DE102007049517A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontrollierten Rückhalt von partikulären Stoffen und Schlammbestandteilen zum Schutz von Versickerungsanlagen und Gewässern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontrollierten Rückhalt von partikulären Stoffen und Schlammbestandteilen zum Schutz von Versickerungsanlagen und Gewässern Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontrollierten Rückhalt von partikulären Stoffen und Schlammbestandteilen zum Schutz von Versickerungsanlagen (beispielsweise einer Versickerungsanlage, einem Sickerschacht, einer Untergrundverrieselung, einen Filtergraben) vor Verschlammung und zum Schutz sonstiger Einleitungsstellen, die ein gereinigtes (mechanisch gereinigtes oder biologisch gereinigtes oder biologisch-chemisch gereinigtes) Abwasser aus Abwasserbehandlungsanlagen, vorzugsweise aus Kleinkläranlagen und kleinen Kläranlagen eingeleitet wird, sowie aus sonstigen technischen Anlagen mittels einer einfachen Vorrichtung, bestehend aus einer Siebeinheit oder Filtereinheit oder sonstigen technischen Vorrichtung zum Rückhalt von partikulären Stoffen, die bei verstopfter oder verschlammter Siebeinheit oder Filtereinheier Filtereinheit verhindert und damit für einen Überstau der Filtereinheit und/oder einen Rückstau in die Abwaserbehandlungsanlage bei verstopfter oder verschlammter Siebeinheit oder Filtereinheit sorgt. In einer vorzugsweisen Ausgestaltung wird der Überstau der Filtereinheit oder der Rückstau in der Abwasserbehandlungsanlage durch eine vorhandene oder zusätzliche Messvorrichtung (Schwimmer oder sonstige Vorrichtung zur Erfassung von Höhenabstandsänderungen oder Vorrichtung zur Erfassung von Höhenständen) oder einfache Überstauanzeige erfasst und eine entsprechende Betriebs- oder ...

Description

  • Kleinkläranlagen oder kleine Kläranlagen dienen der dezentralen Abwasserbeseitigung in ländlich strukturierten Gebieten, in denen aus wirtschaftlichen oder sonstigen Gründen heraus kein Kanalanschluss vorhanden ist oder hergestellt wird bzw. werden kann.
  • Hier wird die aus den bestehenden gesetzlichen Verpflichtungen heraus resultierende Notwendigkeit der Abwasserreinigung durch Kleinkläranlagen oder kleine Kläranlagen realisiert.
  • Bei der Abwasserreinigung mit Kleinkläranlagen oder kleinen Kläranlagen wird das gereinigte Abwasser aus der Kleinkläranlage oder Kleinkläranlage anschließend einer Versickerungsanlage, einem Sickerschacht, einer Untergrundverrieselung, einen Filtergraben oder sonstigem Bauwerk oder einem Gewässer zugeführt.
  • Bei der Ableitung des gereinigten Abwassers aus der Kleinkläranlage oder der kleinen Kläranlage kommt es immer wieder vor, dass das einer Versickerungsanlage, einem Sickerschacht, einer Untergrundverrieselung, einen Filtergraben, einem sonstigen Bauwerk oder einem Gewässer zugeführte Abwasser noch partikuläre Stoffe oder Schlammbestandteile enthält.
  • Als Ursache können dafür beispielhaft aufgezeigt werden:
    • • Nicht abgesetzter Belebtschlamm, z. B. Blähschlamm
    • • Schwimmschlamm
    • • Störung des biologischen Reinigungsprozesses durch toxische oder Abbau hemmende Stoffe
    • • Ausfall von Anlagenkomponenten oder der gesamten technischen Ausrüstung der Kleinkläranlage oder der kleinen Kläranlage
    • • schlechte Wartung der Anlage
  • Unbeschadet der jeweiligen Ursache führen partikuläre Stoffe oder Schlammbestandteile bei Einleitung in eine Versickerungsanlage, einem Sickerschacht, einer Untergrundverrieselung, einen Filtergraben zu einer Verstopfung beziehungsweise Verschlammung und damit zu einem Versagen der vorstehenden Anlagen, da das Abwasser nicht mehr versickert.
