DE102007051191A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung des Ausgangsleistungspegels in Leistungsverstärkern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung des Ausgangsleistungspegels in Leistungsverstärkern Download PDF

Info

Publication number
DE102007051191A1
DE102007051191A1 DE102007051191A DE102007051191A DE102007051191A1 DE 102007051191 A1 DE102007051191 A1 DE 102007051191A1 DE 102007051191 A DE102007051191 A DE 102007051191A DE 102007051191 A DE102007051191 A DE 102007051191A DE 102007051191 A1 DE102007051191 A1 DE 102007051191A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
power amplifier
signals
bias control
sensors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102007051191A
Other languages
English (en)
Inventor
Andrea Camuffo
Andreas Langer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Intel Deutschland GmbH
Original Assignee
Infineon Technologies AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Infineon Technologies AG filed Critical Infineon Technologies AG
Publication of DE102007051191A1 publication Critical patent/DE102007051191A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/02Transmitters
    • H04B1/04Circuits
    • H04B1/0475Circuits with means for limiting noise, interference or distortion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Abstract

Einige beschriebene Ausführungsformen beziehen sich auf eine Vorrichtung mit einem Leistungsverstärkermodul. Das Leistungsverstärkermodul weist eine Vielzahl von Sensoren auf sowie einen ersten digitalen Kommunikationsport, der konfiguriert ist, um ein Monitorsignal von mindestens einem der Sensoren aus der Vielzahl von Sensoren bereitzustellen. Die Vorrichtung schließt ein Transceivermodul ein, das verbunden ist, um ein Signal für einen Eingang des Leistungsverstärkers bereitzustellen, wobei das Transceivermodul einen zweiten digitalen Kommunikationsport einschließt, der konfiguriert ist, um das Monitorsignal vom ersten digitalen Kommunikationsport zu empfangen, sowie eine Prozessoreinheit, die konfiguriert ist, um in Abhängigkeit vom Monitorsignal ein Bias-Steuersignal oder ein Gegenspannungssignal oder beide Signale zu erzeugen, und einen Leistungs-Controller für den Empfang des Bias-Steuersignals oder des Gegenspannungssignals oder beider Signale und zur Bereitstellung von mindestens einem weiteren Eingangssignal für den Leistungsverstärker auf der Grundlage des Bias-Steuersignals oder des Gegenspannungssignals oder beider Signale.

