DE102007049533A1 - Betriebsschaltung für Leuchtdioden und Verfahren zum Betrieb von Leuchtdioden - Google Patents

Betriebsschaltung für Leuchtdioden und Verfahren zum Betrieb von Leuchtdioden Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindungg betrifft eine Betriebsschaltung für wenigstens eine Leuchtdiode (7), aufweisend eine Schaltreglerschaltung, der eine Gleichspannung zugeführt wird und mittels eines durch eine Steuereinheit (13) getakteten Schalters (5) eine Versorgungsspannung für die wenigstens eine Leuchtdiode (7) bereitstellt, und einen mit der Steuereinheit (13) verbundenen Stromsensor (6, 12) zum Erfassen des durch die zumindest eine Leuchtdiode (7) fließenden Stromes während der Einschaltphase (E) des Schalters (5), wobei die Steuereinheit (13) die Zeitdauer (toff) zwischen einem Ausschalten und einem folgenden Einschalten des Schalters (5) abhängig von dem mittels des Stromsensors (6, 12) während der Einschaltphase (E) erfassten Strom bestimmt. Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Betrieb wenigstens einer Leuchtdiode (7).

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung und ein Verfahren zum Betrieb von Leuchtdioden mittels Schaltreglern zur Bereitstellung der Betriebsspannung für die LEDs.
  • Es ist grundsätzlich bekannt, Schaltregler, insbesondere Tiefsetzsteller (Buck-Konverter) zur Ansteuerung von Leuchtdioden zu verwenden. Dabei steuert eine Steuereinheit einen getakteten Halbleiter-Leistungsschalter an, mittels dessen in dessen eingeschalteten Zustand eine Induktivität energetisiert wird, wobei sich die Energie der Induktivität im ausgeschalteten Zustand des Schalters dann über die Leuchtdiodenstrecke entlädt.
  • Es kommt somit durch die Leuchtdioden zum einem Zick-Zackförmigen Stromverlauf um einen konstanten Mittelwert herum, wobei sich im eingeschalteten Zustand des Schalters jeweils eine ansteigende Flanke und im ausgeschalteten Zustand des Schalters eine abfallende Flanke des Leuchtdiodenstroms ergibt.
  • Somit kann der zeitliche Mittelwert des Leuchtdiodenstroms durch entsprechende Taktung des Leistungsschalters eingestellt werden. Zur Regelung des Mittelwerts des Leuchtdiodenstroms muss dementsprechend der Strom durch die Leuchtdioden auch erfasst werden.
  • In 1 ist schematisch ein Beispiel für eine Schaltung zum geregelten Betrieb für Leuchtdioden dargestellt. Im hier gezeigten Beispiel gemäß 1 ist als Grundschaltung für LED-Module ein erster Buck-Konverter 10 dargestellt. Für den Betrieb zumindest einer Leuchtdiode 7 wird der Schaltung eine Eingangs-Gleichspannung V1 zugeführt, die natürlich auch eine gleichgerichtete Wechselspannung sein kann.
  • Eine Serienschaltung zwischen einem Schalter 5, beispielsweise einem Halbleiter-Leistungsschalter insbesondere einem MOSFET, und einer Freilaufdiode 2 energetisiert in eingeschalteten Zustand des Schalters 5 eine Induktivität 3 mittels des durch den Schalter 5 fließenden Stroms. Im ausgeschalteten Zustand des Schalters 5 entlädt sich die in der Induktivität 3 gespeicherte Energie in Form eines Stromes durch die zumindest eine Leuchtdiode 7
  • Der durch die zumindest eine Leuchtdiode 7 fließende Strom kann an einem Shuntwiderstand 6 durch eine entsprechende Sensorik gemessen werden. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass an dem Shuntwiderstand 6 der Strom nur während der Einschaltphase des Schalters 5 gemessen werden kann. In der Freilaufphase fließt der Strom durch die Freilaufdiode 2, die zumindest eine Leuchtdiode 7 und die Induktivität 3 und ist für eine am Shuntwiderstand 6 angeschlossene Sensorik nicht detektierbar.
