DE102007049802A1 - Verfahren zur Erzeugung eines FMEA-Datenblattes und Vorrichtung zur automatischen Erzeugung eines FMEA-Datenblattes - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung eines FMEA-Datenblattes und Vorrichtung zur automatischen Erzeugung eines FMEA-Datenblattes Download PDF

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Soichiro Kita
Akira Nakajima
Hidefumi Konishi
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Hideki Yachiku
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Abstract

Ein Verfahren zur Erzeugung eines FMEA-Datenblattes umfasst die Schritte des Abfragens einer Vielzahl von Dokumenten, des Unterteilens von Wörtern in jedem der Vielzahl von abgefragten Dokumenten in eine Vielzahl von Morphemen durch morphologische Analyse, der Berechnung einer Koauftrittshäufigkeit jedes der Vielzahl von Morphemen, der Erzeugung eines Koauftrittshäufigkeitsnetzwerks mit Morphemen, die eine größere Koauftrittshäufigkeit als eine vorher bestimmte Höhe in der Vielzahl von Morphemen aufweisen, des Gruppierens der Vielzahl von Dokumenten unter Verwendung des Koauftrittshäufigkeitsnetzwerks, des Extrahierens eines gleichen Wortes wie ein FMEA-Wort, das in einem FMEA-Wortkonzeptwörterbuch registriert ist, das im Voraus aus jedem der Vielzahl von Dokumenten, die einer gleichen Gruppe angehören, erzeugt wurde, als ein Wort, das bei der Erzeugung des FMEA-Datenblattes zu verwenden ist, und des Ersetzens des extrahierten Wortes in das FMEA-Datenblatt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung einer FMEA (Failure Mode and Effects Analysis: Fehlermodus- und Wirkungsanalyse), um einen Fehlermodus zu extrahieren und eine Wirkungsanalyse dessen durchzuführen, und auf eine Vorrichtung zur automatischen Erzeugung eines FMEA-Datenblattes.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • FMEA, welche ein Zuverlässigkeitsanalyseverfahren ist, ist eine Abkürzung für failure mode and effect analysis (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse) und bezieht sich auf den Fehlermodus und dessen Wirkungsanalyse. Die FMEA beinhaltet die Design-FMEA, Schritt-FMEA und dergleichen. Die Design-FMEA bezieht sich auf den Fehlermodus bei der Herstellung und in dem Design zur Gewährleistung der Zuverlässigkeit durch Analysieren der Wirkung, den der Fehlermodus auf das Produkt hat, und durch Vorhersage und Auswahl potenzieller Fehler und Defekte, um Fehlern und Defekten vorzubeugen, wobei die Schritt-FMEA die Zuverlässigkeit der Schritte durch Analysieren der Ursache und der Mechanismen des Auftretens des Fehlers in den Herstellungsschritten gewährleistet, um die Schritte zu verbessern.
  • Unter Bezug auf den JIS-Standardbegriff bedeutet „Fehler" den Verlust einer festgelegten Funktion und „Fehlerart" bezieht sich auf die Kategorie gemäß der Form des Fehlerzustandes.
  • Folglich verbessert die FMEA die Zuverlässigkeit durch sukzessives Machen kleiner Verbesserungen im Design und im Schritt, wobei ihre tabellarische Form ein FMEA-Datenblatt ist. Das FMEA-Datenblatt ist vorzugsweise ein sich auf alle Fehlerarten beziehendes Datenblatt, aus dem die Notwendigkeit der Maßnahme schnell (gleichzeitig) beurteilt werden kann und die Zuverlässigkeit des Designs und des Schrittes kann gewährleistet werden.
  • Solch ein FMEA-Datenblatt ist zweckdienlich, wenn es automatisch hergestellt wird, und eine Vorrichtung dafür ist entwickelt worden.
  • Jedoch ist es schwierig Daten handzuhaben, die nicht der Spezifikation (Datenformat) entsprechen, die für die relevante Vorrichtung definiert ist, wie z. B. Dokumente mit natürlicher Sprache für eine konventionelle Vorrichtung, und darüber hinaus ist die Aufgabe der Eingabe einer enormen Datenmenge gemäß der Dateneingabespezifikation der relevanten Vorrichtung für Arbeiter zeitaufwändig, die mit dem Umgang der Vorrichtung nicht vertraut sind, und der erzeugte Inhalt des FMEA-Datenblattes kann abhängig von dem Niveau des Fachwissens des Erzeugers des FMEA-Datenblattes abweichen.
  • Ein Dokument, das als Stand der Technik der vorliegenden Erfindung dient, ist die japanische Patentveröffentlichung Nr. 2005-182544 .
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, umfasst ein Verfahren zur Erzeugung des FMEA-Datenblattes den Schritt des Abfragens einer Vielzahl von Dokumenten, des Unterteilens von Wörtern in jedem der Vielzahl der abgefragten Dokumente in eine Vielzahl von Morphemen durch morphologische Analyse, des Berechnens einer Koauftrittshäufigkeit jedes der Vielzahl von Morphemen in jedem der Vielzahl von Dokumenten, der Erzeugung eines Koauftrittshäufigkeitsnetzwerks mit Morphemen, die eine größere Koauftrittshäufigkeit in der Vielzahl von Morphemen als eine vorher bestimmte Höhe aufweisen, der Gruppierung der Vielzahl von Dokumenten unter Verwendung des Ko auftrittshäufigkeitsnetzwerks, der Extrahierung eines Wortes, das mit einem FMEA-Wort gleich ist, das in einem FMEA-Wortkonzeptwörterbuch registriert ist, das im Voraus aus jedem der Vielzahl von Dokumenten, die einer gleichen Gruppe angehören, erzeugt wurde, als ein bei der Erzeugung des FMEA-Datenblattes zu verwendendes Wort und der Ersetzung des extrahierten Wortes in dem FMEA-Datenblatt.