Description

  • Hier beschriebene Ausführungsformen beziehen sich allgemein auf Leistungsverstärker und insbesondere auf die Optimierung der Ausgangsleistungspegel in Leistungsverstärkern.
  • "Global System for Mobile Communications" (GSM) ist einer der für die Mobilfunktelefonie verwendeten Standards. "Gaussian Minimum Shift Keying" (GMSK) ist ein Typ der bei GSM eingesetzten Dauerphasenumtastung. "Enhanced Data Rates for GSM Evolution" (EDGE) ist eine digitale Mobilfunktechnologie, die in Verbindung mit GSM eingesetzt wird, um paketvermittelte Anwendungen wie z.B. eine Internetverbindung bereitzustellen. EDGE verwendet zusätzlich die 8-Phasenumtastung (8PSK) als Teil des Modulations- und Kodierschemas.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Optimierung der Ausgangsleistungspegel von Leistungsverstärkern gemäß einiger Ausführungsformen der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Tabelle mit der Wiedergabe verschiedener Leistungssteuerungsparameter, die gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung für jeden Übertragungskanal gespeichert sind.
  • 3 zeigt ein Verfahren zur Optimierung der Ausgangsleistungspegel von Leistungsverstärkern gemäß einiger Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die folgende detaillierte Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, die zur Veranschaulichung spezifische Details und Ausführungsformen wiedergeben, mit denen die Erfindung praktisch umgesetzt werden kann. Diese Ausführungsformen sind in ausreichenden Einzelheiten beschrieben, um Fachleuten auf diesem Gebiet den praktischen Einsatz der Erfindung zu ermöglichen. Andere Ausführungsformen können verwendet werden, und strukturelle, logische und elektrische Abänderungen können vorgenommen werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Die verschiedenen Ausführungsformen schließen sich nicht notwendigerweise gegenseitig aus, da einige Ausführungsformen mit einer oder mehreren anderen Ausführungsform(en) kombiniert werden können, um neue Ausführungsformen zu bilden.
  • Die Zunahme und die Verwendung von Radiofrequenzeinrichtungen (wie z.B. mit Handheld-Geräten) mit gesteigerten funktionellen Möglichkeiten (z.B. Sprache, Video und Daten) führte zu gestiegenem Bedarf an effizienten Strom sparenden Verfahren zur Erhöhung der Batterieeinsatzdauer in derartigen Einrichtungen. Energieeffiziente lineare Leistungsverstärker sind wesentliche Komponenten in mobilen batteriebetriebenen Systemen mit drahtloser Verbindung, wie z.B. in Mobilfunktelefonen und in Personal Digital Assistants (PDAs).
  • Linearität bei Leistungsverstärkern ist eine grundlegende Anforderung für den Einsatz von 8PSK-basierten Modulationsschemata in Mobilfunkgeräten. Jede Amplitudenverzerrung der Hüllkurve des Signals erzeugt zwei inakzeptable Phänomene. Erstens wird das Spektrum des Signals erweitert (auch als "spectral re-growth" bekannt). Dieser Erweiterungseffekt kann dazu führen, dass das Signal die vorgegebene Modulationsmaske verfehlt, die einer durch die GSM-Standards vorgegebenen Anforderung zur Verhinderung von Interferenzen in benachbarten Kanälen entspricht. Zweitens führt eine einfache Verzerrung der Modulationskonstellation zu einem niedrigeren Rauschabstand beim Empfänger. Die GSM-Standards definieren eine EVM-Spezifikation (Error Vector Magnitude), die ein Maß der Differenz zwischen dem übertragenen Signal und einem idealen Signal ist. In der Praxis können Unvollkommenheiten im Modulator oder in anderen Übertragungsstufen sowie eine Nicht-Linearität im Leistungsverstärker einen signifikanten Anteil der EVM-Quote aufbrauchen.
  • In Anwendungen wie dem EDGE-Standard wird ein abgeändertes 8PSK-Modulationsschema verwendet, wobei als Ergebnis des Basisband-Filterns das finale Modulationssignal ebenfalls amplitudenmoduliert ist, was bedeutet, dass eine nichtkonstante Hüllkurve vorliegt. Durch das Vorliegen einer nichtkonstanten Hüllkurve hängt das Spektrum am Ausgang des Leistungsverstärkers dementsprechend stark von der Linearität des verwendeten Leistungsverstärkers ab. Es ist daher wünschenswert, in Anwendungen mit 8PSK-Modulationsschemata verwendete Leistungsverstärker zu optimieren, um die strengen Linearitätsanforderungen einzuhalten. Zudem ist es erwünscht, bei Anwendungen mit Verwendung von GMSK als Modulationsschema den Strom des Leistungsverstärkers zu begrenzen. Weiter ist es ebenfalls erwünscht, den Ausfall von Leistungsverstärkern wegen übermäßiger Hitze zu verhindern.
  • Da mobile Einrichtungen unter Verwendung von EDGE-Technologie zwei Typen von Modulationsschemata unterstützen, müssen die Leistungsverstärker bei einigen Ausführungsformen auch zwei unterschiedliche Betriebsarten in derartigen Einrichtungen unterstützen.