  • Um jedoch einen gewissen Rippel, d. h. einen bestimmten zeitlichen Mittelwert des Leuchtdiodenstroms einhalten zu können, wird eine Information auch über den Kurvenverlauf des Stromes während der Freilaufzeit benötigt.
  • Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist das Vorsehen eines weiteren Stromsensors, durch welchen der Strom während der Freilaufphase gemessen werden kann. Nachteilig hierbei ist jedoch die aufwändige Schaltung und Sensorik sowie die damit verbundenen Fehlerquellen.
  • Eine weitere Möglichkeit ist es, die Elemente der Schaltung so anzuordnen, dass sowohl in der Einschaltphase als auch in der Freilaufphase der Strom detektiert werden kann. Allerdings ist eine solche Schaltung sehr aufwändig.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Betriebsschaltung für wenigstens eine Leuchtdiode sowie ein Verfahren zum Betrieb wenigstens einer Leuchtdiode bereitzustellen, welcher auf einfache Art und Weise eine Konstanthaltung des Diodenstroms und somit der Diodenleistung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betriebsschaltung für wenigstens eine Leuchtdiode, aufweisend eine Schaltreglerschaltung, der eine Gleichspannung zugeführt wird und mittels einem durch eine Steuereinheit getakteten Schalter eine Versorgungsspannung für die wenigstens eine Leuchtdiode bereitstellt, und einen mit der Steuereinheit verbundenen Stromsensor zum Erfassen des durch die zumindest eine Leuchtdiode fließenden Stromes während der Einschaltphase des Schalters, wobei die Steuereinheit die Zeitdauer zwischen einem Ausschalten und einem folgenden Einschalten des Schalters abhängig von dem mittels des Stromsensors während der Einschaltphase erfassten Strom bestimmt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Betrieb wenigstens einer Leuchtdiode mittels einer Schaltreglerschaltung, der eine Gleichspannung zugeführt wird und die mittels eines getakteten Schalters eine Versorgungsspannung für die wenigstens eine Leuchtdiode bereitstellt, umfassend die Schritte Erfassen des durch die zumindest eine Leuchtdiode (LED) fließenden Stromes während der Einschaltphase des Schalters und Bestimmen der Zeitdauer zwischen einem Ausschalten und einem folgenden Einschalten des Schalters abhängig von dem während der Einschaltphase erfassten Strom.
  • Vorteilhafterweise berechnet die Steuereinheit mittels zumindest eines durch den Stromsensor erfassten Stromwertes den Stromwert am Ende der Freilaufphase des Schalters.
  • Vorteilhafterweise vergleicht die Steuereinheit den berechneten Stromwert am Ende der Freilaufphase mit einem vorgegebenen Sollwert vergleicht.
  • Des Weiteren verändert vorteilhafterweise die Steuereinhit die Zeitdauer zwischen einem Ausschalten und einem folgenden Einschalten des Schalters nicht, falls der berechnete Stromwert am Ende der Freilaufphase dem Sollwert entspricht.
  • Andernfalls erhöht vorteilhafterweise die Steuereinhit die Zeitdauer zwischen einem Ausschalten und einem folgenden Einschalten des Schalters, falls der berechnete Stromwert am Ende der Freilaufphase größer als der Sollwert ist.
  • Andernfalls verringert vorteilhafterweise die Steuereinhit die Zeitdauer zwischen einem Ausschalten und einem folgenden Einschalten des Schalters, falls der berechnete Stromwert am Ende der Freilaufphase kleiner als der Sollwert ist.
