DE102007051766A1 - System zur Auslesung von Fernwärmezählern - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur Auslesung von Fernwärmezählern, die über einen Auslesedaten übertragenden Bus (15, 16) mit einer die Auslesedaten empfangenden Zentrale (12) in Verbindung stehen. Erfindungsgemäß umfasst der Bus (15, 16) wenigstens eine elektrische Leitung (10, 11), die zur Leckageüberwachung der die Fernwärme liefernden Fernwärmeleitung (1) entlang der Fernwärmeleitung (1) in deren Isolationsummantelung (8) verlegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Auslesung von Fernwärmezählern, die über einen Auslesedaten übertragenden Bus mit einer die Auslesedaten empfangenden Zentrale in Verbindung stehen.
  • Durch ein solches System lassen sich mit geringem Aufwand ohne Auslesung vor Ort die Zählerstände ermitteln und in der Zentrale registrieren. Als Busleitungen werden herkömmlich Telefonleitungen oder entlang der Fernwärmeleitungen gesondert verlegte Übertragungskabel verwendet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand zum Auslesen von Fernwärmezählern zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Auslesesystem der eingangs erwähnten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Bus wenigstens eine elektrische Leitung umfasst, die zur Leckageüberwachung der die Fernwärme liefernden Fernwärmeleitung entlang der Fernwärmeleitung in deren Isolationsummantelung verlegt ist.
  • Vorteilhaft nutzt das Auslesesystem nach der Erfindung bereits vorhandene elektrische Leitungen, die in die Fernwärmeleitung bildenden Rohren in Rohrlängsrichtung verlegt sind, wobei zur Leckageüberwachung der elektrische Widerstand zwischen diesen Leitungen und einer metallischen Außenummantelung der Rohre ermittelt wird.
  • Bei dem Bus handelt es sich zweckmäßig um einen zwei Busleitungen aufweisenden M-Bus.
  • Zum Beispiel kann eine der beiden M-Busleitungen wenigstens eine im Vorlauf der Fernwärmeleitung verlegte Leckageüberwachungsleitung und die andere M-Busleitung wenigstens eine im Rücklauf der Fernwärmeleitung verlegte Leckageleitung umfassen.
  • Zweckmäßig besteht die Fernwärmeleitung aus Rohren mit einer Isolationsummantelung, in der in Rohrlängsrichtung zwei Leckageüberwachungsleitungen verlegt sind. Somit besteht die Möglichkeit durch Messung des genannten Widerstandes von einer der beiden Leitungen an einem Rohrende und des Widerstandes der anderen Leitung am anderen Rohrende die Leckstelle zu lokalisieren, da maßgebend für die ermittelten Widerstände die Leitungslänge bis zu der durch Feuchtigkeit einen Kurzschluss bildenden Leckstelle ist.
  • In der Regel umfasst die Fernwärmeleitung von einer Hauptleitung des Vorlaufs und einer Hauptleitung des Rücklaufs zu den Verbrauchern abzweigende Anschlussleitungen. Innerhalb der Anschlussleitungen kann die betreffende M-Busleitung dann durch einen Abschnitt von einer der beiden Leckageüberwachungsleitungen sowie einen Abschnitt der anderen Leckageüberwachungsleitung gebildet sein. In den Hauptleitungen wird zur Bildung der betreffenden M-Busleitung nur eine der beiden Leckageüberwachungsleitungen benötigt.
  • In einer sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Zentrale zur Leckageüberwachung durch Registrierung einer Störung der Datenübertragung durch den Bus vorgesehen. Kommt es zu einem Leck, so bricht die durch die betreffenden Busleitung zu übertragende Signalspannung zusammen. Zu Testzwecken kann eine ständige Datenübertragung über den Bus erfolgen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Auslesesystems nach der Erfindung, und
  • 2 ein in dem System von 1 verwendetes Leitungsrohr im Querschnitt.
  • Eine Fernwärmeleitung 1 umfasst einen Vorlauf mit einer Hauptleitung 2 und einen Rücklauf mit einer Hauptleitung 3. An die Fernwärmeleitung 1 angeschlossen ist eine Vielzahl von Verbrauchern, deren Wärmeverbrauch jeweils durch einen Zähler gemessen wird. Beispielhaft sind in der Zeichnung zwei solcher Fernwärmezähler 4 und 5 dargestellt. Zu den Verbrauchern zweigt in der Regel von der Vorlaufhauptleitung 2 eine Anschlussleitung 6 und von der Rücklaufhauptleitung 3 eine Anschlussleitung 7 ab.
  • Die Fernwärmeleitung 1 besteht in dem gezeigten Ausführungsbeispiel einschl. der Anschlussleitungen 6 und 7 aus Rohren gemäß 2, die jeweils eine Isolationsummantelung 8 und einen metallischen Außenmantel 9 aufweisen. In der Isolationsummantelung 8 sind in Rohrlängsrichtung zwei Leckageüberwachungsleitungen 10 und 11 verlegt. Durch Messung des elektrischen Widerstandes zwischen der Leckageüberwachungsleitung 10 und dem Außenmantel 9 durch ein Messgerät 19 an einem Rohrende und des elektrischen Widerstandes zwischen der Leckageleitung 11 und dem Außenmantel 9 durch ein Messgerät 20 am anderen Rohrende lässt sich ein vorhandenes Leck ermitteln und orten.
  • Die Fernwärmezähler 4 und 5 stehen über Leitungen 15 und 16 eines M-Busses in Verbindung mit einer Zentrale 12, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen Personalcomputer 13 und eine Verbindungseinrichtung 14 für den Anschluss des Personalcomputers 13 an den M-Bus umfasst.
  • Wie 1 erkennen lässt, ist die M-Busleitung 15 zu einem wesentlichen Teil durch die innerhalb der Hauptleitung 2 des Vorlaufs verlegte Leckageüberwachungsleitung 10 und die M-Busleitung 16 im Wesentlichen durch die in der Hauptleitung 3 des Rücklaufs verlegte Leckageleitung 10 gebildet. Innerhalb der Anschlussleitungen 6 und 7 sind die betreffenden M-Busleitungen jeweils durch einen Abschnitt 17 der Leckageleitung 11 und einen Abschnitt 18 der Leckageleitung 10 der betreffenden Rohre gebildet, wobei die Abschnitte 17 und 18 jeweils mit der Leckageüberwachungsleitung 10 in der betreffenden Hauptleitung verbunden sind. Die Leckageleitung 11 ist in beiden Hauptleitungen 2, 3 durchgehend belassen und nicht wie die Leckageüberwachungsleitung 10 an den Abzweigungen unterbrochen.
  • Sämtliche Fernwärmezähler, darunter die gezeigten Zähler 4 und 5, können über den so gebildeten M-Bus durch die Zentrale 12 ausgelesen werden. Gesonderte Leitungen für den M-Bus sind nur in geringem Umfang erforderlich.
  • Die Auslesung kann ständig erfolgen, so dass ständig Signale über den M-Bus übertragen werden. Im Falle eines Lecks bricht die Signalspannung auf das Potential des Außenmantels 9 zusammen, was durch die Zentrale 12 registriert werden kann.
  • In diesem Fall kann durch Widerstandsmessung mit Hilfe der Geräte 19 und 20 dann eine Ortung der durch die Zentrale ermittelten Leckstelle erfolgen.