  • Bei Einleitung von Abwasser mit partikulären Stoffe oder Schlammbestandteile in ein Gewässer entsteht eine unerlaubte Einleitung beziehungsweise eine Gewässerverschmutzung.
  • Da das Auftreten von partikulären Stoffen oder Schlammbestandteilen im Ablauf der Kleinkläranlagen und kleinen Kläranlagen jederzeit passieren kann und die Folgen in der Regel erst oder häufig mit dem Schadensbild einer verstopften beziehungsweise verschlammten Versickerungsanlage (deren Funktion damit beeinträchtigt oder sogar komplett aufgehoben wird) bemerkt werden, entstehen hohe Kosten für die Beseitigung der Verstopfung beziehungsweise Verschlammung von Versickerungsanlage. Häufig müssen die Versickerungsanlagen komplett erneuert werden.
  • Der hier beschriebenen Erfindung liegt jedoch der Gedanke zugrunde, erstmals auf einfache Weise dieses Problem zu lösen, indem ein Verfahren und Vorrichtung zum kontrollierten Rückhalt von partikulären Stoffen und Schlammbestandteilen zum Schutz von Versickerungsanlagen (beispielsweise einer Versickerungsanlage, einem Sickerschacht, einer Untergrundverrieselung, einem Filtergraben) vor Verschlammung und zum Schutz sonstiger Einleitungsstellen, in die gereinigtes (mechanisch gereinigtes oder biologisch gereinigtes oder biologisch-chemisch gereinigtes) Abwasser aus Abwasserbehandlungsanlagen, vorzugsweise aus Kleinkläranlagen und kleinen Kläranlagen eingeleitet wird, sowie aus sonstigen technischen Anlagen mittels einer einfachen Vorrichtung, bestehend aus einer Siebeinheit oder Filtereinheit oder sonstigen technischen Vorrichtung zum Rückhalt von partikulären Stoffen, die bei verstopfter oder verschlammter Siebeinheit oder Filtereinheit ein Überlaufen oder Passieren der Siebeinheit oder Filtereinheit verhindert und damit für einen Überstau der Filtereinheit oder einen Rückstau in die Abwasserbehandlungsanlage bei verstopfter oder verschlammter Siebeinheit oder Filtereinheit sorgt.
  • In einer vorzugsweisen Ausgestaltung wird der Überstau der Filtereinheit oder der Rückstau in der Abwasserbehandlungsanlage durch eine Messvorrichtung (Schwimmer oder sonstige Vorrichtung zur Erfassung von Höhenstandänderungen oder Vorrichtung zur Erfassung von Höhenständen) oder einfache Überstauanzeige erfasst und eine entsprechende Betriebs- oder Störmeldung erzeugt.
  • Die Erfindung beruht im Wesentlichen darauf, dass in der Kleinkläranlage oder kleinen Kläranlagen selbst, in einem der Kleinkläranlage oder kleine Kläranlage nachgeordneten Schacht oder dem Verteilerschacht oder Kontrollschacht einer Versickerungsanlage (beispielsweise einer Versickerungsanlage, einem Sickerschacht, einer Untergrundverrieselung, einem Filtergraben) ein Filtersystem zum Rückhalt von partikulären Stoffen oder Schlammbestandteilen eingebaut wird. Dabei wird dieses Filtersystem so eingebaut beziehungsweise angeordnet, dass das dem Filtersystem zugeführte Abwasser auch bei zugesetztem Filter nicht an dem zugesetzten Filter vorbei fließen kann. Dadurch wird erreicht, dass bei zugesetztem (verschlammter beziehungsweise mit Partikeln zugesetztem) Filter der Filter überstaut wird. Durch eine geeignete Messeinrichtung kann der Überstau des Filters direkt in der Filtereinheit erfasst und in geeigneter Weise frühzeitig gemeldet werden. Alternativ kann der Filter so angeordnet werden, dass ein Überstau in dem zugesetzten Filter einen Rückstau in die Kleinkläranlage oder kleinen Kläranlage verursacht. Dieser Rückstau in die Kleinkläranlage oder kleinen Kläranlage führt wiederum zu einem Anstieg des Wasserspiegels in der Kleinkläranlage oder kleinen Kläranlage. Auch hier kann durch eine geeignete Messeinrichtung der durch den Rückstau entstandenen Anstieg des Wasserspiegels erfasst und in geeigneter Weise als Betriebs- oder Störmeldung weitergegeben werden. Die Weitergabe kann dabei beispielsweise optisch oder akustisch über eine Steuerung oder sonstige Vorrichtung an den Betreiber oder jemand anders (z. B. Wartungsfirma) weitergegeben werden. Auf jeden Fall ist das Filtersystem zu reinigen und die Ursache des Auftretens partikulärer Stoffe beziehungsweise von Schlammbestandteilen im gereinigten Abwasser ist zu klären.