  • Bevorzugt wartet die Steuereinheit beginnend mit der Einschaltphase des Schalters eine Ausblendzeit ab und erfasst unmittelbar nach der Ausblendzeit mittels des Stromsensors einen ersten Stromwert.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Steuereinheit den Stromwert am Ende der Freilaufphase mittels des ersten Stromwertes berechnet durch IA = IB,wobei IA der Stromwert am Ende der Freilaufphase und IB der erste Stromwert ist.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Steuereinheit einen zweiten Stromwert am Ende der Einschaltphase bestimmt und die Steuereinheit den Stromwert am Ende der Freilaufphase mittels des ersten und zweiten Stromwertes berechnet aus
    Figure 00050001
    wobei IA der Stromwert am Ende der Freilaufphase, IB der erste Stromwert und ID der zweite Stromwert ist.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Steuereinheit nach Erfassen des ersten Stromwertes erneut die Dauer der Ausblendzeit abwartet und unmittelbar nach der zweifachen Ausblendzeit einen dritten Stromwert erfasst und
    dass die Steuereinheit den Stromwert am Ende der Freilaufphase mittels des ersten und dritten Stromwertes berechnet aus IA = 2·IB – IC,wobei IA der Stromwert am Ende der Freilaufphase, IB der erste Stromwert und IC der dritte Stromwert ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sollen nunmehr anhand der Figuren der begleitenden Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen erläutert werden. Hierbei zeigt
  • 1 einen bekannten Buck-Konverter für Leuchtdioden,
  • 2 den typischen Stromverlauf durch ein Leuchtdiodenmodul in einem Buck-Konverter,
  • 3 eine erfindungsgemäße Betriebsschaltung für Leuchtdioden,
  • 4 und 5 Details bezüglich des Stromverlaufs durch das Leuchtdiodenmodul, und
  • 6 ein Flussdiagramm mit den Schritten des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betrieb des Leuchtdiodenmoduls.
  • 2 zeigt die typischen Spannungs- und Stromverläufe in einem Buck-Konverter, bzw. im Fall einer Rechteckspannung. In 2 ist hierfür entlang der X-Achse die Zeit dargestellt und entlang der Y-Achse der Spannungsverlauf bzw. der Stromverlauf durch die zumindest eine Leuchtdiode 7.
  • Durch entsprechendes Ansteuern des Schalters 5 wird die Betriebsschaltung mit einer Recheckspannung versorgt, d. h. während der Einschaltphase E des Schalters 5 über eine Zeitspanne tOn wird die Betriebsschaltung mit einer bestimmten Spannung versorgt, und während einer Freilaufphase F über eine Zeitspanne tOff, während welcher der Schalter 5 offen ist, wird die Schaltung nicht durch die Spannungsquelle versorgt.
  • Durch die bereits erläuterte Induktivität 3 ergibt sich an der zumindest einen Leuchtdiode 7 ein Stromverlauf wie in 2 dargestellt. Während der Einschaltphase E des Schalters 5 steigt der Strom durch die zumindest eine Leuchtdiode 7 an und während der darauffolgenden Freilaufphase F sinkt der Strom durch die zumindest eine Leuchtdiode 7 wieder ab. Allerdings entsteht beim Einschalten des Schalters 5 zu Beginn der Einschaltphase E durch ein Snuber-Netzwerk oder die parasitäre Kapazität des Schalters 5 eine Stromspitze. Nach dessen Abklingen steigt der Strom aufgrund der Induktivität 3 linear an. Nach dem Ausschalten des Schalters 5 läuft sich die Induktivität über die Last und die Diode 2 frei. Die Zeitdauer während der Stromspitze wird als Blanking-Time tblk bzw. als Ausblendzeit tblk bezeichnet.