  • Der Begriff Morphem ist eine kleinste sprachliche Einheit, die eine Bedeutung hat.
  • Der Begriff Koauftritt bezieht sich darauf, wenn eine Vielzahl von sprachlichen Erscheinungen in der gleichen sprachlichen Umgebung, wie z. B. Rede, Satz und Kontext, auftritt.
  • Ein Wörterbuch, das mit für die FMEA verwendeten Wörtern und Wörter, die das Konzept angeben, dem solche Wörter angehören, registriert wurde, ist für das FMEA-Wortkonzeptwörterbuch wünschenswert.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein computerlesbares Medium, das ein Programm zur Ausführung des Verfahrens zur Erzeugung eines FMEA-Datenblattes gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Vorrichtung zur automatischen Erzeugung eines FMEA-Datenblattes einen Speicher zur Speicherung des Programms gemäß Anspruch 2, eine Datenbank die das FMEA-Datenblatt speichert, eine CPU zur Ausführung des Programms und einen Betriebsbildschirm für die Anwenderbedienung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Ansicht der Schritte eines Verfahrens zur Erzeugung eines FMEA-Datenblattes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Ansicht eines Beispiels des Abrufens von Dokumenten beliebigen Formats in eine Vorrichtung zur automatischen Erzeugung des FMEA-Datenblattes;
  • 3 zeigt eine Ansicht eines Schrittes der Durchführung einer morphologischen Analyse aus dem Dokument durch eine Einheit zur morphologischen Analyse unter Verwendung eines Wörterbuches zur morphologischen Analyse;
  • 4 zeigt eine Ansicht eines Schrittes zur Erzeugung einer Koauftrittshäufigkeitstabelle unter Verwendung einer Koauftrittshäufigkeitsberechnungseinheit aus einer Vielzahl von Dokumenten;
  • 5 zeigt eine Ansicht einer Tabelle der Anzahl aufgetretener Dokumente für jedes Wort in dem Schritt aus 4;
  • 6 zeigt eine Ansicht einer Tabelle aufgetretener Dokumente für jede Kombination zweier Wörter in dem Schritt aus 4;
  • 7 zeigt eine Ansicht der Koauftrittshäufigkeitstabelle;
  • 8 zeigt eine Ansicht eines Schrittes zur Erzeugung eines Koauftrittshäufigkeitsnetzwerkes aus der Koauftrittshäufigkeitstabelle unter Verwendung einer Koauftrittshäufigkeitsnetzwerkerzeugungseinheit;
  • 9 zeigt eine Ansicht einer Konfiguration einer Dokumentkategorisierungseinheit;
  • 10 zeigt eine Ansicht des Dokumentes 1 und des Dokumentes 3;
  • 11 zeigt eine Ansicht eines Schrittes zur Extrahierung von Wörtern aus den Dokumenten der gleichen Gruppe unter Verwendung des FMEA-Wortkonzeptwörterbuches durch eine Wortextrahierungseinheit;
  • 12A zeigt eine Ansicht eines anfänglichen FMEA-Datenblattes, 12B zeigt das FMEA-Datenblatt und eine in dem FMEA-Datenblatt zu ersetzende Wortgruppe und 12C zeigt eine Ansicht des erzeugten FMEA-Datenblattes;
  • 13 zeigt eine Ansicht eines Schrittes zur Erzeugung des FMEA-Datenblattes unter Verwendung der FMEA-Datenblattdatenbank durch eine FMEA-Datenblatterzeugungseinheit;
  • 14 zeigt eine Ansicht einer Konfiguration der FMEA-Datenblatterzeugungsvorrichtung;
  • 15 zeigt eine Ansicht eines Betriebsbildschirmes der FMEA-Datenblatterzeugungsvorrichtung;
  • 16 zeigt eine Ansicht eines Betriebsbildschirmes der FMEA-Datenblatterzeugungsvorrichtung, in die das Dokument eingegeben wird;
  • 17 zeigt eine Ansicht eines Betriebsbildschirmes der FMEA-Datenblatterzeugungsvorrichtung, die den Wörterbuchauswahlzustand zeigt;
  • 18 zeigt eine Ansicht eines Betriebsbildschirmes der FMEA-Datenblatterzeugungsvorrichtung, die einen Zustand zeigt, in dem das FMEA-Datenblatt ausgewählt ist; und
  • 19 zeigt eine Ansicht eines FMEA-Datenblattes, das durch die FMEA-Datenblatterzeugungsvorrichtung erzeugt wurde.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Verfahren zur Erzeugung eines FMEA-Datenblattes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden im Einzelnen beschrieben werden. Eine Vorrichtung zur automatischen Erzeugung eines FMEA-Datenblattes, die das Verfahren zur Erzeugung des FMEA-Datenblattes ausführt, beinhaltet ähnlich zu einem allgemeinen Mehrzweckcomputer verschiedene Speicher, wie z. B. eine CPU, ein RAM, einen ROM und ein Festplattenlaufwerk, und eine Anzeigevorrichtung und eine Eingabevorrichtung, wie z. B. eine Tastatur und eine Maus. In solch einer Vorrichtung zur automatischen Erzeugung des FMEA-Datenblattes, hat die CPU eine Funktion zur Erzeugung des FMEA-Datenblattes und ein Programm zur Ausführung der Erzeugung des FMEA-Datenblattes ist in dem Speicher gespeichert. Das Programm ermöglicht der CPU, die Schritte n1 bis n7, die hiernach zu beschreiben sind, auszuführen. Die Anzeigevorrichtung umfasst einen Betriebsbildschirm für einen Anwender und zeigt einen Bildschirm zur Erzeugung des FMEA-Datenblattes gemäß der Eingabe von der Eingabevorrichtung, wie z. B. der Maus und der Tastatur, an.