  • In einer vorzugsweisen Ausgestaltung wird die Vorrichtung zum Rückhalt von partikulären Stoffen und Schlammbestandteilen so gebaut, dass die Filtereinheit auf einfache Weise zur Säuberung beziehungsweise Reinigung zu entnehmen ist. Dies kann in einer beispielhaften Ausgestaltung durch eine Kette, ein Seil oder eine sonstige Vorrichtung geschehen.
  • Das Rückhaltevermögen des Filters beziehungsweise der Filtereinheit ist hinsichtlich der Porengrößen beziehungsweise Maschenweite so zu bemessen, dass einerseits ein möglichst großer Durchfluss des Wassers gewährleistet ist, andererseits jedoch die Partikel beziehungsweise Schlammbestandteile zurückgehalten werden, die durch ihre Größe und Anzahl eine Verlegung beziehungsweise Verschlammung der Versickerungsanlagen herbeiführen beziehungsweise eine entsprechende Belastung der Gewässer verursachen.
  • Vorteil der Erfindung ist, dass erstmals beim Auftreten von partikulären Stoffen oder Schlammbestandteilen im Ablauf von Kleinkläranlagen oder kleinen Kläranlagen einer Verstopfung oder Verschlammung von Versickerungsanlagen verhindert wird und gleichzeitig eine Betriebsmeldung oder Störmeldungen erzeugt wird. Auf jeden Fall wird verhindert, dass die Versickerungsanlage verstopft oder verschlammt. Gleichzeitig wird eine teure und aufwändige Sanierung der Versickerungsanlage vermieden.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung bestehen in einer beispielhaften Ausgestaltung nach Zeichnung A aus einer Kleinkläranlage (1), der über eine Leitung (2) Abwasser zufließt. In der Kleinkläranlage (1) wird das Abwasser mechanisch, mechanisch biologische oder mechanisch biologisch chemisch oder auf andere Weise gereinigt. Nach der Reinigung des Abwassers verlässt das Abwasser über die Leitung (4) die Kleinkläranlage (1) und fließt einem Schacht (5) zu. Da das Abwasser über die Leitung (4) ungehindert dem Schacht (5) zu fließen kann, stellt sich in der Kleinkläranlage (1) ein Wasserspiegel (3) ein. In dem Schacht (5) fließt das gereinigte Abwasser über die Leitung (4) in das Filtergehäuse (6). Innerhalb des Filtergehäuses ist ein Filter (7) in der beispielhaften Darstellung eingehangen. Der Filter (7) liegt in dieser beispielhaften Ausführung auf einer umlaufenden Dichtung (8) auf, so dass am Filter vorbei kein Wasser vorbei laufen kann. Das Filtergewebe des Filters (7) lässt nur das gereinigte Abwasser durch. Partikuläre Stoffe und/oder Schlammbestandteile werden von den Filtergewebe des Filters (7) zurückgehalten. Der Filter (7) lässt sich mit einer Vorrichtung (9), wie zum Beispiel ein Seidel oder eine Kette oder sonstige Vorrichtung sein kann, leicht aus dem Filtergehäuse Filtergehäuse (6) herausziehen.
