DE102007051004A1 - Verfahren zur Vorrichtung zur Detektion und Lokalisierung von Fehlern in einem Umrichter und/oder einer elektrischen Maschine eines elektrischen Antriebs - Google Patents

Verfahren zur Vorrichtung zur Detektion und Lokalisierung von Fehlern in einem Umrichter und/oder einer elektrischen Maschine eines elektrischen Antriebs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Detektion und Lokalisierung von Fehlern in einem Umrichter und/oder einer elektrischen Maschine eines elektrischen Antriebs. Dabei wird die Versorgungsgleichspannung des Treibers eines der Leistungsschalter über einen gesteuerten Schalter an den Drain- oder Kollektoranschluss des Leistungsschalters angelegt und die am Source- oder Emitteranschluss und/oder am Drain- oder Kollektoranschluss des Leistungsschalters anliegende Spannung detektiert und ausgewertet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Detektion und Lokalisierung von Fehlern in einem Umrichter und/oder einer elektrischen Maschine eines elektrischen Antriebs.
  • In Hybrid-, Elektro- und Brennstoffzellen-Fahrzeugen mit einem elektrischen Antrieb wird ein Umrichter verwendet. Dieser ist zwischen der Fahrzeugbatterie und dem Elektromotor des Fahrzeugs positioniert. Der Umrichter weist beispielsweise sechs Leistungsschalter auf, die eine Drehstrombrückenschaltung bilden. Der Umrichter dient zur Umwandlung der in der Batterie gespeicherten Energie in die Phasenströme des Elektromotors. Die Leistungsschalter werden von einer Steuereinheit angesteuert, um die Phasenströme des Elektromotors in jeweils gewünschter Weise bereitzustellen.
  • Aus der DE 298 15 331 U1 ist eine Antriebsvorrichtung für ein Elektrofahrzeug bekannt, die sowohl in Fahrzeugen mit alleinigem Elektromotorantrieb als auch in Hybridfahrzeugen mit wechselweisem bzw. parallelem Antrieb durch einen Elektromotor bzw. durch eine Verbrennungsmaschine Verwendung finden kann. Die bekannte Antriebsvorrichtung weist eine im Motorbetrieb und im Generatorbetrieb sowie im Leerlaufbetrieb betreibbare permanenterregte Synchronmaschine auf. Des Weiteren weist die bekannte Antriebsvorrichtung eine im Motorbetrieb die Synchronmaschine speisende und im Generatorbetrieb aus der Synchronmaschine speisbare Batterie auf. Zwischen der Batterie und der Synchronmaschine ist ein Umrichter vorgesehen, welchem ein Zwischenkreiskondensator parallelgeschaltet ist. Der Umrichter weist insgesamt sechs Leistungsschalter auf, die eine Drehstrombrückenschaltung bilden. Jedem Leitungsschalter ist eine Freilaufdiode parallelgeschaltet. Die Leistungsschalter werden von einer Steuereinheit, die über eine Endstufe mit den Leistungsschaltern in Verbindung steht, aktiviert und damit geregelt getaktet bzw. inaktiviert und damit gesperrt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Detektion und Lokalisierung von Fehlern in einem Umrichter und/oder einer elektrischen Maschine eines elektrischen Antriebs anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen und durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 10 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, dass mit nur geringem Aufwand an zusätzlichen Bauteilen eine Diagnose des Antriebs durchgeführt werden kann. Da die Versorgung der Treiber des Umrichters bereits über eine galvanische Trennung verfügt, bleibt bei der Überprüfung der Funktionsfähigkeit des Antriebs die galvanische Trennung zwischen dem Hochspannungskreis und dem Kleinspannungskreis des Antriebs erhalten.
  • In vorteilhafter Weise kann mittels der Erfindung die Funktionsfähigkeit des Umrichters sowohl mit als auch ohne angeschlossener elektrischer Maschine überprüft werden. Dabei kann festgestellt werden, ob ein oder mehrere der Leistungsschalter defekt sind. Als Defekte können jeweils ein Kurzschluss und eine beispielsweise von einem durchschmolzenen Bonddraht verursachte Hochohmigkeit diagnostiziert werden. Weiterhin kann ein Leiterbruch der Maschine, eine fehlende Verbindung zur Maschine, ein Isolationsfehler und ein Fehler in den Dioden diagnostiziert werden.
  • Für die beanspruchte Überprüfung wird eine Kleinspannung verwendet, da bei offener Verbindung zur elektrischen Maschine ein Einschalten der Hochspannung nicht erlaubt ist.
  • Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus deren beispielhafter Erläuterung anhand der 1. Diese zeigt ein Schaltbild, welches die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Bauteile einer Vorrichtung zur Detektion und Lokalisierung von Fehlern in einem Umrichter und/oder einer elektrischen Maschine eines elektrischen Antriebs enthält.
  • Der dargestellte Umrichter UR enthält insgesamt sechs Leistungsschalter Q1, Q2, Q3, Q4, Q5 und Q6, die eine Drehstrombrückenschaltung bilden. Die Leistungsschalter sind vorzugsweise in Form von MOS-Feldeffekttransistoren realisiert, die jeweils einen Gate-Anschluss, einen Drain-Anschluss und einen Source-Anschluss aufweisen. Sie können aber alternativ dazu auch in Form von IGBT's realisiert werden, welche jeweils ein Gate, einen Kollektor und einen Emitter aufweisen.
  • Dem Leistungsschalter Q1 ist eine Freilaufdiode D1, dem Leistungsschalter Q2 eine Freilaufdiode D2, dem Leistungsschalter Q3 eine Freilaufdiode D3, dem Leistungsschalter Q4 eine Freilaufdiode D4, dem Leistungsschalter Q5 eine Freilaufdiode D5 und dem Leistungsschalter Q6 eine Freilaufdiode D6 parallel geschaltet.
  • Nachfolgend wird davon ausgegangen, dass die Leistungsschalter Q1, ..., Q6 jeweils in Form eines MOS-Feldeffekttransistors realisiert sind.
  • Das Gate G des Leistungsschalters Q1 wird von einem Treiber 7 angesteuert, das Gate des Leistungsschalters Q2 von einem Treiber 9, das Gate des Leistungsschalters Q3 von einem Treiber 11, das Gate des Leistungsschalters Q4 von einem Treiber 8, das Gate des Leistungsschalters Q5 von einem Treiber 10 und das Gate des Leistungsschalters Q6 von einem Treiber 12.
  • Die Treiber 7, ..., 12 werden jeweils von einer Niederspannungsquelle 3, bei der es sich beispielsweise um eine 12 V-Batterie handelt, mit einer Versorgungsgleichspannung beaufschlagt. Dies ist in der 1 lediglich für die Treiber 7 und 8 detaillierter dargestellt.
  • Die Spannungsversorgung des Treibers 7 erfolgt über ein galvanisches Trennelement 4a, welches an seinem Ausgang eine Gleichspannung DC1+, ein Bezugspotential GND1 und eine Gleichspannung DC1– bereitstellt. Die Gleichspannungen DC1+ und DC1– werden dem Treiber 7 zur Verfügung gestellt.
  • Die Spannungsversorgung des Treibers 8 erfolgt über ein galvanisches Trennelement 4b, welches an seinem Ausgang eine Gleichspannung DC2+, ein Bezugspotential GND2 und eine Gleichspannung DC2– bereitstellt. Die Gleichspannungen DC2+ und DC2– werden dem Treiber 8 zur Verfügung gestellt.
  • Die Leistungsschalter Q1, ..., Q6 werden von einem Steuerrechner 5 angesteuert, welcher in der 1 in drei Teilkomponenten aufgeteilt ist. Der Steuerrechner 5 steuert den Treiber 7 über ein galvanisches Trennelement 4c und den Treiber 8 über ein galvanisches Trennelement 4d an. Der Steuerrechner 5 ist des Weiteren mit einem Fehlerspeicher 14, einer Anzeige 15 und einer übergeordneten Steuereinheit 16 verbunden. Die übergeordnete Steuereinheit 16 ist unter anderem dazu vorgesehen, eine Schaltvorrichtung 2 zu betätigen, über welche die beiden Anschlüsse einer Hochspannungsquelle 1 mit dem Umrichter UR verbunden sind. Bei dieser Hochspannungsquelle handelt es sich beispielsweise um eine Batterie, ein Ultra-Cap oder eine Brennstoffzelle. Dem Umrichter UR ist des Weiteren ein Zwischenkreiskondensator C1 parallel geschaltet.
  • Der in der 1 obere Anschluss des Zwischenkreiskondensators C1 ist über einen ersten Spannungsteiler R9/R10 mit Masse verbunden. Der in der 1 untere Anschluss des Zwischenkreiskondensators C1 ist über einen zweiten Spannungs teiler R7/R8 mit Masse verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R9 und R10 des ersten Spannungsteilers ist mit einem ersten Anschluss einer Spannungsauswerteeinheit 6 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 7 und 8 des zweiten Spannungsteiler ist an einen zweiten Anschluss der Spannungsauswerteeinheit 6 angeschlossen.
