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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine Navigationsvorrichtung und ein Verfahren
zur Steuerung der Navigationsvorrichtung.
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Stand der Technik
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Heute
sind Navigationsvorrichtungen insbesondere in Kraftfahrzeugen aber
auch in anderen Anwendungen, beispielsweise für Fahrräder
oder in Mobiltelefonen, weit verbreitet. Solche Navigationsvorrichtungen
beispielsweise in personengesteuerten Fahrzeugen, wie beispielsweise
in Kraftfahrzeugen, dienen im Wesentlichen dazu, eine Zielroute
zu einem ausgewählten und somit vordefinierten Ziel zu bestimmen
und mittels einer Zielroutenführung anschließend
durch optische und/oder akustische Anweisungen an den Fahrer des
Fahrzeugs das Ziel zu erreichen.
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Darüber
hinaus besteht eine Vielzahl von weiteren Funktionen bei solchen
Navigationsvorrichtungen, welcher sich der Benutzer bedienen kann. Ein
Beispiel einer solchen Funktion ist die Auswahl von Punkten des
Interesses (PDI = engl. Point of Interest) aus einer Datenbank von
dort abgespeicherten Punkten des Interesses. Sucht der Nutzer beispielsweise
ein Hotel oder ein Restaurant in einer Stadt, so bekommt er eine
Vielzahl von Hotels oder Restaurants in seiner Nähe angezeigt,
wobei er sich für ein angezeigtes Hotel bzw. Restaurant
entscheiden muss, um die Zielroutenführung zu diesem Hotel bzw.
Restaurant starten zu können. Dabei ist es sehr schwierig,
sich aus der Liste der sehr vielen Hotels bzw. Restaurants ein Hotel
bzw. Restaurant auszusuchen, weil in der Regel keine weiteren Daten
zur Auswahlhilfe zur Verfügung stehen. Der Nutzer steht der
großen Datenmenge quasi hilflos gegenüber und muss
eine Auswahl aus einer Vielzahl von Möglichkeiten treffen.
Dies führt bei den Nutzern oft zu Unmut, so dass die Navigationsvorrichtung
diesbezüglich als nicht sehr vorteilhaft beurteilt werden
würde, weil sie die gesamte Anzahl der möglichen
Punkte des Interesses anzeigt bzw. zur Auswahl stellt.
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Eine
Auswahl eines Elements aus einer größeren Datenmenge
vorzunehmen stellt den Nutzer oftmals vor einen länger
als erwünscht andauernden Prozess. In der Regel behilft
man sich in solchen Situationen zusätzlich dadurch, dass
zusätzliche Suchkriterien festlegt werden, so dass die
mögliche Auswahlmenge möglichst gering wird oder
im Idealfall nur genau ein Auswahlelement resultiert. Es kann aber
auch sein, dass kein Element dem Suchkriterium entspricht, so dass
die Auswahl geändert werden muss, um zu einem brauchbaren
Ergebnis zu kommen.
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Die
WO 97/39310 offenbart ein
Verfahren zur Auswahl von Zielangaben in auswählbaren Gruppen, wobei
eine Selektion nach der Entfernung durchgeführt wird. Dies
kann auch zu den oben geschilderten Problemen führen, weil
zu viele Ziele angeboten werden können.
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Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung,
Vorteile
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Navigationsvorrichtung
und ein Verfahren zur Steuerung der Navigationsvorrichtung zu schaffen,
mittels welcher oder mittels welchem eine vereinfachte und/oder
eine verbesserte Auswahl von auszuwählenden Elementen erreicht
wird.
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Erfindungsgemäß wird
die Aufgabe bezüglich des Verfahrens gelöst mit
einem Verfahren zur Steuerung einer Auswahl von Elementen, insbesondere
bei der Zielauswahl von Elementen bei einer Navigationsvorrichtung, wobei
aus einer Mehrzahl von Elementen eine Zufallsauswahl getroffen wird, wobei
die Zufallsauswahl insbesondere durch den Nutzer aktiviert wird
und aus einer Menge von möglichen Elementen eines nach
Zufallskriterien ausgewählt wird. Dabei kann es zweckmäßig
sein, wenn die Zufallsauswahl durch den Nutzer beendet wird oder
sie ggf. auch nach einem Zeitablauf automatisch beendet wird.
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Ist
ein Element ausgewählt und ggf. angezeigt, wird der Nutzer
zweckmäßiger Weise angefragt, ob er die Zufallsauswahl
akzeptiert.
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Dabei
ist es vorteilhaft, wenn im Falle der Nichtakzeptanz die Zufallsauswahl
wiederholbar ist oder das Auswahlverfahren beendbar ist. Auch ist
es zweckmäßig, wenn im Falle der Akzeptanz das
ausgewählte Element als Ziel für eine Zielroutenführung herangezogen
wird.
