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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein Schneidemaschinen und insbesondere
eine Sägengreifeinrichtung
für eine
Schneidemaschine.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Eine
gewöhnliche
Schneidmaschine umfasst eine Antriebswelle, die auf lineare Weise
hin und her bewegt werden kann. Die Antriebswelle weist ein freies
Ende auf, das mit einer Sägengreifeinrichtung
verbunden ist, die zum Halten einer Schneidesäge bereitgestellt ist. Die
Schneidesäge
kann durch die die Schneidsäge
für eine
lineare Hin- und Herbewegung synchron angetrieben werden, um ein
Werkstück
zu schneiden.
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In
den 1 und 2 ist eine gewöhnliche Sägengreifeinrichtung
aus einem Hauptteil 1, zwei Stahlkugeln 2, einem
Steuerelement 3 und einer Feder 4 zusammengesetzt.
Der Hauptteil 1 ist eine Säule, die ein erstes Ende 1a ausweist,
das an einem Ende davon angeordnet ist, um mit einer Antriebswelle 5 einer
Schneidemaschine verbunden zu sein und ein zweites Ende 1b,
das an einem abgewandten Ende davon angeordnet vorliegt. Das Hauptteil 1 umfasst
einen Aufnahmetunnel 1c und zwei Durchgangslöcher 1d.
Der Aufnahmetunnel 1c liegt parallel zu einer gedachten
Mittel- bzw. Zentralachse des Hauptteil 1, der an einer
Endoberfläche
des zweiten Endes 1b des Hauptteils 1 eine Öffnung definiert.
Die zwei Durchgangslöcher 1d sind
an jeweils zwei abgewandten Seiten des Aufnahmetunnels 1c angeordnet,
die durch die Seitenwände
des Aufnahmetunnels 1c beziehungsweise durch die Seitenwand
des Hauptteils 1 verlaufen. Die zwei Stahlkugeln 2 sind jeweils
in den zwei Durchgangslöchern 1d angeordnet,
wobei jedes zwei abgewandte Teile aufweist, die Außenseiten
der zwei Öffnungen
der jeweiligen Durchgangslöcher
ausgesetzt sind. Das Steuerelement 3 ist röhrenförmig und
umhüllt
beziehungsweise ist auf das Hauptteil 1 aufgesteckt, das
eine geneigte ringförmige
konvexe Form 3a aufweist, die auf dem inneren bzw. Innen-Umfang
davon ausgebildet ist und den ausgesetzten Teilen der Stahlkugeln 2 gegen überliegen.
Die Feder 4 ist zwischen dem Hauptteil 1 und dem
Steuerelement 3 angebracht, um das Steuerelement 3 zu
drücken
bzw. schieben und es dort lokalisiert zu halten, wo die geneigte
ringförmige konvexe
Form 3a mit den zwei Stahlkugeln 2 in Kontakt
steht.
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In
Anbetracht des vorstehend erwähnten wird
das Steuerelement 3 axial gedrückt, um der Bewegungs-Elastizität der Feder 4 entgegenzuwirken, so
dass die geneigte ringförmige
konvexe Form 3a von den zwei Stahlkugeln 2 entfernt
bzw. abgerückt werden
kann, um ein Verbindungsende einer Schneidesäge 6 in den Aufnahmetunnel 1c des
Hauptteils 1 einfügen
zu können.
Danach wird das Steuerelement 3 freigesetzt, um der Feder 3 zu
ermöglichen
erneut gegen das Steuerelement 3 zu drücken bis die geneigte ringförmige konvexe
Form 3a mit den zwei Stahlkugeln 2 in Verbindung
steht und wobei die Stahlkugeln 2 einem Positionierungsbereich 6a der Schneidesäge 6,
wie in 1 gezeigt, anliegen. Folglich wird die Schneidesäge 6 an
der Sägengreifeinrichtung
verriegelt. Wird dagegen erneut das Steuerelement 3 axial
gedrückt,
um der Bewegungselastizität
der Feder 4 entgegenzuwirken, so kann die geneigte ringförmige konvexe
Form 3a von den Stahlkugeln 2 entfernt werden,
um die Schneidesäge 6 von
der Sägengreifeinrichtung
entfernen zu können.