  • Um einen konstanten zeitlichen Mittelwert für den Leuchtdiodenstrom zu erhalten, ist es notwendig, den Stromwert am Ende der Freilaufzeit zu kennen, da in Abhängigkeit von diesem Stromwert die Zeitdauer zwischen einem Ausschalten und einem folgenden Einschalten des Schalters 5 festgelegt wird. Da aber wie bereits erläutert, der Freilaufstrom nicht über den Shuntwiderstand wegläuft, kann dieser Strom nicht detektiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung umgeht dieses Problem, indem der Strom direkt nach dem Einschalten des Schalters 5 detektiert wird und durch die Messwerte des Stromes während der Einschaltzeit E auf den Freilaufstrom rückgeschlossen wird.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Betriebsschaltung 1 für den Betrieb wenigstens einer Leuchtdiode 7. Die Schaltung entspricht hierbei dem ersten Buck-Konverter 11, wie er in 1 dargestellt ist und bereits erläutert wurde. Erfindungsgemäß ist hierbei zusätzlich ein Sensor 12 vorgesehen, welcher geeignet ist, den mittels des Shuntwiderstands 6 gemessenen Strom zu detektieren und den Wert an eine Steuereinheit 13 weiterzuleiten. Die Steuereinheit 13 steuert den Schalter 5 an und ist des Weiteren geeignet, auf Basis der von dem Sensor 12 übermittelten Strommesswerte die Ausschaltzeitdauer tOff sowie die Einschaltzeitdauer tOn des Schalters 5 entsprechend zu bestimmen. Die Bestimmung der Ausschaltzeitdauer tOff durch die Steuereinheit 13 wird im Folgenden im Detail erläutert.
  • In 4 ist nochmals der Spannungs- und Stromverlauf in einem Leuchtdiodenmodul dargestellt. Eine erste Möglichkeit, auf den Strom IA am Ende der Freilaufzeit rückschließen zu können, ist, nach der Ausblendzeit, d. h. der Blankingtime tblk, einen ersten Stromwert IB zu messen. Bei dieser ersten Möglichkeit wird davon ausgegangen, dass tblk viel kleiner ist als tOn und somit der nach der Blankingtime gemessene Strom IB ungefähr dem Strom IA am Ende der Freilaufzeit entspricht. Somit kann der Stromwert am Ende der Freilaufphase mittels der ersten Stromwertes berechnet werden aus IA = IB.
  • Der so berechnete Stromwert am Ende der Freilaufphase IA wird mit einem Sollwert verglichen und falls IA größer als der gewünschte Sollwert ist, so wird beim nächsten Takt die Zeitdauer tOff zwischen einem Ausschalten und einem Folgenden Anschalten vergrößert. Ist der Strom IA kleiner als der gewünschte Sollwert, so wird hingegen beim nächsten Takt tOff verkürzt. Entspricht der Strom IA ggf. auch innerhalb vorbestimmter Toleranzwerte dem gewünschten Sollwert, so wird beim nächsten Takt tOff unverändert belassen.
  • Eine zweite Methode zur Bestimmung des Stromes am Ende der Freilaufphase IA wird im Folgenden erläutert. Diese Methode kann dann Anwendung finden, falls die Blankingtime tblk nicht gegenüber der Einschaltzeitdauer tOn vernachlässigbar ist und durch die oben angenommene Näherung die Genauigkeitsanforderungen an IA nicht erfüllt werden können oder im Fall, dass IA besonders genau bestimmt werden muss. Für diesen Fall ist es möglich, noch einen zweiten Stromwert ID am Ende der Einschaltphase E zu messen. Der Strom IA am Ende der Freilaufphase kann dann folgendermaßen berechnet werden:
    Figure 00090001
  • Diese Berechnung beruht auf dem Prinzip, dass der Strom nach dem Einschalten des Schalters 5 linear ansteigt und somit durch zwei Messungen des Stromverlaufs IB und ID auf den Strom IA am Ende der Freilaufphase zurückgerechnet werden kann.
  • Der Rechenaufwand für die oben genannte zweite Methode ist insbesondere bei einer Digitalschaltung verhältnismäßig kompliziert, da sowohl Division als auch Multiplikation durchgeführt werden muss.
