DE102007048799A1 - Schuhsohle und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die erfindungsgemäße Schuhsohle zum Verbinden mit einem Oberschuh ist mindestens teilweise ausgebildet aus einer Zusammensetzung, umfassend: a. einen nachwachsenden Rohstoff und b. ein diesen nachwachsenden Rohstoff verbindendes Material. Die erfindungsgemäße Schuhsohle kann einfach beispielsweise mittels Spritzgussverfahren hergestellt werden. Sie kann wasserfest gestaltet werden und ist biologisch abbaubar. Durch entsprechende Auswahl des den nachwachsenden Rohstoff verbindenden Materials, beispielsweise Polyhydroxybutyrat, und Beschichtungen der Oberflächen der Schuhsohle mit entsprechenden Werkstoffen kann eine gute Resistenz gegenüber Schweiß und feuchten Untergründen erreicht werden.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Schuhsohle und ein Verfahren zu deren Herstellung, insbesondere eine Schuhsohle zum Aufbau von Sandalen sowie ein entsprechender Schuh.
  • Schuhsohlen werden üblicherweise aus Elastomeren oder Leder ausgebildet. Elastomere Schuhsohlen sind wasserdicht und komfortabel, allerdings nicht biologisch abbaubar, so dass diese entweder verbrannt oder deponiert werden müssen. Schuhsohlen aus Leder sind zwar biologisch abbaubar, weisen jedoch Nachteile bezüglich des möglichen Halts auf glatten Untergründen und in Bezug auf die Wasserdichtheit auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zumindest zu lindern und insbesondere eine Schuhsohle anzugeben, die in Bezug auf biologische Abbaubarkeit und Wasserdichtheit verbessert ist. Weiterhin soll ein Herstellungsverfahren für eine solche Schuhsohle sowie ein entsprechender Schuh angegeben werden.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche, die abhängigen Ansprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen gerichtet.
  • Die erfindungsgemäße Schuhsohle zum Verbinden mit einem Oberschuh ist mindestens teilweise ausgebildet aus einer Zusammensetzung, umfassend:
    • a. einen nachwachsenden Rohstoff und
    • b. ein diesen nachwachsenden Rohstoff verbindendes Material.
  • Gegebenenfalls kann die Zusammensetzung weiterhin Zusatz- und/oder Hilfsstoffe umfassen. Unter einer Schuhsohle wird hier eine Sohle verstanden, die im Gebrauch in Kontakt mit dem Untergrund, auf dem gelaufen wird, steht, beispielsweise Asphalt oder Kies. Unter einem Oberschuh wird hier insbesondere der den Fuß seitlich und oben zumindest teilweise umschließende Teil des Schuhs verstanden. Die Schuhsohle ist insbesondere Teil einer Sandale, eines Halbschuhs oder eines Stiefels, insbesondere aber einer Sandale, deren Oberschuh bevorzugt aus einem Material umfassend einen elastomeren Kunststoff ausgebildet ist. Bevorzugt handelt es sich bei dem nachwachsenden Rohstoff um Holz oder Papier, insbesondere um Holzspäne und/oder -Pulver und/oder Zellulosefasern.
  • Erfindungsgemäß bestehen z. B. 50 bis 95 Gew.-% der Zusammensetzung aus dem nachwachsenden Rohstoff, 5 bis 40 Gew.-% der Zusammensetzung aus einem diesen nachwachsenden Rohstoff verbindenden Material und 0 bis 10 Gew.-% aus Hilfs- und Zusatzstoffen, die beispielsweise die Wasserresistenz oder das Dämpfungsverhalten ändern. Jedoch sind auch andere Zusammensetzungen mit deutlich davon abweichenden Gewichtsprozentanteilen möglich und erfindungsgemäß. Eine Schuhsohle, die aus einer solchen Zusammensetzung ausgebildet ist, kann günstiger hergestellt werden als eine Schuhsohle aus einem Elastomer vergleichbarer Qualität und auch als eine Ledersohle. Zudem ist diese Sohle deutlich besser entsorgbar, insbesondere durch biologischen Abbau, wie beispielsweise in einer Kompostieranlage.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schuhsohle weist die Zusammensetzung aus nachwachsendem Rohstoff und verbindendem Material ein Massenverhältnis im Bereich von 1/1 bis 19/1 auf.
