DE102007049138A1 - Fixiervorrichtung und Verfahren zum Einstellen einer Position wenigstens eines ersten Kraftfahrzeugbauteils bezüglich wenigstens eines zweiten Kraftfahrzeugbauteils - Google Patents

Fixiervorrichtung und Verfahren zum Einstellen einer Position wenigstens eines ersten Kraftfahrzeugbauteils bezüglich wenigstens eines zweiten Kraftfahrzeugbauteils Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung (10) zum Einstellen einer Position wenigstens eines ersten Kraftfahrzeugbauteils bezüglich wenigstens eines zweiten Kraftfahrzeugbauteils, umfassend ein Ausrichtelement (14) und ein Stützelement (12), an welchem das Ausrichtelement (14) abstützbar ist, wobei das Ausrichtelement (14) an dem ersten Kraftfahrzeugbauteil und das Stützelement (12) an dem zweiten Kraftfahrzeugbauteil festlegbar ist, wobei das Stützelement (12) eine erste Haltestruktur (30) aufweist, welche zumindest im Wesentlichen formschlüssig mit einer korrespondierenden Struktur (32) des Ausrichtelementes (14) in Eingriff bringbar ist, und wobei die korrespondierende Struktur (32) des Ausrichtelementes (14) gegenüber der ersten Haltestruktur (30) in diskreten Schritten verschiebbar ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Einstellen einer Position wenigstens eines ersten Kraftfahrzeugbauteils bezüglich wenigstens eines zweiten Kraftfahrzeugbauteils mittels einer Fixiervorrichtung (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung zum Einstellen einer Position wenigstens eines ersten Kraftfahrzeugbauteils bezüglich wenigstens eines zweiten Kraftfahrzeugbauteils, welche ein Ausrichtelement und ein Stützelement umfasst, an welchem das Ausrichtelement abstützbar ist, wobei das Ausrichtelement an dem ersten Kraftfahrzeugbauteil und das Stützelement an dem zweiten Kraftfahrzeugbauteil festlegbar ist.
  • Durch eine derartige Fixiervorrichtung können Kraftfahrzeugbauteile, beispielsweise ein karosseriefester Querträger und ein an dem Querträger angeordneter Stoßfänger in ihrer Lage zueinander justiert werden.
  • So beschreibt die EP 0 806 322 A2 eine Fixiervorrichtung, mittels welcher eine im Querschnitt U-förmige Tragstruktur für einen Stoßfängers in ihrer Position bezüglich eines karosseriefesten Holmes eines Kraftfahrzeugs ausrichtbar ist. An dem Holm ist ein Stützelement festgelegt, an welchem die Tragstruktur für den Stoßfänger mittels eines Ausrichtelementes festgelegt ist. Das Ausrichtelement ist hierbei an dem als Hülse ausgebildeten Stützelement abgestützt und umfasst jeweils einen an einem Endbereich der Hülse angeordneten Stellring mit einem Innengewinde, in welches jeweils eine Gewindebuchse eingeschraubt ist.
  • In jeder der beiden Gewindebuchsen ist jeweils ein Mitnehmerring drehsicher festgelegt. Die Mitnehmerringe umschließen einen Schraubbolzen, gegenüber welchem sie einen gewissen Reibungskoeffizienten aufweisen. Der Schraubbolzen erstreckt sich durch die beiden Gewindebuchsen und verläuft axial durch das als Hülse ausgebildete Stützelement. Der Schraubbolzen ist in einer Funktionsstellung der Fixiervorrichtung zusätzlich durch zwei Öffnungen in zwei parallelen Schenkeln der Tragstruktur geführt.
  • Durch Drehen des Schraubbolzens mittels eines Schraubwerkzeuges wird eine Gewindebuchse aus dem Stellring herausgedreht bis sie an einer Innenseite des ersten Schenkels der im Querschnitt U-förmigen Tragstruktur anliegt. Mit dem Anliegen der Gewindebuchse an der Innenseite des ersten Schenkels wird ein Reibschluss zwischen dem Schraubbolzen und dem Mitnehmerring überwunden, so dass bei einem weiteren Drehen des Schraubbolzens die an dem anderen Endbereich der Hülse angeordnete Gewindebuchse mittels des Mitnehmerrings gegen die zugeordnete Innenseite dem ersten Schenkel parallel gegenüberliegenden, zweiten Schenkels der Tragstruktur gedrückt wird. Vor dem Drehen des Schraubbolzens ist die Tragstruktur frei auf die Fixiervorrichtung aufschiebbar.