  • Erfindungsgemäß wird daher eine dritte Methode vorgeschlagen, welche auf der Messung eines dritten Stromwertes IC basiert. Dies ist schematisch in 5 dargestellt. Für diese Methode wird ebenfalls die Blankingtime tblk abgewartet und dann der erste Stromwert am Ende der Blankingtime IB erfasst. Anschließend wird nochmals die Blankingtime tblk abgewartet und der dritte Stromwert IC erfasst. Da die Differenz aus IC und IB, also IC – IB, auf Grund es linearen Spulenstroms gleich der Differenz IB – IA, ist, kann IA berechnet werden aus: IA = IB – (IC – IB) = 2·IB – IC.
  • Somit lässt sich auch in einer Digitalschaltung der Stromwert IA am Ende der Freilaufphase verhältnismäßig einfach berechnen, da sich die Berechnung im Digitalbereich auf eine Bitverschiebung sowie eine Subtraktion reduziert.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist sichergestellt, dass der Stromfluss durch die zumindest eine Leuchtdiode 7 möglichst nie auf Null abfällt, d. h. die Erfindung bezieht sich insbesondere auf den continuous conduction mode. Somit ergibt sich ein möglichst kleiner Rippel des Stromverlaufs durch die zumindest eine Leuchtdiode 7.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist in der Übersicht in 6 nochmals schematisch dargestellt.
  • Das Verfahren beginnt in Schritt S0 mit dem Ende der Freilaufphase F. Im folgenden Schritt S1 gibt die Steuereinheit 13 das Signal für die Einschaltphase an den Schalter 5 aus. Im folgenden Schritt S2 wird die Ausblendzeit, d. h. die Blankingtime tblk abgewartet. Im folgenden Schritt S3, welcher auch aus mehreren Unterschritten besteht kann, zumindest ein Stromwert, d. h. ein Messwert des Stromes während der Einschaltphase, durch den Shuntwiderstand 6 und die Sensorik 12 aufgenommen.
  • Im folgenden Schritt S4 berechnet die Steuereinheit auf Basis der übermittelten Stromwerte den Rücklaufstrom, d. h. den Strom IA am Ende der Freilaufphase. Im folgenden Schritt S5 wird überprüft, ob der Rücklaufstrom einen vorgegebenen Sollwert entspricht. Falls dies der Fall ist, wird im folgenden Schritt S7 keine Veränderung der Ausschaltzeit tOff vorgenommen.
  • Andernfalls, falls im Schritt S5 festgestellt wird, dass der Rücklaufstrom IA nicht einem Sollwert entspricht, wird im folgenden Schritt S6 überprüft, ob der Rücklaufstrom IA größer als der Sollwert ist. Falls dies der Fall ist, wird in einem folgenden Schritt S8 die nächste Ausschaltzeit erhöht, andernfalls wird in einem folgenden Schritt S9 die folgende Ausschaltzeit verringert. Hierbei ist die Ausschaltzeit die Zeitdauer zwischen dem Ausschalten und dem folgenden Einschalten des Schalters 5. Das Verfahren endet in Schritt S10.
  • Die in Schritt S4 vorgenommene Berechnung kann hierbei auf einer der drei genannten Methoden basieren in Abhängigkeit von den Voreinstellungen und den aufgenommenen Messwerten.
  • Die vorliegende Betriebsschaltung und das vorliegende Verfahren zum Betrieb wenigstens einer Leuchtdiode ergibt also, dass unabhängig von der Last, beispielsweise unabhängig von der Anzahl der versorgten Leuchtdioden, der Stromverlauf immer zwischen einem Wert Imax und einem Wert Imin gehalten wird, d. h. dass immer bei demselben Wert Imin > 0 das Wiedereinschalten des Schalters 5 erfolgt. Ein Vorteil des durch die Erfindung garantierten verhältnismäßig geringen Rippels, d. h. der Differenz zwischen Imin und Imax, also Imin–Imax ist es, dass die Leuchtdiode im Wesentlichen mit einem gleichbleibenden Strom versorgt wird, so dass sich die Farbverschiebung bei sehr unterschiedlichen Leuchtdiodenströmen nicht zeigt. Dies ist ein Nachteil von Schaltungen, die im discontinuous mode arbeiten, bei dem also der Leuchtdiodenstrom auf Null absinkt und ggf. auch eine zeitlang auf Null verbleibt, bevor der Schalter wieder eingeschaltet wird.