  • Die Vorrichtung zur automatischen Erzeugung des FMEA-Datenblattes hat eine Funktion zur Ausführung des Flussdiagramms aus 1. Mit anderen Worten hat die Vorrichtung zur automatischen Erzeugung des FMEA-Datenblattes Vorbereitungsfunktionen zur Abfrage von Dokumenten, zur morphologischen Analyse, zur Berechnung einer Koauftrittshäufigkeit, zur Erzeugung eines Koauftrittshäufigkeitsnetzwerks, zur Kategorisierung der Dokumente, zur Extrahierung von Wörtern und zur Erzeugung des FMEA-Datenblattes und umfasst ebenso eine Datenbank eines Wörterbuches zur morphologischen Analyse und des FMEA-Wortkonzeptwörterbuchs und die Datenbank des FMEA-Datenblattdatenbank als Datenbank.
  • Das Verfahren zur Erzeugung des FMEA-Datenblattes der vorliegenden Ausführungsform wird unter Bezug auf 1 beschrieben werden.
  • Schematisch umfasst das Verfahren zur Erzeugung des FMEA-Datenblattes der vorliegenden Erfindung
    die Abfrage der Dokumente in natürlicher Sprache in Schritt n1,
    die morphologische Analyse der Dokumente und das Herausnehmen eines Wortes in Schritt n2,
    die Berechnung der Koauftrittshäufigkeit jedes Wortes, das herausgenommen wurde, in Schritt n3,
    die Erzeugung des Koauftrittshäufigkeitsnetzwerks in Schritt n4,
    die Kategorisierung der Eingabedokumente, beruhend auf dem Koauftrittshäufigkeitsnetzwerk, in Schritt n5,
    die Extrahierung eines Wortes, das in einem in der FMEA zu verwendenden Konzept enthalten ist, aus den kategorisierten Dokumenten aus der Datenbank des FMEA-Wortkonzeptwörterbuchs, in Schritt n6, und
    die Erzeugung des FMEA-Datenblattes durch Ersetzen des extrahierten FMEA-Wortes in das FMEA-Datenblatt, das aus der FMEA-Datenblattdatenbank gewonnen wurde, in Schritt n7.
  • Die Datenbank des FMEA-Wortkonzeptwörterbuchs ist mit einer Vielzahl von Wortarten (registrierten Wörtern) und den Konzeptwörtern, die in dem Konzept enthalten sind, zu dem das registrierte Wort gehört, sind in Übereinstimmung mit jedem Industriezweig registriert und gespeichert.
  • Ein Stil verschiedener FMEA-Datenblätter ist in der FMEA-Datenblattdatenbank registriert.
  • Jeder Schritt n1 bis n7 wird im Einzelnen jetzt beschrieben werden.
  • (Schritt n1)
  • In Schritt n1 werden Dokumente (Text) 10a, 10b, 10c einer beliebigen Form, wie in 2 gezeigt, in die Vorrichtung zur automatischen Erzeugung des FMEA-Datenblattes 9, die durch einen Computer aufgebaut ist, abgefragt. Das Verfahren zum Abfragen der Dokumente 10a, 10b, 10c in die Vorrichtung zur automatischen Erzeugung des FMEA-Datenblattes 9 wird geeignet durchgeführt. Zum Beispiel werden die Dokumente in den Computer durch die Bedienung der Eingabevorrichtung, wie z. B. einer Maus, durch den Anwender abgefragt. Alternativ können eine CD-Rom oder dergleichen, auf der die Dokumente aufgezeichnet sind, für das Abrufen in den Computer in das Laufwerk eingelegt werden.
  • (Schritt n2)
  • Die Morpheme werden durch eine morphologische Analyse, wie in 3 gezeigt, aus der Vielzahl von Dokumenten 10a, 10b, 10c, die in Schritt n1 abgerufen wurden, entnommen. In der morphologischen Analyse werden ein Wörterbuch 12 zur morphologischen Analyse und eine Einheit 14 zur morphologischen Analyse verwendet.
  • Das Wörterbuch zur morphologischen Analyse 12 wird durch den ROM oder eine Speichervorrichtung, wie z. B. einen EEPROM, eine Flexible Disk, eine CD-Rom, eine MD und dergleichen, aufgebaut. Das Wörterbuch 12 zur morphologischen Analyse ist für die Automobilindustrie erstellt, falls es für die Automobilindustrie vorgesehen ist, für die Elektroindustrie erstellt, falls es für die Elektroindustrie vorgesehen ist, und ebenso für andere Industriezweige.
  • Die Einheit 14 zur morphologischen Analyse ist derart aufgebaut, dass sie die Dokumente 10a, 10b, 10c unter Bezug auf das Wörterbuch 12 zur morphologischen Analyse analysiert.
  • Wortlisten 16a, 16b, 16c werden aus den Dokumenten 10a, 10b, 10c erzeugt und morphologisch durch die Einheit 14 zur morphologischen Analyse analysiert. Die dargestellten Wörter sind in den Wortlisten 16a, 16b, 16c aufgelistet.
  • Die morphologische Analyse ist eine Verarbeitung natürlicher Sprache unter Verwendung der Einheit 14 zur morphologischen Analyse und eine Maßnahme zur Teilung der Dokumente 10a, 10b, 10c in Morpheme. Die Einheit 14 zur morphologischen Analyse führt die Aufgabe der morphologischen Analyse der Dokumente 10a, 10b, 10c unter Bezug auf das Wörterbuch 12 zur morphologischen Analyse durch.