Claims (10)

  1. System zur Auslesung von Fernwärmezählern (4, 5), die über einen Auslesedaten übertragenden Bus (15, 16) mit einer die Auslesedaten empfangenden Zentrale (12) in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Bus (15, 16) wenigstens eine elektrische Leitung (10, 11) umfasst, die zur Leckageüberwachung der die Fernwärme liefernden Fernwärmeleitung (1) entlang der Fernwärmeleitung (1) in deren Isolationsummantelung (8) verlegt ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bus ein zwei Busleitungen (15, 16) aufweisender M-Bus ist.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden M-Busleitungen (15, 16) wenigstens eine im Vorlauf der Fernwärmeleitung (1) verlegte Leckageüberwachungsleitung (10, 11) und die andere M-Busleitung (16) wenigstens eine im Rücklauf der Fernwärmeleitung (1) verlegte Leckageüberwachungsleitung (10, 11) umfassen.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernwärmeleitung (1) aus Rohren mit jeweils einer Isolationsummantelung (8) besteht, in der in Rohrlängsrichtung zwei Leckageüberwachungsleitungen (10, 11) verlegt sind.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernwärmeleitung einen Vorlauf mit einer Hauptleitung (2) und einen Rücklauf mit einer Hauptleitung (3) und von den Hauptleitungen (2, 3) zu den Verbrauchern abzweigende Anschlussleitungen (6, 7) umfasst.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Anschlussleitungen (6, 7) die betreffenden M-Busleitungen (15, 16) durch einen Abschnitt (17) von einer der beiden Leckageleitungen (10) des und dann durch einen Abschnitt (18) der anderen Leckageleitung (11) gebildet ist.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leckageüberwachungsleitung bzw. Leckageüberwachungsleitungen (10, 11) zur Leckageüberwachung durch Widerstandsmessung zwischen der betreffenden Leckageüberwachungsleitung (10, 11) und einem metallischen Außenmantel (9) der die Fernwärmeleitung (1) bildenden Rohre vorgesehen ist.
  8. System nach einem der Anschlüsse 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrale (12) zur Leckageüberwachung durch Registrierung einer Störung der Datenübertragung durch den Bus (15, 16) vorgesehen ist.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrale (12) einen Personalcomputer (13) umfasst.
  10. Verfahren zum Auslesen von Fernwärmezählern (4, 5) bei dem die Auslesung über einen die Auslesedaten an eine Zentrale (12) übertragenden Bus (15, 16) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Busses (15, 16) wenigstens eine Leitung (10, 11) verwendet wird, die zur Leckageüberwachung der die Fernwärme liefernden Fernwärmeleitung (1) entlang der Fernwärmeleitung in deren Isolationsummantelung (8) verlegt ist.
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DE102016014815A1 (de) * 2016-12-13 2018-06-14 Diehl Metering Gmbh Zählereinrichtung, Zählersystem und Verfahren zum Betrieb einer Zählereinrichtung

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