  • Bei einem GMSK-Modulationsschema ist die Modulation vom Typ mit konstanter Hüllkurve. Hierbei beeinträchtigt die Linearität des Leistungsverstärkers nicht die Modulationsqualität und ist somit unkritisch (sofern die Oberwellen unterhalb eines bestimmten Schwellenwerts bleiben). Die Anforderung bezüglich der Höchstleistung ist jedoch wichtig wegen des Vorliegens von (1) hohen Spitzenströmen und (2) größerer Wärmeerzeugung im Leistungsverstärker. Die meisten Hersteller von Handheld-Geräten streben an, dass der vom Leistungsverstärker gezogene maximale Strom begrenzt wird. Dadurch wird die Maximierung der Sprechzeit ermöglicht, und das abrupte selbsttätige Abschalten des Mobilgeräts wegen des Abfalls der Batteriespannung kann vermieden werden.
  • Andererseits spielt die Linearität bei 8PSK eine große Rolle, da ein nicht linearer Leistungsverstärker unerwünschte Nebenkeulen neben dem aktiven Kanal erzeugt, die die ETSI-Forderung (European Telecommunications Standard Institute) zur Reinheit des Spektrums verletzen können. Es ist daher wichtig, die Übertragungsleistung zurückzunehmen, wenn der Leistungsverstärker in einem Gebiet betrieben wird, in dem die Nichtlinearität zu stark ist.
  • Sowohl der maximale Strom (und damit die Wärmeerzeugung) als auch die Linearität hängen jedoch stark von den tatsächlichen Einsatzbedingungen und den Parametern des Leistungsverstärkers ab, und zwar insbesondere von Parametern wie z.B. der augenblicklichen Belastung, der Temperatur und der Versorgungsspannung. Zur Optimierung der Systemleistung ist es wünschenswert, das Rückfahren von aktuellen Lastbedingungen abhängig zu machen, sodass eine unnötig große Rücknahme vermieden wird. Zusätzlich kann ein starkes Rückfahren zur Verwendung von größeren Leistungsverstärkern mit geringerer Effizienz führen.
  • Da die Lastbedingungen bei einigen Ausführungsformen stark von der aktuellen Frequenz abhängen, werden ein System und ein Verfahren zur Kopplung der Gegenspannungs- bzw. Vorspannungsbedingungen mit der Frequenz verwendet. Bei einigen Ausführungsformen ist ein derartiges System, das die Gegenspannung mit der Frequenz koppelt, besonders sinnvoll, wenn das mobile System im Frequenzwechsel-Modus (Frequency Hopping) betrieben wird, wobei in diesem Fall der Kanal kontinuierlich gewechselt wird. Bei einigen Ausführungsformen arbeitet das System auf Slot-Basis, wobei das System den Status des Leistungsverstärkers nach einem Burst erkennt und geeignete Vorgänge für die nächste Burst-Gruppe durchführt. Durch die Implementierung dieses Systems wird eine verbesserte Einsatzbedingung des Leistungsverstärkers zusammen mit einem besseren Schaltspektrum erreicht.
  • Bei einigen Ausführungsformen hat der Leistungsverstärker einen Leistungsdetektor. Bei einigen Ausführungsformen hat der Leistungsverstärker Sensoren, einschließlich interner Stromsensoren, Temperatursensoren und Linearitätssensoren. Bei einigen Ausführungsformen werden digitale Informationen der Sensoren unter Verwendung einer digitalen Übertragungsverbindung zwischen im Transceiver bzw. im Leistungsverstärker angeordneten digitalen Kommunikationsports vom Leistungsverstärker zum Transceiver (Sendeempfänger) übertragen.
  • Nach der Übertragung entweder eines GMSK- oder eines 8PSK-Slots aktiviert der Transceiver bei einigen Ausführungsformen die digitale Verknüpfung mit dem Leistungsverstärker, um dessen Status zu überwachen. Bei einigen Ausführungsformen gibt der Status-Report die Temperatur am Leistungsverstärker an sowie die Information, ob eine maximale Stromschwelle überschritten worden ist (z.B. im Fall von GMSK) oder ob die Linearität des Leistungsverstärkers nicht gut genug war (z.B. im Fall von 8PSK). Bei einigen Ausführungsformen kann der Status-Report auch den Betrag der verbleibenden Batteriekapazität enthalten. Bei einigen Ausführungsformen werden die Informationen mit Bezug auf den Betrag der verbleibenden Batteriekapazität direkt beim Transceiver bewertet.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist einer von zwei Modi verfügbar, um (i) einen maximalen Strom vorzugeben oder (ii) Linearität bereitzustellen. Bei einigen Ausführungsformen ist die maximale Leistung für darauf folgende Übertragungsvorgänge auf einem bestimmten Kanal (z.B. im Fall von GMSK) begrenzt, oder die Vorspannungsbedingung des Leistungsverstärkers ist geändert (z.B. im Fall von 8PSK).
  • Bei einigen Ausführungsformen kann es auch erforderlich sein, die Leistung zurückzunehmen, falls die Temperatur des Leistungsverstärkers zu hoch ist (um das Verbrennen der Einrichtung zu verhindern) oder falls die Batteriespannung unter einen bestimmten Schwellenwert fällt (dies kann unabhängig von der bestimmten verwendeten Frequenz eintreten).
  • 1 ist eine schematische Darstellung der Vorrichtung 100 zur Optimierung des Ausgangsleistungspegels von Leistungsverstärkern gemäß einiger Ausführungsformen der Erfindung. Die Vorrichtung 100 enthält ein RF-Transceivermodul 102 und ein Leistungsverstärkermodul 130. Das Leistungsverstärkermodul 130 ist unter Verwendung einer Verbindung 140 mit einer Antenne 142 elektrisch verbunden.