  • Die in der EP 0 806 322 A2 beschriebene Fixiervorrichtung zum Ausgleichen von Toleranzen eines Stoßfängers gegenüber einem karosseriefesten Kraftfahrzeugbauteil bedient sich eines vergleichsweise aufwendigen Mechanismus von miteinander in Wirkverbindung stehenden Bauteilen, wie etwa der Stellringe, der Gewindebuchsen und der Mitnehmerringe. Zudem ist zum Einstellen der Position der Tragstruktur des Stoßfängers bezüglich des karosseriefesten Holmes ein Schraubwerkzeug notwendig, mittels welchem der Schraubbolzen verdreht wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Fixiervorrichtung zum Einstellen einer Position wenigstens eines ersten Kraftfahrzeugbauteils bezüglich wenigstens eines zweiten Kraftfahrzeugbauteils zu schaffen, welche ohne Zuhilfenahme eines Schraubwerkzeuges ein besonders einfaches Einstellen der Position ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Fixiervorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 14. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung zum Einstellen einer Position wenigstens eines ersten Kraftfahrzeugbauteils bezüglich wenigstens eines zweiten Kraftfahrzeugbauteils, welche ein Ausrichtelement und ein Stützelement umfasst, an welchem das Ausrichtelement abstützbar ist, wobei das Ausrichtelement an dem ersten Kraftfahrzeugbauteil und das Stützelement an dem zweiten Kraftfahrzeugbauteil festlegbar ist, ist vorgesehen, dass das Stützelement eine erste Haltestruktur aufweist, welche zumindest im Wesentlichen formschlüssig mit einer korrespondierenden Struktur des Ausrichtelementes in Eingriff bringbar ist, wobei die korrespondierende Struktur des Ausrichtelementes gegenüber der Haltestruktur in diskreten Schritten verschiebbar ist.
  • Dadurch ist das Einstellen der Position des wenigstens einen ersten Kraftfahrzeugbauteils bezüglich des wenigstens einen zweiten Kraftfahrzeugbauteils durch ein einfaches Verschieben des Ausrichtelementes in Bezug auf das Stützelement ermöglicht, wobei bei dem Verschieben die erste Haltestruktur des Stützelementes mit der korrespondierenden Struktur des Ausrichtelementes in Eingriff gebracht wird. Die erfindungsgemäße Fixiervorrichtung ermöglicht somit ein besonders einfaches Einstellen der Position des wenigstens einen ersten Kraftfahrzeugbauteils bezüglich des wenigstens einen zweiten Kraftfahrzeugbauteils, ohne dass ein Schraubwerkzeug zu Hilfe zu nehmen ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Fixiervorrichtung weisen die erste Haltestruktur und die korrespondierende Struktur Rastelemente auf. Durch das in Eingriff bringen zumindest eines Rastelementes der ersten Haltestruktur mit zumindest einem der Rastelemente der korrespondierenden Struktur ist besonders einfach ein Verschieben des Ausrichtelementes gegenüber dem Stützelement in diskreten Schritten ermöglicht. Durch die formschlüssig miteinander in Eingriff gebrachten Rastelemente ist zudem ein besonders sicheres Abstützen des Ausrichtelementes an dem Stützelement ermöglicht.