  • Sofern in dem gereinigten Abwasser partikuläre Stoffe und/oder Schlammbestandteile enthalten sind, setzt sich das Filtergewebe des Filters (7) entsprechend dem Anteil partikulärer Stoffe und/oder Schlammbestandteile in einem entsprechenden Zeitraum zu. Dadurch überstaut der Filter (7) und erreicht im Filtergehäuse eine beispielhafte Einstauhöhe (11). Über die bestehende Leitung (4) staut sich das gereinigte Abwasser in die Kleinkläranlage (1) zurück. Dadurch steigt der Wasserspiegel (3) in der beispielhaften Darstellung auf das Überstauniveau (12). Der in Ruhestellung befindliche Schwimmer (13) reagiert auf den auf das Niveau (12) steigenden Wasserspiegel in der Kleinkläranlage (1). Durch diese Niveauänderung reagiert der Schwimmer in der Position (14) mit einer entsprechende Meldung über eine Signalleitung (21) sowie eine Steuerung (22), so dass eine entsprechende Betriebsmeldungen oder Störmeldung optisch und akustisch oder sonstiger Weise angezeigt wird.
  • In der Zeichnung B ist eine vergleichbare Konstellation eingezeichnet. Unterschiede bestehen dahingehend, dass in dieser Zeichnung die Überwachungsvorrichtung nicht in der Kleinkläranlage (1), sondern im beziehungsweise am Filtergehäuse (6) im Schacht (5) eingebaut ist. im Normalbetrieb bei nicht verstopftem Filter (7) fließt das aus der Kleinkläranlage (1) kommende Abwasser problemlos durch das Filtergewebe des Filters (7). Sofern in dem gereinigten Abwasser partikuläre Stoffe und/oder Schlammbestandteile enthalten sind, setzt sich das Filtergewebe des Filters (7) entsprechend dem Anteil partikulärer Stoffe und/oder Schlammbestandteile in einem entsprechenden Zeitraum zu. Dadurch überstaut der Filter (7) und erreicht im Filtergehäuse eine beispielhafte Einstauhöhe (11). Der in Ruhestellung befindliche Schwimmer (15) reagiert auf den auf das Niveau (11) steigenden Wasserspiegel im Filtergehäuse (6). Durch diese Niveauänderung reagiert der Schwimmer in der Position (16) mit einer entsprechende Meldung über eine Signalleitung (23) sowie eine Steuerung (24), so dass eine entsprechende Betriebsmeldung oder Störmeldung optisch und akustisch oder sonstige Weise angezeigt wird.
  • In der Zeichnung C ist eine vergleichbare Konstellation eingezeichnet. Unterschiede bestehen dahingehend, dass in dieser Zeichnung die Anzeige eines verstopften Filters (7) ohne aufwändige oder elektrische oder elektronische Messtechnik erfolgt. In dieser beispielhaften Darstellung befindet sich im Filtergehäuse (6) ein Schwimmkörper (17), an dem eine Stange (18) angebracht ist, in Ruhestellung bei durchgängigem Filter (7). Sofern in dem gereinigten Abwasser partikuläre Stoffe und/oder Schlammbestandteile enthalten sind, setzt sich das Filtergewebe des Filters (7) entsprechend dem Anteil partikulärer Stoffe und/oder Schlammbestandteile in einem entsprechenden Zeitraum zu. Dadurch überstaut der Filter (7) und erreicht im Filtergehäuse eine beispielhafte Einstauhöhe (11). Der in Ruhestellung befindliche Schwimmkörper (17) mit der daran befindlichen Stange (18) bewegt sich entsprechend dem auf das beispielhafte Niveau (11) steigenden Wasserspiegel. Dabei nimmt der Schwimmkörper die neue Position (19) ein. Die mit dem Schwimmkörper verbundene Stange wird mit dem Schwimmkörper nun auf die Position der Stange (20) bewegt. Mit der Position (20) der Stange schaut die Stange nun aus einer Öffnung des Schachtdeckels hervor und signalisiert damit einen überstauten Filter (7). Damit kann auf einfache und kostengünstige Weise eine Überwachung der Funktion des Filters gewährleistet werden.