  • Wie es aus einem Vergleich des Dokumentes 10a aus 2 und der Wortliste 16a aus 3, die der morphologischen Analyse des Dokumentes 10a entspricht, offensichtlich ist, sind die in der Wortliste 16a aufgelisteten Wörter „Schlüsseloperation", „keine Antwort", „CPU", „Anhaftung von Fremdkörpern", „Ultraschallreinigungsgerät", und nicht alle Wörter aus dem Dokument 10a werden aufgelistet. Die Einheit zur morphologischen Analyse 14 nimmt Bezug auf das Wörterbuch 12 zur morphologischen Analyse, wenn die Wörter in dem Dokument 10a morphologisch analysiert werden und nur die Wörter, die sich auf die Automobilindustrie beziehen, wenn es für die Automobilindustrie vorgesehen ist, oder Wörter, die sich auf die Elektroindustrie beziehen, wenn es für die Elektroindustrie vorgesehen ist, werden als Ergebnis der morphologischen Analyse beruhend auf den Morphemen, die in dem Wörterbuch 12 zur morphologischen Analyse gespeichert und registriert sind, aufgelistet.
  • (Schritt n3)
  • Unter Bezug auf 4 wird die Koauftrittshäufigkeit in einer Koauftrittshäufigkeitsberechnungseinheit 18 in Schritt n3 unter Bezug auf die Wörter in jedem Dokument 10a, 10b, 10c, die in Schritt n2 morphologisch analysiert und in den Wortlisten 16a, 16b, 16c aufgelistet wurden, berechnet und die berechnete Koauftrittshäufigkeit wird in eine Koauftrittshäufigkeitstabelle 20 eingetragen.
  • In diesem Fall gewinnt die Koauftrittshäufigkeitsberechnungseinheit 18 die Anzahl der Dokumente, die für jedes Wort unter Bezug auf die in jeder Wortliste 16a, 16b, 16c, wie in einer Tabelle 22 in 5 gezeigt, aufgelisteten Wörter auftritt. Die linke Spalte der Tabelle 22 be trifft das „Wort" und die rechte Spalte betrifft „die Anzahl von Dokumenten", wobei die Anzahl von Dokumenten, in denen das Wort „Schlüsseloperation" auftritt unter Bezug auf das Wort „Schlüsseloperation" „1" ist, die Anzahl von Dokumenten in denen das Wort „keine Antwort" auftritt „1" ist, die Anzahl von Dokumenten, in denen das Wort „CPU" auftritt „3" ist, die Anzahl von Dokumenten, in denen das Wort „Anhaftung von Fremdkörpern" auftritt „2" ist, usw.
  • Wie in 6 gezeigt, ist die Anzahl von Dokumenten, in denen zwei beliebige verschiedene Wörter der in jeder Wortliste 16a, 16b, 16c aufgelisteten Wörtern gleichzeitig auftreten, in der Tabelle 24 zusammengefasst. In der Tabelle 24 sind die Wörter in einem Feld einer vertikalen Spalte am linken Ende und einem Feld einer horizontalen Zeile am oberen Ende eingetragen und die Anzahl aufgetretener Dokumente ist in einer Zelle, in der sich die Wörter schneiden, eingetragen.
  • In diesem Fall beinhalten die Felder der vertikalen Spalte am linken Ende der Tabelle 24 die Begriffe „Schlüsseloperation", „keine Antwort", „CPU" etc. Die Felder der horizontalen Zeile am oberen Ende beinhalten die Begriffe „Schlüsseloperation", „keine Antwort", „CPU" und dergleichen. Unter Bezug auf den Begriff „Schlüsseloperation" der ersten vertikalen Spalte auf einem linken Feld ist die Anzahl aufgetretener Dokumente der zwei Wörter „Schlüsseloperation" und „keine Antwort", das in einem oberen horizontalen Feld ist, gleich „1", die Anzahl aufgetretener Dokumente der zwei Begriffe „Schlüsseloperation" und „CPU" gleich „1" und die Anzahl aufgetretener Dokumente der zwei Begriffe „Schlüsseloperation" und „Anhaftung von Fremdkörpern" gleich „1" und darüber hinaus unter Bezug auf den Begriff „keine Antwort" einer zweiten vertikalen Spalte auf dem linken Feld ist die Anzahl aufgetretener Dokumente der zwei Wörter „keine Antwort" und „Schlüsseloperation", das in dem oberen horizontalen Feld ist, gleich „1", und die Anzahl aufgetretener Dokumente der zwei Wörter „keine Antwort" und „CPU" gleich „1" und die Anzahl aufgetretener Dokumente der zwei Wörter „keine Antwort" und „Anhaftung von Fremdkörpern" gleich „1", usw.
  • Die Anzahl der aufgetretenen Dokumente, die in jeder Zelle der Koauftrittstabelle aus 6 eingetragen sind, wird durch die Anzahl von Dokumenten, die in 5 gewonnen wurde, geteilt, um die Koauftrittshäufigkeit zu gewinnen und die Koauftrittshäufigkeitstabelle 20 (siehe 4) wird, wie in 7 gezeigt, gewonnen.
  • Mit anderen Worten, die Gleichung ist: Koauftrittshäufigkeit = Anzahl aufgetretener Dokumente Anzahl der Dokumente.
