DE102007053647A1 - Vereinzeler, Stopper mit Dämpfermodul - Google Patents

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    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/008Cushioning the abutting movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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    • B65G47/8807Separating or stopping elements, e.g. fingers with one stop
    • B65G47/8823Pivoting stop, swinging in or out of the path of the article
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2205/00Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles
    • B65G2205/06Cushioned or damping stop devices, e.g. using springs or other mechanical actions

Abstract

Vorrichtung – Vereinzeler, Stopper mit Dämpfermodul – zum gedämpften Stoppen und Freigeben von Material- oder Gepäckbehältern, Ladehilfsmitteln oder Werkstückträgern, dadurch gekennzeichnet, dass auch bei einer mehrfachen Überlast im betätigten Zustand ein Erreichen der Freigabestellung mit niedrigem Kraftaufwand möglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Modul mit Vereinzelungs-, Stopp- und Freigabefunktion mit integrierter Dämpfung mittels angebauten Standard-Industrie-Stoßdämpfern, gedacht insbesondere für den Einsatz in automatische Bearbeitungs- und Fördereinrichtungen und -anlagen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus Punkt 1.
  • Mittels dieses Moduls können in automatisierten Produktionsanlagen und integrierten Materialflusssystemen, Fördereinrichtungen, Logistikanlagen, Verkettungen von Fertigungs- und Montageeinrichtungen die Material- oder Gepäckbehälter, Ladehilfsmittel oder der Werkstückträgerfluss gesteuert werden.
  • D. h. vor jedem Richtungswechsel bzw. an manuellen oder automatischen Stationen werden die Material- oder Gepäckbehälter, Ladehilfsmittel oder Werkstückträger, nachfolgend Träger genannt, je nach Bedarf angehalten, positioniert oder zur Weiterfahrt freigegeben.
  • Diese Module können in verschiedensten Arten der Fördertechnik (Gurt-, Ketten-, Gliederband-, Zahnriemensystemen etc.) eingesetzt werden. Wenn die direkte Befestigung nicht möglich ist, dann werden zusätzlich Adapter für die auf dem Markt gängigen Fördertechnikfabrikate eingesetzt.
  • Stand der Technik:
  • Überall, wo produziert und transportiert wird, sind Massen in Bewegung, welche in einem bestimmten Rhythmus einen Richtungswechsel durchführen oder gestoppt werden.
  • Dabei gilt folgende Faustregel:
    Je höher die Transportgeschwindigkeit, also die kinetische Energie der bewegten Massen, umso größer ist die Belastung der Transportsysteme oder Maschinen.
  • Eine Leistungserhöhung der Systeme ist nur dann möglich, wenn die zerstörenden Kräfte reduziert werden.
  • Wie oft in der Praxis üblich, werden diese Probleme mit der Hilfe von Gummipuffern, Federn, hydraulischen Bremszylindern oder Luftpuffern gelöst.
  • Stopper mit Dämpfungsfunktionen sind z. B. aus der EP 0 484 648 bekannt.
  • Hierbei sind diese Stopper ausgeführt unter Verwendung von kombinierten pneumatischen, vertikal und horizontal angeordneten Zylindern. Die Dämpfungsfunktion erfolgt durch den Einsatz von Drosseln.
  • Nachteile des Standes der Technik:
  • Der Einsatz von Gummipuffern, Federn, hydraulischen Bremszylindern oder Luftpuffern spiegelt sich als Ergebnis in hohen Wartungskosten, teueren Stillstandzeiten und Produktionsausfällen.
  • Im Falle eines Einsatzes von pneumatischen oder elektrischen Stoppern mit horizontalen und vertikalen Bewegungsrichtungen der Anschläge, der Dämpfungswege und der Freigabemechanismen ergeben sich als große Nachteile, dass der Verfahrweg zwischen Anschlag und Stoppergrundkörper eine sicherheitsrelevante Gefahren- oder Quetschstelle darstellt, wodurch v. a. bei höheren Geschwindigkeiten und auftretenden Kräften durch den zu stoppenden Träger oder Objekt eine Personengefährdung existiert.
  • Ebenfalls ergibt sich das technisch viel schwerwiegendere Problem, dass v. a. bei höheren Gewichten die Freigabe des Trägers große Kräfte erforderlich sind, bedingt durch die rechtwinklige Anordnung der Zylinder nach unten in Relation zum Verfahrweg des Stoppers.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass derartige Stopper nach Stand der Technik in sich komplette Baugruppen sind, bei denen es sich bei den einzelnen Funktionsmodulen nicht um marktübliche Dämpfer und Zylinder handelt, sondern um integrierte Bestandteile des Stoppers. Eine Anpassung an jeweilige Werksvorschriften oder andere Gegebenheiten und ein schneller Austausch bei Funktionsstörungen ist hierdurch nicht möglich.
  • Zudem ist Stand der Technik, dass die Dimensionen derartiger Stopper je nach Typ in Abhängigkeit von den zu stoppenden Kräften in allen drei Kantenlängen anwachsen und hierdurch ein sehr großer Variantenreichtum an verbauten Komponenten existiert. Dies hat auch Auswirkungen auf die Einsatzmöglichkeit bei beengten Platzverhältnissen z. B. bei Eckumsetzern, Hebern etc.
  • Aufgabe der Erfindung:
  • Die optimale Lösung wird erreicht, wenn die bewegten Massen gleichbleibend linear über den Bremsweg verzögert werden. Dies bedeutet die kleinste Bremskraft und kürzeste Bremszeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine optimierte technische und ökonomische Vorrichtung zum Stoppen und Vereinzeln von Trägern oder Objekten zu schaffen, unter Vermeidung der aufgezählten Nachteile aus dem Stand der Technik.
  • 1 Vergleich von Dämpfungsprinzipien:
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  • 1.1 Hydraulischer Bremszylinder
  • (hohe Bremskraft am Hubanfang)
  • Am Anfang der Bremsstrecke wird die Masse zu stark abgebremst. Es entsteht eine steil ansteigende und flach abfallende Kennlinie. Der größte Teil der Energie wird am Hubanfang abgebaut.
  • 1.2 Federpuffer, Gummipuffer
  • (hohe Bremskraft am Hubende)
  • Über die gesamte Bremsstrecke wird die Masse mit ständig steigender Bremskraft bis zum Stillstand verzögert. Es entsteht eine ansteigende Kennlinie. Federpuffer speichern die Energie, d. h. die Masse federt wieder zurück.