  • Von besonderem Vorteil ist es weiterhin, wenn die Rastelemente der ersten Haltestruktur einen Abstand voneinander aufweisen, welcher von einem Abstand der Rastelemente der korrespondierenden Struktur verschieden ist. Durch das in ihrem Abstand zueinander versetzte Anordnen der Rastelemente ist eine Verschieben des Ausrichtelementes gegenüber dem Stützelement in besonders fein abgestuften diskreten Schritten ermöglicht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Stützelement in einer Funktionsstellung der Fixiervorrichtung als das Ausrichtelement zumindest bereichsweise im Wesentlichen umgebende, insbesondere zweiteilige, Hülse ausgebildet ist. Dadurch kann die erste Haltestruktur des Stützelementes an einer Innenseite des Stützelementes ange ordnet sein, wobei die korrespondierende Struktur des Ausrichtelementes an einer Außenseite des Ausrichtelementes angeordnet ist. Die formschlüssig miteinander in Eingriff zu bringenden Strukturen, welche etwa als Rastelemente ausgebildet sind, sind so durch die Hülse geschützt, wodurch auch besonders scharfkantige, präzise Rastelemente zum Abstützen des Ausrichtelementes an dem Stützelement eingesetzt werden können.
  • Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn ein, insbesondere keilförmiges, Blockierelement vorgesehen ist, welches in einen Zwischenraum zwischen dem Stützelement und dem Ausrichtelement einführbar ist. So kann eine durch das Verschieben des Ausrichtelementes eingestellte Position des Ausrichtelementes bezüglich des Stützelementes in ihrer Lage blockiert werden, indem mit fortschreitendem Einführen des Blockierelementes in den Zwischenraum ein zunehmend stärkerer Kraftschluss zwischen dem Blockierelement und dem Ausrichtelement ausgebildet wird.
  • Darüber hinaus hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das Blockierelement mittels eines ersten Zugbandes in eine das Ausrichtelement in seiner Lage gegenüber dem Stützelement blockierende Position überführbar ist. Durch Verwenden des ersten Zugbandes kann auf den Einsatz eines Werkzeuges zum Einführen des Blockierelementes in den Zwischenraum und zum Blockieren des Ausrichtelementes in seiner Lage gegenüber dem Stützelement verzichtet werden. Das Zugband kann hierbei so gestaltet sein, dass es mit Erreichen einer festlegbaren Blockierkraft des Blockierelementes beim Aufwenden einer weiteren Zugkraft reißt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein Fixierelement vorgesehen, welches in einem Zwischenraum zwischen dem Stützelement und dem Ausrichtelement zumindest im Wesentlichen formschlüssig mit dem Stützelement und dem Ausrichtelement in Eingriff bringbar ist. Durch den Formschluss zwischen dem Fixierelement, dem Ausrichtelement und dem Stützelement ist ein besonders sicheres Fixieren der Lage des Ausrichtelementes gegenüber dem Stützelement ermöglicht.
  • Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn das Fixierelement eine mit einer zweiten, insbesondere wenigstens ein Rastelement umfassenden, Haltestruktur des Stützelementes korrespondierende, insbesondere Rastelemente umfassende, Fixierstruktur aufweist. Durch das in Eingriff bringen etwa der Rastelemente der Fixierstruktur mit dem wenigstens einen Rastelement der zwei ten Haltestruktur des Stützelementes ist das Ausrichtelement in seiner Verschieberichtung besonders sicher und präzise festlegbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Rastelemente der zweiten Haltestruktur einen Abstand voneinander auf, welcher von einem Abstand der Rastelemente der korrespondierenden Fixierstruktur verschieden ist. Dadurch ist ein Verschieben des Fixierelementes gegenüber dem Stützelement in besonders fein abgestuften, diskreten Schritten ermöglicht.
  • Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn das Fixierelement mittels eines zweiten Zugbandes in eine das Ausrichtelement in seiner Lage gegenüber dem Stützelement fixierende Position überführbar ist. So kann auch beim Überführen des Fixierelementes in die das Ausrichtelement in seiner Lage gegenüber dem Stützelement fixierende Position auf eine Zuhilfenahme einer Werkzeugs verzichtet werden. Das Zugband kann hierbei in vorteilhafter Weise so gestaltet sein, dass es beim formschlüssigen in Anschlag bringen des Fixierelementes mit dem Ausrichtelement durch Aufwenden einer entsprechend starken Zugkraft reißt.
  • Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn das erste Zugband und das zweite Zugband miteinander verknüpft sind, wobei das erste Zugband kürzer als das zweite Zugband ausgebildet ist. Dadurch kann durch Ziehen an einem in Zugrichtung hinter einem Verknüpfungspunkt gelegen Bereich des Zugbandes zuerst mittels des ersten Zugbandes das Blockierelement in die das Ausrichtelement in seiner Lage blockierende Position überführt werden. Nach dem Abreißen des kürzeren ersten Zugbandes wird durch weiteres Ziehen an dem gemeinsamen Zugband das Fixierelement durch das zweite Zugband in die das Ausrichtelement in seiner Lage fixierende Position überführt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Ausrichtelement gegenüber dem Stützelement entlang wenigstens einer Führungsnut verschiebbar, welche beim Verschieben des Ausrichtelementes gegenüber dem Stützelement mit wenigstens einem korrespondierenden Vorsprung in Eingriff steht. Dadurch ist die Verschieberichtung des Ausrichtelementes gegenüber dem Stützelement besonders präzise vorgebbar.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die erste Haltestruktur und die korrespondierende Struktur zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die korrespondierende Struktur durch ein Bewegen des Ausrichtelementes, welches radial zu seiner auf das Stützelement bezogenen Verschieberichtung ist, aus dem Eingriff mit der ersten Haltestruktur lösbar ist. Dadurch ist es ermöglicht, das in Eingriff bringen der korrespondierenden Struktur und der ersten Haltestruktur auf besonders einfache Weise rückgängig zu machen und so ein Verschieben des Ausrichtelementes in eine dem Verschieben in diskreten Schritten entgegengesetzte Richtung zuzulassen.
  • Die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen und Vorteile gelten, soweit anwendbar, auch für das erfindungsgemäße Verfahren zum Einstellen einer Position wenigstens eines ersten Kraftfahrzeugbauteils bezüglich wenigstens eines zweiten Kraftfahrzeugbauteils mittels einer Fixiervorrichtung.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein als rechteckige Hülse ausgebildetes Stützelement einer Fixiervorrichtung, wobei ein Bereich eines Ausrichtelementes in das als Hülse ausgebildete Stützelement eingeführt ist, und wobei in einem Zwischenraum zwischen dem Stützelement und dem Ausrichtelement ein Blockierelement und ein Fixierelement angeordnet sind; und
  • 2 einen Querschnitt eines Teilbereichs des Stützelementes und eines Teilbereichs des Ausrichtelementes entlang einer Linie II-II gemäß 1.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht durch eine Fixiervorrichtung 10, welche ein vorliegend als rechteckige Hülse ausgebildetes Stützelement 12 sowie ein Ausrichtelement 14 umfasst. Das im Querschnitt im Wesentlichen T-förmige Ausrichtelement 14 weist einen Kopfbereich 16 sowie einen sich an den Kopfbereich im Wesentlichen mittig anschließenden Schaft 18 auf, welcher vorliegend senkrecht zu dem Kopfbereich 16 ausgerichtet ist. Der Schaft 18 ist in einem Fußbereich 20 verbreitert ausgebildet.
  • In einer in 1 gezeigten Funktionsstellung der Fixiervorrichtung 10 ist der Fußbereich 20 des Schaftes 18 vollständig in das als Hülse ausgebildete Stützelement 12 eingeführt, von welcher in der Schnittansicht gemäß 1 einen linke Seitenwand 22 sowie eine rechte Seitenwand 24 dargestellt sind. Die Stützelement 12 weist einen in der Funktionsstellung gemäß 1 dem Kopfbereich 16 des Ausrichtelementes 14 gegenüberliegenden Boden 26 auf, in welchem eine mittige Öffnung 28 angeordnet ist.
