DE102007051281A1 - Airbagsystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Airbagsystem für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Airbagsystem (3) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere zur Verwendung auf einer Beifahrerseite, umfassend einen Airbag und einen Gasgenerator zur Erzeugung von Gas zum Befüllen des Airbags, wobei der Gasgenerator in mindestens zwei Stufen aktivierbar ist, wobei der Airbag aus einer ersten Airbagkammer (6) und einer zweiten Airbagkammer (8) gebildet ist und wobei die erste Airbagkammer (6) zumindest in einer ersten Stufe mit Gas befüllbar ist und wobei die zweite Airbagkammer (8) zumindest in einer weiteren Stufe mit Gas befüllbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Airbagsystem für ein Kraftfahrzeug, insbesondere zur Verwendung auf einer Beifahrerseite, umfassend einen Airbag und einen Gasgenerator zur Erzeugung von Gas zum Befüllen des Airbags, wobei der Gasgenerator in mindestens zwei Stufen aktivierbar ist.
  • Moderne Kraftfahrzeuge sind mit einer Reihe von Sicherheitsrückhaltesystemen für den Insassenschutz ausgestattet, darunter auch mindestens je ein Frontairbagsystem für Fahrer und Beifahrer, die jeweils einen Airbag und einen Gasgenerator zur Erzeugung von Gas zum Befüllen des Airbags umfassen. Dabei sind die Airbagsysteme meist zweistufig ausgebildet. Im Falle eines Auslösens des Airbagsystems wird dabei zunächst eine erste Stufe gezündet, in der der Airbag teilweise mit dem Gas befüllt wird. Anschließend wird eine zweite Stufe gezündet, die den Airbag vollständig aufbläst. Verglichen mit einer einstufigen Auslösung ist die Gefahr von gehörschädigender Lärmentwicklung hierbei geringer.
  • Wie alle anderen Sicherheitsrückhaltesysteme ist ein Airbagsystem jedoch für in einer Normalposition im Kraftfahrzeug sitzende Passagiere konzipiert. Sitzt ein Passagier in einer ungewöhnlichen Position (engl. Out-of-Position), beispielsweise wenn er sich als Beifahrer nach unten beugt, um etwas aufzuheben oder sich die Schuhe zu binden, besteht die Gefahr schwerer Verletzungen durch den sich öffnenden Airbag.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Airbagsystem für ein Kraftfahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Airbagsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Airbagsystem für ein Kraftfahrzeug, insbesondere zur Verwendung auf einer Beifahrerseite, umfasst einen Airbag und einen Gasgenerator zur Erzeugung von Gas zum Befüllen des Airbags. Der Gasgenerator ist in mindestens zwei Stufen aktivierbar. Der Airbag ist aus einer ersten und einer zweiten Airbagkammer gebildet, wobei die erste Airbagkammer zumindest in einer ersten Stufe mit Gas befüllbar ist und wobei die zweite Airbagkammer zumindest in einer weiteren Stufe mit Gas befüllbar ist. Die erste Airbagkammer wird in der ersten Stufe dabei so befüllt, dass sich eine Klappe in der Instrumententafel, unter der das Airbagsystem im nicht ausgelösten Zustand liegt und die meist mit einer Sollbruchstelle versehen ist, öffnet und die erste Airbagkammer durch die entstandene Öffnung in einen Innenraum des Fahrzeugs eindringen kann. Für den Fall, dass ein Passagier des Kraftfahrzeugs, insbesondere auf einem Beifahrersitz, sich in einer ungewöhnlichen Position befindet, die von einer Normalposition abweicht, für die die Rückhaltesysteme konzipiert sind, kann er vor der Aktivierung der zweiten Airbagkammer mittels der ersten Airbagkammer so aus der ungewöhnlichen Position heraus in eine ungefährlichere Position oder in die Normalposition verlagert werden, so dass eine geringere Verletzungsgefahr besteht. Je weiter der Passagier sich vom Airbagsystem entfernt befindet, desto geringer ist das Verletzungsrisiko durch die zweite Airbagkammer.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Ausschnitts eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs mit einer Instrumententafel, in der ein Airbagsystem angeordnet ist, einem Beifahrersitz und einem dort platzierten Dummy, wobei das Airbagsystem nicht ausgelöst ist,
  • 2 den Innenraum des Kraftfahrzeugs aus 1, wobei eine erste Airbagkammer teilweise mit einem Gas befüllt wird und eine Klappe in der Instrumententafel geöffnet hat,
  • 3 den Innenraum mit der weiter befüllten ersten Airbagkammer,
  • 4 den Innenraum mit der vollständig befüllten ersten Airbagkammer,
  • 5 den Innenraum mit der vollständig befüllten ersten Airbagkammer und einer teilweise befüllten zweiten Airbagkammer,
  • 6 den Innenraum mit der vollständig befüllten ersten Airbagkammer und der weiter befüllten zweiten Airbagkammer, und
  • 7 den Innenraum mit der vollständig befüllten ersten Airbagkammer und der vollständig befüllten zweiten Airbagkammer.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Seitenansicht eines Ausschnitts eines Innenraums 1 eines Kraftfahrzeugs mit einer Instrumententafel 2, in der ein Airbagsystem 3 angeordnet ist, gezeigt. Auf einem Beifahrersitz 4 ist ein Passagier 5 platziert, der hier als ein Dummy ausgebildet ist. Das Airbagsystem 3 ist nicht ausgelöst.