  • Zum Beispiel ist, unter Bezug auf den Begriff „Schlüsseloperation" der ersten vertikalen Spalte in dem linken Feld, die Koauftrittshäufigkeit der zwei Wörter „Schlüsseloperation" und „keine Antwort", das in dem oberen horizontalen Feld ist: die Anzahl der aufgetretenen Dokumente „1" aus 6/Anzahl der Dokumente aus 5, was gleich „1" ist, der Koauftritt der zwei Wörter „Schlüsseloperation" und „CPU" ist ebenfalls „1", der Koauftritt der zwei Begriffe „Schlüsseloperation" und „Anhaftung von Fremdkörpern" ist ebenso „1" und darüber hinaus unter Bezug auf den Begriff „keine Antwort" der zweiten vertikalen Spalte in dem linken Feld, ist der Koauftritt der zwei Wörter „keine Antwort" und „Schlüsseloperation", das in dem oberen horizontalen Feld ist, gleich „1", der Koauftritt der zwei Wörter „keine Antwort" und „CPU" gleich „1", der Koauftritt der zwei Begriffe „keine Antwort" und „Anhaftung von Fremdkörpern" gleich „1" usw.
  • Dies ist ein Beispiel der Berechnung der Koauftrittshäufigkeit und die Berechnung ist hierauf aber nicht beschränkt.
  • (Schritt n4)
  • In Schritt n4 wird, wie in 8 gezeigt, ein Koauftrittshäufigkeitsnetzwerk 28 unter Verwendung einer Koauftrittshäufigkeitsnetzwerker zeugungsvorrichtung 26 aus der Koauftrittshäufigkeitstabelle 20 erzeugt.
  • Das Koauftrittshäufigkeitsnetzwerk 28 ist ein Netzwerk, das durch die Verbindung der Morpheme, die eine Beziehung größerer Koauftrittshäufigkeit als ein vorher bestimmter Grad aufweisen, mit einer direkten Linie 30, beruhend auf der Koauftrittshäufigkeitstabelle 20, erzeugt wurde.
  • In diesem Netzwerk ist die Koauftrittshäufigkeit auf größer gleich 0,5 für die Koauftrittshäufigkeitsbeziehung eingestellt.
  • Die Koauftrittshäufigkeitsnetzwerkerzeugungseinheit 26 verbindet Begriffe, die eine Koauftrittshäufigkeit größer oder gleich 0,5 aufweisen, mit einer gerichteten Linie 30 unter Bezug auf die Koauftrittshäufigkeitstabelle 20.
  • Die Koauftrittshäufigkeit zwischen Morphemen, die durch die gerichtete Linie 30 verbunden sind, wird auf die gerichtete Linie 30, wie in 8 gezeigt, geschrieben.
  • Zum Beispiel sind die Begriffe, die mit „Schlüsseloperation" durch die gerichtete Linie 30 verbunden sind, „keine Antwort", „Wafer-Herstellungsschritt", „Kurzschluss" und dergleichen. Die Begriffe, die mit „keine Antwort" durch die gerichtete Linie 30 verbunden sind, sind „ungewöhnliche Lampe blinkt", „Wafer-Herstellungsschritt", „CPU", „Kurzschluss" und dergleichen.
  • (Schritt n5)
  • Schritt n5 ist ein Schritt zur Kategorisierung der Dokumente durch eine Dokumentkategorisierungseinheit 32, wobei das Dokument, das die größte oder geringste Anzahl aufgetretener Begriffe aufweist, aus den Dokumenten 10a, 10b, 10c ausgewählt und als ein Schlüsseldokument angesehen wird. Zum Beispiel ist das zu kategorisierende und zu beur teilende Dokument Dokument 3 und das Schlüsseldokument Dokument 1.
  • Die Dokumentkategorisierungseinheit 32, die in 9 gezeigt ist, ist vorgesehen, Schritt n5 durchzuführen.
  • Die Dokumentkategorisierungseinheit 32 ist durch einen Verarbeitungsabschnitt 321 zur Verarbeitung der Anzahl von gleichen Wörtern w1 wie dem Wort (Schlüsselwort), das in Dokument 1, das das Schlüsseldokument ist, unter Bezug auf Dokument 3 auftritt, durch einen Verarbeitungsabschnitt 322 zur Verarbeitung der Anzahl von Wörtern w2, die in dem Koauftrittshäufigkeitsnetzwerk mit dem Schlüsselwort unter Bezug auf Dokument 3 verbunden sind, durch einen Verarbeitungsabschnitt 323 zur Verarbeitung der Gesamtanzahl an aufgetretenen Wörtern w3, die in Dokument 3 auftreten, und durch einen Verarbeitungsbeurteilungsabschnitt 324 zur Verarbeitung ob (w1+w2)/w3 größer gleich X% ist oder nicht, und zur darauffolgenden Beurteilung, ob das Dokument 3 in der gleichen Gruppe wie Dokument 1 ist, wenn der Wert größer gleich X% ist und zur Gruppierung des relevanten Dokumentes, aufgebaut.
  • Das Folgende ist eine Beschreibung zur Beurteilung ob oder nicht Dokument 1 und Dokument 3, die in 10 gezeigt sind, in der gleichen Gruppe sind, wenn X = 60 % in der Dokumentkategorisierungseinheit 32 eingestellt ist. Die aufgetretenen Begriffe in Dokument 1 sind die sechs Begriffe „Schlüsseloperation", „keine Antwort", „CPU", „Anhaftung von Fremdkörpern", „Wafer-Herstellungsschritt" und „Ultraschallreinigungsgerät". Die aufgetretenen Begriffe in Dokument 3 sind die fünf Begriffe „ungewöhnliche Lampe blinkt", „CPU", „Anhaftung von Fremdkörpern", „Wafer-Herstellungsschritt" und „Kurzschluss".
  • Die Gesamtanzahl aufgetretener Wörter w3 in Dokument 3 ist „5" und folglich ist der verarbeitete Wert w3 des Verarbeitungsabschnittes 323 w3=5.