  • Ausgestaltungen des Verfahrens sind:
    • 1. die Vorrichtung beziehungsweise das Verfahren kann bei neuen Kleinkläranlagen oder kleinen Kläranlagen errichtet werden
    • 2. die Vorrichtung beziehungsweise das Verfahren kann bei vorhandenen Kleinkläranlagen oder kleinen Kläranlagen nachgerüstet werden
    • 3. die Feststellung eines Überstaus der Filtereinheit kann mittels einer geeigneten Messeinrichtung (Schwimmer, Sonden, Höhenstandsmessgeräte, usw.) realisiert werden oder direkt durch eine einfache mechanische Überstauanzeige
    • 4. die Feststellung eines Rückstaus in die Kleinkläranlage oder kleine Kläranlage kann mittels einer geeigneten Messeinrichtung (Schwimmer, Sonden, Höhenstandsmessgeräte, usw.) realisiert werden
    • 5. der Filter in der Filtereinheit kann hinsichtlich verwendeter Werkstoffe, Größe, Form, Geometrie und räumlicher Anordnung variieren
    • 6. die Filtereinheit kann hinsichtlich verwendeter Werkstoffe, Größe, Form, Geometrie und räumlicher Anordnung variieren
    • 7. die Porenweite beziehungsweise Maschenweite des Filters kann variieren beziehungsweise dem individuellen Anforderungen der jeweiligen Anlage angepasst werden
    • 8. die Messeinrichtung zur Ermittlung des Überstaus des Filters beziehungsweise das Rückstaus in die Kleinkläranlage oder kleine Kläranlage kann mit der Steuerung der Kleinkläranlage oder kleinen Kläranlage gekoppelt sein oder auch direkt über die Steuerung geschaltet sein oder über eine eigenständige Steuerung laufen,
    • 9. Die Meldung des Überstaus des Filters beziehungsweise das Rückstaus in die Kleinkläranlage oder kleine Kläranlage kann optisch oder akustisch oder optisch und akustisch signalisiert werden. Auch eine Aufschaltung der Störung auf eine Kommunikationseinrichtung ist möglich.
    • 10. Der Filter beziehungsweise die Filtereinheit kann in der Kleinkläranlage oder kleinen Kläranlage selbst, in einem separaten Schacht oder einem für die Versickerung systembedingt notwendigen Schacht eingebaut beziehungsweise untergebracht werden
    • 11. der Filter kann mit einer einfachen Zugvorrichtung in Form einer Kette, eines Seiles oder einer sonstigen Vorrichtung auf einfache Weise zur Säuberung und Reinigung entnommen werden und auch auf gleichem Wege wieder eingesetzt werden.
    Erläuterung zu den Zeichnungen
    Kleinkläranlage oder kleine Kläranlage oder sonstige Abwasserbehandlungsanlage 1
    Zulaufleitung 2
    Normaler Wasserspiegel in der Kleinkläranlage 3
    Verbindungsleitung Kleinkläranlage zum Schacht 4
    Schacht 5
    Filtergehäuse 6
    Filter 7
    Dichtung 8
    Kette oder Seil 9
    Ablaufleitung Schacht 10
    Wasserspiegel Filtergehäuse bei Überstau 11
    Wasserspiegel Kleinkläranlage bei Überstau 12
    Stellung Schwimmer bei normalen Wasserstand in Kleinkläranlagen 13
    Stellung Schwimmer bei Überstau in Kleinkläranlagen 14
    Stellung Schwimmer bei normalen Wasserstand in Filtergehäuse 15
    Stellung Schwimmer bei Überstau in Filtergehäuse 16
    Stellung Schwimmkörper bei normalen Wasserstand in Filtergehäuse 17
    Stellung Stange bei normalen Wasserstand in Filtergehäuse 18
    Stellung Schwimmkörper bei Überstau in Filtergehäuse 19
    Stellung Stange bei Überstau in Filtergehäuse 20
    Signalleitung vom Schwimmer zur Steuerung in Kleinkläranlage 21
    Steuerung Kleinkläranlage 22
    Signalleitung vom Schwimmer zur Steuerung 23
    Steuerung 24

