DE102007049872A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Fahrzeugluftreifen Download PDF

Info

Publication number
DE102007049872A1
DE102007049872A1 DE200710049872 DE102007049872A DE102007049872A1 DE 102007049872 A1 DE102007049872 A1 DE 102007049872A1 DE 200710049872 DE200710049872 DE 200710049872 DE 102007049872 A DE102007049872 A DE 102007049872A DE 102007049872 A1 DE102007049872 A1 DE 102007049872A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insert
pneumatic vehicle
vehicle tire
tire according
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200710049872
Other languages
English (en)
Inventor
Rüdiger Dr. Menz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Reifen Deutschland GmbH
Original Assignee
Continental AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental AG filed Critical Continental AG
Priority to DE200710049872 priority Critical patent/DE102007049872A1/de
Priority to PCT/EP2008/060821 priority patent/WO2009053131A1/de
Publication of DE102007049872A1 publication Critical patent/DE102007049872A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C17/00Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft Fahrzeugluftreifen, umfassend einen profilierten Laufstreifen (1), einen mehrlagigen Gürtelverband (2), eine luftdicht ausgeführte Innenschicht (4), eine Karkasse (3), die im Wulstbereich (5) von axial innen nach axial außen um zugfeste Kerne (6) und den Kernen aufsitzenden Kernprofilen (7) als Karkassenhochschlag (3a) herumgeführt ist, Seitenwände (8) und zumindest eine im Bereich der Gürtelkante ringförmig über den Umfang der Reifenschulter geschlossene wärmeleitfähige Einlage (10), welche die im Betriebszustand des Fahrzeugluftreifens im Bereich der Gürtelkante entstehende Wärme ableitet. Die Einlage (10) zur Wärmeleitung besteht aus einem gummierten metallischen Werkstoff, wobei der Werkstoff eine Wärmeleitfähigkeit größer 40 (W/m x K) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen, umfassend einen profilierten Laufstreifen, einen mehrlagigen Gürtelverband, eine luftdicht ausgeführte Innenschicht, eine Karkasse, die im Wulstbereich von axial innen nach axial außen um zugfeste Kerne und den Kernen aufsitzenden Kernprofilen als Karkasshochschlag herumgeführt ist, Seitenwände und zumindest eine im Bereich der Gürtelkante ringförmig über den Umfang der Reifenschulter geschlossene wärmeleitfähige Einlage, welche die im Betriebszustand des Fahrzeugluftreifens im Bereich der Gürtelkante entstehenden Wärme ableitet.
  • Es ist bekannt, dass insbesondere im Hochgeschwindigkeitsbetrieb von Reifen um die 300 km/h im Bereich der Gürtelkanten Wärmedome, so genannte Hot Spots, entstehen. Kautschuk ist ein schlechter Wärmeleiter, so dass die im Fahrbetrieb entstehende Wärme nur unzureichend abgeführt werden kann. Die Wärmeeinwirkung eines ortsfesten Hot Spots kann zur Ermüdung des über einen längeren Zeitraum erhitzten Kautschukmaterials führen, so dass der Reifen verfrüht ausfallen kann.