  • Der RF-Transceiver 102 weist eine Verarbeitungsschaltung 104 auf und einen Leistungs-Controller 110, eine Summierschaltung 115 und eine Digital-Port-Schnittstelle 120. Die Verarbeitungsschaltung 104 enthält einen Prozessor 106 und einen Speicher 108. Der Leistungsverstärker 130 weist eine Digital-Port-Schnittstelle 132 auf sowie einen Temperatursensor 134, einen internen Stromsensor 134, einen Linearitätssensor 136 und einen Leistungsdetektor 137. Die Digital-Port-Schnittstelle 120 des RF-Transceiver 102 und die Digital-Port-Schnittstelle 132 des Leistungsverstärkers 130 sind unter Verwendung einer digitalen Kommunikationsverbindung 122 miteinander gekoppelt.
  • Sensorinformationen mit Bezug auf vom Leistungsverstärkermodul durchlaufene Bedingungen entsprechend der Messungen durch 134, 135, 136 und 137 werden unter Verwendung der Digital-Port-Schnittstellen 120, 132 und der digitalen Kommunikationsverbindung 122 vom Leistungsverstärker 130 zum RF-Transceiver 102 kommuniziert. Bei einigen Ausführungsformen ist die Digital-Port-Schnittstelle 120 eine SPI-Schnittstelle (Serial Port Interface).
  • Die Summierschaltung 115 empfängt ein an einem (nicht dargestellten) Basisband-Schaltungsmodul erzeugtes Anfangssignal an Leitung 114 und ein in der Verarbeitungsschaltung 104 erzeugtes Gegenspannungssignal an Leitung 116. Die Summierschaltung 115 kombiniert die Signale an den Leitungen 114 und 116 und sendet das zusammengesetzte Signal zum Leistungs-Controller 110, der wiederum an Leitung 126 ein Eingangssignal für das Leistungsverstärkermodul 130 bereitstellt. Das Eingangssignal an Leitung 126 wird an einem Eingangsanschluss des Leistungsverstärkers 130 empfangen. Zusätzlich erzeugt die Verarbeitungsschaltung 104 auf der Basis der von den Sensoren 134, 135, 136 und 137 an der Verarbeitungsschaltung 104 empfangenen Informationen zum Betrieb des Leistungsverstärkers ein Bias-Steuersignal an Leitung 118. Ein an Leitung 118 bereitgestelltes Bias-Steuersignal wird an einem Leistungs-Controller 110 empfangen. Auf der Basis dieses Bias-Steuersignals an Leitung 118 kommuniziert der Leistungs-Controller 110 ein Spannungssignal VRAMP/Bias auf der Leitung 124. Zusätzlich leitet der Leistungsverstärker 130 ein Rückkopplungs-Signal VDET an Leitung 128 zum Leistungs-Controller 110 zurück. Bei einigen Ausführungsformen ist das VDET-Signal ein Rück kopplungs-Signal, und VRAMP/Bias ändert die Verstärkung des RF-Leistungsverstärkers 130.
  • 2 gibt eine Tabelle 200 mit der Darstellung von verschiedenen Steuerparametern wieder, die für jeden Übertragungskanal gemäß einiger Ausführungsformen der Erfindung gespeichert sind. Die Zeile 202 gibt die vom Temperatursensor 134 ermittelte Temperatur des Leistungsverstärkers 130 wieder. Die Zeile 204 listet Kanäle auf, die für den Frequenzwechsel verwendet werden. Die Zeile 206 entspricht den Gegenspannungswerten für jeden dazugehörigen in Zeile 204 aufgelisteten Kanal, mit denen das ursprüngliche Signal an Leitung 114 beaufschlagt werden soll. Die Zeile 208 listet für jeden dazugehörigen in Zeile 204 aufgelisteten Kanal die Vorspannungswerte des Bias-Steuersignals in Leitung 118 auf. Bei einigen Ausführungsformen wird die Ausgangsleistung des Leistungsverstärkers 130 auf der Grundlage der Vorspannungswerte und der Gegenspannungswerte gesteuert.
  • Bei einigen Ausführungsformen aktualisiert der RF-Transceiver 102 eine (in 2 wiedergegebene) Tabelle 200 mit den notwendigen Gegenspannungs- und Vorspannungsbedingungen, die für jeden der zur Übertragung verwendeten Kanäle bestimmt werden. Bei einigen Ausführungsformen richtet sich der Umfang dieser Tabelle (maximale Anzahl von Kanälen) nach der maximalen Anzahl unterschiedlicher Frequenzen, die in einer Frequenzwechsel-Konfiguration verwendet werden. Bei einigen Ausführungsformen kann in Abhängigkeit davon, ob die Sensoren, die die Linearität, den Überstrom oder die Übertemperatur messen, aktiv bleiben oder nicht, die Gegenspannung über zahlreiche Bursts schrittweise erhöht oder reduziert werden (ohne Hysterese-Verhalten).
  • Bei einigen Ausführungsformen optimiert der Transceiver die Ausgangsleistung des Leistungsverstärkers und/oder die Vorspannungsbedingungen des Leistungsverstärkers in Abhängigkeit von digitalen Informationen, die durch eine digitale Verbindung zwischen dem Leistungsverstärker und dem Transceiver erfasst werden. Bei einigen Ausführungsformen (z.B. bei Verwendung von GMSK) wird die Ausgangsleistung des Leistungsverstärkers in Abhängigkeit vom Status des Stromsen sors reduziert, bzw. wenn die Maximaltemperatur überschritten worden ist. Bei einigen Ausführungsformen (z.B. bei Verwendung von 8PSK) wird die Vorspannung zum Leistungsverstärker geändert, wenn eine Zunahme des Ruhestroms ermittelt worden ist und wenn der Linearitätssensor schlechte Linearität meldet. Bei einigen Ausführungsformen wird eine Tabelle verwendet, um die notwendigen Gegenspannungs- und Vorspannungsbedingungen für unterschiedliche Kanäle zu speichern. Die Speicherung der Gegenspannungs- und Vorspannungsbedingungen verbessert die Leistungscharakteristik des Systems in einem Frequenzwechsel-Szenario. Bei einigen Ausführungsformen wird die Zunahme der Gegenspannung oder der Vorspannung nur in denjenigen Kanälen vorgenommen, bei denen dies tatsächlich erforderlich ist.