Claims (10)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum kontrollierten Rückhalt von partikulären Stoffen und Schlammbestandteilen zum Schutz von Versickerungsanlagen (beispielsweise einer Versickerungsanlage, einem Sickerschacht, einer Untergrundverrieselung, einen Filtergraben oder sonstigem Bauwerk zu Versickerung von Abwasser) vor Verschlammung und vor Verstopfung und zum Schutz sonstiger Einleitungsstellen, in die gereinigtes (mechanisch gereinigtes oder biologisch gereinigtes oder biologisch-chemisch oder auf sonstige Weise gereinigtes) Abwasser aus Abwasserbehandlungsanlagen, vorzugsweise aus Kleinkläranlagen und kleinen Kläranlagen eingeleitet wird, sowie aus sonstigen technischen Anlagen mittels einer einfachen Vorrichtung, bestehend aus einer Siebeinheit oder Filtereinheit oder sonstigen technischen Vorrichtung zum Rückhalt von partikulären Stoffen, die bei verstopfter oder verschlammter Siebeinheit oder Filtereinheit ein Überlaufen oder Passieren der Siebeinheit oder Filtereinheit verhindert und damit für einen Überstau der Filtereinheit oder einen Rückstau in die Abwasserbehandlungsanlage bei verstopfter oder verschlammter Siebeinheit oder Filtereinheit sorgt, wobei in einer vorzugsweisen Ausgestaltung der Überstau der Filtereinheit oder der Rückstau in der Abwasserbehandlungsanlage durch eine Messvorrichtung (Schwimmer oder sonstige Vorrichtung zur Erfassung von Höhenstandänderungen oder Vorrichtung zur Erfassung von Höhenständen) oder direkt durch eine einfache mechanische Überstauanzeige erfasst und eine entsprechende Betriebs oder Störmeldung erzeugt wird. Dabei kann der Die Vorrichtung so aufgebaut sein, dass es nur zu einem Überstau des Filters kommt oder dass es zu einem Überstau des Filters und der Kleinkläranlage oder Kleinkläranlage kommt oder dass es nur zu einem Überstau der Kleinkläranlage oder Kleinkläranlage kommt.
  2. Verfahren und Vorrichtung zum kontrollierten Rückhalt von partikulären Stoffen und Schlammbestandteilen zum Schutz von Versickerungsanlagen (beispielsweise einer Versickerungsanlage, einem Sickerschacht, einer Untergrundverrieselung, einen Filtergraben oder sonstigem Bauwerk zu Versickerung von Abwasser) vor Verschlammung und vor Verstopfung und zum Schutz sonstiger Einleitungsstellen, in die gereinigtes (mechanisch gereinigtes oder biologisch gereinigtes oder biologisch-chemisch oder auf sonstige Weise gereinigtes) Abwasser aus Abwasserbehandlungsanlagen, vorzugsweise aus Kleinkläranlagen und kleinen Kläranlagen eingeleitet wird, sowie aus sonstigen technischen Anlagen mittels einer einfachen Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter beziehungsweise die Filtereinheit in der Kleinkläranlage oder kleine Kläranlage selbst, in einem separaten Schacht oder einem für die Versickerung systembedingt notwendigen Schacht eingebaut beziehungsweise untergebracht werden kann.
  3. Verfahren und Vorrichtung zum kontrollierten Rückhalt von partikulären Stoffen und Schlammbestandteilen zum Schutz von Versickerungsanlagen (beispielsweise einer Versickerungsanlage, einem Sickerschacht, einer Untergrundverrieselung, einen Filtergraben oder sonstigem Bauwerk zu Versickerung von Abwasser) vor Verschlammung und vor Verstopfung und zum Schutz sonstiger Einleitungsstellen, in die gereinigtes (mechanisch gereinigtes oder biologisch gereinigtes oder biologisch-chemisch oder auf sonstige Weise gereinigtes) Abwasser aus Abwasserbehandlungsanlagen, vorzugsweise aus Kleinkläranlagen und kleinen Kläranlagen eingeleitet wird, sowie aus sonstigen technischen Anlagen mittels einer einfachen Vorrichtung, nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter kann mit einer einfachen Zugvorrichtung in Form einer Kette, eines Seiles oder einer sonstigen Vorrichtung auf einfache Weise zur Säuberung und Reinigung entnommen werden und auch auf gleichem Wege wieder eingesetzt werden.