  • Um die Wärme des im Gürtelkantenbereich im Hochgeschwindigkeitsbetrieb entstehenden Hot Spots abführen zu können, ist ein gattungsgemäßer Fahrzeugluftreifen beispielsweise aus dem Patent US 4,362,200 bekannt geworden. Die wärmeleitfähige Einlage ist im Schulterbereich des Reifens zwischen der Gürtelkante und der Innenschicht angeordnet und endet im Bereich der oberen Seitenwand, in welchem ein weiterer wärmeleitfähiger Streifen als Teil der Reifenseitenwand überlappend mit der wärmeleitfähigen Einlage angeordnet ist, über die die im Betriebszustand des Reifens entstehende Wärme nach axial außen über die Seitenwand abgleitet werden soll. Die wärmeleitfähigen Einlagen bestehen aus elastomerem Material, welchem zur besseren Wärmeleitung synthetischer Graphit beigefügt ist. Zwar ist durch die Beimengung von synthetischem Graphit die Wärmeleitfähigkeit der elastomeren Einlagenmischung verbessert. Jedoch besteht weiterhin das Bedürfnis nach einem Reifen, der eine wärmeleitfähige Einlage mit einer wesentlich höheren Wärmeleitfähigkeit aufweist, um die im Fahrbetrieb, insbesondere im Hochgeschwindigkeitsbetrieb des Reifens entstehende Wärme schnell und zuverlässig ableiten zu können und somit die Dauerhaltbarkeit des Reifens zu verbessern. Des Weiteren soll die wärmeleitfähige Einlage möglichst dünn und vom Gewicht her leicht ausgelegt sein, um einen Reifen zu schaffen, dessen Gewicht und somit dessen Rollwiderstand trotz der zusätzlichen wärmeleitfähigen Einlage nur unwesentlich erhöht ist. Zudem soll der Reifen einfach und kostengünstig herzustellen sein.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugluftreifen zu schaffen, der insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten die in ortsfesten Hot Spots entstehende Wärme zuverlässig zur Verbesserung der Dauerhaltbarkeit des Reifens abführt, ohne dass das Gewicht des Reifens oder dessen Eigenschaften wesentlich verändert wird und der kostengünstig herzustellen ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem die Einlage zur Wärmeleitung aus einem gummierten metallischen Werkstoff besteht und dass der Werkstoff eine Wärmeleitfähigkeit größer 40 (W/m × K) aufweist.
  • Es ist bekannt, dass metallische Werkstoffe gute Wärmeleiter sind. Durch den Einsatz metallischer Werkstoffe, welche vorzugsweise gummiert sind, als wärmeleitende Einlage, zumindest im Gürtelkantenbereich des Reifens, ist durch die hohe Wärmeleitfähigkeit eine Ableitung der Wärme des Hot Spots bzw. eine Homogenisierung des Wärmehaushalts erreicht. Ein verfrühter Ausfall des Reifens ist aufgrund thermisch bedingter Ermüdung des Kautschukmaterials im Bereich des ortsfesten Hot Spots vermieden. Da metallische Werkstoffe gute Wärmeleiter sind, kann die wärmeleitende Einlage in ihren Dimensionen klein ausgelegt sein. Daher ist das Gewicht des Reifens nur unwesentlich durch den Einsatz der wärmeleitenden Einlage erhöht, wodurch der Rollwiderstand kaum verändert ist. Da nur wenigstens eine weitere Einlage in den Reifen als wärmeleitfähige Einlage einzubringen ist, kann der Reifenaufbau in üblicher Art und Weise beibehalten werden. Der Reifenaufbau ist trotz wenigstens einer zusätzlichen Einlage einfach und kostengünstig.
  • Die Einlage kann auch über die gesamte Querschnittsbreite des Gürtels über dessen Umfang ringkreisförmig geschlossen angeordnet sein oder über dessen Querschnittsbreite hinausgehend angeordnet sein.
  • Als wärmeleitfähige metallische Werkstoffe eignen sich beispielsweise Aluminium, verzinktes Kupfer, Messing, Zink, Bronze oder Stahl. Besonders Kupfer ist aufgrund seiner hervorragenden Wärmeleitfähigkeit von 401 (W/m × K) sehr geeignet. Kupfer ist zudem gering spröde und daher für den Einsatz als Wärmeleiter in einer Einlage eines Fahrzeugluftreifens besonders geeignet. Die metallischen Werkstoffe können zur besseren Gummianhaftung in der dem Fachmann bekannten Weise gummifreundlich behandelt sein.
  • Die Einlage kann eine gummierte Lage aus parallel zueinander angeordneten Werkstoffdrähten oder ein gummiertes Gewebe aus Werkstoffdrähten mit vorzugsweise einer Maschenweite (w) von etwa 0,50 mm und einem Drahtdurchmesser (d) von 0,05 mm. Vorzugsweise findet Kupfer als Werkstoff Verwendung. Dieses letztgenannte Gewebe ist vergleichsweise leicht an Gewicht, leitet dennoch die Wärme sehr gut. Zudem ist das Gewebe in Grenzen elastisch, um Reifenbewegungen während des Fahrbetriebs zu ermöglichen. Die Maschenweite ist derart groß gewählt, dass während der Gummierung dieses Gewebes das Gummi die Maschen durchdringen kann und eine feste Gewebe-/Gummianbindung erreicht ist. Das Gewebe kann beispielsweise ein Quadrat- oder ein Rautenmaschengewebe sein. Bei einem Gewebe kann es zur erwünschten Wärmeleitung ausreichend sein, wenn nur eine der beiden Fadenrichtungen des Gewebes aus einem wärmeleitfähigen metallischen Werkstoff besteht.