Claims (20)

  1. Betriebsschaltung für wenigstens eine Leuchtdiode (7), aufweisend eine Schaltreglerschaltung, der eine Gleichspannung zugeführt wird und mittels einem durch eine Steuereinheit (13) getakteten Schalter (5) eine Versorgungsspannung (V1) für die wenigstens eine Leuchtdiode (7) bereitstellt, und einen mit der Steuereinheit (13) verbundenen Stromsensor (6, 12) zum Erfassen des durch die zumindest eine Leuchtdiode (7) fließenden Stromes während der Einschaltphase (E) des Schalters (5), wobei die Steuereinheit (13) die Zeitdauer (toff) zwischen einem Ausschalten und einem folgenden Einschalten des Schalters (5) abhängig von dem mittels des Stromsensors (6, 12) während der Einschaltphase (E) erfassten Strom bestimmt.
  2. Schaltung (1) nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (13) mittels zumindest eines durch den Stromsensor (6, 12) erfassten Stromwertes den Stromwert (IA) am Ende der Freilaufphase (F) des Schalters (5) berechnet.
  3. Schaltung (1) nach Anspruch 2, wobei die Steuereinheit (13) den berechneten Stromwert (IA) am Ende der Freilaufphase (F) mit einem vorgegebenen Sollwert vergleicht.
  4. Schaltung (1) nach Anspruch 3, wobei die Steuereinhit die Zeitdauer (toff) zwischen einem Ausschalten und einem folgenden Einschalten des Schalters (5) nicht verändert, falls der berechnete Stromwert (IA) am Ende der Freilaufphase (F) dem Sollwert entspricht.
  5. Schaltung (1) nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Steuereinhit die Zeitdauer (toff) zwischen einem Ausschalten und einem folgenden Einschalten des Schalters (5) erhöht, falls der berechnete Stromwert (IA) am Ende der Freilaufphase (F) größer als der Sollwert ist.
  6. Schaltung (1) nach Anspruch 3, 4 oder 5, wobei die Steuereinhit die Zeitdauer (toff) zwischen einem Ausschalten und einem folgenden Einschalten des Schalters (5) verringert, falls der berechnete Stromwert (IA) am Ende der Freilaufphase (F) kleiner als der Sollwert ist.
  7. Schaltung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Steuereinheit (13) beginnend mit der Einschaltphase (E) des Schalters (5) eine Ausblendzeit (tblk) abwartet und unmittelbar nach der Ausblendzeit (tblk) mittels des Stromsensors (6, 12) einen ersten Stromwert (IB) erfasst.
  8. Schaltung (1) nach Anspruch 7, wobei die Steuereinheit (13) den Stromwert (IA) am Ende der Freilaufphase (F) mittels des ersten Stromwertes (IB) berechnet durch IA = IB,wobei IA der Stromwert am Ende der Freilaufphase (F) und IB der erste Stromwert ist.
  9. Schaltung (1) nach Anspruch 7, wobei die Steuereinheit (13) einen zweiten Stromwert (ID) am Ende der Einschaltphase (E) bestimmt und wobei die Steuereinheit (13) den Stromwert (IA) am Ende der Freilaufphase (F) mittels des ersten (IB) und zweiten Stromwertes (ID) berechnet aus
    Figure 00140001
    wobei IA der Stromwert am Ende der Freilaufphase (F), IB der erste Stromwert und ID der zweite Stromwert ist.