  • In der in 1 gezeigten Funktionsstellung der Fixiervorrichtung 10 kann der Kopfbereich 16 des Ausrichtelementes 14 an einem in 1 nicht gezeigten ersten Kraftfahrzeugbauteil, beispielsweise an einem Stoßfänger befestigt werden, welcher gegenüber einem in 1 ebenfalls nicht gezeigten zweiten Kraftfahrzeugbauteil, beispielsweise einem Querträger Toleranzen aufweisen kann. Der Boden 26 des Stützelementes 12 kann hierbei an dem Querträger festgelegt sein, woraufhin mittels der Fixiervorrichtung 10, wie im Folgenden näher ausgeführt wird, ein unveränderbarer Abstand des am Kopfbereich 16 des Ausrichtelementes 14 festgelegten Stoßfängers zu dem Querträger eingestellt werden kann. Durch ein damit ermöglichtes Abstützen des Stoßfängers auf dem Querträger mittels der Fixiervorrichtung 10 kann vermieden werden, dass der Stoßfänger bei einer Belastung, beispielsweise bei Abstellen eines schweren Gegenstandes auf dem Stoßfänger, in Richtung Querträger gedrückt und hierbei unter Umständen eine Lackierung und/oder Beschichtung des Stoßfängers beschädigt wird.
  • In einer in 1 nicht gezeigten Ausgangsstellung zum Einstellen der Position des Stoßfängers bezüglich des Querträgers ist eine Unterseite des Fußbereichs 20 des Ausrichtelementes 14 mit dem Boden 26 des Stützelementes 12 in Anlage gebracht, also das Ausrichtelement 14 maximal weit in das als Hülse ausgebildete Stützelement 12 eingeführt.
  • Gemäß 1 weist die linke Seitenwand 22 des Stützelementes 12 eine erste Haltestruktur 30 auf, welche mit einer korrespondierenden Struktur 32 des Ausrichtelementes 14 durch Verschieben des Ausrichtelementes 14 in eine in 1 mit einem Pfeil gekennzeichnete Verschieberichtung 34 in einen formschlüssigen Eingriff gebracht wird.
  • Die erste Haltestruktur 30 auf einer Innenseite der linken Seitenwand 22 des Stützelementes 12 weist vorliegend zwei relativ weit in der Verschieberichtung 34 voneinander beabstandete Rastelemente auf. Die korrespondieren de Struktur 32 des Ausrichtelementes 14 weist vorliegend vier Rastelemente auf, welche in der Verschieberichtung 34 enger beabstandet sind als die gezeigten zwei Rastelemente der ersten Haltestruktur 30. Durch den unterschiedlichen Abstand der Rastelemente ist es ermöglicht, das Ausrichtelement 14 in besonders fein abgestuften, diskreten Schritten in die Verschieberichtung 34 zu verschieben.
  • Die Rastelemente der ersten Haltestruktur 30 und der korrespondierenden Struktur 32 sind dabei so ausgebildet, dass ein Zurückbewegen des Ausrichtelementes 14 in eine der Verschieberichtung 34 entgegengesetzte Richtung nach dem einmal erfolgten Verschieben des Ausrichtelementes 14 nicht mehr möglich ist. Dadurch sind in diskreten Schritten ein Abstand des an dem Ausrichtelement 14 festgelegten Stoßfängers zu dem an dem Stützelement 12 festgelegten Querträger einstellbar, und Toleranzen des Stoßfängers gegenüber dem Querträger ausgleichbar.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Fixiervorrichtung 10 können die erste Haltestruktur 30 und die korrespondierende Struktur 32 so zueinander versetzt angeordnet sein, dass etwa durch Bewegen des Ausrichtelementes 14 in eine zu der Verschieberichtung 34 senkrechte Richtung die korrespondierende Struktur 32 aus dem Eingriff mit der ersten Haltestruktur 30 lösbar ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das als Hülse ausgebildete Stützelement 12 einstückig ist. So ist auch bei einer einstückigen Hülse ein beabsichtigtes Verschieben des Ausrichtelementes 14 entgegen der in 1 gezeigten Verschieberichtung 34 ermöglicht.
  • Bei einem als zweiteilige Hülse ausgebildeten Stützelement 12 kann ein Verschieben des Ausrichtelementes 14 in eine der Verschieberichtung 34 entgegengesetzte Richtung nach einem Entfernen eines der beiden das Stützelement bildenden, vorzugsweise bezüglich der Öffnung 28 im Wesentlichen symmetrischen, Teile ermöglicht werden.