  • In einer anderen Ausführungsform ist eine weitere wärmeleitfähige Einlage im Bereich des Apex außen auf der Karkasse aufliegend angeordnet. Diese weitere wärmeleitfähige Einlage ist in einer bevorzugten Ausführungsform innerhalb der Querschnittshöhe des Wulstbereiches auf der axial innen gelegenen Seite zwischen Karkasse und Innenschicht, auf Querschnittshöhe des dem Kern abgelegenen Endes des Kernprofils beginnend, angeordnet und verläuft außen auf der Karkasse um den Kern herum und ist in ihrem weiteren Verlauf auf der axial außen gelegenen Seite auf der Karkasse zwischen Karkasse und Seitenwandgummi bis auf eine Querschnittshöhe des dem Kern abgelegenen Endes des Kernprofils reichend, angeordnet.
  • Der Wulstbereich des Reifens erstreckt sich nach Definition in dieser Anmeldung über eine Querschnittshöhe des Reifens, die vom Reifenfuß bis zum dem Kern abgelegenen Ende des Kernprofils reicht.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist der Fahrzeugluftreifen ein Fahrzeugluftreifen mit Notlaufeigenschaften bei Druckluftverlust, wobei die Notlaufeigenschaft durch in jeder Seitenwand angeordnete, im Querschnitt mondsichelförmige Verstärkungsprofile erhalten ist. Derartige, im Pannenfall selbstragende Fahrzeugluftreifen sind in verschiedenen Ausführungsformen hinreichend bekannt. Die im Bereich der Seitenwände des Reifens eingebrachten Verstärkungsprofile werden bezüglich ihrer Querschnittsform und ihrer elastomeren Mischungen derart ausgeführt, dass sie in der Lage sind, den Reifen bei einem Druckluftverlust im Pannenfall selbstragend zu erhalten, so dass eine Weiterfahrt über eine gewisse Laufstrecke ermöglicht ist. Das Verstärkungsprofil ist in der Seitenwand zwischen Innenschicht und Karkasse angeordnet. Bei Druckluftverlust wird die Selbstragefähigkeit des Notlaufreifens dadurch erreicht, dass das in der Reifenseitenwand angeordnete Verstärkungsprofil u. a. auf Kompression beansprucht wird, während die an dem Verstärkungsprofil anliegende Karkasse auf Zug beansprucht wird. Durch dieses Zusammenwirken von Karkasse und Verstärkungsprofil wird der Reifen selbstragend und der Sitz des Wulstprofils auf der Felge bleibt erhalten. Andererseits haben die Verstärkungsprofile die Funktion von „Federn", die im 0 bar-Fall die Radlast tragen. Derartige Notlaufreifen werden SSR-Reifen genannt. SSR steht für Self Supporting Runflat. Bei Hochgeschwindigkeits-SSR-Reifen können sich ebenfalls Hot Spots im Gürtelkantenbereich im Hochgeschwindigkeitsbetrieb bilden. Die durch die Hot Spots resultierende thermische Belastung ist durch die wärmeleitfähige Einlage entschärft.
