DE102007050834A1 - Sägenreifeinrichtung für eine Schneidemaschine - Google Patents

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Abstract

ne umfasst einen Hauptkörper, der eine Lasche aufweist, die an einer äußeren Seitenwand davon ausgebildet vorliegt, ein Steuerelement, das gleitend dem Hauptkörper aufgesteckt wird und eine geneigte ringförmige konvexe Form aufweist, die an einer inneren Seitenwand davon ausgebildet vorliegt und einen Stoppbereich, der sich von einem Ende davon in Richtung des anderen Endes davon schräg erstreckt und eine Feder, die zwei Enden aufweist, die zwischen dem Hauptkörper beziehungsweise dem Steuerelement lokalisiert angebracht sind, um die geneigte ringförmige konvexe Form an einem Stopper anliegend zu halten, der in den Hauptkörper gleitend eingefügt wurde und um den Stoppbereich an der Lasche anliegend zu halten. Angesichts dessen kann das Steuerelement während der Hin- und Herbewegung der Schneidemaschine an einer ungenauen Einwirkung gehindert werden. Außerdem ist abhängig von der Stärke der Schneidesäge die Lage, wo der Stoppbereich der Lasche anliegt, verschieden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Schneidemaschinen und insbesondere eine Sägengreifeinrichtung für eine Schneidemaschine.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine gewöhnliche Schneidmaschine umfasst eine Antriebswelle, die auf lineare Weise hin und her bewegt werden kann. Die Antriebswelle weist ein freies Ende auf, das mit einer Sägengreifeinrichtung verbunden ist, die zum Halten einer Schneidesäge bereitgestellt ist. Die Schneidesäge kann durch die die Schneidsäge für eine lineare Hin- und Herbewegung synchron angetrieben werden, um ein Werkstück zu schneiden.
  • In den 1 und 2 ist eine gewöhnliche Sägengreifeinrichtung aus einem Hauptteil 1, zwei Stahlkugeln 2, einem Steuerelement 3 und einer Feder 4 zusammengesetzt. Der Hauptteil 1 ist eine Säule, die ein erstes Ende 1a ausweist, das an einem Ende davon angeordnet ist, um mit einer Antriebswelle 5 einer Schneidemaschine verbunden zu sein und ein zweites Ende 1b, das an einem abgewandten Ende davon angeordnet vorliegt. Das Hauptteil 1 umfasst einen Aufnahmetunnel 1c und zwei Durchgangslöcher 1d. Der Aufnahmetunnel 1c liegt parallel zu einer gedachten Mittel- bzw. Zentralachse des Hauptteil 1, der an einer Endoberfläche des zweiten Endes 1b des Hauptteils 1 eine Öffnung definiert. Die zwei Durchgangslöcher 1d sind an jeweils zwei abgewandten Seiten des Aufnahmetunnels 1c angeordnet, die durch die Seitenwände des Aufnahmetunnels 1c beziehungsweise durch die Seitenwand des Hauptteils 1 verlaufen. Die zwei Stahlkugeln 2 sind jeweils in den zwei Durchgangslöchern 1d angeordnet, wobei jedes zwei abgewandte Teile aufweist, die Außenseiten der zwei Öffnungen der jeweiligen Durchgangslöcher ausgesetzt sind. Das Steuerelement 3 ist röhrenförmig und umhüllt beziehungsweise ist auf das Hauptteil 1 aufgesteckt, das eine geneigte ringförmige konvexe Form 3a aufweist, die auf dem inneren bzw. Innen-Umfang davon ausgebildet ist und den ausgesetzten Teilen der Stahlkugeln 2 gegen überliegen. Die Feder 4 ist zwischen dem Hauptteil 1 und dem Steuerelement 3 angebracht, um das Steuerelement 3 zu drücken bzw. schieben und es dort lokalisiert zu halten, wo die geneigte ringförmige konvexe Form 3a mit den zwei Stahlkugeln 2 in Kontakt steht.