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Eine
derartige herkömmliche
Sägengreifeinrichtung
weist jedoch einige Nachteile auf. Wird die Greifeinrichtung durch
die Schneidemaschine für eine
schnelle Hin- und Herbewegung zusammen mit der Schneidesage 6 angetrieben,
dann ist das Steuerelement 3 einer Bewegung ausgesetzt,
die von einem Impuls herrührt
bzw. ausgeht, der in einer derartigen Weise erzeugt wurde, dass
eine durch die Hin- und Herbewegung erzeugte Massenkraft der Elastizität der Feder 4 entgegenwirkt,
so dass die geneigte ringförmige
konvexe Form 3a unmittelbar von den zwei Stahlkugeln 2 getrennt
wird, wobei dann die Schneidesäge 6 unverzüglich aus
dem Eingriff mit der Greifeinrichtung gelöst wird. Unter den Umständen ist
es äußerst gefährlich,
da die Schneidesäge 6 möglicherweise
abspringt bzw. sich ablöst,
so dass der Bediener an der Schneidemaschine verletzt werden kann,
nachdem sie von der Greifeinrichtung aus dem Eingriff freigesetzt
wurde. Abgesehen davon, kann es während des Betriebs der Schneidemaschine
vorkommen oder während
das Steuerelement gegen ein Werkstück oder andere Gegenstände stößt.
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Bezüglich des
vorstehend erwähnten
Nachteils wurde eine verbesserte Sägengreifeinrichtung entwickelt,
bei der eine Positionierungsaussparung eines Steuerelements einen
Ansatz bzw. eine Nase bzw. eine Lasche eines Hauptteils verwendet
wird, um zu verhindern, dass das Steuerelement ungenau wirkt bzw.
arbeitet. Obwohl diese verbesserte Sägengreifeinrichtung den vorstehend
erwähnten
Nachteil verbessert, wird die Schneidesäge durch zwei Stahlkugeln beidseitig
gehalten, so dass sie für
Schneidesägen
mit unterschiedlichen Dicken bzw. Stärken ungeeignet ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine Sägengreifeinrichtung
für eine
Schneidemaschine bereitzustellen, die eine dadurch gehaltene Schneidesäge daran
hindert während
einer Hin- und Herbewegung der Schneidemaschine zufällig aus
dem Eingriff gelöst
zu werden.
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Die
zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine Sägengreifeinrichtung
für eine
Schneidemaschine bereitzustellen, die für Schneidesägen mit unterschiedlicher Stärke geeignet
ist.
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Die
vorstehenden Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch die
Sägengreifeinrichtung
gelöst,
die einen säulenförmigen Hauptkörper, ein
rohrförmiges
Steuerelement und eine Feder umfasst. Die Feder weist zwei Enden
auf, die an dem Hauptkörper
beziehungsweise dem Steuerelement angebracht sind, welche dazwischen
lokalisiert sein soll, um eine(n) axiale(n) Impuls und Torsinn auf
den Hauptkörper
und das Steuerelement anzuwenden. Das Steuerelement wird auf den
Hauptkörper
aufgesteckt bzw. umhüllt
denselben, das eine geneigte ringförmige konvexe Form, die an
einer inneren Seitenwand davon ausgebildet ist und einen Stoppbereich
aufweist, der sich von einem Ende davon in Richtung des anderen
Endes davon schräg
erstreckt bzw. ausdehnt. Der Hauptkörper umfasst eine Lasche bzw.
einen Ansatz, die/der an einer äußeren Seitenwand
davon ausgebildet vorliegt. Der axiale Impuls und die Torsinn, die
auf das Steuerelement ausgeübt
werden, können
die geneigte ringförmige konvexe
Form halten, die einem Stopper anliegt, der in den Hauptkörper gleitend
eingefügt
wird und den der Lasche anliegenden Stoppbereich hält.
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Dadurch
dass der Stoppbereich unter der Torsinn der Feder der Lasche anliegt,
wird eine ungenaue Wirkung bzw. Einwirkung des Steuerelements verhindert,
die durch eine während
der Hin- und Herbewegung der Schneidemaschine oder durch einen unerwarteten
Stoß eines
Gegenstandes herbeigeführt
wurde. Abhängig
von der Stärke
der Schneidesäge
ist die Stelle wo der Stoppbereich der Lasche anliegt verschieden,
wobei immer noch das Steuerelement an einer ungenauen Einwirkung
gehindert werden kann.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Schnittansicht einer herkömmlichen
Einrichtung, die zeigt, dass die Schneidesäge fest gehalten wird.
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2 ist
eine andere Schnittansicht der herkömmlichen Einrichtung, die zeigt,
dass die Schneidesäge
nicht fest gehalten wird.