  • In einer besonderen Ausführungsform des SSR-Reifens ist eine weitere wärmeleitfähige Einlage zwischen Verstärkungsprofil und Innenschicht zumindest innerhalb der Querschnittshöhe des Verstärkungsprofils derart angeordnet, so dass die Wärme vom im Notlauf im 0 bar-Fall entstehenden Hot Spot des Verstärkungsprofils in Richtung Gürtel und/oder in Richtung Wulst leitbar ist. Es hat sich gezeigt, dass sich im Notlauf ein Hot Spot an der axial innen gelegenen Seite des Verstärkungsprofils im Bereich der größten Kompression und Schubbelastung, also in der Knickstelle des Verstärkungsprofils, entwickelt. In herkömmlichen Notlaufreifen kann diese Wärme aufgrund der schlechten Wärmeleitfähigkeit von Kautschuk von etwa 0,3 (W/m × K) nicht ausreichend abgeführt werden. Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform ist die weitere wärmeleitfähige Einlage axial innen benachbart zum Verstärkungsprofil und zum axial innen zum im Verstärkungsprofil im Notlauf auftretenden Hot Spot angeordnet. Hierdurch ist eine zuverlässige Wärmeableitung und Homogenisierung des Wärmehaushalts ermöglicht. Es ist ein Notlaufreifen geschaffen, der einfach aufgebaut ist und der zusätzlich die im Notlauf entstehende Wärme des Hot Spots im Verstärkungsprofil ableiten kann. Die thermische Belastung des Verstärkungsprofils ist insbesondere im Notlauf verringert und die Lebensdauer des Verstärkungsprofils im Notlauf ist um ein Vielfaches verlängert.
  • In einer besonderen Ausführungsform des SSR-Reifens ist die Einlage zwischen Innenschicht und Verstärkungsprofil, zumindest in radialer Höhe des Hot Spots beginnend, in Richtung Wulst um den Wulstbereich herum nach axial außen geführt und endet axial außen innerhalb oder kurz oberhalb der Querschnittshöhe des Wulstkernprofils. Somit ist die Wärme aus dem Innenraum des Reifens nach außen ableitbar wodurch eine besonders effektive Wärmeableitung erreicht ist. Hierbei kann die Einlage von axial innen zwischen Kern und Rimstrip nach axial außen geführt sein. Somit ist eine sichere Felgenauflage des Reifens erhalten.
  • Um eine schnelle Wärmeableitung auf kürzestem Weg zu erreichen, wäre es vorteilhaft, wenn die Werkstoffdrähte, vorzugsweise die Kupferdrähte, in der Einlage in radialer Richtung orientiert sind. Um eine Elastizität der Einlage zur Bewegungsrichtung des Gummis im Reifen zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn die Drähte in einem von der radialen Richtung abweichenden Winkel, vorzugsweise in einem Winkel, der mit der Radialrichtung 45° einschließt, angeordnet sind. Analoges gilt, wenn ein gummiertes Gewebe als wärmeleitfähige Einlage eingesetzt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Werkstoffdrähte, so auch die Gewebefäden der Einlage zur Erzielung einer federähnlichen/elastischen Wirkung gewellt in der Einlage angeordnet.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Karkasse zusätzlich zu ihren Karkassfestigkeitsträgern zur Wärmeleitung wärmeleitfähige Metalldrähte auf, welche vorzugsweise in radialer Richtung ausgerichtet sind. Die wärmeleitfähigen Metalldrähte in der Karkasse sind zusätzlich zu der wärmeleitfähigen Einlage, welche axial innen vom und benachbart zum Verstärkungsprofil angeordnet ist, angeordnet. Die Homogenisierung des Wärmehaushaltes ist weiter verbessert.
  • Der Begriff „Einlage" meint eine wärmeleitfähige Einlage als gummifreundlich ausgerüsteter Streifen oder Lage. Notlaufreifen mit durch ein im Querschnitt mondsichelförmiges Verstärkungsprofil verdickter Seitenwand werden SSR-Reifen genannt. SSR steht für Self Supporting Runflat.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen, die schematische Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Es zeigen die:
  • 1 einen Teilquerschnitt durch einen erfindungsgemäßen SSR-Fahrzeugluftreifen mit einer wärmeleitfähigen Einlage im Gürtelbereich,
  • 2 einen Teilquerschnitt durch einen anderen SSR-Reifen.
