DE102009053585A1 - System zur automatischen Erstellung von Aufgabenlisten - Google Patents

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Stanislav Tkachev
Christoph Kober
Tobias Wildgruber
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur automatischen Erstellung einer Aufgabenliste. Über eine Mehrzahl von Eingabegeräten (1.i) werden dort über extern erstellte Dokumente über ein Netzwerk (3) in einem zentralen Speicher (2) abgelegt. Eine zentrale Recheneinheit (4) ist mit dem zentralen Speicher (2) verbunden. Die zentrale Recheneinheit (4) ist so eingerichtet, dass sie automatisch ein von einem der Eingabegeräte (1.i) übermitteltes und in dem zentralen Speicher (2) abgelegtes Dokument einliest. Die Recheneinheit (4) ist so eingerichtet, dass sie einen Teilbereich des neu abgelegten Dokuments aus einer Gruppe von Schlüsselwörtern oder auf die Existenz einer Zeichenfolge in einem Schlüsselwortformat überprüft. Bei Auffinden eines Schlüsselwortes und/oder einer Zeichenfolge wird ein Eintrag in einer Datenbank erzeugt oder gelöscht. Die Zuordnung des Eintrags zu einem von mehreren Eintragstypen sowie die durchzuführende Aktion hängt von dem aufgefundenen Schlüsselwort und/oder der Zeichenfolge ab. Durch die zentrale Recheneinheit wird für wenigstens einen Eintragstyp eine Liste der vorhandenen Einträge der Datenbank erzeugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur automatischen Erstellung von Aufgabenlisten aus Eintragungen in mehreren Dokumenten, wie z. B. Protokollen von Projektbesprechungen.
  • Bei größeren Projekten, insbesondere im Baugewerbe, ist es üblich, dass verschiedene Personengruppen den Fortgang des Projekts und die Zuordnung von vorzunehmenden Handlungen zu einzelnen Personen sowie die getroffenen Entscheidungen in Protokollen dokumentieren. In der Regel wird daher durch eine Mehrzahl von Personen, die auch unterschiedlichen Gruppen zugeordnet sein können, eine Vielzahl von teilweise miteinander verknüpften Protokollen erzeugt. Der reibungslose Fortgang eines Projekts hängt wesentlich davon ab, dass die verantwortlichen Personen entscheidungsrelevante Informationen aktuell zur Verfügung haben. Da diese Informationen jedoch über die Vielzahl von Protokollen verteilt sind, müsste zum Auffinden der interessanten Informationen wiederholt eine Vielzahl von Protokollen gelesen oder aber durch eine Suchmaschine abgesucht werden. Dabei werden zwangsläufig auch jeweils diejenigen Informationen, die aktuell nicht von Belang sind, überprüft.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System zu schaffen, bei dem aus einer Vielzahl von Informationen die entscheidungserheblichen oder zur Weiterverfolgung relevanten Informationen leicht erfasst werden können.
  • Die Erfindung wird durch das System mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung umfasst das System zur automatischen Erstellung einer Aufgabenliste eine Mehrzahl von Eingabegeräten, über die erstellte Protokolle übermittelt werden können. Hierzu sind die Eingabegeräte z. B. Computer oder Laptops in einem Netzwerk mit einem zentralen Speicher verbindbar. Die einzelnen Protokolle, die beispielsweise noch zu erledigende Aufgaben enthalten, werden über das Netzwerk dem Speicher zugeführt und dort abgelegt. Mit dem zentralen Speicher ist ferner eine Recheneinheit verbunden. Diese zentrale Recheneinheit ist so eingerichtet, dass sie ein neu in dem zentralen Speicher abgelegtes Dokument automatisch einliest und einen Teilbereich dieses neu abgelegten Dokuments auf die Existenz wenigstens eines Schlüsselworts aus einer Gruppe von Schlüsselwörtern oder die Existenz einer Zeichenfolge in einem Schlüsselwortformat überprüft.