  • 3 zeigt ein Verfahren 300 zur Optimierung der Ausgangsleistungspegel von Leistungsverstärkern gemäß einiger Ausführungsformen der Erfindung.
  • Bei Block 302 erzeugt die Vorrichtung ein Monitorsignal an einem Sensor in einem Leistungsverstärker. Bei Block 304 sendet der Vorgang das Monitorsignal unter Verwendung eines digitalen Kommunikationsports zu einem Transceiver. Bei Block 306 empfängt der Vorgang das Monitorsignal an einem Transceiver unter Verwendung eines digitalen Kommunikationsports. Bei Block 308 verarbeitet der Vorgang das Monitorsignal, um ein Bias-Steuersignal und ein Gegenspannungssignal zu erzeugen. Bei Block 310 empfängt der Vorgang das Bias-Steuersignal und das Gegenspannungssignal an einem Leistungs-Controller. Der Leistungs-Controller erzeugt auf der Grundlage eines ursprünglichen Signals, des Gegenspannungssignals und des Bias-Steuersignals ein Eingangssignal des Leistungsverstärkers.
  • Das in der Erfindung offenbarte System zur Steuerung der Ausgangsleistung eignet sich für Anwendungen gemäß verschiedener Standards und Protokollen für die drahtlose daten- und sprachgestützte Kommunikation, einschließlich GSM, GPRS (General Packet Radio Service), CDMA (Code Division Multiple Access), IEEE 802.11 und anderen. Zusätzlich kann das beschriebene System mit einer breiten Palette von drahtlosen Kommunikationseinrichtungen verwendet werden, wie z.B.
  • mit Mobilfunktelefonen, mobilen Computern und anderen drahtlosen digitalen Handheld-Einrichtungen.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die Bestandteil dieser Anmeldung sind, zeigen zur Veranschaulichung und ohne diesbezügliche Einschränkung spezifische Ausführungsformen, mit denen der Gegenstand der Erfindung praktisch umgesetzt werden kann. Die dargestellten Ausführungsformen sind ausreichend ausführlich beschrieben, um es Fachleuten auf diesem Gebiet zu ermöglichen, die hier offenbarten Lehren praktisch umzusetzen. Andere Ausführungsformen können verwendet und davon abgeleitet werden, sodass strukturelle und logische Alternativen und Abänderungen eingesetzt bzw. vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang dieser Offenbarung abzuweichen. Diese detaillierte Beschreibung soll daher nicht in einem einschränkenden Sinn ausgelegt werden, und der Schutzumfang von verschiedenen Ausführungsformen ist lediglich durch die beigefügten Patentansprüche definiert sowie durch den vollständigen Umfang von Äquivalenten, die die Patentansprüche zulassen.
  • Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gegenstands können hierin einzeln oder gemeinsam rein aus praktischen Gründen durch den Begriff "Erfindung" bezeichnet werden, ohne dass der Schutzumfang dieser Anmeldung absichtlich auf beliebige einzelne Erfindungen oder erfinderische Konzepte eingeschränkt werden soll, sofern tatsächlich mehrere offenbart sind. Obwohl hier spezifische Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurden, kann somit selbstverständlich jede beliebige zur Erreichung des gleichen Zwecks berechnete Anordnung die dargestellten spezifischen Ausführungsformen ersetzen. Diese Offenbarung soll sämtliche beliebigen Anpassungen oder Abänderungen der verschiedenen Ausführungsformen abdecken.
  • Kombinationen der vorstehenden Ausführungsformen und anderer hier nicht spezifisch beschriebener Ausführungsformen erschließen sich Fachleuten auf diesem Gebiet beim Studium der vorstehenden Beschreibung. In der vorangegangenen Beschreibung und in den Patentansprüchen werden die Begriffe "einschließlich" und "umfassend" auf erweiterbare Weise verwendet, und sie müssen daher so interpretiert werden, dass sie "einschließlich, aber nicht beschränkt auf..." bedeuten.
  • Die Zusammenfassung der Offenbarung ist zur Einhaltung von 37 C.F.R. § 1.72(b) bereitgestellt, worin eine Zusammenfassung gefordert wird, die es dem Leser ermöglicht, die Natur der technischen Offenbarung leicht festzustellen. Die Zusammenfassung wird unter der Voraussetzung eingereicht, dass sie nicht zur Auslegung oder Einschränkung des Schutzumfangs oder der Bedeutung der Patentansprüche verwendet wird. Zusätzlich ist aus der vorstehenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, dass verschiedene Merkmale zum Zweck der rationellen Strukturierung der Offenbarung in einer einzelnen Ausführungsform zusammengelegt sind. Dieses Verfahren der Offenbarung soll nicht so interpretiert werden, als sei damit beabsichtigt, dass die Ausführungsformen, die Gegenstand der Patentansprüche sind, mehr Merkmale als die in jedem der Patentansprüche ausdrücklich aufgeführten Merkmale erfordern. Wie in den folgenden Patentansprüchen wiedergegeben ist, liegt der erfinderische Gegenstand vielmehr in weniger als allen Merkmalen einer einzelnen offenbarten Ausführungsform. Die folgenden Patentansprüche werden somit als Bestandteil der detaillierten Beschreibung übernommen, wobei jeder Patentanspruch als separate Ausführungsform für sich allein steht.