  • Gemäß dem in 1 gezeigten Teilquerschnitt durch einen SSR-Radialreifen für Personenkraftwagen sind die wesentlichen Bestandteile, aus welchen sich der dargestellte Radialreifen zusammensetzt: ein profilierter Laufstreifen 1, ein bei der gezeigten Ausführung aus zwei Lagen 2a, 2b bestehender Gürtel 2, eine einlagig ausgeführte Karkasse 3, eine weitgehend luftdicht ausgeführte Innenschicht 4, Wülste 5 mit Wulstkernen 6 und Wulstkernprofilen 7, sowie Seitenwände 8 und etwa mondsichelförmige Verstärkungsprofile 9. Das Verstärkungsprofil 9 kann aus einer einzigen Gummimischung oder aus mehreren Gummimischungen bestehen. „SSR" steht für „Self Support Runflat" und bezeichnet Fahrzeugluftreifen mit Notlaufeigenschaften aufgrund von Verstärkungsprofilen 9 verstärkten Seitenwänden 8. Die beiden Lagen 2a, 2b des Gürtels 2 bestehen aus in eine Gummimischung eingebetteten Festigkeitsträgern aus Stahlcord, welche innerhalb jeder Lage parallel zueinander verlaufen, wobei die Stahlcorde der einen Lage 2a in kreuzender Anordnung zu den Stahlcorden der zweiten Lage 2b orientiert sind und mit der Reifenumfangsrichtung jeweils einen Winkel zwischen 20° und 35° einschließen. Auch die Karkasse 3 kann in herkömmlicher und bekannter Weise ausgeführt sein und somit in eine Gummimischung eingebettete, in radialer Richtung verlaufende Verstärkungsfäden aus einem textilen Material aufweisen. Die Karkasse 3 ist um die Wulstkerne 6 von innen nach außen geführt, ihre Hochschläge 3a verlaufen neben den Wulstkernprofilen 7 in Richtung Gürtel 2. Das aus elastomerem Material, insbesondere aus einer Kautschukmischung hergestellte Verstärkungsprofil 9 ist während des Aufbaus des Reifens auf der Innenschicht 4 positioniert worden und befindet sich daher zwischen dieser und der Karkasse 3. Die Dicke des Verstärkungsprofils 9 nimmt sowohl Richtung Gürtel 2 als auch Richtung Wulst 5 ab. Richtung Gürtel 2 reicht das Verstärkungsprofil 9 bis unter die Randbereiche desselben. Richtung Wulst 5 endet das Verstärkungsprofil 9 knapp oberhalb des Wulstkernes 6. Über den überwiegenden Bereich der Länge der Seitenwand ist das Verstärkungsprofil 9 nahezu konstant dick ausgeführt, seine Stärke beträgt 6 bis 15 mm. Der SSR-Reifen ist hochgeschwindigkeitstauglich und bis etwa 300 km/h ausgelegt.
  • Im Hochgeschwindigkeitsbetrieb des Reifens entsteht im Bereich der Gürtelkante 15 ein Wärmedom, ein sogenannter Hot Spot 14. Durch die wärmeleitende Einlage 10, welche unterhalb des Gürtels 2, zwischen diesem und der Karkasse 3 angeordnet ist, kann die Wärme des Hot Spots 14 zur Wärmehomogenisierung Richtung Reifenäquator abgeführt werden. Die Einlage 10 besteht aus einem gummierten Kupfergewebe einer Maschenweite (w) von etwa 0,50 mm und einem Drahtdurchmesser (d) von 0,05 mm. Das Gewebe ist derart ausgerichtet, dass die Gewebefäden einen Winkel von 45° zur Radialrichtung einschließen. Die Einlage 10 weist eine Breite auf, welche über die Breite 2 des Gürtels hinausgehen kann, so dass der Hot Spot 14 von der Einlage 10 zumindest teilweise überdeckt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Einlage 10 unterhalb des gesamten Gürtels 2 zwischen diesem und der Karkasse 3 über die Gürtelenden hinausreichend angeordnet, so dass die Einlage 10 breiter als der Gürtel 2 ist. Die Wärme wird durch das Kupfergewebe der Einlage 10 in Richtung Reifenäquator verteilt und abgeführt. Die vorgenannte Ausführungsform der 1 ist nicht nur auf einen SSR-Reifen beschränkt, sondern ist ebenfalls bei Hochgeschwindigkeitsreifen ohne Notlaufeigenschaften einsetzbar.