  • Die drei aufgetretenen Wörter „CPU", „Anhaftung von Fremdkörpern" und „Wafer-Herstellungsschritt n" in Dokument 3 sind die gleichen Wörter wie die Schlüsselwörter in Dokument 1 und folglich ist die Anzahl gleicher Wörter w1 gleich „3" und der verarbeitete Wert w1 des Verarbeitungsabschnittes 321 ist w1=3.
  • Die zwei aufgetretenen Wörter „ungewöhnliche Lampe blinkt" und „Kurzschluss" in Dokument 3 sind mit den Schlüsselwörtern in Dokument 1 mit der gerichteten Linie 30 in dem Koauftrittshäufigkeitsnetzwerk verbunden und folglich ist die Anzahl der Netzwerkwörter w2, die in dem Koauftrittshäufigkeitsnetzwerk verbunden sind, gleich „2" und der verarbeitete Wert w2 des Verarbeitungsabschnittes 322 ist w2=3.
  • Daher ist X=(Anzahl w1 gleicher Wörter + Anzahl w2 der Netzwerkwörter)/(Gesamtanzahl w3 aufgetretener Wörter des Dokuments 3) = (3+2)/5=100 % in dem Verarbeitungsbeurteilungsabschnitt 324 und folglich größer oder gleich 60 % und Dokument 3 wird als in Gruppe G1 genauso wie Dokument 1 (Schlüsseldokument) beurteilt.
  • Die obigen Abläufe werden rekursiv für die verbleibenden Dokumente, von denen nicht angenommen wird, dass sie in der gleichen Gruppe wie das Schlüsseldokument sind, angewendet.
  • G1, G2 bezeichnen die Gruppe.
  • Jedes Dokument wird auf solche Art und Weise kategorisiert.
  • Das Dokument das bei der Erzeugung des Koauftrittshäufigkeitsnetzwerks verwendet wird, kann ein anderes Dokument als das für die Kategorisierung sein. Das Dokument, das eine hohe Zuverlässigkeit, wie z. B. ein Essay, kann verwendet werden, die Präzision der zugeordneten Begriffe zu verbessern.
  • Nur die Wörter, die die bidirektional verbundene gerichtete Linie aufweisen, können als die zugeordneten Wörter bei der Feststellung der zugeordneten Wörter aus dem Koauftrittshäufigkeitsnetzwerk ange nommen werden. Obwohl nicht direkt verbunden, kann das durch einige Wörter indirekt verbundene Wort als das zugeordnete Wort angenommen werden.
  • Die Kategorisierung kann abhängig davon, wie viele der gleichen Wörter ohne Verwendung des Koauftrittshäufigkeitsnetzwerks umfasst sind, durchgeführt werden.
  • (Schritt n6)
  • In Schritt n6 wird das Wort, das in dem in der FMEA verwendeten Konzept enthalten ist, aus den in Schritt n5 kategorisierten Dokumenten extrahiert. In Schritt n6 werden eine Wortextrahierungseinheit 33 und ein FMEA-Wortkonzeptwörterbuch 34, wie in 11 gezeigt, verwendet.
  • Das FMEA-Wortkonzeptwörterbuch 34 speichert Wörter (FMEA-Wörter), die bei der Erzeugung der FMEA verwendet werden, als registrierte Wörter und Konzeptwörter, die das Konzept angeben, zu dem das registrierte Wort gehört. Ein Speicherbeispiel des FMEA-Wortkonzeptwörterbuches 34 ist in Tabelle 36 gezeigt.
  • Die Konzeptwörter „Bauteil", „Fehlermodus", „Wirkung" etc. sind in einer vertikalen Spalte am linken Ende eingetragen und die Wörter „registriertes Wort 1", „registriertes Wort 2" sind in einer horizontalen Zeile am oberen Ende eingetragen. Die Konzeptwörter sind „Bauteil", „Fehlermodus", „Wirkung" und dergleichen.
  • Die registrierten Wörter 1, 2, 3 unter Bezug auf das Konzeptwort „Bauteil" sind „CPU", „Kondensator", „Transistor" und die registrierten Wörter 1, 2, 3 unter Bezug auf das Konzeptwort „Fehlermodus" sind „stehender Chip", „Feuchtigkeitsdefekt", „Kurzschluss" ...
  • Die Begriffextrahierungseinheit 33 nimmt Bezug auf das FMEA-Wortkonzeptwörterbuch 34 unter Bezug auf die Dokumente 1 und 3 in der gleichen Gruppe G1 und extrahiert registrierte Wörter, wie z. B. „CPU (Bauteil), „Kurzschluss (Fehlermodus)", „Anhaftung von Fremdkörpern (Ursache)" aus der Tabelle 36 in dem FMEA-Wortkonzeptwörterbuch 34 unter Bezug auf die Begriffe „Schlüsseloperation", „keine Antwort", „CPU", „Anhaftung von Fremdkörpern", „Wafer-Herstellungsschritt", „Ultraschallreinigungsgerät" in Dokument 1 und „ungewöhnliche Lampe blinkt", „CPU", „Anhaftung von Fremdkörpern", „Wafer-Herstellungsschritt" und „Kurzschluss" in Dokument 3.
  • Ein Beispiel der Erzeugung des FMEA-Wortkonzeptwörterbuchs 34 wird beschrieben werden, wobei die Vielzahl von Dokumenten in eine Vielzahl von Morphemen geteilt wird, wobei das Morphem, das mit dem FMEA-Wort, das bei der FMEA verwendet wird, koauftritt, als das Koauftrittswort aus den unterteilten Mophemen extrahiert wird, wobei das FMEA-Wort und das extrahierte Koauftrittswort in der Datenbank als registriertes Wort gespeichert werden und das Ergebnis als das FMEA-Wortkonzeptwörterbuch erzeugt wird. In diesem Fall werden das Konzeptwort, das das Konzept des FMEA-Wortes angibt, und das FMEA-Wort in Verbindung miteinander registriert.