  • In der in 1 gezeigten Funktionsstellung der Fixiervorrichtung 10 ist zwischen dem Schaft 18 des Ausrichtelementes 14 und der rechten Seitenwand 24 des Stützelementes 12 ein Zwischenraum ausgebildet, in welchen mittels eines ersten Zugbandes 36 ein Blockierelement 38 einführbar ist. Durch Ziehen an dem ersten Zugband 36 wird somit das in dem gezeigten Querschnitt keilförmige Blockierelement 38 entlang einer in 1 durch einen Pfeil veranschaulichten Zugrichtung 40 in den Zwischenraum eingeführt.
  • Die Zugrichtung 40 ist hierbei der Verschieberichtung 34 des Ausrichtelementes 14 entgegengesetzt. Mit zunehmendem Zug an dem ersten Zugband 36 vergrößert sich einen Keilwirkung des Blockierelementes 38, wodurch das Ausrichtelement 14 gegenüber dem Stützelement 12 in seiner Lage blockiert wird. Der Fußbereich 20 des Ausrichtelementes 14 ist mit einer in 2 erkennbaren randlichen Ausnehmung 42 oder einer vorliegend nicht gezeigten Durchfuhröffnung versehen, entlang welcher bzw. durch welche das erste Zugband 36 geführt ist.
  • Zwischen dem Blockierelement 38 und dem Schaft 18 des Ausrichtelementes 14 stellt sich mit zunehmendem Zug an dem ersten Zugband 36 und mit fortschreitendem Einführen des Blockierelementes 38 in den Zwischenraum entlang der Zugrichtung 40 eine kraftschlüssige Verbindung zunehmender Stärke ein. Sobald das Blockierelement 38 in eine das Ausrichtelement 14 ein seiner Lage gegenüber dem Stützelement 12 blockierende Position überführt ist, kann durch weiteres Ziehen an dem ersten Zugband 36 das erste Zugband 36 zum Zerreißen gebracht werden.
  • Gemäß 1 weist die Fixiervorrichtung 10 des Weiteren ein Fixierelement 44 auf, welches in einen Zwischenraum zwischen dem Schaft 18 des Ausrichtelementes 14 und der linken Seitenwand 22 des Stützelementes 12 ausgebildet ist. Das Fixierelement 44 wird vorliegend mittels eines zweiten Zugbandes 46 in den Zwischenraum eingeführt, wobei die Zugrichtung 40 der die Zugrichtung 40 des Blockierelementes 38 gleichgerichtet ist.
  • An der dem Fixierelement 44 zugewandten Innenseite der linken Seitenwand 22 weist das Stützelement 12 eine zweite Haltestruktur 48 auf. Die zweite Haltestruktur 48 ist vorliegend durch drei zueinander relativ weit in der Zugrichtung 40 beabstandete Rastelemente gebildet. Durch Bewegen des Fixierelementes in die Zugrichtung 40, also durch Ziehen an dem zweiten Zugband 46, werden eine der zweiten Haltestruktur 48 zugewandte und mit der zweiten Haltestruktur 48 korrespondierende Fixierstruktur 50 des Fixierelementes 44 miteinander in einen formschlüssigen Eingriff gebracht. Die Fixierstruktur 50 ist hierbei vorliegend durch drei Rastelemente gebildet, welche in der Zugrichtung 40 geringer beabstandet sind als die korrespondierenden Rastelemente der zweiten Haltestruktur 48. Dadurch ist ein Bewegen des Fixierelementes 44 in der Zugrichtung 40 in besonders feinen abgestuf ten, diskreten Schritten ermöglicht, bis eine Unterseite des Fixierelementes 44 mit dem Fußbereich 20 des Ausrichtelementes 14 in Anlage gebracht ist.
  • Durch den Formschluss zwischen dem Fixierelement 44 und dem Ausrichtelement 14 und durch den Formschluss zumindest eines Rastelementes der Fixierstruktur 50 mit zumindest einem Rastelement der zweiten Haltestruktur 48, ist ein weiteres Verschieben des Ausrichtelementes 14 in die Verschieberichtung 34 unterbunden. Somit ist das Ausrichtelement 14 vollständig in seiner Position bezüglich des Stützelementes 12 fixiert.