  • Die 2 zeigt einen Teilquerschnitt durch einen anderen erfindungsgemäßen Hochgeschwindigkeits-SSR-Reifen. Dieser Reifen unterscheidet sich von dem in 1 gezeigten Reifen dadurch, dass axial innen 12 vom und benachbart zum Verstärkungsprofil 9 zwischen diesem und der Innenschicht 3 zusätzlich eine über den Umfang der Seitenwand 8 ringförmig geschlossene wärmeleitfähige zusätzliche Einlage 16 konturparallel zum Verstärkungsprofil 9 angeordnet. Die wärmeleitfähige Einlage 16 dient dazu, die im 0 bar Fall auftretende Wärme des Hot Spots (nicht dargestellt), welche sich aufgrund der hohen Schubspannungen im Notlaufbetrieb des Reifens axial innen im Verstärkungsprofil 9 entwickelt und aufgrund welcher die erhaltene Notlaufstrecke vermindert sein kann, abzuleiten und den Wärmehaushalt des Reifens zu homogenisieren. Der Hot Spot (nicht dargestellt) bildet sich im 0 bar-Fall an der axial innen 12 gelegenen Seite des Verstärkungsprofils 9 im Bereich der größten Schubbelastung, also in etwa auf mittiger Querschnittshöhe des Verstärkungsprofils 9. Die Einlage 16 erstreckt sich wenigstens über eine Querschnittshöhe, die von Überdeckung des Hot Spots (nicht dargestellt), also beginnend in einer Querschnittshöhe, welche in der dem Gürtel 2 zugewandten oberen Hälfte des Verstärkungsprofils 9 liegt und verläuft zwischen Innenschicht 4 und Verstärkungsprofil 9 in Richtung Wulst 5 und endet vorzugsweise axial benachbart innerhalb der Querschnittshöhe des Wulstkernes 6. Die Einlage 16 weist gummierten Kupferwerkstoff auf, der als parallel zueinander ausgerichtete Drähte oder als ein Kupfergewebe vorliegt. Wenn die Einlage 16 parallel zueinander ausgerichtete Kupferdrähte aufweist, sind diese vorzugsweise in einer von der radialen Richtung abweichenden Orientierung orientiert, um eine Elastizität der Einlage 16 zur Bewegungsrichtung des Gummis des Reifens zu gewährleisten. Weist die Einlage 16 ein Kupfergewebe auf, besteht dieses vorzugsweise aus einer Maschenweite (w) von etwa 0,50 mm und einem Drahtdurchmesser (d) von 0,05 mm. Dieses Gewebe ist vergleichsweise leicht, leitet dennoch die Wärme sehr gut und das Gewebe ist in Grenzen elastisch, um Reifenbewegungen während des Fahrbetriebs zu ermöglichen.
  • 1
    Laufstreifen
    2
    Gürtel
    2a, b
    Gürtellage
    3
    Karkasse
    3a
    Karkasshochschlag
    4
    Innenschicht
    5
    Wulst
    6
    Wulstkern
    7
    Wulstkernprofil
    8
    Seitenwand
    9
    Verstärkungsprofil
    10
    Wärmeleitfähige Einlage
    12
    Axial innen
    13
    Axial außen
    14
    Hot Spot Gürtelkante
    16
    Wärmeleitfähige Einlage
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4362200 [0003]

Claims (14)

  1. Fahrzeugluftreifen, umfassend einen profilierten Laufstreifen (1), einen mehrlagigen Gürtelverband (2), eine luftdicht ausgeführte Innenschicht (4), eine Karkasse (3), die im Wulstbereich (5) von axial innen nach axial außen um zugfeste Kerne (6) und den Kernen aufsitzenden Kernprofilen (7) als Karkasshochschlag (3a) herumgeführt ist, Seitenwände (8) und zumindest eine im Bereich der Gürtelkante ringförmig über den Umfang der Reifenschulter geschlossene wärmeleitfähige Einlage (10), welche die im Betriebszustand des Fahrzeugluftreifens im Bereich der Gürtelkante entstehenden Wärme ableitet, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (10) zur Wärmeleitung aus einem gummierten metallischen Werkstoff besteht und dass der Werkstoff eine Wärmeleitfähigkeit größer 40 (W/m × K) aufweist.
  2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Werkstoff Aluminium, verzinktes Kupfer, Messing, Zink, Bronze, Stahl oder Kupfer ist.
  3. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (10) eine Lage aus parallel zueinander angeordneten Kupferdrähten ist, welche vorzugsweise gummiert ist.