  4. Verfahren und Vorrichtung zum kontrollierten Rückhalt von partikulären Stoffen und Schlammbestandteilen zum Schutz von Versickerungsanlagen (beispielsweise einer Versickerungsanlage, einem Sickerschacht, einer Untergrundverrieselung, einen Filtergraben oder sonstigem Bauwerk zu Versickerung von Abwasser) vor Verschlammung und vor Verstopfung und zum Schutz sonstiger Einleitungsstellen, in die gereinigtes (mechanisch gereinigtes oder biologisch gereinigtes oder biologisch-chemisch oder auf sonstige Weise gereinigtes) Abwasser aus Abwasserbehandlungsanlagen, vorzugsweise aus Kleinkläranlagen und kleinen Kläranlagen eingeleitet wird, sowie aus sonstigen technischen Anlagen mittels einer einfachen Vorrichtung, nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filter in der Filtereinheit sowie die Filtereinheit hinsichtlich verwendeter Werkstoffe, Größe, Form, Geometrie und räumlicher Anordnung variieren können
  5. Verfahren und Vorrichtung zum kontrollierten Rückhalt von partikulären Stoffen und Schlammbestandteilen zum Schutz von Versickerungsanlagen (beispielsweise einer Versickerungsanlage, einem Sickerschacht, einer Untergrundverrieselung, einen Filtergraben oder sonstigem Bauwerk zu Versickerung von Abwasser) vor Verschlammung und vor Verstopfung und zum Schutz sonstiger Einleitungsstellen, in die gereinigtes (mechanisch gereinigtes oder biologisch gereinigtes oder biologisch-chemisch oder auf sonstige Weise gereinigtes) Abwasser aus Abwasserbehandlungsanlagen, vorzugsweise aus Kleinkläranlagen und kleinen Kläranlagen eingeleitet wird, sowie aus sonstigen technischen Anlagen mittels einer einfachen Vorrichtung, nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung beziehungsweise das Verfahren bei neuen Kleinkläranlagen oder kleinen Kläranlagen errichtet werden kann bei vorhandenen Kleinkläranlagen oder kleinen Kläranlagen nachgerüstet werden
  6. Verfahren und Vorrichtung zum kontrollierten Rückhalt von partikulären Stoffen und Schlammbestandteilen zum Schutz von Versickerungsanlagen (beispielsweise einer Versickerungsanlage, einem Sickerschacht, einer Untergrundverrieselung, einen Filtergraben oder sonstigem Bauwerk zu Versickerung von Abwasser) vor Verschlammung und vor Verstopfung und zum Schutz sonstiger Einleitungsstellen, in die gereinigtes (mechanisch gereinigtes oder biologisch gereinigtes oder biologisch-chemisch oder auf sonstige Weise gereinigtes) Abwasser aus Abwasserbehandlungsanlagen, vorzugsweise aus Kleinkläranlagen und kleinen Kläranlagen eingeleitet wird, sowie aus sonstigen technischen Anlagen mittels einer einfachen Vorrichtung, nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellung eines Überstaus der Filtereinheit oder des Rückstaus in die Kleinkläranlage oder kleine Kläranlage mittels einer geeigneten Messeinrichtung (Schwimmer, Sonden, Höhenstandsmessgeräte, usw.) oder direkt durch eine einfache mechanische Überstauanzeige realisiert werden kann. Auch kann eine vorhandene Höhenstandserfassung der Kleinkläranlage mit einem dort bereits vorhandenen Schwimmer oder einer sonstigen vorhandenen Höhenstandserfassung zur Anzeige des Überstaus genutzt werden.