  • Das FMEA-Wortkonzeptwörterbuch 34 speichert eine Vielzahl von Arten gemäß dem Industriezweig, gemäß verschiedenen Technikgebieten oder gemäß anderen Gebieten für die Datenbank.
  • (Schritt n7)
  • In Schritt n7 wird das FMEA-Datenblatt erzeugt.
  • Das anfängliche FMEA-Datenblatt 38 des Schritt FMEA ist in 12A gezeigt. Die in der FMEA verwendeten Kategorisierungsbegriffe „Bauteil", „Fehlerart", „Ursache", „Wirkung", „Maßnahme" werden in dem FMEA-Datenblatt 38 dargestellt.
  • Wie in 12 gezeigt, werden, wenn die Kategorisierungsbegriffe des FMEA-Datenblattes 38 und die Konzeptwörter, die in Tabelle 36 aus 11 gezeigt sind, die gleichen sind, die registrierten Wörter, die durch die Begriffsextrahierungseinheit 33 extrahiert wurden, in das FMEA-Datenblatt 38 eingesetzt.
  • Das heißt, das in Schritt n6 extrahierte registrierte Wort „CPU (Bauteil)" wird an die Stelle des Kategorisierungsbegriffes „Bauteil" des anfänglichen FMEA-Datenblattes 38 gesetzt, das registrierte Wort „Kurzschluss (Fehlerart)" wird an die Stelle des Kategorisierungsbegriffes „Fehlerart" gesetzt, das registrierte Wort „Anhaftung eines Fremdkörpers (Ursache)" wird an die Stelle des Kategorisierungsbegriffes „Ursache" gesetzt, das registrierte Wort „Kurzschluss (ungewöhnliche Lampe blinkt (Wirkung))" und „keine Antwort (Wirkung)" werden an die Stelle des Kategorisierungsbegriffes „Wirkung" gesetzt und das registrierte Wort „Ultraschallreinigungsgerät (Maßnahme)" wird an die Stelle des Kategorisierungsbegriffes „Maßnahme" gesetzt.
  • Im Ergebnis wird das FMEA-Datenblatt 38 wie in 12C gezeigt, erzeugt.
  • Ein bestimmtes Beispiel der FMEA-Datenblattdatenbank 42 ist in 13 gezeigt. Bezugszeichen 40 ist eine FMEA-Datenblatterzeugungseinheit und Bezugszeichen 42 ist eine FMEA-Datenblattdatenbank. Ein Design-FMEA-Datenblatt 38a und ein Schritt-FMEA-Datenblatt 38b sind in der FMEA-Datenblattdatenbank 42 gespeichert. Die Kategorisierungsbegriffe des FMEA-Datenblattes 38a, 38b sind derart aufgebaut, dass in ihnen die Konzeptwörter der Tabelle 36 aufgereiht sind.
  • Das Design-FMEA-Datenblatt 38a umfasst die aufgereihten Konzeptwörter in einer Reihenfolge von Bauteil → Fehlerart → Ursache → Wirkung → Maßnahme und ist in solch einem Zustand in der FMEA-Datenblattdatenbank 42 gespeichert.
  • Das Schritt-FMEA-Datenblatt 38b umfasst die aufgereihten Konzeptwörter in einer Reihenfolge von Schritt → Fehlerart → Ursache → Wirkung → Maßnahme und ist in der FMEA-Datenblattdatenbank 42 in solch einem Zustand gespeichert.
  • Daher kann der Anwender das FMEA-Datenblatt aus Dokumenten eines beliebigen Formats, wie z. B. einem Dokument mit natürlicher Sprache, automatisch erzeugen und das mit der FMEA durchgeführte Dokument braucht nicht in ein vorgegebenes Format konvertiert werden, um das FMEA-Datenblatt zu erzeugen, wodurch das FMEA-Datenblatt sehr leicht erzeugt werden kann.
  • Zusätzlich kann das FMEA-Datenblatt automatisch, ohne große Mengen an Daten zu benötigen, erzeugt werden, um die FMEA durchzuführen.
  • Die Funktionsblockdiagramme der Vorrichtung zur automatischen Erzeugung des FMEA-Datenblattes zur Ausführung des Verfahrens zur Erzeugung des FMEA-Datenblattes, das oben beschrieben wurde, ist in 14 skizziert.
  • Bezugszeichen 12 ist das Wörterbuch zur morphologischen Analyse, Bezugszeichen 14 ist die Einheit zur morphologischen Analyse, 18 die Koauftrittshäufigkeitsberechnungseinheit, 26 die Koauftrittshäufigkeitsnetzwerkerzeugungseinheit, 32 die Dokumentkategorisierungseinheit, 33 die Wortextrahierungseinheit, 34 das FMEA-Wortkonzeptwörterbuch, 40 die FMEA-Erzeugungseinheit und 42 die FMEA-Datenblattdatenbank.
  • Das FMEA-Wortkonzeptwörterbuch verwendet das, was in einer Vielzahl an Arten von FMEA-Wörtern für die Datenbank speichert.
  • Ein Beispiel des Betriebsbildschirmes der Anzeigevorrichtung in der Vorrichtung zur automatischen Erzeugung des FMEA-Datenblattes, die die obigen Funktionen aufweist, wird im Folgenden beschrieben werden.
