der Unterbrechungszeitpunkt, der nicht früher als der von dem Kontaktöffnungszeitpunktsensor (20) detektierte Kontaktöffnungszeitpunkt auftritt, der Zeitpunkt eines Nullpunkts ist, der einem Nullpunkt unmittelbar vorausgeht, bei denn der Grad der Änderung in den aufeinanderfolgend detektierten Zeitintervallen, die von der Nullpunktintervall-Änderungserfassungsschaltung detektiert wird, einen spezifischen Wert überschreitet.
  5. Steuervorrichtung für ein Schaltertät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Wiederschließzeitpunktentscheider den Gradienten des durch den Leistungsschalter (2) fließenden Stroms des Hauptstromkreises detektiert, der von dem Stromwandler (12) zu dem von dem Unterbrechungszeitpunktsensor detektierten Unterbrechungszeitpunkt detektiert wird, und wobei der Wiederschließzeitpunktentscheider den Wiederschließzeitpunkt auf einen Phasenpunkt einstellt, an dem die von dem Spannungssensor detektierte Wechselspannung an der Energiequellenseite einen maximalen negativen Wert hat, wenn der Gradient des Stroms des Hauptstromkreises positiv ist, wogegen der Wiederschließzeitpunktentscheider den Wiederschließzeitpunkt auf einen Phasenpunkt einstellt, an dem die von dem Spannungssensor detektierte Wechselspannung an der Energiequellenseite einen maximalen positiven Wert hat, wenn der Gradient des Stroms des Hauptstromkreises negativ ist.
DE102007054860A 2006-11-28 2007-11-16 Steuervorrichtung für ein Schaltgerät Active DE102007054860B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2006-319549 2006-11-28
JP2006319549A JP4825648B2 (ja) 2006-11-28 2006-11-28 開閉器制御装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007054860A1 true DE102007054860A1 (de) 2008-06-26
DE102007054860B4 DE102007054860B4 (de) 2011-01-05

Family

ID=39431976

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007054860A Active DE102007054860B4 (de) 2006-11-28 2007-11-16 Steuervorrichtung für ein Schaltgerät

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7616419B2 (de)
JP (1) JP4825648B2 (de)
CN (1) CN101192483B (de)
CA (1) CA2609039C (de)
DE (1) DE102007054860B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8711539B2 (en) 2009-04-02 2014-04-29 Mitsubishi Electric Corporation Switchgear operating apparatus and three-phase switchgear
DE102016216321A1 (de) 2016-08-30 2018-03-01 Siemens Aktiengesellschaft Schaltvorrichtung und Verfahren zum Schalten eines Stromes

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4874371B2 (ja) * 2009-07-22 2012-02-15 中国電力株式会社 事故電流検出回路
WO2011094870A1 (en) * 2010-02-05 2011-08-11 Cantega Technologies Inc Apparatus and method for protecting a component of an electrical power transmission system
JP2012010461A (ja) * 2010-06-23 2012-01-12 Toshiba Corp 統合ユニット、変成器、制御装置
WO2012095942A1 (ja) * 2011-01-11 2012-07-19 三菱電機株式会社 電力開閉制御装置およびその閉極制御方法
CN103999313B (zh) * 2011-11-03 2018-06-01 豪倍公司 同步电容器开关的控制系统
US9779892B2 (en) * 2012-12-14 2017-10-03 Mitsubishi Electric Corporation Power switching control apparatus for switching timings of breaker to suppress transit voltage and current upon turning on the breaker
US9379534B2 (en) * 2013-03-13 2016-06-28 Consolidated Edison Company Of New York, Inc. Recloser device and method of operation
WO2015056289A1 (ja) * 2013-10-15 2015-04-23 三菱電機株式会社 電力開閉制御装置および閉極制御方法
US10177553B2 (en) 2013-10-17 2019-01-08 Mitsubishi Electric Corporation Power switching control apparatus and switching control method therefor
CN105958433B (zh) * 2016-06-30 2019-08-09 北京海尔广科数字技术有限公司 一种继电器过零检测、校准方法及装置
CN109143051A (zh) * 2018-08-14 2019-01-04 国家电网有限公司 用于开关设备的双侧接地式在线测试系统和测试方法
EP3629437B1 (de) * 2018-09-28 2023-08-02 Hitachi Energy Switzerland AG Verfahren und vorrichtung zum steuern mindestens eines leistungsschalters eines stromsystems
US11460872B2 (en) 2018-11-20 2022-10-04 G & W Electric Company High voltage measurement system and calibration method
CN112635213B (zh) * 2020-11-27 2022-02-11 深圳曼顿科技有限公司 断路器及其分合闸的控制方法和控制装置
TWI814459B (zh) * 2022-06-24 2023-09-01 擎宏電子企業有限公司 單相至多相交流電源供應器之主從並聯通信系統