  • In Anbetracht des vorstehend erwähnten wird das Steuerelement 3 axial gedrückt, um der Bewegungs-Elastizität der Feder 4 entgegenzuwirken, so dass die geneigte ringförmige konvexe Form 3a von den zwei Stahlkugeln 2 entfernt bzw. abgerückt werden kann, um ein Verbindungsende einer Schneidesäge 6 in den Aufnahmetunnel 1c des Hauptteils 1 einfügen zu können. Danach wird das Steuerelement 3 freigesetzt, um der Feder 3 zu ermöglichen erneut gegen das Steuerelement 3 zu drücken bis die geneigte ringförmige konvexe Form 3a mit den zwei Stahlkugeln 2 in Verbindung steht und wobei die Stahlkugeln 2 einem Positionierungsbereich 6a der Schneidesäge 6, wie in 1 gezeigt, anliegen. Folglich wird die Schneidesäge 6 an der Sägengreifeinrichtung verriegelt. Wird dagegen erneut das Steuerelement 3 axial gedrückt, um der Bewegungselastizität der Feder 4 entgegenzuwirken, so kann die geneigte ringförmige konvexe Form 3a von den Stahlkugeln 2 entfernt werden, um die Schneidesäge 6 von der Sägengreifeinrichtung entfernen zu können.
  • Eine derartige herkömmliche Sägengreifeinrichtung weist jedoch einige Nachteile auf. Wird die Greifeinrichtung durch die Schneidemaschine für eine schnelle Hin- und Herbewegung zusammen mit der Schneidesage 6 angetrieben, dann ist das Steuerelement 3 einer Bewegung ausgesetzt, die von einem Impuls herrührt bzw. ausgeht, der in einer derartigen Weise erzeugt wurde, dass eine durch die Hin- und Herbewegung erzeugte Massenkraft der Elastizität der Feder 4 entgegenwirkt, so dass die geneigte ringförmige konvexe Form 3a unmittelbar von den zwei Stahlkugeln 2 getrennt wird, wobei dann die Schneidesäge 6 unverzüglich aus dem Eingriff mit der Greifeinrichtung gelöst wird. Unter den Umständen ist es äußerst gefährlich, da die Schneidesäge 6 möglicherweise abspringt bzw. sich ablöst, so dass der Bediener an der Schneidemaschine verletzt werden kann, nachdem sie von der Greifeinrichtung aus dem Eingriff freigesetzt wurde. Abgesehen davon, kann es während des Betriebs der Schneidemaschine vorkommen oder während das Steuerelement gegen ein Werkstück oder andere Gegenstände stößt.
  • Bezüglich des vorstehend erwähnten Nachteils wurde eine verbesserte Sägengreifeinrichtung entwickelt, bei der eine Positionierungsaussparung eines Steuerelements einen Ansatz bzw. eine Nase bzw. eine Lasche eines Hauptteils verwendet wird, um zu verhindern, dass das Steuerelement ungenau wirkt bzw. arbeitet. Obwohl diese verbesserte Sägengreifeinrichtung den vorstehend erwähnten Nachteil verbessert, wird die Schneidesäge durch zwei Stahlkugeln beidseitig gehalten, so dass sie für Schneidesägen mit unterschiedlichen Dicken bzw. Stärken ungeeignet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine Sägengreifeinrichtung für eine Schneidemaschine bereitzustellen, die eine dadurch gehaltene Schneidesäge daran hindert während einer Hin- und Herbewegung der Schneidemaschine zufällig aus dem Eingriff gelöst zu werden.
  • Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine Sägengreifeinrichtung für eine Schneidemaschine bereitzustellen, die für Schneidesägen mit unterschiedlicher Stärke geeignet ist.