  • Der Steuerrechner 5 ist des Weiteren zur Ansteuerung von Schaltern Q7, Q8, Q9, Q10, Q11 und Q12 vorgesehen. Der Steuerrechner 5 steuert den Schalter Q7 über das galvanische Trennelement 4c und den Schalter Q8 über das galvanische Trennelement 4d an. Die Ansteuerung der weiteren Schalter Q9, Q10, Q11 und Q12 erfolgt ebenfalls mittels des Steuerrechners 5 über galvanische Trennelemente. Diese Ansteuerung der weiteren Schalter ist in der 1 nicht dargestellt.
  • Der Schalter Q7, der in der 1 in Form eines Schalttransistors realisiert ist, ist dem Leistungsschalter Q1 zugeordnet und zwischen der Niederspannungsquelle 3 und dem Drain-Anschluss D des Leistungsschalters Q1 angeordnet. Der Emitter des Schalttransistors Q7 steht mit dem Drain-Anschluss D des Leistungsschalter Q1 über einen Ohmschen Widerstand R1 in Verbindung. Wird der Schalter Q7 vom Steuerrechner 5 durchlässig geschaltet, dann wird die Gleichspannung DC1+, die vorzugsweise 12 V beträgt, über den Widerstand R1 an den Drain-Anschluss D des Leistungsschalters Q1 angelegt.
  • Der Schalter Q8, der in der 1 ebenfalls in Form eines Schalttransistors realisiert ist, ist dem Leistungsschalter Q4 zugeordnet und zwischen der Niederspannungsquelle 3 und dem Drain-Anschluss des Leistungsschalters Q4 angeordnet. Der Emitter des Schalttransistors Q8 steht mit dem Drain-Anschluss D des Leistungsschalters Q4 über einen Ohmschen Widerstand R4 in Verbindung. Wird der Schalter Q8 vom Steuerrechner 5 durchlässig geschaltet, dann wird die Gleichspannung DC2+, die vorzugsweise 12 V beträgt, über den Widerstand R4 an den Drain-Anschluss D des Leistungsschalters Q4 angelegt.
  • In entsprechender Weise ist der Schalter Q9 dem Leistungsschalter Q2, der Schalter Q10 dem Leistungsschalter Q5, der Schalter Q11 dem Leistungsschalter Q3 und der Schalter Q12 dem Leistungsschalter Q6 zugeordnet. Werden diese Schalter vom Steuerrechner 5 durchlässig geschaltet, dann wird die Versorgungsspannung des jeweiligen Treibers über den jeweiligen Schalter und einen Ohmschen Widerstand an den Drain-Anschluss des jeweiligen Leistungsschalters angelegt.
  • Der Source-Anschluss S des Leistungsschalters Q1 und die Anode der Freilaufdiode D1 sind über einen Schaltungsknoten KN1 mit dem Phasenanschluss U der elektrischen Maschine 13 verbunden. Der Source-Anschluss S des Leistungsschalters Q2 und die Annode der Freilaufdiode D2 sind über einen Schaltungsknoten KN2 an den Phasenanschluss V der elektrischen Maschine 13 angeschlossen. Der Source-Anschluss S des Leistungsschalters Q3 und die Anode der Freilaufdiode D3 sind über einen Schaltungsknoten KN3 an den Phasenanschluss W der elektrischen Maschine 13 angelegt.
  • Der in der 1 untere Anschluss des Zwischenkreiskondensators C1, das an einem Ausgang des galvanischen Trennelementes 4b bereitgestellte Bezugspotential GND2, der Source-Anschluss S des Leistungsschalters Q4, die Anode der Freilaufdiode D4, der Source-Anschluss S des Leistungsschalters Q5, die Anode der Freilaufdiode D5, der Source-Anschluss S des Leistungsschalters Q6 und die Anode der Freilaufdiode D6 sind mit einem weiteren Schaltungsknoten KN4 verbunden.
  • Der Schaltungsknoten KN1 ist über einen dritten Spannungsteiler R11/R12 an Masse angelegt. Der Schaltungsknoten KN2 steht mit Masse über einen vierten Spannungsteiler R13/R14 in Verbindung. Ein fünfter Spannungsteiler R15/R16 ist zwischen dem Schaltungsknoten KN3 und Masse vorgesehen.
  • Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R11 und R12 des dritten Spannungsteilers ist mit einem dritten Eingang der Spannungsauswerteeinheit 6 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R13 und R14 des vierten Spannungsteilers ist mit einem vierten Eingang der Spannungsauswerteeinheit 6 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R15 und R16 des fünften Spannungsteilers ist mit einem fünften Eingang der Spannungsauswerteeinheit 6 verbunden.
  • Die Drain-Anschlüsse der Leistungsschalter Q1, Q2 und Q3 stehen mit der Spannungsauswerteeinheit 6 jeweils über den Widerstand R9 in Verbindung, der Drain-Anschluss des Leistungsschalters Q4 über den Widerstand R11, der Drain-Anschluss des Leistungsschalters Q5 über den Widerstand R13 und der Drain-Anschluss des Leistungsschalters Q6 über den Widerstand R15.
  • Die Spannungsauswerteeinheit 6 steht mit dem Steuerrechner 5 in ständiger Verbindung oder ist integrierter Bestandteil des Steuerrechners 5.
  • Das mit der in der 1 gezeigten Vorrichtung durchgeführte Verfahren arbeitet wie folgt:
    Zunächst wird in einem ersten Schritt S1 vom Steuerrechner 5 der Schalter Q7 durchgeschaltet, so dass die von der Niederspannungsquelle 3 über das galvanische Trennelement 4a bereitgestellte Versorgungsgleichspannung über den leitenden Schalter Q7 und den Widerstand R1 an den Drain-Anschluss des Leistungsschalters Q1 angelegt wird. Ist der Leistungsschalter Q1 als IGBT realisiert, dann wird die Versorgungsgleichspannung an den Kollektoranschluss des IGBT angelegt.
  • Danach erfolgt in einem Schritt S2 ein Durchschalten des Leistungsschalters Q1. Dies geschieht dadurch, dass der Steuerrechner 5 über das galvanische Trennelement 4c ein Steuersignal an den Treiber 7 ausgibt, welcher seinerseits das Gate des Leistungsschalters Q1 ansteuert, um den Leistungsschalter Q1 in den durchlässigen Zustand zu schalten.
  • Im nachfolgenden Schritt S3 detektiert die Spannungsauswerteeinheit 6, die vom Steuerrechner 5 über die Durchschaltung des Leistungsschalters Q1 informiert wird und welche über den Widerstand R11 mit dem Source-Anschluss des Leistungsschalters Q1 verbunden ist, die an diesem Source-Anschluss S des Leistungsschalters Q1 anliegende Spannung.
  • Danach wertet die Spannungsauswerteeinheit 6 in einem Schritt S4 die detektierte Spannung aus. Dabei erkennt die Spannungsauswerteeinheit 6 anhand des detektierten Spannungspegels, ob dieser einem gewünschten vorgegebenen Wert entspricht oder nicht. Entspricht der detektierte Spannungswert dem gewünschten vorgegebenen Wert, dann wird die Funktionsfähigkeit des Leistungsschalters Q1 als gegeben angesehen.
  • Im nächsten Schritt S5 werden die vorstehend beschriebenen Schritte S1 bis S4 für die weiteren Leistungsschalter Q2, Q3, Q4, Q5 und Q6 wiederholt, um auch deren Funktionsfähigkeit zu überprüfen.
  • Alle vorgenannten Schritte werden zunächst in einem ersten Durchlauf durchgeführt, bei welchem die Hochspannungsquelle 1 vom Umrichter UR abgetrennt ist und bei welchem die elektrische Maschine 13 mit dem Umrichter UR verbunden ist.
  • Wird bei diesem ersten Durchlauf ein Fehler detektiert, dann kann dieser Fehler auf einer Funktionsunfähigkeit eines Leistungsschalters beruhen oder aber auch auf einen Defekt der elektrischen Maschine zurückzuführen sein.
  • Um zu lokalisieren, ob der Fehler auf einer Funktionsunfähigkeit eines Leistungsschalters beruht oder auf einen Defekt der elektrischen Maschine zurückzuführen ist, wird nach dem ersten Durchlauf ein zweiter Durchlauf vorgenommen, bei welchem die oben genannten Schritte S1 bis S5 bei vom Umrichter abgetrennter elektrischer Maschine wiederholt werden. Ergibt sich aus diesem zweiten Durchlauf, dass der Fehler nach wie vor vorliegt, dann kommt die Spannungsauswerteeinheit 6 bzw. der Steuerrechner 5 zu dem Ergebnis, dass eine Funktionsunfähigkeit eines oder mehrerer Leistungsschalter vorliegt. Ergibt sich aus dem zweiten Durchlauf hingegen, dass der Fehler nicht mehr vorliegt, dann kommt die Spannungsauswerteeinheit 6 bzw. der Steuerrechner 5 zu dem Ergebnis, dass ein Defekt der elektrischen Maschine vorliegt.