  • Dieses Vorgehen macht sich zunutze, dass die übermittelten Protokolle eine bestimmte Gliederung aufweisen. So sind die einzelnen in einer Besprechung abgehandelten Punkte in der Regel nummeriert, wobei zu jedem dieser Ordnungspunkte eine Information (Inhalt) abgelegt ist. Zu diesen einzelnen Informationsblöcken wird dann in der Regel am rechten Seitenrand in einer Spalte beispielsweise notiert, wer bis wann etwas zu tun hat. In diesem Fall wäre der entsprechende Ordnungspunkt dieses Protokolls vom Typ „Aufgabe”, die eine bestimmte Person zu erledigen hat. Wird während einer Besprechung gemeinsam eine Entscheidung getroffen, so kann dagegen zum Beispiel durch einen Eintrag des Begriffs „Beschluss” in der rechten Spalte einen Ordnungspunkt als Entscheidung kennzeichnen. Diese Systematik wird von dem erfindungsgemäßen System genutzt, indem bei Auffinden eines Schlüsselworts oder einer Zeichenfolge in einem Schlüsselwortformat der Ordnungspunkt als von einem bestimmten Typ identifiziert wird. Ist das der Fall, so wird hierzu ein Datenbankeintrag dieses Typs erzeugt. Aus diesen Datenbankeinträgen, sortiert nach Eintragstypen, wird dann eine Liste erzeugt, die alle zu einem bestimmten Eintragstyp gehörenden Informationen erhält. Das bedeutet beispielsweise beim Eintragstyp „Aufgabe”, dass bei Auftreten einer Aufgabe, die in einem neu abgelegten Protokoll definiert ist, ein Datenbankeintrag vom Typ „Aufgabe” gespeichert wird. Da auch die vorzunehmende Handlung neben den identifizierten Schlüsselwörtern und/oder dem erkannten Schlüsselwortformat zur Erkennung eines vorhandenen Datenbankeintrags verwendet wird, kann auch eine Zuordnung nach Erledigung der Aufgabe erfolgen. In der Datenbank sind somit letztlich diejenigen Einträge vorhanden oder zumindest erkennbar, die zu noch nicht erfüllten Aufgaben gehören. Eine aus diesen Datenbankeinträgen erzeugte Liste ist daher übersichtlich und gibt Entscheidern und Mitarbeitern schnell die benötigten Informationen an die Hand.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die zentrale Recheneinheit ferner so eingerichtet ist, dass sie zusätzlich eine Liste der vorhandenen Einträge vom Typ „Entscheidung” erzeugt. Bei Erzeugen eines Datenbankeintrags wird vorzugsweise ein mit den aufgefundenen Schlüsselwörtern bzw. dem erkannten Schlüsselwortformat verknüpfter Abschnitt in die Datenbank übertragen.
  • Eine vereinfachte Darstellung des erfindungsgemäßen Systems ist in der 1 dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • In der 1 ist das erfindungsgemäße System dargestellt. Zunächst werden auf einem von mehreren Eingabegeräten 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, ... in Projektbesprechungen Protokolle verfasst. Diese Protokolle werden nach ihrer Fertigstellung in einem zentralen Speicher 2 abgelegt. Die Verbindung zwischen den Eingabegeräten 1.1, 1.2., ... zu dem Speicher 2 erfolgt über ein Netzwerk 3. Das Netzwerk 3 ist vorzugsweise das Internet, sodass über bekannte Verbindungsprotokolle eine Kommunikation zwischen den Eingabegeräten 1.i und dem zentralen Speicher 2 erfolgen kann. Die weitere Verarbeitung der Protokolle erfolgt im Anschluss unabhängig von den jeweiligen Eingabegeräten 1.i.