  • Die vorstehenden Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch die Sägengreifeinrichtung gelöst, die einen säulenförmigen Hauptkörper, ein rohrförmiges Steuerelement und eine Feder umfasst. Die Feder weist zwei Enden auf, die an dem Hauptkörper beziehungsweise dem Steuerelement angebracht sind, welche dazwischen lokalisiert sein soll, um eine(n) axiale(n) Impuls und Torsinn auf den Hauptkörper und das Steuerelement anzuwenden. Das Steuerelement wird auf den Hauptkörper aufgesteckt bzw. umhüllt denselben, das eine geneigte ringförmige konvexe Form, die an einer inneren Seitenwand davon ausgebildet ist und einen Stoppbereich aufweist, der sich von einem Ende davon in Richtung des anderen Endes davon schräg erstreckt bzw. ausdehnt. Der Hauptkörper umfasst eine Lasche bzw. einen Ansatz, die/der an einer äußeren Seitenwand davon ausgebildet vorliegt. Der axiale Impuls und die Torsinn, die auf das Steuerelement ausgeübt werden, können die geneigte ringförmige konvexe Form halten, die einem Stopper anliegt, der in den Hauptkörper gleitend eingefügt wird und den der Lasche anliegenden Stoppbereich hält.
  • Dadurch dass der Stoppbereich unter der Torsinn der Feder der Lasche anliegt, wird eine ungenaue Wirkung bzw. Einwirkung des Steuerelements verhindert, die durch eine während der Hin- und Herbewegung der Schneidemaschine oder durch einen unerwarteten Stoß eines Gegenstandes herbeigeführt wurde. Abhängig von der Stärke der Schneidesäge ist die Stelle wo der Stoppbereich der Lasche anliegt verschieden, wobei immer noch das Steuerelement an einer ungenauen Einwirkung gehindert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht einer herkömmlichen Einrichtung, die zeigt, dass die Schneidesäge fest gehalten wird.
  • 2 ist eine andere Schnittansicht der herkömmlichen Einrichtung, die zeigt, dass die Schneidesäge nicht fest gehalten wird.
  • 3 ist eine Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine schematische Ansicht eines Anordnungsvorgangs eines Teils einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 5 ist eine andere schematische Ansicht eines Anordnungsvorgangs eines Teils der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die zeigt, dass die Schneidesäge nicht fest gehalten wird.
  • 7 ist ähnlich zu 6 eine Seitenansicht eines Teils der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 8 ist ähnlich zu 6 eine Schnittansicht eines Teils der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die zeigt, dass die Schneidesäge fest gehalten wird.
  • 10 ist ähnlich zu 9 eine Seitenansicht eines Teils der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 11 ist ähnlich zu 9 eine Schnittansicht eines Teils der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 12 ist eine Seitenansicht eines Teils der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die eine relativ dünne Schneidesäge hält.
  • 13 ist eine Seitenansicht eines Teils der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die eine relativ dickere bzw. stärkere Scheidesäge hält.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die zeigt, dass die Schneidesage an unterschiedlicher Position gehalten wird.
  • 15 ist ähnlich zu 14 eine Schnittansicht der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In den 35 ist eine Sägengreifeinrichtung 100 für eine Schneidemaschine gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform konstruiert, die aus einem Hauptkörper 10, zwei Stopper 20 und 30, einem Steuerelement 40, einer Feder 50 und einem Halteelement 60 zusammengesetzt ist.
  • Der Hauptkörper 10 ist säulenförmig, der einen Kopfbereich 11 und einen Körperbereich 12 aufweist, die axial einstückig verbunden sind. Der Kopfbereich 11 weist einen größeren bzw. umfangreicheren äußeren Durchmesser als der Körperbereich 12 auf. Der Kopfbereich 11 definiert ein erstes Ende 12, das an einem freien Ende davon lokalisiert ist. Der Körperbereich 12 definiert ein zweites Ende 14, das an einem freien Ende davon, abgewandt von dem ersten Ende 13, lokalisiert vorliegt. Das erste Ende 13 ist für eine nicht lösbare Verbindung mit einer Antriebswelle 91 der Schneidemaschine geeignet. Der Körperbereich 12 wird mit einem ersten Aufnahmeschlitz 15, einem zweiten Aufnahmeschlitz 16, einem ersten Durchgangsloch 17 und einem zweiten Durchgangsloch 18 bereitgestellt. Die ersten und zweiten Aufnahmeschlitze 15 und 16 liegen parallel zu einer gedachten Zentralachse des Hauptkörpers 10 und liegen senkrecht zueinander ohne miteinander zu kommunizieren, wobei jeder an dem zweiten Ende 14 eine Öffnung definiert. Die ersten und zweiten Durchgangslöcher 17 und 18 verlaufen durch die ersten und zweiten Aufnahmeschlitze 15 und 16 und einen äußeren Umfang des Körperbereichs 12, um Öffnungen an dem äußeren Umfang des Körperbereichs 12 und Seitenwänden der ersten und zweiten Aufnahmeschlitze 15 beziehungsweise 16 zu bilden. Der Kopfbereich 11 weist eine Lasche 19 auf, die an einer bestimmten Position eines äußeren Umfangs davon gebildet vorliegt und eine erste Positionierungsaussparung 111, die an einer bestimmten Position an dem äußeren Umfang davon ausgebildet vorliegt.