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3 ist
eine Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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4 ist
eine schematische Ansicht eines Anordnungsvorgangs eines Teils einer
bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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5 ist
eine andere schematische Ansicht eines Anordnungsvorgangs eines
Teils der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die
zeigt, dass die Schneidesäge
nicht fest gehalten wird.
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7 ist ähnlich zu 6 eine
Seitenansicht eines Teils der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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8 ist ähnlich zu 6 eine
Schnittansicht eines Teils der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die
zeigt, dass die Schneidesäge
fest gehalten wird.
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10 ist ähnlich zu 9 eine
Seitenansicht eines Teils der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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11 ist ähnlich zu 9 eine
Schnittansicht eines Teils der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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12 ist
eine Seitenansicht eines Teils der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die
eine relativ dünne
Schneidesäge
hält.
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13 ist
eine Seitenansicht eines Teils der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die
eine relativ dickere bzw. stärkere
Scheidesäge hält.
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14 ist
eine perspektivische Ansicht der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die
zeigt, dass die Schneidesage an unterschiedlicher Position gehalten
wird.
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15 ist ähnlich zu 14 eine
Schnittansicht der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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In
den 3–5 ist
eine Sägengreifeinrichtung 100 für eine Schneidemaschine
gemäß einer
bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform
konstruiert, die aus einem Hauptkörper 10, zwei Stopper 20 und 30,
einem Steuerelement 40, einer Feder 50 und einem
Halteelement 60 zusammengesetzt ist.
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Der
Hauptkörper 10 ist
säulenförmig, der
einen Kopfbereich 11 und einen Körperbereich 12 aufweist,
die axial einstückig
verbunden sind. Der Kopfbereich 11 weist einen größeren bzw.
umfangreicheren äußeren Durchmesser
als der Körperbereich 12 auf.
Der Kopfbereich 11 definiert ein erstes Ende 12, das
an einem freien Ende davon lokalisiert ist. Der Körperbereich 12 definiert
ein zweites Ende 14, das an einem freien Ende davon, abgewandt
von dem ersten Ende 13, lokalisiert vorliegt. Das erste
Ende 13 ist für
eine nicht lösbare
Verbindung mit einer Antriebswelle 91 der Schneidemaschine
geeignet. Der Körperbereich 12 wird
mit einem ersten Aufnahmeschlitz 15, einem zweiten Aufnahmeschlitz 16,
einem ersten Durchgangsloch 17 und einem zweiten Durchgangsloch 18 bereitgestellt.
Die ersten und zweiten Aufnahmeschlitze 15 und 16 liegen
parallel zu einer gedachten Zentralachse des Hauptkörpers 10 und liegen
senkrecht zueinander ohne miteinander zu kommunizieren, wobei jeder
an dem zweiten Ende 14 eine Öffnung definiert. Die ersten
und zweiten Durchgangslöcher 17 und 18 verlaufen
durch die ersten und zweiten Aufnahmeschlitze 15 und 16 und
einen äußeren Umfang
des Körperbereichs 12,
um Öffnungen
an dem äußeren Umfang
des Körperbereichs 12 und
Seitenwänden
der ersten und zweiten Aufnahmeschlitze 15 beziehungsweise 16 zu
bilden. Der Kopfbereich 11 weist eine Lasche 19 auf,
die an einer bestimmten Position eines äußeren Umfangs davon gebildet
vorliegt und eine erste Positionierungsaussparung 111,
die an einer bestimmten Position an dem äußeren Umfang davon ausgebildet
vorliegt.
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Die
zwei Stopper 20 und 30, die entsprechende Längen aufweisen,
die geringfügig
größer sind
als die entsprechenden Tiefen der ersten und zweiten Durchgangslöcher 17 und 18,
werden in die ersten und zweiten Durchgangslöcher 17 beziehungsweise 18 eingefügt, so dass
entsprechende abgewandte bzw. entgegengesetzte Teile der zwei Stopper 20 und 30 außerhalb
den Öffnungen
des äußeren Umfangs
des Körperbereichs 12 und
den Seitenwänden
der ersten und zweiten Aufnahmeschlitze 15 und 16 ausgesetzt
sind.