  • Zur Weiterverarbeitung der nunmehr in dem zentralen Speicher 2 abgelegten Protokolle ist eine zentrale Recheneinheit 4 vorgesehen. Die zentrale Recheneinheit 4 weist einen ersten Abschnitt 5 auf, der geeignet ist, neu in den zentralen Speicher 2 abgelegte Protokolle zu identifizieren und einzulesen. Die eingelesenen Protokolle werden dann mit Hilfe eines Suchabschnitts 6 untersucht. In dem Suchabschnitt 6 wird lediglich ein Teilbereich des Protokolls bzw. des Dokuments untersucht. In dem Suchabschnitt 6 werden dabei die in dem Teilbereich vorhandenen Ausdrücke auf Identität oder Ähnlichkeit mit vorab definierbaren Schlüsselwörtern untersucht. Diese Untersuchung kann dabei auch ein Erkennen eines bestimmten Schlüsselwortformats umfassen. Dies bietet sich insbesondere für das Datumsformat an, da bei Zuteilung von Aufgaben zu bestimmten Personen in der Regel ein Datum für die Erledigung gesetzt wird. Welche Schlüsselwörter in dem Teilbereich oder erkannten Schlüsselwortformate zur Identifizierung eines Typs „Aufgabe” oder beispielsweise eines weiteren Typs „Entscheidung” führen, kann individuell festgelegt werden. Es ist insbesondere auch möglich, mehrere Kriterien miteinander zu verbinden, sodass lediglich bei Erkennen eines Datums zusammen mit einem Namen eines am Projekt Beteiligten der Typ „Aufgabe” identifiziert wird.
  • Ist nach dem Auffinden von Schlüsselwörtern oder entsprechenden Formaten eine Zuordnung zu einem bestimmten Typ erfolgt, so wird in einem Extraktionsabschnitt 7 aus einem mit dem aufgefundenen Schlüsselwort verknüpften Abschnitt des Dokuments die dort vorhandene Information extrahiert. Im einfachsten Fall, beispielsweise einem Word-Dokument oder einer Excel-Tabelle, erfolgt dies durch Auslesen des entsprechenden Textblocks. Die Verknüpfung eines Abschnitts mit dem aufgefundenen Schlüsselwort erfolgt z. B. durch Zuordnen von den Tabellenzellen einer Zeile, in denen die Textinformation vorhanden ist und in denen die aufgefundenen Schlüsselwörter erkannt wurden. Insbesondere bietet es sich an, die Protokolle in einer dreispaltigen Tabelle anzulegen. Dabei enthält die linke Spalte eine Nummerierung der einzelnen Ordnungspunkte. Die mittlere Spalte enthält die Hauptinformation, beispielsweise über die zu erledigende Aufgabe (Art, Umfang, weitere Ansprechpartner, ...), und in der dritten, rechten Spalte sind die Schlüsselwörter anzugeben, die später für die Identifizierung das Eintragstyps herangezogen werden. Verknüpft ist dabei insbesondere die mittlere Spalte mit der rechten Spalte, wobei jeweils die Zellen derselben Zeile miteinander verknüpft sind.
  • War eine Zuordnung eines auftretenden Ordnungspunkts des Protokolls bzw. allgemein des Dokuments zu einem bestimmten Eintragstyp möglich, so wird ein Datenbankeintrag dieses Eintragstyps erzeugt. Die Datenbank ist dabei ebenfalls in der zentralen Speichereinheit 2 gespeichert. Zur Überprüfung ob der Ordnungspunkt erstmalig auftritt wird vorzugsweise der Inhalt des verknüpften Abschnitts analysiert. Hierzu können Wortvergleiche mit vorhandenen Datenbankeinträgen durchgeführt wird, um gleiche Inhalte zu ermitteln.
  • Zusätzlich zu dem beschriebenen Ausführungsbeispiel können auch Datenbankeinträge eines anderen Eintragstyps erstellt werden. Insbesondere kann eine Liste mit getroffenen Entscheidungen erzeugt werden. Hierzu ist der entsprechende Ordnungspunkt in einem Protokoll als Entscheidung zu kennzeichnen. Eine solche Kennzeichnung wird in dem zu untersuchenden Teilbereich, also der dritten Spalte, vorgenommen.