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Auch
ist es vorteilhaft, wenn die Zufallsauswahl auf einer Anzeige visualisiert
wird. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Zufallsauswahl
auf einer Anzeige nach Art eines Rouletteumlaufs mittels Symbolen
visualisiert wird. Auch ist es zweckmäßig, wenn die
Zufallsauswahl auf einer Anzeige nach Art einer blinkenden, drehenden
und/oder laufenden Anzeige von Symbolen visualisiert wird. Also
ist es vorteilhaft, wenn die Anzeige in spielerischer Form oder
mit einem spielerischen Effekt präsentiert wird. Dies führt zur
höheren Akzeptanz der zufällig ausgewählten Elemente
beim Nutzer.
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Die
Aufgabe hinsichtlich der Navigationsvorrichtung wird gelöst
mit einer Navigationsvorrichtung mit einer Anzeige und einem Speicher
zur Speicherung von Kartendaten und insbesondere von Daten von Punkten
besonderen Interesses (:POIs = Points of Interest), mit einer Steuerung
einer Auswahl von Elementen insbesondere bei der Auswahl von Elementen
als Ziel für eine Zielroutenführung, wobei aus einer
Mehrzahl von Elementen eine Zufallsauswahl treffbar ist, wobei die
Zufallsauswahl insbesondere durch den Nutzer aktivierbar ist und
aus einer Menge von möglichen Elementen eines nach Zufallskriterien auswahlbar
ist.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Nachstehend
wird die Erfindung auf der Grundlage eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
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1 eine
schematische Darstellung einer Anzeige einer Karte einer Navigationsvorrichtung,
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2 eine
schematische Darstellung einer Anzeige einer Karte einer Navigationsvorrichtung,
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3 eine
schematische Darstellung einer Anzeige einer Karte einer Navigationsvorrichtung, und
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4 ein
Diagramm zur Erläuterung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
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Bevorzugte Ausführung
der Erfindung
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Die 1 zeigt
schematisch eine Karte einer Navigationsvorrichtung, wie sie auf
einer Anzeige einer Navigationsvorrichtung darstellbar ist. Dabei zeigt
die von der Navigationsvorrichtung dargestellte Karte 1 in
einem schematisch dargestellten Straßennetz 2 verschiedene
Straßen 3 an. Dabei wird auch die Straße
der ausgewählten Zielroute 4 dargestellt. Darüber
hinaus wird durch den Pfeil 5 die aktuelle Position oder
Fahrzeugposition in dem Straßennetz 2 dargestellt.
Weiterhin sind neben den Straßen auch Symbole 6 dargestellt,
welche so genannte Punkte des Interesses (POI) repräsentieren,
wie beispielsweise Restaurants, Hotels, Museen, Tankstellen, etc.,
wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel die dargestellten
Symbole 6 Restaurants als Punkte des Interesses repräsentieren.
Eine solche Kartendarstellung kann beispielsweise bei einer aktiven
Zielführung verwendet werden, bei welcher das Fahrzeug
anhand von akustischen und/oder optischen Anweisungen zu einem vorgewählten
Ziel geleitet wird. Der Fahrer des Fahrzeuges oder der Nutzer der Navigationsvorrichtung
kann nun unter den ausgewählten Symbolen wählen
und dort direkt hin fahren, so dass der Nutzer einen Punkt des Interesses
entlang der Zielroute 4 oder in einem sonstigen definierten
Gebiet auswählen möchte, um dort zumindest zwischenzeitlich,
d. h. vor Beenden der eigentlichen Zielroute 4, falls die
Zielführung entlang der Zielroute aktiviert ist, von der
Navigationsvorrichtung hingeführt zu werden. Alternativ
ist es natürlich auch möglich, dass der Anwender
die ursprüngliche Route verwirft und als nächstes
Ziel zum ausgewählten Punkt des Interesses geführt
werden möchte, d. h. ohne Fortführungsabsichten
der ursprünglichen Zielroute.
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Es
besteht nun eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es mehrere Punkte
des Interesses entlang der Zielroute oder in der näheren
Umgebung der aktuellen Position oder eines anderen Ziels gibt, die
für den Nutzer als nächstes Ziel in Betracht kommen,
z. B. stelle man sich vor, der Anwender fährt durch eine Großstadt
und sucht ein Restaurant, im Extremfall ohne dies weiter zu spezifizieren,
weil es das System nicht erlaubt oder weil es dem Anwender egal
ist, welcher Art das Restaurant ist oder er dazu keine weiteren
Informationen oder Kenntnisse hat. Im beschriebenen Fall könnten
viele Restaurants, wie beispielsweise mehrere Dutzend Restaurants
in Frage kommen, die entlang der Zielroute liegen.