  • Die zwei Stopper 20 und 30, die entsprechende Längen aufweisen, die geringfügig größer sind als die entsprechenden Tiefen der ersten und zweiten Durchgangslöcher 17 und 18, werden in die ersten und zweiten Durchgangslöcher 17 beziehungsweise 18 eingefügt, so dass entsprechende abgewandte bzw. entgegengesetzte Teile der zwei Stopper 20 und 30 außerhalb den Öffnungen des äußeren Umfangs des Körperbereichs 12 und den Seitenwänden der ersten und zweiten Aufnahmeschlitze 15 und 16 ausgesetzt sind.
  • Das Steuerelement 40 umfasst ein rohrförmiges Teil 41 und einen konvexen ringförmigen Bereich 42, der an einem inneren Umfang des rohrförmigen Teils 41 angeordnet vorliegt. Das rohrförmige Teil 41 definiert ein erstes Ende 411 und ein zweites Ende 412, das abgewandt von dem ersten Ende 411 lokalisiert vorliegt. Der konvexe ringförmige Bereich 42 weist eine geneigte ringförmige konvexe Form 421 auf, die sich von dem inneren Umfang des rohrförmigen Teils 41 in Richtung des ersten Endes 411 schräg erstreckt. Das rohrförmige Teil 41 weist ein Erstreckungsteil 43 auf, einen Stoppbereich 44 und einen Positionierungsbereich 45. Das Erstreckungsteil 43 erstreckt sich für einen bestimmten Abstand von dem ersten Ende 411 in Richtung des zweiten 412 axial. Der Stoppbereich 44 weist ein Basisende 441 und ein distales Ende 442 auf, worin das Basisende 441, dort wo es dem zweiten 412 am nächsten ist, mit dem Erstreckungsteil 43 verbunden vorliegt. Der Stoppbereich 44 erstreckt sich schräg und axial entlang des rohrförmigen Teils 41 von dem Basisende 441 in Richtung des distalen Endes 442. Der Abstand zwischen dem Basisende 441 und dem zweiten Ende 412 ist größer als zwischen dem distalen Ende 442 und dem zweiten Ende 412. Der Positionierungsbereich 45 erstreckt sich von dem distalen Ende 442 in Richtung auf das zweite Ende 412 bogenförmig. Das rohrförmige Teil 41 weist weiterhin eine zweite Positionierungsaussparung 46 auf, die an einer bestimmten Position des inneren Umfangs des rohrförmigen Teils 41 ausgebildet vorliegt. Das Steuerelement 40 ist dem Hauptteil 10 aufgesteckt bzw. umhüllt ihn, wodurch der Stoppbereich 44 der Lasche 19 zugewandt bzw. gegenüber angeordnet werden kann und die geneigte ringförmige konvexe Form 421 den ausgesetzten Teilen der Stopper 20 und 30, außerhalb der Öffnungen des äußeren Umfangs des Hauptkörpers 10, zugewandt bzw. gegenüber angeordnet sein kann.