  • Zu jedem Eintragstyp in der Datenbank wird dann durch die zentrale Recheneinheit 4 in einem Filterabschnitt 8 durch Filterung der Datenbankeinträge eine Liste erzeugt und den Projektteilnehmern zur Verfügung gestellt. Dies erfolgt wiederum über das Netzwerk 3, sodass beispielsweise auch durch die Eingabegeräte 1.i jeweils eine aktuelle Liste abrufbar ist. Das beschriebene System hat insbesondere den Vorteil, dass jede der beteiligten Personen, insbesondere ohne die Protokolle der anderen vollständig gelesen haben zu müssen, immer über den aktuellen Stand der noch zu erledigenden Aufgaben informiert ist. Auch eine aufwendige Suche nach Entscheidungen kann entfallen, da diese ebenfalls vorzugsweise chronologisch in der Liste abgelegt sind.
  • Während Entscheidungen jeweils nur einmal in einem Protokoll erscheinen, nämlich in dem Protokoll zu derjenigen Besprechung, in der die Entscheidung getroffen wurde, werden die unerledigten Aufgaben in das jeweils nachfolgende Protokoll aufgenommen, bis eine Erledigung eintritt. Datenbankeinträge werden nach dem Einlesen eines Protokolls für alle in dem zuletzt eingelesenen Protokoll vorhandenen Aufgaben erstellt. Die vorher bereits vorhandenen Aufgaben, die zwischenzeitlich noch unerledigt sind, sind somit in der Datenbank als zwei Einträge vorhanden. Um nun keine Listen mit redundanten Aufgaben zu erhalten werden die Datenbankeinträge gefiltert. Dies kann z. B. mittels abgespeicherter Meta-Information erfolgen. Hierzu wird zu jedem Datenbankeintrag eine Identifizierung gespeichert, die eine eindeutige Zuordnung zu dem Protokoll enthält, auf dem der Datenbankeintrag basiert.
  • Eine solche Vorgehensweise ist bei Entscheidungen nicht erforderlich, da diese ohnehin lediglich einmal auftreten. Hier enthält die Datenbank folglich zu jeder Entscheidung nur einen Eintrag.

Claims (3)

  1. System zur automatischen Erstellung einer Aufgabenliste aus Eintragungen in mehreren Dokumenten aufweisend eine Mehrzahl von Eingabegeräten, die über ein Netzwerk (3) mit einem zentralen Speicher (2) verbunden sind, und eine zentrale Recheneinheit (4), die mit dem zentralen Speicher (2) verbunden ist, wobei die zentrale Recheneinheit (4) so eingerichtet ist, dass sie automatisch ein von einem der Eingabegeräte die übermitteltes und in dem zentralen Speicher (2) abgelegtes Dokument einliest und einen Teilbereich des neu abgelegten Dokuments auf die Existenz wenigstens eines Schlüsselworts aus einer Gruppe von Schlüsselwörtern oder einer Zeichenfolge in einem Schlüsselwortformat überprüft und bei Auffinden eines Schlüsselworts und/oder einer solchen Zeichenfolge einen Eintrag in einer Datenbank erzeugt, wobei eine Zuordnung des Eintrags zu einem von mehreren Eintragstypen von dem aufgefundenen Schlüsselwort und/oder der Zeichenfolge abhängt und dass für wenigstens einen Eintragstyp „Aufgabe” eine Liste von Einträge in der Datenbank erzeugt wird.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Recheneinheit (4) so eingerichtet ist, dass sie zusätzlich eine Liste der vorhandenen Einträge vom Typ „Entscheidung” erzeugt.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Recheneinheit (4) so eingerichtet ist, dass ein Inhalt eines mit dem zu untersuchenden Teilbereich verknüpften Abschnitts in der Datenbank abgelegt wird.
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