DE102007051586A1 - Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/04—Feeding by means of driven pumps
- F02M37/08—Feeding by means of driven pumps electrically driven
- F02M37/10—Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/02—Feeding by means of suction apparatus, e.g. by air flow through carburettors
- F02M37/025—Feeding by means of a liquid fuel-driven jet pump
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Abstract
Es sind schon Vorrichtungen zum Fördern von Kraftstoff bekannt, mit einem über eine Saugstrahlpumpe befüllbaren Speichertopf, in dem ein Förderaggregat vorgesehen ist. Das Förderaggregat ist über eine Druckleitung mit der Brennkraftmaschine strömungsverbunden. Der Speichertopf wird über ein Befüllventil mit Kraftstoff befüllt, wenn der Füllstand in dem Speichertopf geringer ist als außerhalb des Speichertopfes. Nachteilig ist, dass der Speichertopf bei einem niedrigen Füllstand im Kraftstofftank und einer Undichtigkeit des Befüllventils leerlaufen kann. Dies führt zu Problemen beim Motorstart. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Motorstart auch bei undichtem Befüllventil gewährleistet. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die erste Kammer (8) ein Befüllventil (15) aufweist und dass die Druckleitung (11) des Förderaggregates (10) in die zweite Kammer (9) mündet, die über die Ansaugleitung (12) mit der Brennkraftmaschine (2) strömungsverbindbar ist.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
- Es ist schon eine Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus der
DE 4123367 A1 bekannt, mit einem über eine Saugstrahlpumpe befüllbaren Speichertopf, in dem ein Förderaggregat vorgesehen ist. Das Förderaggregat ist über eine Druckleitung mit der Brennkraftmaschine strömungsverbunden. Der Speichertopf wird über ein Befüllventil mit Kraftstoff befüllt, wenn der Füllstand in dem Speichertopf geringer ist als außerhalb des Speichertopfes. - Des weiteren ist schon eine Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus der
DE 10 2007 006003 A1 bekannt, mit einem über eine Saugstrahlpumpe befüllbaren Speichertopf, der eine erste Kammer aufweist, in der ein Förderaggregat mit einer anschließenden Druckleitung vorgesehen ist, wobei der Speichertopf eine von der ersten Kammer getrennte zweite Kammer aufweist, in der eine Ansaugleitung vorgesehen ist. - Nachteilig ist, dass der Speichertopf bei einem niedrigen Füllstand im Kraftstofftank und einer Undichtigkeit des Befüllventils leerlaufen kann. Dies führt zu Problemen beim Motorstart.
- Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass ein Motorstart auch bei undichtem Befüllventil gewährleistet ist, indem die erste Kammer ein Befüllventil aufweist und dass die Druckleitung des Förderaggregates in die zweite Kammer mündet, die über die Ansaugleitung mit der Brennkraftmaschine strömungsverbindbar ist. Auf diese Weise wird der Kraftstoff aus der ersten Kammer über die Druckleitung zunächst in die zweite Kammer gefördert, die kein Befüllventil aufweist und daher nicht durch Leckage leerlaufen kann. Aus der zweiten Kammer wird der Kraftstoff über die Ansaugleitung zur Brennkraftmaschine gefördert.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
- Besonders vorteilhaft ist, wenn die Druckleitung mit einer Düse der Saugstrahlpumpe strömungsverbunden ist, die in einen Mischkanal der Saugstrahlpumpe mündet, der in die zweite Kammer vorsteht. Durch den vorstehenden Mischkanal ist ein Auslaufschutz der zweiten Kammer erreicht.
- Besonders vorteilhaft ist, wenn die Druckleitung über ein Ventil oder eine Drossel in die zweite Kammer mündet, da die Saugstrahlpumpe auf diese Weise mit konstantem Druck betrieben wird und der überschüssige Kraftstoff, der von der Saugstrahlpumpe nicht abgenommen wird, über einen Abzweig in die zweite Kammer abfliesst.
- Weiterhin vorteilhaft ist, wenn der Mischkanal mit seinem einen Ende mit dem Kraftstofftank strömungsverbunden ist und mit seinem anderen Ende in die zweite Kammer mündet, da die Saugstrahlpumpe auf diese Weise Kraftstoff aus dem Kraftstofftank und aus der Druckleitung in die zweite Kammer fördert.
- Sehr vorteilhaft ist es, wenn stromauf des Befüllventils eine Vorkammer gebildet ist, anderen Eingang ein Vorfilter vorgesehen ist, da der Kraftstoff auf diese Weise vorgefiltert und das Befüllventil vor Verschmutzungen geschützt wird.