  • Die Feder 50, die zwischen dem Steuerelement 40 und dem Hauptkörper 10 angebracht ist, weist zwei freie Enden 51 und 52 auf, die in der ersten und zweiten Positionierungsaussparung 111 beziehungsweise 46 fest eingefügt sind, um Elastizität zu erzeugen, die als ein axialer Impuls wirkt, der dazu geeignet ist das Steuerelement 40 zu drücken, so dass das Steuerelement 40 dort lokalisiert gehalten werden kann, wo die geneigte ringförmige konvexe Form 421 mit den Stoppern 20 und 30 in Verbindung bzw. Kontakt steht, wodurch die zwei freien Enden 51 und 52 an dem Hauptkörper 10 beziehungsweise dem Steuerelement 40 angebracht werden, um weiterhin eine Torsinn des Steuerelements 40 zu erzeugen und das Steuerelement 40 dort lokalisiert zu halten, wo der Stoppbereich 44 der Lasche 19 anliegt.
  • Das Halteelement 60 ist an dem zweiten Ende 14 des Hauptkörpers 10 verriegelt. Das Haltelement 60 umfasst einen umfangreicheren Außendurchmesser als ein Innendurchmesser des ringförmigen konvexen Bereichs 42, so dass der ringförmige konvexe Bereich 42 zwischen dem Halteelement 60 und dem Kopfbereich 11 des Hauptkörpers 10 beschränkt bzw. begrenzt sein kann, um das Steuerelement 40 an einer zufälligen Eingriffsfreisetzung aus dem Hauptkörper 10 zu hindern. Das Halteelement 60 umfasst weiterhin ein erstes Durchgangsloch 61, das mit dem ersten Aufnahmeschlitz 15 in Verbindung steht und ein zweites Durchgangsloch 62, das mit dem zweiten Aufnahmeschlitz 16 in Verbindung steht.
  • Wird beabsichtigt eine Schneidesäge in den ersten Aufnahmeschlitz 15 einzufügen, dann kann der Benutzer das Steuerelement 40 geringfügig drehen, um der Torsinn der Feder 50 entgegenzuwirken und um die Lasche 19 von dort, wo sie dem Stoppbereich 43 anliegt zu dem Positionierungsbereich 45 zu bewegen. Anschließend löst der Benutzer das Steuerelement 40, so dass die Lasche 19 durch die Torsinn zurückgedreht werden kann, um, wie in 6 und 7 gezeigt, mit dem Positionierungsbereich 45 fest im Eingriff zu stehen. Unterdessen steht, wie in 8 gezeigt, die geneigte konvexe Form 421 nicht mit dem Stopper 20 in Kontakt, so dass die Schneidesäge 70 durch das erste Durchgangsloch 61 in den ersten Aufnahmeschlitz 15 eingefügt werden kann. Als nächstes dreht der Benutzer das Steuerelement 40 geringfügig, um die Lasche 19 von dem Positionierungsbereich 45 zu dem Stoppbereich 44, wie in 9 und 10 gezeigt, zu drehen. Unterdessen ist die Torsinn der Feder 50 vorhanden bzw. verfügbar, so dass die Lasche 19 mit dem Stoppbereich 44 eng in Verbindung steht. Wird die Lasche 19 zu dem Stoppbereich 44 bewegt, dann liegt die geneigte ringförmige konvexe Form 421 einem Ende des Stoppers 20 an, um den Stopper in das erste Durchgangsloch 17 zu treiben bzw. steuern, um in Richtung einer gedachten Zentralachse des Hauptkörpers 10 bewegt zu werden, wobei das andere Ende des Stoppers 20 einem Griffloch 71 der Schneidesäge 70, wie in 11 gezeigt, anliegt. Somit wird der Klemmvorgang der Schneidesäge 70 ausgeführt.
  • In einer derartigen Weise in der der Stoppbereich 44 der Lasche 19 durch die Torsinn der Feder 50 anliegt, kann das Steuerelement 40 an einer ungenauen Wirkung bzw. Einwirkung gehindert werden, die von einer Massenkraft herrührt, die durch eine schnelle Hin- und Herbewegung der Schneidemaschine 100 oder durch Stoß eines unerwarteten Gegenstandes erzeugt wird, wobei die Schneidesäge 70 weiterhin an einer zufälligen Eingriffsfreisetzung gehindert wird.