Claims (20)

  1. Vorrichtung, die Folgendes aufweist: ein Leistungsverstärkermodul mit Folgendem: einer Vielzahl von Sensoren; und einem ersten digitalen Kommunikationsport, der konfiguriert ist, um ein Monitorsignal von mindestens einem Sensor der Vielzahl von Sensoren bereitzustellen; und ein Transceivermodul, das verbunden ist, um ein Signal für einen Eingang des Leistungsverstärkers bereitzustellen, wobei das Transceivermodul Folgendes aufweist: einen zweiten digitalen Kommunikationsport, der konfiguriert ist, um das Monitorsignal vom ersten digitalen Kommunikationsport zu empfangen, eine Prozessoreinheit, die konfiguriert ist, um in Abhängigkeit vom Monitorsignal mindestens ein Bias-Steuersignal oder ein Gegenspannungssignal oder beide dieser Signale zu erzeugen, und einen Leistungs-Controller für den Empfang des Bias-Steuersignals oder des Gegenspannungssignals oder beider Signale und zur Bereitstellung von mindestens einem weiteren Eingangssignal für den Leistungsverstärker auf der Grundlage des Bias-Steuersignals oder des Gegenspannungssignals oder beider Signale.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Sensoren mindestens einen Temperatursensor, einen internen Stromsensor, einen Linearitätssensor und einen Leistungssensor einschließt.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Prozessoreinheit weiter einen Speicher aufweist, um eine Tabelle einschließlich einer Vielzahl von Gegenspannungssignalen und einer Vielzahl von Vorspannungssignalen zu speichern.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei jedes Signal aus der Vielzahl von Gegenspannungssignalen und aus der Vielzahl von Vorspannungssignalen unterschiedlichen Kommunikationskanälen entspricht.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, die ferner eine Antenne aufweist, die zum Senden und Empfangen von Signalen des Transceivermoduls eingerichtet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, die ferner eine Summierschaltung aufweist, die konfiguriert ist, um das Gegenspannungssignal und das Eingangssignal zu kombinieren und das kombinierte Signal für den Leistungs-Controller bereitzustellen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, wobei der Leistungs-Controller konfiguriert ist, um ein Rückkopplungs-Signal vom Leistungsverstärker zu empfangen.
  8. Verfahren, das Folgendes aufweist: Erzeugung eines Monitorsignals von mindestens einem Sensor aus einer Vielzahl von Sensoren in einem Leistungsverstärker; Senden des Monitorsignals unter Verwendung eines ersten digitalen Kommunikationsports im Leistungsverstärker; Empfang des Monitorsignals an einem Transceiver unter Verwendung eines zweiten digitalen Kommunikationsports; Verarbeitung des Monitorsignals und Erzeugung eines Bias-Steuersignals und eines Gegenspannungssignals; und Empfang des Bias-Steuersignals und des Gegenspannungssignals an einem Leistungs-Controller und Erzeugung eines Eingangssignals für den Leistungsverstärker auf der Grundlage eines ursprünglichen Signals, des Gegenspannungssignals und des Bias-Steuersignals, wobei das Eingangssignal für den Leistungsverstärker am Leistungsverstärker empfangen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, das weiter in einem Speicher das Speichern des Bias-Steuersignals und des Gegenspannungssignals umfasst, die einem bestimmten Frequenzkanal entsprechen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, weiter umfassend die Verwendung des gespeicherten Bias-Steuersignals und des Gegenspannungssignals, die der bestimmten Frequenz entsprechen, für eine anschließende Übertragungs-Burst in einer Frequenzwechselanwendung.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8-10, wobei das Speichern des Bias-Steuersignals und des Gegenspannungssignals das Speichern des Bias-Steuersignals und des Gegenspannungssignals für unterschiedliche Kommunikationskanäle in einer Tabelle in einem Speicher einschließt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8-11, wobei die Erzeugung eines Monitorsignals aus der Vielzahl von Sensoren die Erzeugung eines Monitorsignals aus mindestens einem der folgenden Sensoren einschließt: einem Temperatursensor, einem internen Stromsensor, einem Linearitätssensor und einem Leistungssensor.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8-12, das weiter die Kombination des Gegenspannungssignals und des ursprünglichen Signals sowie die Bereitstellung des kombinierten Signals für den Leistungs-Controller umfasst.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8-13, das weiter den Empfang eines Rückkopplungs-Signals vom Leistungsverstärker am Leistungs-Controller umfasst.
  15. System, das Folgendes aufweist: ein Leistungsverstärkermodul, das Folgendes aufweist: eine Vielzahl von Sensoren; und einen ersten digitalen Kommunikationsport, der konfiguriert ist, um ein Monitorsignal von mindestens einem Sensor der Vielzahl von Sensoren bereitzustellen; ein Transceivermodul, das verbunden ist, um ein Signal für einen Eingang des Leistungsverstärkers bereitzustellen, wobei das Transceivermodul Folgendes aufweist: Mittel zum Empfang des Monitorsignals vom ersten digitalen Kommunikationsport, Mittel zum Erzeugen eines Bias-Steuersignals oder eines Gegenspannungssignals oder beider Signale auf der Grundlage des Monitorsignals; und Mittel zum Empfang des Bias-Steuersignals oder des Gegenspannungssignals oder beider Signale und zur Bereitstellung von mindestens einem weiteren Eingangssignal für den Leistungsverstärker auf der Grundlage des Bias-Steuersignals oder des Gegenspannungssignals oder beider Signale; und eine Antenne, die für das Senden und Empfangen von Signalen vom Transceivermodul eingerichtet ist.
  16. System nach Anspruch 15, wobei die Vielzahl von Sensoren mindestens einen der folgenden Sensoren einschließt: einen Temperatursensor, einen internen Stromsensor, einen Linearitätssensor und einen Leistungssensor.
  17. System nach einem der Ansprüche 15-16, wobei die Prozessoreinheit weiter einen Speicher aufweist, um eine Tabelle einschließlich einer Vielzahl von Gegenspannungssignalen und einer Vielzahl von Vorspannungssignalen zu speichern.
  18. System nach Anspruch 17, wobei jedes Signal der Vielzahl von Gegenspannungssignalen der Vielzahl von Vorspannungssignalen unterschiedlichen Kommunikationskanälen entspricht.
  19. System nach einem der Ansprüche 15-18, das weiter eine Antenne aufweist, die zum Senden und Empfangen von Signalen vom Transceivermodul eingerichtet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15-19, die weiter eine Summierschaltung aufweist, die für die Kombination des Gegenspannungssignals und des Eingangssignals und für die Bereitstellung des kombinierten Signals für den Leistungsverstärker konfiguriert ist.
DE102007051191A 2006-10-30 2007-10-25 Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung des Ausgangsleistungspegels in Leistungsverstärkern Pending DE102007051191A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US86348306P 2006-10-30 2006-10-30
US60/863,483 2006-10-30
US11/757,047 2007-06-01
US11/757,047 US8014738B2 (en) 2006-10-30 2007-06-01 Method and apparatus for optimizing output power levels in power amplifiers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007051191A1 true DE102007051191A1 (de) 2008-05-29