- Auch vorteilhaft ist, wenn die Höhe der ersten Kammer geringer ausgeführt ist als die Höhe der zweiten Kammer, da die zweite Kammer auf diese Weise bei Überfüllung in die erste Kammer überläuft und diese befüllt.
- Desweiteren vorteilhaft ist, wenn die erste Kammer des Speichertopfes über eine Rücklaufleitung der Brennkraftmaschine befüllt wird, damit die Saugstrahlpumpe bei leergelaufener erster Kammer schnell wieder mit Kraftstoff versorgt wird.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- Die Zeichnung zeigt im Schnitt eine vereinfacht dargestellte Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff.
- Die Vorrichtung ist in einem Kraftstofftank
1 angeordnet und dient dazu, Kraftstoff aus dem Kraftstofftank1 zu einer Brennkraftmaschine2 zu fördern. - Die Vorrichtung weist einen Speicherbehälter
3 auf, der ausreichend Kraftstoff bevorratet, damit auch bei niedrigen Füllständen im Vorratsbehälter1 und beim Beschleunigen, Bremsen, Kurven- und/oder Bergfahren Kraftstoff angesaugt und zur Brennkraftmaschine2 gefördert werden kann. Der Speicherbehälter3 wird mittels einer Saugstrahlpumpe4 aktiv befüllt. Der Speicherbehälter3 ist an einem Tankboden5 des Kraftstofftanks1 angeordnet und beispielsweise topfförmig ausgebildet. Er weist zwei voneinander getrennte Kammern8 ,9 auf. Beispielsweise ist die erste Kammer8 ringförmig von der zweiten Kammer9 umgeben. Die erste Kammer8 enthält ein Förderaggregat10 , an das stromab eine Druckleitung11 angeschlossen ist. Das Förderaggregat ist beispielsweise eine Elektrokraftstoffpumpe. In der zweiten Kammer9 ist eine Saugleitung12 vorgesehen. Die erste Kammer8 weist ein Befüllventil15 auf, das öffnet, wenn der Füllstand im Speicherbehälter3 geringer ist als der Füllstand im Kraftstofftank1 . Das Befüllventil15 ist nahe einem ersten Boden8.1 der ersten Kammer8 , beispielsweise im ersten Boden8.1 , angeordnet. - Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Druckleitung
11 des Förderaggregates10 unmittelbar und/oder mittelbar über die Saugstrahlpumpe4 in die zweite Kammer9 des Speicherbehälters3 mündet. Auf diese Weise wird der Kraftstoff aus der ersten Kammer8 über die Druckleitung11 zunächst in die zweite Kammer9 gefördert, die kein Befüllventil15 aufweist und daher nicht durch Leckage leerlaufen kann. Aus der zweiten Kammer9 wird der Kraftstoff über die Ansaugleitung12 zur Brennkraftmaschine2 gefördert. Hierzu weist die Ansaugleitung12 ein weiteres Förderaggregat16 auf, das Kraftstoff aus der zweiten Kammer9 ansaugt. Das weitere Förderaggregat16 ist beispielsweise außerhalb des Kraftstofftanks1 angeordnet. Durch die erfindungsgemäße Ausführung kann die Brennkraftmaschine2 auch bei leergelaufener erster Kammer8 gestartet werden. - Die Druckleitung
11 des Förderaggregates10 ist mit einer Treibdüse4.1 der Saugstrahlpumpe4 strömungsverbunden. Der Strahl der Treibdüse4.1 mündet in einen Mischkanal4.2 , der an seinem einen Ende mit dem Kraftstofftank1 strömungsverbunden ist und an seinem anderen Ende in die zweite Kammer9 des Speicherbehälters3 mündet. Der Strahl der Treibdüse4.1 reißt auf bekannte Art und Weise Kraftstoff aus dem Kraftstofftank1 und fördert diesen mit in die zweite Kammer9 . Der Mischkanal4.2 steht mit einer vorbestimmten Länge L in die zweite Kammer9 vor. Auf diese Weise kann das Volumen der zweiten Kammer9 zwischen dem zweiten Boden9.1 und dem der zweiten Kammer9 zugewandten Ende des Mischkanals4.2 nicht leerlaufen. Der Mischkanal4.2 ist etwa senkrecht zu einem zweiten Boden9.1 der zweiten Kammer9 angeordnet und fest mit diesem verbunden. Beispielsweise durchdringt der Mischkanal4.2 den zweiten Boden9.1 . - Die Druckleitung
11 mündet außerdem über ein Ventil oder eine Drossel17 unmittelbar in die zweite Kammer9 . Das Ventil17 ist beispielsweise ein Druckregelventil, das ab einem vorbestimmten Druck in der Druckleitung11 öffnet und Kraftstoff aus der Druckleitung11 in die zweite Kammer9 abströmen lässt. Auf diese Weise fordert die Saugstrahlpumpe4 einen etwa konstanten Volumenstrom aus dem Kraftstofftank1 in die zweite Kammer9 . Das Ventil oder die Drossel17 ist in einer Abzweigung18 der Druckleitung11 angeordnet. - Die Höhe H1 der ersten Kammer