  • Die erhaltenen Auswertungsergebnisse werden in vorteilhafter Weise im Fehlerspeicher 14 hinterlegt. Dieser Fehlerspeicher kann vom Servicepersonal ausgelesen werden, um gegebenenfalls erforderliche Servicearbeiten durchführen zu können.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu können die Ergebnisse der durchgeführten Auswertungen auch auf der Anzeige 15 dargestellt werden. Dabei kann es sich um eine alphanumerische Anzeige handeln oder auch um eine optische Fehlersignalisierung, die den Benutzer über das Vorliegen eines Fehlers des Umrichters UR bzw. der elektrischen Maschine 13 informiert.
  • Die ermittelten Ergebnisse der Auswertung werden in vorteilhafter Weise vom Steuerrechner 5 an die übergeordnete Steuereinheit 16 weitergeleitet. Diese sorgt beim Vorliegen eines Fehlers in der elektrischen Maschine und bei einer Funktionsunfähigkeit eines oder mehrerer der Leistungsschalter des Umrichters durch eine entsprechende Ansteuerung der Schaltvorrichtung 2 dafür, dass die Hochspannungsquelle 1 vom Umrichter UR abgetrennt bleibt.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung ist insbesondere in einem Hybrid-Fahrzeug, einem Elektrofahrzeug und einem Brennstoffzellen-Fahrzeug mit elektrischem Antrieb anwendbar und dazu geeignet, die Funktionsfähigkeit des Umrichters mit und ohne angeschlossene elektrische Maschine zu überprüfen. Diese Überprüfung erfolgt beispielsweise nach jedem Start eines Fahrzeugs vor einem Anliegen der Hochspannungsversorgung an den Umrichter. Bei dieser Überprüfung wird festgestellt, ob ein Leistungsschalter oder mehrere Leistungsschalter des Umrichters defekt sind oder nicht. Als Defekte können insbeson dere Kurzschlüsse und Hochohmigkeit, beispielsweise auf Grund von durchgeschmolzenen Bonddrähten, erkannt werden. Für die genannte Überprüfung wird – wie oben beschrieben – eine Kleinspannung verwendet, da bei offener Verbindung zur elektrischen Maschine ein Zuschalten der Hochspannungsversorgung verboten ist. Diese Kleinspannung, bei der es sich um die Versorgungsspannung der Treiber der Leistungsschalter des Umrichters handelt, steht auch dann zur Verfügung, wenn die Verbindung zur Hochspannungsversorgung nicht gegeben ist. Diese Versorgungsspannung der Treiber wird mit nur geringem zusätzlichen Schaltungsaufwand auf die Drain-Anschlüsse bzw. die Kollektoren der Leistungsschalter gelegt. Werden dann die Leistungsschalter nacheinander durchgeschaltet, dann können mittels einer mit deren Emitter bzw. Source und/oder Kollektor bzw. Drain verbundenen Spannungsauswerteschaltung Rückschlüsse darauf gezogen werden, ob die Funktionsfähigkeit des Umrichters gegeben ist oder nicht.
  • Da die Versorgung der Treiber der Leistungsschalter bereits über galvanische Trennelemente verfügt, bleibt beim oben beschriebnen Verfahren die galvanische Trennung zwischen Hochspannungskreis und Kleinspannungskreis erhalten.
  • Alternativ zu dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann auch anstelle der zwischen der Steuereinheit 5 und den Treibern 7, ..., 12 vorgesehenen galvanischen Trennelemente ein galvanisches Trennelement zwischen der Steuereinheit 5 und der Spannungsauswerteeinheit 6 vorgesehen sein. Bei dieser Alternative ist die Steuereinheit 5 hochspannungsseitig angeordnet.
  • Eine Alternative zum oben beschriebenen Verfahren besteht darin, lediglich die Verfahrensschritte S1, S3 und S4 durchzuführen. Gemäß dieser vereinfachten Ausführung wird zunächst die Versorgungsgleichspannung des Treibers eines der Leistungsschalter über einen gesteuerten Schalter an den Drain- oder Kollektoranschluss des Leistungsschalters angelegt. Dann erfolgt ein Detektieren der am Source- oder Emitteranschluss und am Drain- oder Kollektoranschluss des Leistungsschalters anliegenden Spannung und schließlich ein Auswerten der detektierten Spannungen. Mittels dieses vereinfachten Verfahrens kann beispielsweise detektiert werden, ob der jeweilige Leistungsschalter einen Kurzschluss aufweist. Ein Durchschalten des Leistungsschalters ist zu dieser Überprüfung nicht notwendig.