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Das
Steuerelement 40 umfasst ein rohrförmiges Teil 41 und
einen konvexen ringförmigen
Bereich 42, der an einem inneren Umfang des rohrförmigen Teils 41 angeordnet
vorliegt. Das rohrförmige
Teil 41 definiert ein erstes Ende 411 und ein
zweites Ende 412, das abgewandt von dem ersten Ende 411 lokalisiert
vorliegt. Der konvexe ringförmige
Bereich 42 weist eine geneigte ringförmige konvexe Form 421 auf,
die sich von dem inneren Umfang des rohrförmigen Teils 41 in
Richtung des ersten Endes 411 schräg erstreckt. Das rohrförmige Teil 41 weist
ein Erstreckungsteil 43 auf, einen Stoppbereich 44 und
einen Positionierungsbereich 45. Das Erstreckungsteil 43 erstreckt
sich für
einen bestimmten Abstand von dem ersten Ende 411 in Richtung
des zweiten 412 axial. Der Stoppbereich 44 weist
ein Basisende 441 und ein distales Ende 442 auf,
worin das Basisende 441, dort wo es dem zweiten 412 am
nächsten
ist, mit dem Erstreckungsteil 43 verbunden vorliegt. Der
Stoppbereich 44 erstreckt sich schräg und axial entlang des rohrförmigen Teils 41 von
dem Basisende 441 in Richtung des distalen Endes 442.
Der Abstand zwischen dem Basisende 441 und dem zweiten
Ende 412 ist größer als
zwischen dem distalen Ende 442 und dem zweiten Ende 412.
Der Positionierungsbereich 45 erstreckt sich von dem distalen
Ende 442 in Richtung auf das zweite Ende 412 bogenförmig. Das rohrförmige Teil 41 weist
weiterhin eine zweite Positionierungsaussparung 46 auf,
die an einer bestimmten Position des inneren Umfangs des rohrförmigen Teils 41 ausgebildet
vorliegt. Das Steuerelement 40 ist dem Hauptteil 10 aufgesteckt
bzw. umhüllt
ihn, wodurch der Stoppbereich 44 der Lasche 19 zugewandt bzw.
gegenüber
angeordnet werden kann und die geneigte ringförmige konvexe Form 421 den
ausgesetzten Teilen der Stopper 20 und 30, außerhalb
der Öffnungen
des äußeren Umfangs
des Hauptkörpers 10,
zugewandt bzw. gegenüber
angeordnet sein kann.
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Die
Feder 50, die zwischen dem Steuerelement 40 und
dem Hauptkörper 10 angebracht
ist, weist zwei freie Enden 51 und 52 auf, die
in der ersten und zweiten Positionierungsaussparung 111 beziehungsweise 46 fest
eingefügt
sind, um Elastizität zu
erzeugen, die als ein axialer Impuls wirkt, der dazu geeignet ist
das Steuerelement 40 zu drücken, so dass das Steuerelement 40 dort
lokalisiert gehalten werden kann, wo die geneigte ringförmige konvexe Form 421 mit
den Stoppern 20 und 30 in Verbindung bzw. Kontakt
steht, wodurch die zwei freien Enden 51 und 52 an
dem Hauptkörper 10 beziehungsweise dem
Steuerelement 40 angebracht werden, um weiterhin eine Torsinn
des Steuerelements 40 zu erzeugen und das Steuerelement 40 dort
lokalisiert zu halten, wo der Stoppbereich 44 der Lasche 19 anliegt.
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Das
Halteelement 60 ist an dem zweiten Ende 14 des
Hauptkörpers 10 verriegelt.
Das Haltelement 60 umfasst einen umfangreicheren Außendurchmesser
als ein Innendurchmesser des ringförmigen konvexen Bereichs 42,
so dass der ringförmige
konvexe Bereich 42 zwischen dem Halteelement 60 und
dem Kopfbereich 11 des Hauptkörpers 10 beschränkt bzw.
begrenzt sein kann, um das Steuerelement 40 an einer zufälligen Eingriffsfreisetzung
aus dem Hauptkörper 10 zu
hindern. Das Halteelement 60 umfasst weiterhin ein erstes
Durchgangsloch 61, das mit dem ersten Aufnahmeschlitz 15 in
Verbindung steht und ein zweites Durchgangsloch 62, das mit
dem zweiten Aufnahmeschlitz 16 in Verbindung steht.
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Wird
beabsichtigt eine Schneidesäge
in den ersten Aufnahmeschlitz 15 einzufügen, dann kann der Benutzer
das Steuerelement 40 geringfügig drehen, um der Torsinn
der Feder 50 entgegenzuwirken und um die Lasche 19 von
dort, wo sie dem Stoppbereich 43 anliegt zu dem Positionierungsbereich 45 zu bewegen.
Anschließend
löst der
Benutzer das Steuerelement 40, so dass die Lasche 19 durch
die Torsinn zurückgedreht
werden kann, um, wie in 6 und 7 gezeigt,
mit dem Positionierungsbereich 45 fest im Eingriff zu stehen.