  10. Schaltung (1) nach Anspruch 7, wobei die Steuereinhit nach Erfassen des ersten Stromwertes (IB) erneut die Dauer der Ausblendzeit (tblk) abwartet und unmittelbar nach der zweifachen Ausblendzeit (tblk) einen dritten Stromwert (IC) erfasst und wobei die Steuereinheit (13) den Stromwert (IA) am Ende der Freilaufphase (F) mittels des ersten (IB) und dritten Stromwertes (IC) berechnet aus IA = 2·IB – IC,wobei IA der Stromwert am Ende der Freilaufphase (F), IB der erste Stromwert und IC der dritte Stromwert ist.
  11. Verfahren zum Betrieb wenigstens einer Leuchtdiode (7) mittels einer Schaltreglerschaltung, der eine Gleichspannung zugeführt wird und die mittels eines getakteten Schalters (5) eine Versorgungsspannung für die wenigstens eine Leuchtdiode (7) bereitstellt, umfassend die Schritte Erfassen des durch die zumindest eine Leuchtdiode (7) (LED) fließenden Stromes während der Einschaltphase (E) des Schalters (5) und Bestimmen der Zeitdauer (toff) zwischen einem Ausschalten und einem folgenden Einschalten des Schalters (5) abhängig von dem während der Einschaltphase (E) erfassten Strom.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Steuereinheit (13) mittels zumindest eines durch den Stromsensor (6, 12) erfassten Stromwertes den Stromwert (IA) am Ende der Freilaufphase (F) des Schalters (5) berechnet.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Steuereinheit (13) den berechneten Stromwert (IA) am Ende der Freilaufphase (F) mit einem vorgegebenen Sollwert vergleicht.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Steuereinhit die Zeitdauer (toff) zwischen einem Ausschalten und einem folgenden Einschalten des Schalters (5) nicht verändert, falls der berechnete Stromwert am Ende der Freilaufphase (F) dem Sollwert entspricht.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Steuereinhit die Zeitdauer (toff) zwischen einem Ausschalten und einem folgenden Einschalten des Schalters (5) erhöht, falls der berechnete Stromwert (IA) am Ende der Freilaufphase (F) größer als der Sollwert ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, 14 oder 15, wobei die Steuereinhit die Zeitdauer (toff) zwischen einem Ausschalten und einem folgenden Einschalten des Schalters (5) verringert, falls der berechnete Stromwert (IA) am Ende der Freilaufphase (F) kleiner als der Sollwert ist.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei die Steuereinheit (13) beginnend mit der Einschaltphase (E) des Schalters (5) eine Ausblendzeit (tblk) abwartet und unmittelbar nach der Ausblendzeit (tblk) mittels des Stromsensors (6, 12) einen ersten Stromwert (IB) erfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Steuereinheit (13) den Stromwert (IA) am Ende der Freilaufphase (F) mittels des ersten Stromwertes (IB) berechnet durch IA = IB,wobei IA der Stromwert am Ende der Freilaufphase (F) und IB der erste Stromwert ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Steuereinheit (13) einen zweiten Stromwert (ID) am Ende der Einschaltphase (E) bestimmt und wobei die Steuereinheit (13) den Stromwert (IA) am Ende der Freilaufphase (F) mittels des ersten (IA) und zweiten Stromwertes (ID) berechnet aus
    Figure 00170001
    wobei IA der Stromwert am Ende der Freilaufphase (F), IB der erste Stromwert und ID der zweite Stromwert ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Steuereinhit nach Erfassen des ersten Stromwertes (IA) erneut die Dauer der Ausblendzeit (tblk) abwartet und unmittelbar nach der zweifachen Ausblendzeit (tblk) einen dritten Stromwert (IC) erfasst und wobei die Steuereinheit (13) den Stromwert (IA) am Ende der Freilaufphase (F) mittels des ersten (IA) und dritten Stromwertes (IC) berechnet aus IA = 2·IB – IC,wobei IA der Stromwert am Ende der Freilaufphase (F), IB der erste Stromwert und IC der dritte Stromwert ist.
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