  • 15 zeigt einen Betriebsbildschirm 44. Eine Vielzahl an Befehlsknöpfen 46 ist in dem Betriebsbildschirm 44 dargestellt. Der Befehlsknopf 46 umfasst „+ Datei hinzufügen", „– Datei löschen", „Wähle Wörterbuch", „Wähle Ausgabe der FMEA", und „Starte Erzeugung". Die Befehlsknöpfe „+ Datei hinzufügen" und „– Datei löschen" sind Befehlsknöpfe, die betätigt werden, wenn Dateien hinzugefügt oder gelöscht werden.
  • Der „Wähle Wörterbuch"-Befehlsknopf ist ein Knopf, der betätigt wird, wenn das FMEA-Wortkonzeptwörterbuch ausgewählt wird.
  • Der „Wähle Ausgabe der FMEA"-Befehlsknopf ist ein Knopf, der betätigt wird, wenn das FMEA-Datenblatt ausgewählt wird.
  • Der „Starte Erzeugung"-Befehlsknopf ist ein Knopf der betätigt wird, wenn die Erzeugung des FMEA-Datenblattes begonnen wird.
  • 16 zeigt einen Zustand der Dokumenteingabe durch Betätigen des „Starte Erzeugung"-Befehlsknopf, um die Erzeugung des FMEA-Datenblattes auf dem Betriebsbildschirm 44 zu beginnen. Nach Betätigen des „Start Erzeugung"-Befehlsknopf, wird das FMEA-Datenblatt automatisch erzeugt.
  • 17 zeigt ein Beispiel des Betätigens des „Wähle Wörterbuch"-Befehlsknopfes zum selektiven Betätigen des FMEA-Wortkonzeptwörterbuchs, wobei der relevante Befehlsknopf zum Aufrufen des Auswahlbildschirmes 48 des FMEA-Wortkonzeptwörterbuchs auf den Betriebsbildschirm, zum Auswählen der durch einen Pfeil angezeigten Kombobox und zum Auswählen eines beliebigen FMEA-Wortkonzeptwörterbuchs aus einem Pull-down-Menü 50 für die FMEA-Wortkonzeptwörterbuchauswahl für jeden Industriezweig betätigt wird.
  • 18 zeigt ein Beispiel der Auswahl des FMEA-Datenblattes, wobei der Auswahlbildschirm 52 zur Ausgabe der FMEA auf den Betriebsbildschirm 44 durch Betätigen des „Wähle Ausgabe der FMEA"-Befehlsknopf aufgerufen wird. Auf dem Auswahlbildschirm 52 zur Ausgabe der FMEA ist ein Zustand, in dem die Schritt-FMEA durch ein Optionsfeld ausgewählt ist, gezeigt.
  • 19 zeigt einen Zustand, in dem das FMEA-Datenblatt auf den Betriebsbildschirm 44 ausgegeben ist.
  • Das FMEA-Datenblatt kann ausgedruckt und gespeichert werden.
  • Daher kann in der vorliegenden Ausführungsform das FMEA-Datenblatt aus dem Dokument beliebiger Form automatisch erzeugt werden und der Anwender braucht nicht das mit der FMEA zu verarbeitende Dokument in eine vorgegebene Form zur Erzeugung des FMEA-Datenblatts zu konvertieren, wodurch das FMEA-Datenblatt leicht erzeugt werden kann. Darüber hinaus kann das FMEA-Datenblatt leicht und automatisch ohne große Datenmengen zu benötigen, erzeugt werden, um die FMEA durchzuführen.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Erzeugung eines FMEA-Datenblattes, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Abrufen einer Vielzahl von Dokumenten; Unterteilen von Wörtern in jedem der Vielzahl von abgerufenen Dokumenten in eine Vielzahl von Morphemen durch morphologische Analyse; Berechnen einer Koauftrittshäufigkeit anhand jedes der Vielzahl von Morphemen in jedem der Vielzahl von Dokumenten; Erzeugung eines Koauftrittshäufigkeitsnetzwerks mit Morphemen, die eine größere Koauftrittshäufigkeit in der Vielzahl von Morphemen als eine vorher bestimmte Höhe aufweisen; Gruppieren der Vielzahl von Dokumenten unter Verwendung des Koauftrittshäufigkeitsnetzwerks; Extrahieren eines gleichen Wortes wie ein FMEA-Wort, das in einem FMEA-Wortkonzeptwörterbuch, das im Voraus aus jedem einer Vielzahl von Dokumenten, die einer gleichen Gruppe angehören, erzeugt wurde, registriert wurde, als ein bei der Erzeugung des FMEA-Datenblattes zu verwendendes Wort; und ersetzen des extrahierten Wortes in dem FMEA-Datenblatt.
  2. Computerlesbares Medium, welches ein Programm zur Ausführung des Verfahrens zur Erzeugung eines FMEA-Datenblattes gemäß Anspruch 1 speichert.
  3. Vorrichtung zur automatischen Erzeugung eines FMEA-Datenblattes, welche umfasst: einen Speicher zur Speicherung des Programms gemäß Anspruch 2; eine Datenbank, die das FMEA-Datenblatt speichert; eine CPU zur Ausführung des Programms; und einen Betriebsbildschirm für einen Anwenderbedienung.
  4. Vorrichtung zur automatischen Erzeugung eines FMEA-Datenblattes gemäß Anspruch 3, weiterhin aufweisend: ein Wörterbuch zur morphologischen Analyse; und ein FMEA-Wortkonzeptwörterbuch.
  5. Vorrichtung zur automatischen Erzeugung eines FMEA-Datenblattes gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei Befehlsknöpfe, die durch einen Anwender zur Erzeugung des FMEA-Datenblattes betätigt werden, auf dem Betriebsbildschirm angeordnet sind.
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