  7. Verfahren und Vorrichtung zum kontrollierten Rückhalt von partikulären Stoffen und Schlammbestandteilen zum Schutz von Versickerungsanlagen (beispielsweise einer Versickerungsanlage, einem Sickerschacht, einer Untergrundverrieselung, einen Filtergraben oder sonstigem Bauwerk zu Versickerung von Abwasser) vor Verschlammung und vor Verstopfung und zum Schutz sonstiger Einleitungsstellen, in die gereinigtes (mechanisch gereinigtes oder biologisch gereinigtes oder biologisch-chemisch oder auf sonstige Weise gereinigtes) Abwasser aus Abwasserbehandlungsanlagen, vorzugsweise aus Kleinkläranlagen und kleinen Kläranlagen eingeleitet wird, sowie aus sonstigen technischen Anlagen mittels einer einfachen Vorrichtung, nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Porenweite beziehungsweise Maschenweite des Filters variieren beziehungsweise dem individuellen Anforderungen der jeweiligen Anlage angepasst werden kann
  8. Verfahren und Vorrichtung zum kontrollierten Rückhalt von partikulären Stoffen und Schlammbestandteilen zum Schutz von Versickerungsanlagen (beispielsweise einer Versickerungsanlage, einem Sickerschacht, einer Untergrundverrieselung, einen Filtergraben oder sonstigem Bauwerk zu Versickerung von Abwasser) vor Verschlammung und vor Verstopfung und zum Schutz sonstiger Einleitungsstellen, in die gereinigtes (mechanisch gereinigtes oder biologisch gereinigtes oder biologisch-chemisch oder auf sonstige Weise gereinigtes) Abwasser aus Abwasserbehandlungsanlagen, vorzugsweise aus Kleinkläranlagen und kleinen Kläranlagen eingeleitet wird, sowie aus sonstigen technischen Anlagen mittels einer einfachen Vorrichtung, nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung zur Ermittlung des Überstaus des Filters beziehungsweise das Rückstaus in die Kleinkläranlage oder kleine Kläranlage mit der Steuerung der Kleinkläranlage oder kleinen Kläranlage gekoppelt sein oder auch direkt über die Steuerung geschaltet sein oder über eine eigenständige Steuerung laufen kann,
  9. Verfahren und Vorrichtung zum kontrollierten Rückhalt von partikulären Stoffen und Schlammbestandteilen zum Schutz von Versickerungsanlagen (beispielsweise einer Versickerungsanlage, einem Sickerschacht, einer Untergrundverrieselung, einen Filtergraben oder sonstigem Bauwerk zu Versickerung von Abwasser) vor Verschlammung und vor Verstopfung und zum Schutz sonstiger Einleitungsstellen, in die gereinigtes (mechanisch gereinigtes oder biologisch gereinigtes oder biologisch-chemisch oder auf sonstige Weise gereinigtes) Abwasser aus Abwasserbehandlungsanlagen, vorzugsweise aus Kleinkläranlagen und kleinen Kläranlagen eingeleitet wird, sowie aus sonstigen technischen Anlagen mittels einer einfachen Vorrichtung, nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Meldung des Überstaus des Filters beziehungsweise das Rückstaus in die Kleinkläranlage oder kleine Kläranlage optisch oder akustisch oder optisch und akustisch signalisiert werden kann. Auch eine Aufschaltung der Störung auf eine Kommunikationseinrichtung ist möglich.
  10. Verfahren und Vorrichtung zum kontrollierten Rückhalt von partikulären Stoffen und Schlammbestandteilen zum Schutz von Versickerungsanlagen (beispielsweise einer Versickerungsanlage, einem Sickerschacht, einer Untergrundverrieselung, einen Filtergraben oder sonstigem Bauwerk zu Versicke rung von Abwasser) vor Verschlammung und vor Verstopfung und zum Schutz sonstiger Einleitungsstellen, in die gereinigtes (mechanisch gereinigtes oder biologisch gereinigtes oder biologisch-chemisch oder auf sonstige Weise gereinigtes) Abwasser aus Abwasserbehandlungsanlagen, vorzugsweise aus Kleinkläranlagen und kleinen Kläranlagen eingeleitet wird, sowie aus sonstigen technischen Anlagen mittels einer einfachen Vorrichtung, nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter auch als Rohrleitung ausgebildet sein kann.
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