  • 1.3 Luftpuffer, pneumatische Endlagendämpfung
  • (hohe Bremskraft am Hubende)
  • Aufgrund der Kompressibilität der Luft entsteht eine steil ansteigende Kennlinie. Am Hubende wird der größte Teil der Energie abgebaut.
  • 1.4 Industrie-Stoßdämpfer
  • (gleichbleibende Bremskraft)
  • Die Masse wird über die gesamte Bremsstrecke mit konstanter Bremskraft optimal abgebremst. Die Stoßdämpfer nehmen die Masse weich auf und verzögern gleichmäßig über den gesamten Hub. Es entsteht eine konstante lineare Kennlinie und damit die geringste Belastung für das System. Zusätzlich wird eine erhebliche Lärmreduzierung erzielt.
  • Lösung der Aufgabe:
  • Marktübliche, standardisierte, u. a. selbsteinstellende Industriestoßdämpfer bilden einen idealen Dämpfungsmechanismus zum Einsatz innerhalb von Vereinzelern (Stoppern) als Funktionsmodul. Dasselbe gilt für den Einsatz von marktüblichen, standardisierten Zylindern für die Halte- und Freigabefunktion.
  • Diese beiden Faktoren werden kombiniert mit einem neuartigen mechanischen Stoppermechanismus:
    Die Bewegung des Anschlags wird ausführt ohne eine Gefahrenstelle zu erzeugen durch einen sich mitbewegenden Eingreif- und Fingerschutz ohne Quetschkanten.
  • Der Halte- und Freigabemechanismus, wird in einer Kreisbewegung ausgeführt, betätigt durch einen beweglichen Schieber mit Zwangsführung.
  • Der komplette Stopper ist unter maximaler Teileverwendung durchgehend über alle marktüblichen Gewichtsklassen in einem schmalen, standardisierten Gehäuse untergebracht.
  • Vorteile der Erfindung:
  • Selbsteinstellende Industrie-Stoßdämpfer stellen das ideale Dämpfungsmodul für die beschriebenen Anwendungen in Zusammenhang mit Vereinzeler/Stoppern dar.
  • Im Kombination mit der vorgelagerten Anschlag- und Freigabemechanik, speziell auch durch die drehgelagerte Bewegungsbahn, geführt durch eine Schieberkulisse ergibt sich ein wesentlich geringerer Kraftaufwand für die Einnahme der jeweiligen Stellungen unter Realisierung maximaler Sicherheitsaspekte in Hinsicht auf typische, derzeit marktübliche Gefahrenstellen.
  • Hinzu kommt, dass die universelle Mechanik zu einem hohen Grad an Standardisierung der Bauteile und einer platzsparenden Bauform führt.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen:
  • 1 Funktion:
  • 1.1 Grundstellung
  • In der Grundstellung (1) ist die Schwenkwippe (Pos. 2) in waagerechter Stellung, und versperrt den Transportweg für die Träger. Auch bei einem Energieausfall oder einer Not-Stopp-Situation bewegt sich die Schwenkwippe (Pos. 2) in die Position der Grundstellung.
  • 1.2 Stoppstellung
  • In Stoppstellung (2) wurde die Schwenkwippe (Pos. 2) durch bewegten Träger gegen Stoßdämpfer (Pos. 5) gedrückt, die kinetische Energie des Trägers wurde durch einen Stoßdämpfer (Pos. 5) abgebaut und somit der Träger mit seinem Inhalt schonend und gedämpft angehalten. Die verbleibende Druckkraft auf die Schwenkwippe (Pos. 2) ist von dem Gewicht des Trägers und dem Reibwert zum Förderer abhängig. Nach bisherigem Stand der Technik wird eine im Verhältnis hohe Zugkraft benötigt, um den Stoppelement aus dem Fahrbereich des Trägers zu bewegen.
  • Bei der Erfindung wurde großer Wert darauf gelegt die Schwenkwippe (Pos. 2) während des Stoppvorgangs in einer stabilen Stopplage zu halten, um dann anschließend mit sehr geringer Zugkraft die Weiterfahrt des Trägers zu ermöglichen. Dies wurde erreicht durch die großzügig ausgelegte Lagerung in einem stabilen Gehäuse (Pos. 1), und einen in der Drehrichtung der Schwenkwippe (Pos. 2) abstützenden Schieber (Pos. 4). Die Schwenkbewegung der Schwenkwippe (Pos. 2) wird durch das Ziehen des Schiebers (Pos. 4) von Zylinder (Pos. 6) in Förderrichtung ausgelöst. Die Schwenkwippe (Pos. 2) rollt an einer Schieberkontur nach unten. Die benötigte Zugkraft beträgt nur ein Bruchteil der Kräfte, die aus dem bisherigen Stand der Technik bekannt sind.
  • Durch diese Lösung kann sich der Stopper auch bei mehrfacher Überlast selbstständig „befreien".
  • Im Vergleich zu den, auf dem Markt befindlichen Stopper Modulen (Luftpuffer), hat der Stopper die Fähigkeit, sich auf die effektiven Massen selbständig einzustellen. Dadurch wird der Träger, auch bei verschiedenen Belastungen (z. B. Träger leer, Träger beladen) optimal abgebremst.
  • 1.3 Freigabestellung
  • In Freigabestellung (3) wurde der Schieber (Pos. 4) durch einen einfach wirkenden Pneumatik-Zylinder (Pos. 6) in Förderrichtung bewegt. Dadurch wird der Weg nach unten für die Schwenkwippe (Pos. 2) frei gemacht, und der Träger wird für den weiteren Transport freigegeben. Die Position des Zylinders (Pos. 6) und somit zwangsläufig auch die Position der Schwenkwippe (Pos. 2) werden durch Endschalter (Pos. 7) abgefragt. Das Rollengabel (Pos. 3) auf der Kolbenstange des Stoßdämpfers (Pos. 5) befestigt, sorgt für minimale Reibung an der Berührungsstelle zwischen der Schwenkwippe (Pos. 2) und dem Rollengabel (Pos. 3), um die Kolbenstange des Stoßdämpfers (Pos. 5) von Radialkräften freizuhalten. Wird die Druckluftzufuhr durch einem 3/2-Pneumatik-Ventil unterbrochen bewegt sich die gesamte Mechanik in die Grundstellung und ist bereit für nächsten Zyklus.
  • 2 Weitere Varianten:
  • Die Funktion der Pos. 6 (Pneumatik Zylinder) kann durch andere mechanische oder elektrische Steuerungselemente wie folgt ersetzt werden, z. B.:
    • – Linearer Elektromagnet
    • – Elektro-Drehmagnet
    • – Elektro-Hubzylinder
    • – Verschiedene Elektromotoren
    • – Mechanische Hebelkombination
  • Innerhalb der Funktion der Pos. 5 (Stoßdämpfer) können abweichende mechanische oder elektrische Steuerungselemente mit ähnlichen dämpfenden Eigenschaften außerhalb der derzeit marktüblichen Varianten eingesetzt werden, z. B. auch mit anderen Fluiden oder Medien mit entsprechenden Viskositäten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0484648 [0009]