Unterdessen steht, wie in 8 gezeigt,
die geneigte konvexe Form 421 nicht mit dem Stopper 20 in
Kontakt, so dass die Schneidesäge 70 durch
das erste Durchgangsloch 61 in den ersten Aufnahmeschlitz 15 eingefügt werden
kann. Als nächstes
dreht der Benutzer das Steuerelement 40 geringfügig, um
die Lasche 19 von dem Positionierungsbereich 45 zu
dem Stoppbereich 44, wie in 9 und 10 gezeigt,
zu drehen. Unterdessen ist die Torsinn der Feder 50 vorhanden
bzw. verfügbar,
so dass die Lasche 19 mit dem Stoppbereich 44 eng
in Verbindung steht. Wird die Lasche 19 zu dem Stoppbereich 44 bewegt,
dann liegt die geneigte ringförmige
konvexe Form 421 einem Ende des Stoppers 20 an,
um den Stopper in das erste Durchgangsloch 17 zu treiben
bzw. steuern, um in Richtung einer gedachten Zentralachse des Hauptkörpers 10 bewegt
zu werden, wobei das andere Ende des Stoppers 20 einem
Griffloch 71 der Schneidesäge 70, wie in 11 gezeigt,
anliegt. Somit wird der Klemmvorgang der Schneidesäge 70 ausgeführt.
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In
einer derartigen Weise in der der Stoppbereich 44 der Lasche 19 durch
die Torsinn der Feder 50 anliegt, kann das Steuerelement 40 an
einer ungenauen Wirkung bzw. Einwirkung gehindert werden, die von
einer Massenkraft herrührt,
die durch eine schnelle Hin- und
Herbewegung der Schneidemaschine 100 oder durch Stoß eines
unerwarteten Gegenstandes erzeugt wird, wobei die Schneidesäge 70 weiterhin
an einer zufälligen
Eingriffsfreisetzung gehindert wird.
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Außerdem kann
die Sägengreifeinrichtung 100 der
vorliegenden Erfindung Schneidesägen
greifen bzw. klemmen, die eine unterschiedliche Stärke aufweisen.
Während
in 12 die Sägengreifeinrichtung 100 eine
dünnere
Schneidesäge 70' gemäß den gleichen
vorstehen erwähnten
Schritten hält, kann
die Lasche 19 dem Stoppbereich 44 dort anliegen,
wo es eng bzw. nahe dem Basisende 441 befindet und das
Steuerelement 40 immer noch durch die Torsinn der Feder 50 gezwungen
wird, dass die Lasche 19 dem Stoppbereich 44 eng
anliegen kann, um die Schneidesäge 70 fest
zu halten. Während
in 13 die Sägengreifeinrichtung 100 eine
stärkere Schneidesäge 70'' gemäß den gleichen vorstehend erwähnten Schritten
hält, kann
die Lasche 19 dem Stoppbereich 44 dort anliegen,
wo es nahe zu dem distalen Ende 442 befindet, wobei das
Steuerelement 40 immer noch durch die Torsinn der Feder 50 gezwungen
wird, dass die Lasche 19 dem Stoppbereich 44 eng
anliegen kann, um die Schneidesäge 70'' fest zu halten. Angesichts dessen
kann die Sägengreifeinrichtung 100 der
vorliegenden Erfindung die Schneidesägen unterschiedlicher Stärken halten, die
eine variable Verwendbarkeit aufweisen und kann das Steuerelement
an einer ungenauen Einwirkung hindern.
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Weiterhin
in 14 und 15, kann,
während
der Benutzer beabsichtigt beim Schneiden entlang einer anderen Richtung
fortzufahren, der Benutzer die Schneidesäge 70 durch das zweite
Durchgangsloch 62 in den zweiten Aufnahmeschlitz 16 durch
die gleichen vorstehend erwähnten
Schritte einfügen,
wobei anschließend
der Stopper 30 die Schneidesäge 70 in dem zweiten
Durchgangsloch 18 hält.
Folglich ermöglicht
die vorliegende Erfindung, dass die Schneideweise mannigfaltiger
wird und fördert
die operative Zweckdienlichkeit für den Benutzer.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung bezüglich einer
besonders bevorzugten Ausführungsform
davon beschrieben wurde, ist sie in keiner Weise auf die Einzelheiten
der dargestellten Strukturen beschränkt, wobei jedoch Änderungen
und Modifikationen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche ausgeführt werden
können.