  • Eine Alternative zum oben genannten Schritt S2 besteht darin, mehrere Leistungsschalter gleichzeitig durchzuschalten, um Rückschlüsse auf Fehler des elektrischen Antriebs ziehen zu können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29815331 U1 [0003]

Claims (18)

  1. Verfahren zur Detektion und Lokalisierung von Fehlern in einem Umrichter und/oder einer elektrischen Maschine eines elektrischen Antriebs mit folgenden Schritten: S1: Anlegen der Versorgungsgleichspannung des Treibers eines der Leistungsschalter über einen gesteuerten Schalter an den Drain- oder Kollektoranschluss des Leistungsschalters, S3: Detektieren der am Source- oder Emitter-Anschluss und/oder am Drain- oder Kollektor-Anschluss des Leistungsschalters anliegenden Spannung und S4: Auswerten der detektierten Spannungen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 mit folgendem weiteren Schritt: S2: Durchschalten eines oder mehrerer Leistungsschalter durch Zuführen eines Steuersignals an den Steuereingang des jeweiligen Leistungsschalters.
  3. Verfahren nach Anspruch 2 mit folgendem weiteren Schritt: S5: Wiederholen der Schritte S1 bis S4 für weitere Leistungsschalter des Umrichters.
  4. Verfahren einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schritte in einem ersten Durchlauf bei mit dem Umrichter verbundener elektrischer Maschine vorgenommen werden.
  5. Verfahren einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schritte in einem ersten oder zweiten Durchlauf bei vom Umrichter abgetrennter elektrischer Maschine vorgenommen werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergebnisse der Auswertung in einem Fehlerspeicher abgespeichert werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergebnisse der Auswertung auf einer Anzeige dargestellt werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergebnisse der Auswertung einer übergeordneten Steuereinheit mitgeteilt werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es bei vom Umrichter abgetrennter Hochspannungsversorgung durchgeführt wird.
  10. Vorrichtung zur Detektion und Lokalisierung von Fehlern in einem Umrichter und/oder einer elektrischen Maschine eines elektrischen Antriebs, mit – einem Umrichter (UR), welcher eine Anzahl von Leistungsschaltern (Q1, ..., Q6) aufweist, – einer Anzahl von Treibern (7, ..., 12), wobei jeder dieser Treiber einem anderen der Leistungsschalter zugeordnet ist, – einer Niederspannungsquelle (3), die eine Versorgungsgleichspannung für jeden der Treiber bereitstellt, und – einer Steuereinheit (5) zur Ansteuerung der Treiber, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin aufweist: – eine Anzahl von Schaltern (Q7, ..., Q12), wobei jeder dieser Schalter einem der Leistungsschalter zugeordnet und zwischen der Niederspannungsquelle (3) und dem Kollektor oder dem Drain-Anschluss des ihm zugeordneten Leistungsschalters angeordnet ist und wobei die Steuereinheit (5) zur Ansteuerung dieser Schalter vorgesehen ist, und – eine Spannungsauswerteeinheit (6), die mit den Emitter- oder den Source-Anschlüssen und/oder den Kollektor- oder den Drain-Anschlüssen der Leistungsschalter und mit der Steuereinheit (5) verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederspannungsquelle (3) mit den Treibern (7, ..., 12) über galvanische Trennelemente (4a, 4b, ...) verbunden ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) mit den Treibern (7, ..., 12) über galvanische Trennelemente (4c, 4d, ...) verbunden ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) mit den Schaltern (Q7, ..., Q12) über galvanische Trennelemente (4c, 4d, ...) verbunden ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) mit der Spannungsauswerteeinheit (6) über ein galvanisches Trennelement verbunden ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schaltern (Q7, ..., Q12) und dem Kollektor oder Drain-Anschluss des jeweiligen Leistungsschalters ein Ohmscher Widerstand (R1, ..., R6) vorgesehen ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) mit einem Fehlerspeicher (14) verbunden ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) mit einer Anzeige (15) verbunden ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) mit einer übergeordneten Steuereinheit (16) verbunden ist.
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