  • In 2 ist ein Ereignis aufgetreten, durch das das Airbagsystem 3 ausgelöst wurde. Dabei wird zunächst eine erste Stufe eines nicht gezeigten Gasgenerators aktiviert, der ein Gas erzeugt, mit dem eine erste Airbagkammer 6 befüllt wird. Beispielsweise wird aus in fester Form vorliegendem Natriumazid Stickstoff generiert. Wenn die erste Kammer hinreichend stark befüllt ist, öffnet sie eine Klappe 7 in der Instrumententafel 2 und dringt in den Innenraum 1 ein. Die Klappe 7 kann als ein mit einer Sollbruchstelle versehener Teil der Instrumententafel 2 ausgebildet sein.
  • In 3 ist die erste Airbagkammer 6 weiter mit Gas befüllt und nimmt einen größeren Teil des Innenraums 1 vor der Instrumententafel 2 ein.
  • In 4 ist die erste Airbagkammer 6 vollständig mit Gas befüllt. Sie ist so gestaltet, dass sie sich im vollständig befüllten Zustand bis in einen Kniebereich des Passagiers 5 erstreckt.
  • In 5 ist eine weitere Stufe des Gasgenerators aktiviert. Dabei wird eine zweite Airbagkammer 8 mit Gas befüllt und dringt aus der Instrumententafel 2 in den Innenraum 1 ein.
  • In 6 ist die zweite Airbagkammer 8 weiter mit Gas befüllt und nimmt einen größeren Teil des Innenraums 1 zwischen dem Passagier 5 und der ersten Airbagkammer 6 ein.
  • In 7 ist die zweite Airbagkammer 8 vollständig mit dem Gas befüllt und erstreckt sich im Innenraum 1 bis nahezu an die Position des Passagiers 5.
  • Vorzugsweise ist im in 7 gezeigten Stadium ein in der ersten Airbagkammer 6 herrschender Druck p1 größer als ein in der zweiten Airbagkammer 8 herrschender Druck p2. Die erste Airbagkammer 6 bietet dabei mit einem etwas geringeren Absorptionsanteil einen guten Durchschlagschutz. Die zweite Airbagkammer 8 benötigt zum Austreten aus der Instrumententafel eine geringere Energie (Punch-out-Energie), da die Klappe 7 bereits offen ist. Durch den geringeren Druck p2 ist ihr Absorptionsanteil höher. Somit wird in der Kombination beider Airbagkammern 6, 8 eine Federwirkung mit einer progressiven Kennlinie erreicht.
  • Ein in ungewöhnlicher Position, beispielsweise nach vorn gebeugt sitzender Passagier 5 kann durch die erste Airbagkammer 6 in eine vorteilhaftere Position befördert werden, bevor die zweite Airbagkammer 8 aktiviert wird.
  • Die erste Airbagkammer 6 ist in den Figuren in der Form eines Kniepolsters gezeigt. Sie kann jedoch auch anders gebildet sein.
  • Insbesondere ist die erste Airbagkammer 6 von der zweiten Airbagkammer 8 vollständig unabhängig ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist die erste Airbagkammer 6 kleiner als die zweite Airbagkammer 6.
  • Das beschriebene Airbagsystem 3 kann vor dem Beifahrersitz 4 oder an anderer Stelle im Kraftfahrzeug angeordnet sein.

Claims (6)

  1. Airbagsystem (3) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere zur Verwendung auf einer Beifahrerseite, umfassend einen Airbag und einen Gasgenerator zur Erzeugung von Gas zum Befüllen des Airbags, wobei der Gasgenerator in mindestens zwei Stufen aktivierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag aus einer ersten Airbagkammer (6) und einer zweiten Airbagkammer (8) gebildet ist, wobei die erste Airbagkammer (6) zumindest in einer ersten Stufe mit Gas befüllbar ist und wobei die zweite Airbagkammer (8) zumindest in einer weiteren Stufe mit Gas befüllbar ist.
  2. Airbagsystem (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Airbagkammer (6) vollständig getrennt von der zweiten Airbagkammer (8) ausgebildet ist.
  3. Airbagsystem (3) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Airbagkammer (6) kleiner ausgebildet ist als die zweite Airbagkammer (8).
  4. Airbagsystem (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Airbagkammern (6, 8) so mit Gas befüllbar sind, dass das Gas in der ersten Airbagkammer (6) unter einem höheren Druck (p1) steht als das Gas in der zweiten Airbagkammer (8).
  5. Airbagsystem (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Airbagkammer (3) sich in einem befüllten Zustand zumindest in einem Kniebereich erstreckt.
  6. Airbagsystem (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Passagier (5) des Kraftfahrzeugs vor der Aktivierung der zweiten Airbagkammer (8) mittels der ersten Airbagkammer (6) aus einer ungewöhnlichen Position heraus in eine ungefährlichere Position verlagerbar ist.
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