  • In 1 ist erkennbar, dass das erste Zugband 36 und das zweite Zugband 46 miteinander verknüpft sind, wobei die Länge des ersten Zugbandes 36 von einem Verknüpfungspunkt 52 mit dem zweiten Zugband 46 zu dem Blockierelement 38 kleiner ist, als die Länge des zweiten Zugbandes 46 von dem Verknüpfungspunkt 52 zu dem Fixierelement 44. Dadurch reißt durch Ziehen an einem in der Zugrichtung 40 unterhalb des Verknüpfungspunktes 52 gelegenen Bereich des Zugbandes das erste Zugband 36 vor dem zweiten Zugband 46. Dadurch ist sichergestellt, dass zunächst das Blockierelement 38 zum Blockieren der Lage des Ausrichtelementes 14 bezüglich des Stützelementes 12 in den Zwischenraum zwischen der rechten Seitenwand 24 und dem Schaft 18 eingeführt wird. Nach dem Abreißen des ersten Zugbandes 36 wird dann durch weiteres Ziehen das Fixierelement 44 mit dem Ausrichtelement 14 und der zweiten Haltestruktur 48 des Stützelementes 12 in einen formschlüssigen Eingriff gebracht.
  • Selbstverständlich können die Zugbänder 36, 46 auch nicht verknüpft ausgeführt sein und beispielsweise mit Zahlen oder Buchstaben versehen sein, um eine zu beachtende Reihenfolge beim Ziehen kenntlich zu machen. Ebenso ist die in 1 gezeigte Anzahl, Beabstandung und Ausbildung der Rastelemente der ersten Haltestruktur 30, der zweiten Haltestruktur 48, der korrespondierenden Struktur 32 und der Fixierstruktur 50 lediglich zum Zwecke einer Veranschaulichung ihrer Wirkungsweise wie gezeigt dargestellt. Die Haltestrukturen 30, 48 und die korrespondierende Struktur 32 sowie die Fixierstruktur 50 können etwa auch als miteinander in Eingriff bringbare Rillen und Vorsprünge bzw. Rippen und Nuten ausgebildet sein.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Teilbereich des Fußbereichs 20 des Ausrichtelementes 14 und der rechten Seitenwand 24 des Stützelementes 12 entlang einer Linie II-II in 1. Hierbei ist erkennbar, dass die rech te Seitenwand 24 des als rechteckige Hülse ausgebildeten Stützelementes 12 zwei Führungsnuten 54 aufweist, welche mit zwei Vorsprüngen 56 des Fußbereichs 20 des Ausrichtelementes 14 während des Verschiebens des Ausrichtelementes 14 in die Verschieberichtung 34 in Eingriff stehen.
  • Selbstverständlich können die Führungsnuten 54 auch in dem Fußbereich 20 des Ausrichtelementes 14 und die Vorsprünge 56 entsprechend in dem Stützelement 12 angeordnet sein. Ebenso kann die vorliegend im in 2 gezeigten Querschnitt rechteckig ausgebildete Hülse auch im Wesentlichen rund ausgebildet sein, wobei der Fußbereich 20 des Ausrichtelementes 14 dann ebenfalls ein im Wesentlichen runde Außenumfangs-Konturlinie aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0806322 A2 [0003, 0006]

Claims (14)

  1. Fixiervorrichtung zum Einstellen einer Position wenigstens eines ersten Kraftfahrzeugbauteils bezüglich wenigstens eines zweiten Kraftfahrzeugbauteils, umfassend – ein Ausrichtelement (14) und – ein Stützelement (12), an welchem das Ausrichtelement (14) abstützbar ist, wobei das Ausrichtelement (14) an dem ersten Kraftfahrzeugbauteil und das Stützelement (12) an dem zweiten Kraftfahrzeugbauteil festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (12) eine erste Haltestruktur (30) aufweist, welche zumindest im Wesentlichen formschlüssig mit einer korrespondierenden Struktur (32) des Ausrichtelementes (14) in Eingriff bringbar ist, wobei die korrespondierende Struktur (32) des Ausrichtelementes (14) gegenüber der ersten Haltestruktur (30) in diskreten Schritten verschiebbar ist.