Family

ID=39326561

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007051191A Pending DE102007051191A1 (de) 2006-10-30 2007-10-25 Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung des Ausgangsleistungspegels in Leistungsverstärkern

Country Status (2)

Country Link
US (3) US8014738B2 (de)
DE (1) DE102007051191A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8092251B2 (en) * 2007-12-29 2012-01-10 Apple Inc. Active electronic media device packaging
EP2330746B1 (de) * 2009-12-04 2013-09-11 Alcatel Lucent RRM-angetriebene Leistungsverstärker in Sende-/Empfangseinheiten
US8417199B2 (en) 2010-07-23 2013-04-09 Motorola Solutions, Inc. Method and apparatus for improving efficiency in a power supply modulated system
US8483633B2 (en) * 2010-07-23 2013-07-09 Motorola Solutions, Inc. Method and apparatus for alarming in a power supply modulated system
US20120329410A1 (en) * 2011-06-24 2012-12-27 Qualcomm Incorporated Thermal-based flow control
US9026391B2 (en) * 2012-02-29 2015-05-05 Intel Mobile Commnications GmbH Distortion estimation apparatus and method
KR102461147B1 (ko) * 2015-03-16 2022-11-02 삼성전자 주식회사 전자 장치 및 송신 전력 제어 방법
CN108495201A (zh) * 2018-06-29 2018-09-04 宁波光舟通信技术有限公司 一种智能终端设备

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5977831A (en) * 1998-04-03 1999-11-02 Cbs Corporation Hybrid system for control and monitoring of an amplifier
US6801784B1 (en) * 2000-11-02 2004-10-05 Skyworks Solutions, Inc. Continuous closed-loop power control system including modulation injection in a wireless transceiver power amplifier
JP3664990B2 (ja) * 2001-04-25 2005-06-29 株式会社東芝 高周波回路及び通信システム
US6614309B1 (en) * 2002-02-21 2003-09-02 Ericsson Inc. Dynamic bias controller for power amplifier circuits
FI115935B (fi) * 2003-02-25 2005-08-15 Nokia Corp Menetelmä ja laite tehovahvistimen ominaisuuksien säätämiseksi
US7133644B2 (en) * 2003-06-06 2006-11-07 Interdigital Technology Corporation Digital baseband system and process for compensating for analog radio transmitter impairments
US7333563B2 (en) * 2004-02-20 2008-02-19 Research In Motion Limited Method and apparatus for improving power amplifier efficiency in wireless communication systems having high peak to average power ratios
US7580687B2 (en) * 2005-01-19 2009-08-25 Micro Mobio Corporation System-in-package wireless communication device comprising prepackaged power amplifier
US20070243898A1 (en) * 2005-12-30 2007-10-18 Alan Eyre Multi-handset cordless voice over IP telephony system