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Der
Anwender kann nun durch eine gezieltere Auswahl der Restaurants,
beispielsweise über die Art der Küche, die mögliche
Zielmenge beschränken. Dies kostet ihn jedoch vielleicht
zu viel Zeit oder die Information ist ggf. auch gar nicht in der
Systemdatenbank der Navigationsvorrichtung hinterlegt.
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Statt
der weiteren Einschränkung der vielen Punkte des Interesses
kann eine zufällige Auswahl mit einem spielerischen und/oder
optischen Effekt verbunden ausgewählt werden, wonach dem
Nutzer ein vereinfachter Vorschlag für eine Auswahl eines Punktes
des Interesses (POI) dargelegt wird. Als Ausführungsbeispiel
für eine solche Zufallsauswahl mit einem spielerischen
und/oder optischen Effekt sei im Folgenden das so genannte POI-Roulette
beschrieben.
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Der
Nutzer kann eine solche Auswahl mit einem Befehl für die
Navigationsvorrichtung ansteuern und/oder aktivieren. Dazu kann
beispielsweise ein so genannter Soft- oder Hardkeys, also ein softwaremäßiger
Schalter oder ein realer Schalter betätigbar sein, womit
die Auswahl aktiviert wird. Das POI-Roulette ordnet kreisförmig
oder in einer sonstigen geometrischen Form die POIs entweder durch
das POI-Symbol selbst oder durch einen beliebiges anderes Symbol
als Platzhalter für den entsprechenden POI auf der Karte
oder im allgemeinen auf der Anzeige der Navigationsvorrichtung an.
Bei einem Start des POI-Roulettes, läuft eine Auswahl beispielsweise zyklisch
oder auch zufällig zwischen den einzelnen möglichen
POIs.
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Die
Anzahl der dargestellten POI-Symbole 7 und damit das Ausmaß der
geometrischen Form, in der die einzelnen POIs angeordnet sind, kann
variieren, wobei dies auch mit der Anzahl der Elemente (POIs) in
der Zielmenge variieren kann. Im dargestellten exemplarischen Fall
gibt es beispielsweise acht mögliche POIs, die über
ein generalisiertes POI-Symbol 7, wie ein Restaurant-Symbol,
dargestellt werden, siehe 2.
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Diese
Symbole 7 sind in 2 als kreisförmige
Anordnung 8 sortiert. Darüber hinaus sind ein Start-Feld 9 und
ein Stopp-Feld 10 zu erkennen, mittels welchen der Nutzer
die zufällige Sortierung starten und seine zufällige
Auswahl treffen kann. Mit Betätigung des Feldes 9 wird
die zufällige Sortierung gestartet, wonach anschließend
die Symbole zyklisch oder zufällig aufleuchten und/oder
blinken. Mit Betätigung des Stopp-Feldes 10 wird
die aktuelle Auswahl der Sortierung ausgewählt und das
so ermittelte Symbol, welches einen Punkt des Interesses (POI) repräsentiert,
kann anschließend unmittelbar mit weiteren Detailinformationen,
wie beispielsweise Restaurantname, Art der Küche etc. auf
der Anzeige angezeigt werden, so dass der Nutzer anschließend diesen
Punkt des Interesses als nächstes Ziel für eine
Zielroutenführung auswählen kann. Auch könnte
der so ermittelte Punkt des Interesses unmittelbar als Ziel für
die Zielroutenführung übernommen werden.
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Beispielsweise
kann das POI-Roulette kreisförmig zwischen den einzelnen
acht Symbolen 7 umlaufen, wobei es vorteilhaft sein kann,
wenn der Umlauf mit hoher Geschwindigkeit erfolgt, damit der Nutzer
möglichst nicht voraussagen kann, welches Symbol 7 beim
Betätigen des Stopp-Feldes 10 ausgewählt
wird. Nachdem der Anwender "STOP" betätigt hat, bleibt
die Auswahl auf einem Symbol 7 stehen und das Symbol 7 wird
aufgelöst, d. h. es werden die in der Systemdatenbank hinterlegten
Informationen zum speziellen Punkt des Interesses angezeigt, wie beispielsweise
Restaurant XXX, YYY-Straße, Ort, Spezialitätenküche,
geöffnet von 18–24 Uhr von Donnerstag – Sonntag,
Telefonnummer etc. Statt der Start- oder Stopp-Felder kann auch
eine andere Steuerung, wie beispielsweise eine Sprachsteuerung durchgeführt
werden.