  4. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (10) ein Gewebe aus Kupferdrähten mit vorzugsweise einer Maschenweite (w) von etwa 0,50 mm und einem Drahtdurchmesser (d) von 0,05 mm als vorzugsweise Quadratmaschen- oder Rautenmaschenmuster ist, welches vorzugsweise gummiert ist.
  5. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (10) auf und/oder zwischen und/oder unter dem Gürtelpaket (2) über dessen gesamte Breite angeordnet ist.
  6. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (10) auf und/oder zwischen und/oder unter dem Gürtelpaket (2) über die Gürtelkanten (15) hinausreichend angeordnet ist.
  7. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere wärmeleitfähige Einlage im Bereich des Apex außen auf der Karkasse (3) aufliegend angeordnet ist.
  8. Fahrzeugluftreifen nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugluftreifen Notlaufeigenschaften bei Druckluftverlust aufweist, wobei die Notlaufeigenschaften durch in jeder Seitenwand (8) angeordnete, im Querschnitt mondsichelförmige Verstärkungsprofile (9) erhalten ist.
  9. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Einlage (16) zwischen Verstärkungsprofil (9) und Innenschicht (4) zumindest innerhalb der Querschnittshöhe des Verstärkungsprofils (9) derart angeordnet ist, so dass die Wärme vom Hot Spot (11) des Verstärkungsprofils (9) in Richtung Gürtel (2) und/oder in Richtung Wulst (5) leitbar ist.
  10. Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 9, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Einlage (16) um den Wulstbereich (5) herum von axial innen (12) nach axial außen (13) geführt ist und axial außen (13) innerhalb oder kurz oberhalb der Querschnittshöhe des Wulstes (5) endet.
  11. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstoffdrähte in der Einlage (10, 16) in radialer Richtung orientiert sind.
  12. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstoffdrähte des Gewebes in der Einlage (10, 16) abweichend zur radialen Richtung orientiert sind.
  13. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstoffdrähte der Einlage (10, 16) zur Erzielung einer federähnlichen/elastischen Wirkung innerhalb der Einlage (10, 16) gewellt sind.
  14. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Karkasse (3) zusätzlich zu ihren Festigkeitsträgern zur Wärmeleitung wärmeleitfähige Metalldrähte aufweist, die vorzugsweise in radialer Richtung ausgerichtet sind.
DE200710049872 2007-10-18 2007-10-18 Fahrzeugluftreifen Ceased DE102007049872A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710049872 DE102007049872A1 (de) 2007-10-18 2007-10-18 Fahrzeugluftreifen
PCT/EP2008/060821 WO2009053131A1 (de) 2007-10-18 2008-08-19 Fahrzeugluftreifen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710049872 DE102007049872A1 (de) 2007-10-18 2007-10-18 Fahrzeugluftreifen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007049872A1 true DE102007049872A1 (de) 2009-04-23

Family

ID=39810255

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710049872 Ceased DE102007049872A1 (de) 2007-10-18 2007-10-18 Fahrzeugluftreifen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102007049872A1 (de)
WO (1) WO2009053131A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012004238A1 (fr) * 2010-07-07 2012-01-12 Societe De Technologie Michelin Armature de sommet pour pneumatique d'avion
WO2012004237A1 (fr) * 2010-07-07 2012-01-12 Societe De Technologie Michelin Armature de sommet pour pneumatique d'avion
FR2962370A1 (fr) * 2010-07-07 2012-01-13 Michelin Soc Tech Armature de sommet pour pneumatique d'avion
EP2418097A1 (de) * 2009-06-04 2012-02-15 Sumitomo Rubber Industries, Ltd. Felge sowie reifen und fahrzeug damit
DE102010040178A1 (de) * 2010-09-02 2012-03-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Befestigungselement für Sonderzubehör in einem Kraftfahrzeug
EP2492114A1 (de) * 2011-02-28 2012-08-29 Continental Reifen Deutschland GmbH Fahrzeugluftreifen
DE102014215540A1 (de) 2014-08-06 2016-02-11 Continental Reifen Deutschland Gmbh Fahrzeugluftreifen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4362200A (en) 1980-10-20 1982-12-07 Dayco Corporation Pneumatic tire