Claims (6)

  1. Vorrichtung – Vereinzeler, Stopper mit Dämpfermodul – zum gedämpften Stoppen und Freigeben von Material- oder Gepäckbehältern, Ladehilfsmitteln oder Werkstückträgern, dadurch gekennzeichnet, dass auch bei einer mehrfachen Überlast im betätigten Zustand ein Erreichen der Freigabestellung mit niedrigem Kraftaufwand möglich ist.
  2. Vorrichtung aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels marktüblichen, selbsteinstellenden Industrie-Stoßdämpfern gedämpft wird.
  3. Vorrichtung aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagnase mittels einer kreisförmigen, drehgelagerten Bewegung von der Stopp- in die Freigabestellung und umgekehrt gebracht wird.
  4. Vorrichtung aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schieber mit einer Kulissenführung dafür sorgt, dass der Anschlag abtauchen kann, auch wenn kein Druck durch einen Träger oder Objekt auf die Anschlagnase ausgeübt wird.
  5. Vorrichtung aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagnase und die Führung bis zum Stopperkörper aufgrund der Formgebung sowie eines integrierten Eingreif- und Fingerschutzes keine Gefahrenstelle als Quetschkante darstellt.
  6. Vorrichtung aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass konstruktionsbedingt alle Gewichtvarianten über eine schmale Bauform verfügen.
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