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Auch
kann der Nutzer abgefragt werden, ob er diese Auswahl als Ziel akzeptieren
möchte oder ob er das POI-Roulette erneut starten möchte,
oder ob er den Vorgang abbrechen möchte.
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Darüber
hinaus können Filter zur Einschränkung der Zufallsauswahl
verwendet werden, um eine eventuell große Auswahlmenge
von möglichen Punkten des Interesses zu verkleinern. So
kann vor einem Starten der Zufallsauswahl, wie des POI-Roulettes,
eine Filterabfrage durchgeführt werden, beispielsweise
mit zumindest einem der folgenden Filterkriterien:
- • Art des Punkts des Interesses, wie Hotel, Restaurant,
Tankstelle etc.
- • Art der Küche für Restaurants
- • Preiskategorie des Restaurants
- • Preiskategorie für ein Hotel
- • Markenzugehörigkeit für eine Tankstelle
- • Bereich für einen möglichen minimalen
oder maximalen Abstand von der momentanen Position
- • Bereich für eine mögliche früheste,
späteste oder gewünschte vorausberechnete Ankunftszeit am
Punkt des Interesses
- • sonstige Anhaltspunkte für eine gewünschten Anfahrtsweg
- • sonstige Filterkriterien
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Die
Auswahldarstellung kann alternativ zu der Darstellung als Roulette
auch anderweitig dargestellt werden. Möglich sind gemäß des
erfindungsgemäßen Gedankens weiterhin auch andere
Auswahlverfahren, wie das Rotieren der möglichen Symbole der
Punkte des Interesses beispielsweise um eine Horizontalachse, ähnlich
wie bei einem Spielautomaten. Eine solche Ansicht mit drei Symbolen 11 von drei
Punkten des Interesses als drei mögliche Felder ist in 3 dargestellt.
Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn vom Nutzer
beispielsweise dreimal hintereinander der gleiche Punkt des Interesses
ausgewählt werden muss, damit eine Zielroutenführung
zu diesem Punkt des Interesses gestartet werden kann.
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Falls
aus verschiedenen Gründen zu viele mögliche Punkte
des Interesses dargestellt werden müssten, also mehr als
dafür Platz auf der Anzeige verfügbar wäre,
können hinter einem dargestellten POI-Symbol auch meh rere
einzelne POI-Symbole verborgen werden. Zum Beispiel könnten
immer acht Symbole, wie in 2 gezeigt,
dargestellt werden. Sind es mehr als acht mögliche POI-Symbole,
dann verbergen sich zum Beispiel 2 oder 3 einzelne POI-Symbole hinter
jedem der acht angezeigten, beispielsweise generalisierten Symbole.
D. h. es gibt weitere Ebenen hinter einem dargestellten Symbol, die
ebenfalls beispielsweise zyklisch durchlaufen werden können.
Selbst wenn weniger als acht mögliche POI-Symbole verfügbar
sind, kann eine Darstellung über die acht Symbole erfolgen,
wenn dargestellte Symbole beispielsweise doppelt oder mehrfach auftreten.
Eine gleich bleibende geometrische Darstellungsform ist auch bei
einer kleineren Auswahlmenge als die Anzahl der vorhandenen dargestellten
Platzhalter möglich.
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Die 4 zeigt
schematisch einen Ablauf der erfindungsgemäßen
Steuerung. Dabei wird in Block 20 der zufallsgesteuerte
Auswahlmechanismus beispielsweise anhand der POI-Roulettes gestartet.
In Block 21 werden Filterkriterien definiert. In Block 22 startet
der zufallsgesteuerte Auswahlmechanismus als beispielsweises POI-Roulette.
In Block 23 wird der Durchlauf beendet und das ausgewählte
Symbol wird angezeigt und mit seinem Informationsgehalt angezeigt.
In Block 24 wird abgefragt, ob die Auswahl angenommen wird.
Ist dies nicht der Fall, kann ein neuer Durchlauf in Block 22 erfolgen oder
die Auswahl kann alternativ auch ganz abgebrochen werden. Wird die
Auswahl akzeptiert, so wird in Block 25 die Zielroutenberechnung
und Zielroutenführung durchgeführt oder gestartet.
In Block 26 wird am Ende der Zielroutenführung
das Ziel erreicht.
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Erfindungsgemäß ist
das Verfahren nicht auf die Auswahl von Punkten des Interesses beschränkt, sondern
es kann auch anderweitig zur Auswahl von Elementen genutzt werden.
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Auch
ist das Vorhandensein einer Zielroute nicht zwingend notwendig zur Durchführung
des Verfahrens, sondern es können auch andere Auswahlprozesse
einer Navigationsvorrichtung gesteuert werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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