Also Published As

Publication number Publication date
US20110280282A1 (en) 2011-11-17
US8014738B2 (en) 2011-09-06
US20080102767A1 (en) 2008-05-01
US8145159B2 (en) 2012-03-27
US20120149442A1 (en) 2012-06-14
US8620241B2 (en) 2013-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007051191A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung des Ausgangsleistungspegels in Leistungsverstärkern
DE102005013880B3 (de) Verfahren zur Vorverzerrung eines Signals und Sendeeinrichtung mit digitaler Vorverzerrung, insbesondere für Mobilfunk
DE69929938T2 (de) Ein Sender
DE102004005130B3 (de) Sende-/Empfangsanordnung und Verfahren zur Reduktion von Nichtlinearitäten in Ausgangssignalen einer Sende-/Empfangsanordnung
DE602004000811T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für erhöhten Wirkungsgrad eines Leistungsverstärkers in Funkübertragungssystemen mit hohen Leistungsformfaktoren
EP1211801B1 (de) Polar-Loop-Sendeschaltung
DE102007045090A1 (de) Modulatoranordnung und Verfahren zur Signalmodulation
DE102004047684B4 (de) Sendeeinrichtung mit digitaler Vorverzerrung und Verfahren zur Regelung einer Vorverzerrung in einer Sendeeinrichtung
DE102009030694B4 (de) Leistungseffiziente Sende-/Empfangseinrichtung mit hohem Dynamikbereich
DE102009043444B4 (de) Modulation und Übertragung von Signalen hoher Bandbreite
DE602004012976T2 (de) Datenübertragungsverfahren, basisstation und sender
DE102008046832A1 (de) Vorrichtungen und Verfahren zur Polarmodulation ohne analoge Filterung
EP1691518A2 (de) Sende-/Empfangseinrichtung mit einem eine einstellbare Vorverzerrung aufweisenden Polar-Modulator
DE102004047724A1 (de) Sendeeinrichtung mit adaptiver digitaler Vorverzerrung, Transceiver mit Sendeeinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Sendeeinrichtung
DE102007026022A1 (de) Systeme, Verfahren und Vorrichtungen für lineare EER-(Envelope Elimination and Restoration) Sender
DE10035060A1 (de) Leistungsverstärkungsschaltung mit Lasteinstellung zur Steuerung der Leistung des benachbarten Kanals und des übernächsten Kanals
DE102013203272B4 (de) Verzerrungsschätzungsvorrichtung und -verfahren
EP0885482A1 (de) Vorverzerrung für eine nichtlineare übertragungsstrecke im hochfrequenzbereich
DE102011004752B4 (de) Signalverarbeitungsschaltung und Verfahren
DE102005013881A1 (de) Verfahren zur Signalverarbeitung und Sendeeinrichtung mit digitaler Vorverzerrung, insbesondere für den Mobilfunk
DE102005030349B4 (de) Empfangsvorrichtung und Verfahren zum Anpassen eines Dynamikbereichs einer Empfangsvorrichtung
DE102014119625A1 (de) Schaltung und Verfahren zum Bereitstellen eines Radiofrequenzsignals
DE102005038122A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Vorverzerrung eines Basisband-Eingangssignals
DE602004010982T2 (de) Modulationsabhängige Arbeitspunkteinstellung für effiziente und hochlineare Leistungsverstärker
DE102014106630A1 (de) Peak-to-Average Power Ratio- (par)-Signalreduzierung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, DE

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, 80538 MUENCHEN, DE

R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 85579 NEUBIBERG, DE

Effective date: 20120109

Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 85579 NEUBIBERG, DE

Effective date: 20120109

Owner name: INFINEON TECHNOLOGIES DELTA GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 85579 NEUBIBERG, DE

Effective date: 20120109

R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, DE

Effective date: 20120109

Representative=s name: VIERING, JENTSCHURA & PARTNER MBB PATENT- UND , DE

Effective date: 20120109

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, 80538 MUENCHEN, DE

Representative=s name: VIERING, JENTSCHURA & PARTNER, DE

Effective date: 20120109

R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, 80538 MUENCHEN, DE

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES DELTA GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE

Effective date: 20120326

Owner name: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES DELTA GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE

Effective date: 20120326

R082 Change of representative

Representative=s name: VIERING, JENTSCHURA & PARTNER MBB PATENT- UND , DE

Effective date: 20120326

Representative=s name: VIERING, JENTSCHURA & PARTNER, DE

Effective date: 20120326

R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: VIERING, JENTSCHURA & PARTNER MBB PATENT- UND , DE

Representative=s name: VIERING, JENTSCHURA & PARTNER, DE

R130 Divisional application to

Ref document number: 102007063878

Country of ref document: DE

R130 Divisional application to

Ref document number: 102007063878

Country of ref document: DE

Effective date: 20150318

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: VIERING, JENTSCHURA & PARTNER MBB PATENT- UND , DE

R016 Response to examination communication