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19908122C2 (de) * 1999-02-25 2002-07-18 Continental Ag Fahrzeugluftreifen
EP1548057A4 (de) * 2002-09-30 2006-02-15 Bridgestone Corp Orientierte kohlenstoffnanoröhren enthaltender verbundwerkstoff, verfahren zur herstellung von orientierte kohlenstoffnanoröhren enthaltendem verbundwerkstoff und unter verwendung des orientierte kohlenstoffnanoröhren enthaltenden verbundwerkstoffs hergestellte luftreifen, fahrzeugräder, reifen-rad-aufbau und scheibenbremse

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4362200A (en) 1980-10-20 1982-12-07 Dayco Corporation Pneumatic tire

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2418097A1 (de) * 2009-06-04 2012-02-15 Sumitomo Rubber Industries, Ltd. Felge sowie reifen und fahrzeug damit
EP2418097A4 (de) * 2009-06-04 2013-06-05 Sumitomo Rubber Ind Felge sowie reifen und fahrzeug damit
CN102985266A (zh) * 2010-07-07 2013-03-20 米其林集团总公司 用于飞机轮胎的胎冠增强件
FR2962370A1 (fr) * 2010-07-07 2012-01-13 Michelin Soc Tech Armature de sommet pour pneumatique d'avion
FR2962371A1 (fr) * 2010-07-07 2012-01-13 Michelin Soc Tech Armature de sommet pour pneumatique d'avion
FR2962369A1 (fr) * 2010-07-07 2012-01-13 Michelin Soc Tech Armature de sommet pour pneumatique d'avion
CN102971158A (zh) * 2010-07-07 2013-03-13 米其林集团总公司 用于飞机轮胎的胎冠增强件
WO2012004238A1 (fr) * 2010-07-07 2012-01-12 Societe De Technologie Michelin Armature de sommet pour pneumatique d'avion
WO2012004237A1 (fr) * 2010-07-07 2012-01-12 Societe De Technologie Michelin Armature de sommet pour pneumatique d'avion
CN102971158B (zh) * 2010-07-07 2015-07-22 米其林集团总公司 用于飞机轮胎的胎冠增强件
CN102985266B (zh) * 2010-07-07 2015-08-12 米其林集团总公司 用于飞机轮胎的胎冠增强件
US9108467B2 (en) 2010-07-07 2015-08-18 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin Crown reinforcement for aircraft tire
DE102010040178A1 (de) * 2010-09-02 2012-03-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Befestigungselement für Sonderzubehör in einem Kraftfahrzeug
EP2492114A1 (de) * 2011-02-28 2012-08-29 Continental Reifen Deutschland GmbH Fahrzeugluftreifen
DE102014215540A1 (de) 2014-08-06 2016-02-11 Continental Reifen Deutschland Gmbh Fahrzeugluftreifen

Also Published As

Publication number Publication date
WO2009053131A1 (de) 2009-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007049872A1 (de) Fahrzeugluftreifen
EP3036115B1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102010038199A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102015201738A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102014220518A1 (de) Fahrzeugluftreifen aufweisend eine Gürtelbandage
DE102018213780A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102015207714A1 (de) Fahrzeugluftreifen
EP2978615B1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102015225244A1 (de) Verstärkungslage oder Verstärkungsstreifen für elastomere Erzeugnisse
DE102016223304B4 (de) 2Fahrzeugluftreifen
DE102015203527A1 (de) Nutzfahrzeugreifen mit niedriger Querschnittshöhe
DE102014211525A1 (de) Nutzfahrzeugreifen
DE102012105847A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102012105846A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102014207193B4 (de) Fahrzeugluftreifen
EP3038842B1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102007049873A1 (de) Fahrzeugluftreifen mit Notlaufeigenschaften
DE102016204924A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102015222447A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102015209061A1 (de) Fahrzeugluftreifen mit Notlaufeigenschaften
DE102018215196A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102013105581A1 (de) Fahrzeugluftreifen mit Notlaufeigenschaften
DE102007018970A1 (de) Fahrzeugluftreifen mit Notlaufeigenschaften
DE102012106309A1 (de) Fahrzeugluftreifen mit Notlaufeigenschaften
DE102004059771A1 (de) Fahrzeugluftreifen und Verfahren zur Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CONTINENTAL REIFEN DEUTSCHLAND GMBH, 30165 HAN, DE

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20140710

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final