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4103316A (en) * 1977-05-12 1978-07-25 Sanki Denshi Kogyo Kabushiki Kaisha Apparatus for preventing the occurrence of possible transient phenomena in an electric power transmission circuit
JPS55151725A (en) * 1979-05-17 1980-11-26 Tokyo Shibaura Electric Co Synchronous switching device
JPS55151724A (en) 1979-05-17 1980-11-26 Tokyo Shibaura Electric Co Synchronous switching device
DE3560974D1 (en) * 1984-02-14 1987-12-17 Bbc Brown Boveri & Cie Method for the determination of the instant of the reclosure of a power circuit breaker, and apparatus to carrying out this method
JP2892717B2 (ja) * 1989-11-15 1999-05-17 株式会社日立製作所 電力開閉制御装置
JPH11353969A (ja) * 1998-06-09 1999-12-24 Kansai Electric Power Co Inc:The しゃ断器投入制御装置
CA2298583C (en) * 1998-07-16 2004-08-31 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Synchronous switching apparatus for use with a multiple phase power sys tem
JP2001218354A (ja) * 1999-11-25 2001-08-10 Mitsubishi Electric Corp 位相制御開閉装置
JP3986810B2 (ja) * 2001-12-03 2007-10-03 三菱電機株式会社 電力開閉制御装置
US6841500B2 (en) * 2002-12-03 2005-01-11 Equistar Chemicals, Lp Bimetallic indenoindolyl catalysts
JP3804606B2 (ja) * 2002-12-25 2006-08-02 三菱電機株式会社 変圧器励磁突入電流抑制装置
FR2853466B1 (fr) * 2003-04-02 2005-05-06 Alstom Procede de determination de l'instant de fermeture d'un disjoncteur sur une ligne haute tension
JP4508759B2 (ja) * 2004-07-22 2010-07-21 三菱電機株式会社 位相制御開閉装置
CN2800620Y (zh) * 2005-03-16 2006-07-26 张文会 智能式过零分合闸断路器
JP4495030B2 (ja) * 2005-05-19 2010-06-30 三菱電機株式会社 開閉装置の閉極位相制御装置
JP4765762B2 (ja) * 2006-05-12 2011-09-07 三菱電機株式会社 位相制御開閉装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8711539B2 (en) 2009-04-02 2014-04-29 Mitsubishi Electric Corporation Switchgear operating apparatus and three-phase switchgear
DE102016216321A1 (de) 2016-08-30 2018-03-01 Siemens Aktiengesellschaft Schaltvorrichtung und Verfahren zum Schalten eines Stromes
US11225155B2 (en) 2016-08-30 2022-01-18 Siemens Aktiengesellschaft Switching apparatus and method for switching a current

Also Published As

Publication number Publication date
US7616419B2 (en) 2009-11-10
CA2609039A1 (en) 2008-05-28
CA2609039C (en) 2012-03-20
CN101192483B (zh) 2012-05-30
CN101192483A (zh) 2008-06-04
DE102007054860B4 (de) 2011-01-05
US20080123234A1 (en) 2008-05-29
JP2008136290A (ja) 2008-06-12
JP4825648B2 (ja) 2011-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007054860B4 (de) Steuervorrichtung für ein Schaltgerät
DE19821921B4 (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Entladungslampe
DE3882634T2 (de) Unterbrechungsfreie Stromversorgung.
DE60021678T2 (de) Gesteuertes Schaltgerät
DE112012001189B4 (de) Verfahren, Systeme und Einrichtungen zum Erkennen paralleler elektrischer Fehlerlichtbögen
EP2372857A1 (de) Bestimmung des Fehlerstromanteils eines Differenzstroms
DE2702511C2 (de) Regelsystem zum Regeln des Stromflusses von einer dreiphasigen Wechselspannungsquelle zu einer dreiphasigen Last
DE2732380A1 (de) Spannungsmesseinrichtung
DE2530717C2 (de)
DE2509045A1 (de) Verfahren beim betrieb einer gleichstromuebertragungsanlage und gleichstromuebertragungsanlage zur durchfuehrung des verfahrens
EP3207610B1 (de) Verfahren und schutzeinrichtung zum erzeugen eines eine fehlerart eines fehlers in einem mehrphasigen elektrischen energieversorgungsnetz angebenden fehlersignals
EP3931926B1 (de) Erkennen eines erdschlusses in einem gleichstromnetz
AT402770B (de) Verfahren zum überwachen eines drehstromnetzes auf eine abstimmungsänderung der erdschlusslöschspule
DE2340669A1 (de) Stromrichter-regelanordnung
EP0692857B1 (de) Schaltvorrichtung für eine kondensatorbestückte Blindleistungskompensationseinrichtung
EP1340988A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Impedanz eines elektrischen Energieversorgungsnetzes
DE4418124C2 (de) Vorrichtung zum Erkennen einer Isolationsverschlechterung an Stromversorgungsleitungen
EP2345130B1 (de) Vorrichtung zur speisung eines abnehmernetzes mit der elektrischen leistung eines versorgungsnetzes
CH632882A5 (de) Inverter mit stillsetzungsschaltung.
EP3262664B1 (de) Verfahren zum ändern der aktiven windungszahl einer regelwicklung in einer elektrischen anlage und elektrische anlage mit einer regelwicklung
EP0084191B1 (de) Verfahren zum Nachweis einer Störung längs eines Leiters in einem Verbundnetz
WO1990012439A1 (de) Vorrichtung zur wechselstrom-einschaltbegrenzung
DE2915222A1 (de) Einrichtung zur kontinuierlichen wechselstromversorgung von verbrauchern
AT404414B (de) Thyristorschutz durch wechselrichterkipperkennung
EP1351267B1 (de) Verfahren fur ein netzsynchrones Schalten von Leistungsschaltern und Vorrichtung zur Durchfuhrung dieses Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R020 Patent grant now final

Effective date: 20110405

R084 Declaration of willingness to licence