  2. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haltestruktur (30) und die korrespondierende Struktur (32) Rastelemente aufweisen.
  3. Fixiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente der ersten Haltestruktur (30) einen Abstand voneinander aufweisen, welcher von einem Abstand der Rastelemente der korrespondierenden Struktur (32) verschieden ist.
  4. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (12) in einer Funktionsstellung der Fixiervorrichtung (10) als das Ausrichtelement (14) zumindest bereichsweise im Wesentlichen umgebende, insbesondere zweiteilige, Hülse ausgebildet ist.
  5. Fixiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein, insbesondere keilförmiges, Blockierelement (38) vorgesehen ist, welches in einen Zwischenraum zwischen dem Stützelement (12) und dem Ausrichtelement (14) einführbar ist.
  6. Fixiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (38) mittels eines ersten Zugbandes (36) in eine das Ausrichtelement (14) in seiner Lage gegenüber dem Stützelement (12) blockierende Position überführbar ist.
  7. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fixierelement (44) vorgesehen ist, welches in einem Zwischenraum zwischen dem Stützelement (12) und dem Ausrichtelement (14) zumindest im Wesentlichen formschlüssig mit dem Stützelement (12) und dem Ausrichtelement (14) in Eingriff bringbar ist.
  8. Fixiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (44) eine mit einer zweiten, insbesondere wenigstens ein Rastelement umfassenden, Haltestruktur (48) des Stützelementes (12) korrespondierende, insbesondere Rastelemente umfassende, Fixierstruktur (50) aufweist.
  9. Fixiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente der zweiten Haltestruktur (48) einen Abstand voneinander aufweisen, welcher von einem Abstand der Rastelemente der korrespondierenden Fixierstruktur (50) verschieden ist.
  10. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (44) mittels eines zweiten Zugbandes (46) in eine das Ausrichtelement (14) in seiner Lage gegenüber dem Stützelement (12) fixierende Position überführbar ist.
  11. Fixiervorrichtung nach Anspruch 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zugband (36) und das zweite Zugband (46) miteinander verknüpft sind, wobei das erste Zugband (36) kürzer als das zweite Zugband (46) ausgebildet ist.
  12. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrichtelement (14) gegenüber dem Stützelement (12) entlang wenigstens einer Führungsnut (54) verschiebbar ist, welche beim Verschieben des Ausrichtelementes (14) gegenüber dem Stützelement (12) mit wenigstens einem korrespondierenden Vorsprung (56) in Eingriff steht.
  13. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haltestruktur (30) und die korrespondierende Struktur (32) zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die korrespondierende Struktur (32) durch ein Bewegen des Ausrichtelementes (14), welches radial zu seiner auf das Stützelement (12) bezogenen Verschieberichtung (34) ist, aus dem Eingriff mit der ersten Haltestruktur (30) lösbar ist.
  14. Verfahren zum Einstellen einer Position wenigstens eines ersten Kraftfahrzeugbauteils bezüglich wenigstens eines zweiten Kraftfahrzeugbauteils, mittels einer Fixiervorrichtung (10), umfassend – ein Ausrichtelement (14) und – ein Stützelement (12), an welchem das Ausrichtelement (14) abgestützt wird, wobei das Ausrichtelement (14) an dem ersten Kraftfahrzeugbauteil und das Stützelement (12) an dem zweiten Kraftfahrzeugbauteil festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein Verschieben des Ausrichtelementes (14) gegenüber dem Stützelement (12) eine erste Haltestruktur (30) des Stützelementes (12) zumindest im Wesentlichen formschlüssig mit einer korrespondierenden Struktur (32) des Ausrichtelementes (14) in Eingriff gebracht wird, wobei die korrespondierende Struktur (32) des Ausrichtelementes (14) gegenüber der ersten Haltestruktur (30) in diskreten Schritten verschoben wird.
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