  • Außerdem kann die Sägengreifeinrichtung 100 der vorliegenden Erfindung Schneidesägen greifen bzw. klemmen, die eine unterschiedliche Stärke aufweisen. Während in 12 die Sägengreifeinrichtung 100 eine dünnere Schneidesäge 70' gemäß den gleichen vorstehen erwähnten Schritten hält, kann die Lasche 19 dem Stoppbereich 44 dort anliegen, wo es eng bzw. nahe dem Basisende 441 befindet und das Steuerelement 40 immer noch durch die Torsinn der Feder 50 gezwungen wird, dass die Lasche 19 dem Stoppbereich 44 eng anliegen kann, um die Schneidesäge 70 fest zu halten. Während in 13 die Sägengreifeinrichtung 100 eine stärkere Schneidesäge 70'' gemäß den gleichen vorstehend erwähnten Schritten hält, kann die Lasche 19 dem Stoppbereich 44 dort anliegen, wo es nahe zu dem distalen Ende 442 befindet, wobei das Steuerelement 40 immer noch durch die Torsinn der Feder 50 gezwungen wird, dass die Lasche 19 dem Stoppbereich 44 eng anliegen kann, um die Schneidesäge 70'' fest zu halten. Angesichts dessen kann die Sägengreifeinrichtung 100 der vorliegenden Erfindung die Schneidesägen unterschiedlicher Stärken halten, die eine variable Verwendbarkeit aufweisen und kann das Steuerelement an einer ungenauen Einwirkung hindern.
  • Weiterhin in 14 und 15, kann, während der Benutzer beabsichtigt beim Schneiden entlang einer anderen Richtung fortzufahren, der Benutzer die Schneidesäge 70 durch das zweite Durchgangsloch 62 in den zweiten Aufnahmeschlitz 16 durch die gleichen vorstehend erwähnten Schritte einfügen, wobei anschließend der Stopper 30 die Schneidesäge 70 in dem zweiten Durchgangsloch 18 hält. Folglich ermöglicht die vorliegende Erfindung, dass die Schneideweise mannigfaltiger wird und fördert die operative Zweckdienlichkeit für den Benutzer.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung bezüglich einer besonders bevorzugten Ausführungsform davon beschrieben wurde, ist sie in keiner Weise auf die Einzelheiten der dargestellten Strukturen beschränkt, wobei jedoch Änderungen und Modifikationen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche ausgeführt werden können.

Claims (7)

  1. Sägengreifeinrichtung für eine Schneidemaschine, umfassend: einen säulenförmigen Hauptkörper, der ein erstes Ende und ein zweites Ende abgewandt von dem ersten Ende aufweist, wobei das erste Ende geeignet ist mit einer Antriebswelle der Schneidemaschine in Verbindung zu stehen, wobei der Hauptkörper weiterhin mindestens einen Aufnahmeschlitz und mindestens ein Durchgangsloch aufweist, wobei der mindestens eine Aufnahmeschlitz parallel zu einer gedachten Zentralachse des Hauptkörpers verläuft, wobei der mindestens eine Aufnahmeschlitz an einer Endoberfläche des zweiten Endes eine Öffnung ausbildet, wobei das mindestens eine Durchgangsloch an jeweils einem Außenumfang des Hauptkörpers und einer Seitenwand des mindestens einen Aufnahmeschlitzes eine Öffnung ausbildet, eine Lasche, die an einer bestimmten Position des Außenumfangs des Hauptkörpers ausgebildet ist; mindestens einen Stopper, der in dem mindestens einen Durchgangsloch eingefügt vorliegt und zwei abgewandte Teile aufweist, die außerhalb des mindestens einen Durchgangslochs und der Öffnung des mindestens einen Aufnahmeschlitzes ausgesetzt sind; ein Steuerelement, das einen rohrförmigen Teil und einen konvexen ringförmigen Bereich aufweist, der an einem Innenumfang des rohrförmigen Teils ausgebildet vorliegt, wobei das rohrförmige Teil ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei der konvexe ringförmige Bereich eine geneigte ringförmige konvexe Form aufweist, die sich von dem Innenumfang des rohrförmigen Teils in