8 ist beispielsweise geringer ausgeführt als die Höhe H2 der zweiten Kammer9 , damit der Kraftstoff aus der zweiten Kammer9 beim Überlaufen über einen oberen Rand in die erste Kammer8 überströmt. - Stromauf des Befüllventils
15 ist beispielsweise eine Vorkammer22 gebildet, an deren Eingang22.1 ein Vorfilter23 vorgesehen ist. Die Vorkammer23 ist zwischen dem ersten Boden des Speicherbehälters3 und dem Vorfilter23 gebildet. - Von der Brennkraftmaschine
2 aus verläuft beispielsweise eine Rücklaufleitung25 zurück in den Kraftstofftank1 und mündet in die erste Kammer8 des Speicherbehälters3 . Auf diese Weise wird die erste Kammer8 unmittelbar nach einem Motorstart über den Rücklauf25 der Brennkraftmaschine2 aktiv befüllt, so dass auch die Kraftstoffversorgung des Förderaggregates10 sichergestellt ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 4123367 A1 [0002]
- - DE 102007006003 A1 [0003]
Claims (10)
- Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank zu einer Brennkraftmaschine, mit einem über eine Saugstrahlpumpe befüllbaren Speichertopf, der eine erste Kammer aufweist, in der ein Förderaggregat mit einer anschließenden Druckleitung vorgesehen ist, wobei der Speichertopf eine von der ersten Kammer getrennte zweite Kammer aufweist, in der eine Ansaugleitung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer (
8 ) ein Befüllventil (15 ) aufweist und dass die Druckleitung (11 ) des Förderaggregates (10 ) in die zweite Kammer (9 ) mündet, die über die Ansaugleitung (12 ) mit der Brennkraftmaschine (2 ) strömungsverbindbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleitung (
11 ) mit einer Düse (4.1 ) der Saugstrahlpumpe (4 ) strömungsverbunden ist, die in einen Mischkanal (4.2 ) der Saugstrahlpumpe (4 ) mündet, der in die zweite Kammer (9 ) vorsteht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleitung (
11 ) über ein Ventil oder eine Drossel (17 ) in die zweite Kammer (9 ) mündet. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischkanal (
4.2 ) mit seinem einen Ende mit dem Kraftstofftank (1 ) strömungsverbunden ist und mit seinem anderen Ende in die zweite Kammer (9 ) mündet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befüllventil (
15 ) in einem ersten Boden (8.1 ) der ersten Kammer (8 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass stromauf des Befüllventils (
15 ) eine Vorkammer (22 ) gebildet ist, an deren Eingang ein Vorfilter (23 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer (
22 ) zwischen dem ersten Boden (8 ) der ersten Kammer (8 ) und dem Vorfilter (23 ) gebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H1) der ersten Kammer (
8 ) geringer ausgeführt ist als die Höhe (H2) der zweiten Kammer (9 ). - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer (
8 ) des Speichertopfes (3 ) über eine Rücklaufleitung (25 ) der Brennkraftmaschine (2 ) befüllbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kammer (
9 ) die erste Kammer (8 ) ringförmig umgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710051586 DE102007051586A1 (de) | 2007-10-29 | 2007-10-29 | Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff |
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Publications (1)
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DE102007051586A1 true DE102007051586A1 (de) | 2009-04-30 |
Family
ID=40490290
Family Applications (1)
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DE200710051586 Withdrawn DE102007051586A1 (de) | 2007-10-29 | 2007-10-29 | Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015221225A1 (de) * | 2015-10-29 | 2017-05-04 | Ti Automotive Technology Center Gmbh | Kraftstoffbehälter mit Zusatzreservevolumen |
Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE4123367A1 (de) | 1991-07-15 | 1993-01-21 | Magenwirth Gmbh Co Gustav | Einrichtung zum foerdern von kraftstoff aus einem behaelter |
DE102007006003A1 (de) | 2007-02-07 | 2008-08-14 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff |
-
2007
- 2007-10-29 DE DE200710051586 patent/DE102007051586A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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DE4123367A1 (de) | 1991-07-15 | 1993-01-21 | Magenwirth Gmbh Co Gustav | Einrichtung zum foerdern von kraftstoff aus einem behaelter |
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Effective date: 20130501 |