Richtung des ersten Endes des rohrförmigen Teils schräg erstreckt, wobei das rohrförmige Teil einen Stoppbereich aufweist, der ein Basisende und ein distales Ende aufweist, wobei ein Abstand zwischen dem zweiten Ende des rohrförmigen Teils und dem Basisende größer ist als zwischen dem zweiten Ende des rohrförmigen Teils und dem distalen Ende, wobei der Stoppbereich sich von dem Basisende bezüglich einer gedachten Zentralachse des rohrförmigen Hauptteils in Richtung des distalen Ende schräg erstreckt, wobei das Steuerelement dem Hauptkörper aufgesteckt vorliegt, wobei der Stoppbereich der Lasche gegenüberliegt, wobei die geneigte ringförmige konvexe Form, die den ausgesetzten Teilen des mindestens einen Stoppers gegenüberliegt, außerhalb der Öffnung des Außenumfangs des Hauptkörpers ausgesetzt ist, und eine Feder, die zwischen dem Steuerelement und dem Hauptkörper angebracht vorliegt und zwei Enden aufweist, die an dem Steuerelement beziehungsweise dem Steuerelement angebracht sind, wobei Elastizität der Feder axialen Impuls und Torsinn erzeugt, um das Steuerelement zu drücken und das Steuerelement dort lokalisiert zu halten, wo die geneigte ringförmige konvexe Form mit mindestens einem Stopper in Kontakt steht und wo der Stoppbereich der Lasche anliegt.
  2. Sägengreifeinrichtung nach Anspruch 1, umfassend zwei Stopper, wobei der Hauptkörper zwei Aufnahmeschlitze und zwei Durchgangslöcher aufweist, wobei die zwei Aufnahmeschlitze senkrecht zu einander und nicht miteinander in Verbindung stehen, wobei die Stopper jeweils in den Durchgangslöchern angebracht sind.
  3. Sägengreifeinrichtung nach Anspruch 1, worin der Hauptkörper eine erste Positionierungsaussparung umfasst, die an einer bestimmten Position des Außenumfangs davon ausgebildet vorliegt, wobei das rohrförmige Teil eine zweite Positionierungsaussparung umfasst, die an dem Innenumfang davon ausgebildet vorliegt, wobei die zwei Enden der Feder in der ersten beziehungsweise zweiten Positionierungsaussparung fest eingefügt vorliegen.
  4. Sägengreifeinrichtung nach Anspruch 1, worin das rohrförmige Teil weiterhin einen Erstreckungsteil umfasst, der sich für einen bestimmten Abstand von dem ersten Ende davon in Richtung des Zweiten davon erstreckt, wobei das Basisende des Stoppbereichs dort mit dem Erstreckungsteil verbunden ist, wo es sich nahe zu dem zweiten Ende des rohrförmigen Teils befindet.
  5. Sägengreifeinrichtung nach Anspruch 1, worin das rohrförmige Teil weiterhin einen Positionierungsbereich umfasst, der sich von einem distalen Ende des Stoppbereichs in Richtung des zweiten Endes des rohrförmigen Teils bogenförmig erstreckt, während das Steuerelement gezwungen wird der Torsinn der Feder entgegenzuwirken, um die Lasche in den Positionierungsbereich zu bewegen, wobei die geneigte ringförmige konvexe Form mit dem mindestens einen Stopper nicht in Kontakt steht.
  6. Sägengreifeinrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend ein Haltelement, wobei das Halteelement an dem zweiten Ende des Hauptkörpers angebracht ist und mindestens einen Anteil aufweist, der mit dem mindestens einen Aufnahmeschlitz in Verbindung steht, um eine Eingriffsfreisetzung des Steuerelements von dem Hauptkörper zu verhindern.
  7. Sägengreifeinrichtung nach Anspruch 6, worin ein Außendurchmesser des Halteelements umfangreicher ist als ein Innendurchmesser des konvexen ringförmigen Bereichs, um den konvexen ringförmigen Bereich zwischen dem Haltelement und dem Hauptkörper zu begrenzen, um eine Eingriffsfreisetzung des Steuerelements von dem Hauptkörper zu vermeiden.
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