  • Besonders bevorzugt sind Zusammensetzungen, bei denen dieses Massenverhältnis im Bereich 19/1 bis 10/1 liegt. Diese Zusammensetzungen sind gut formbar, beispielsweise mittels Spritzgießen, sind aber gleichzeitig gut biologisch abbaubar.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der nachwachsende Rohstoff ein Polysaccharid, vorzugsweise Zellstoff. Besonders bevorzugt ist hierbei, dass der nachwachsende Rohstoff mindestens einen Stoff aus der folgenden Gruppe umfasst: Holz, Flachs, Hanf, Stroh, Wolle, Sisal, Kork, Baumwolle, Leinen, Heu, Reisschalen, Bambus, Papyrus, und Schilf. Jedes dieser Materialien oder Mischungen von mindestens zwei dieser Materialien kann in vorteilhafter Weise genutzt werden, um Schuhsohlen auszubilden. So können die sonst für den Aufbau von Schuhsohlen aufgebauten Kohlenwasserstoffe geschont werden, da stattdessen nachwachsende Rohstoffe eingesetzt werden.
  • Vorteilhafterweise umfasst das verbindende Material ein Polymer, vorzugsweise ein Elastomer. Hierbei können beispielsweise thermoplastische Elastomere Verwendung finden, es bieten sich Polymere aus der Gruppe der Amid-, Ester-, Olefin-, Styrol- oder Urethanelastomere an. Es ist auch möglich, Mischungen von mehreren Polymeren aus einer oder mehreren dieser Gruppen zu verwenden.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei der das verbindende Material ein Biopolymer, insbesondere Polyhydroxybutyrat umfasst.
  • Unter einem Biopolymer wird ein natürliches oder ein naturidentisches Polymer verstanden. Unter Polyhydroxybutyrat wird ein Thermoplast verstanden, welches durch biologische Fermentierung aus erneuerbaren Kohlenhydrat-Rohstoffen gewonnen werden kann. Polyhydroxybutyrat ist biologisch abbaubar.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schuhsohle ist diese zumindest in mindestens einem Teilbereich mit wenigstens einem Werkstoff beschichtet.
  • Bei diesem Werkstoff handelt es sich bevorzugt um ein übliches Elastomer, welches die Schuhsohle in einer Schichtdicke von beispielsweise 0,5 Millimeter auf der Oberseite und/oder der Unterseite bedeckt, um beispielsweise den Effekt von Schweiß auf die Schuhsohle und/oder von leicht sauren oder alkalischen Umgebungen auf dem begangenen Untergrund auf die Schuhsohle zu minimieren. Bevorzugt ist hierbei eine Beschichtung, die nicht zerstörungsfrei von der Schuhsohle gelöst werden, die insbesondere angespritzt ist. Die Beschichtung wird insbesondere nicht angeklebt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung wenigstens eines Teiles einer Schuhsohle vorgeschlagen, bei dem das wenigstens eine Teil aus einem Material enthaltend einen nachwachsenden Rohstoff und ein diesen verbindendes Material gespritzt oder extrudiert wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann insbesondere zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Schuhsohle eingesetzt werden. Extrudierte Schuhsohlen können bevorzugt auf die benötigte Größe abgelängt und gegebenenfalls in den Randbereichen in ihrer Form verändert, beispielsweise abgeschnitten oder abgeschliffen werden. Bevorzugt ist eine Verfahrensführung, bei der die Schuhsohle gespritzt, insbesondere spritzgegossen wird. Dieses Herstellungsverfahren erlaubt in vorteilhafter Weise eine preiswerte Herstellung von Schuhsohlen verschiedener Größe in Massenproduktion.
  • Bevorzugt erfolgt mindestens in einem Teilbereich der Schuhsohle eine Beschichtung mit wenigstens einem Werkstoff. Bevorzugt ist weiterhin der Einsatz eines Mehrkomponentenspritzverfahrens.
  • Die für die erfindungsgemäße Schuhsohle genannten Details und Vorteile sind auf das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar und übertragbar und umgekehrt.
  • Weiterhin wird ein Schuh vorgeschlagen, der eine erfindungsgemäße Schuhsohle oder eine Schuhsohle hergestellt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren umfasst. Insbesondere handelt es sich bei dem Schuh um eine Sandale.
  • Die erfindungsgemäße Schuhsohle kann einfach beispielsweise mittels Spritzgussverfahren hergestellt werden. Sie kann wasserfest gestaltet werden und ist biologisch abbaubar. Durch entsprechende Auswahl des den nachwachsenden Rohstoff verbindenden Materials, beispielsweise Polyhydroxybutyrat und Beschichtungen der Oberflächen der Schuhsohle mit entsprechenden Werkstoffen kann eine gute Resistenz gegenüber Schweiß und feuchten Untergründen erreicht werden.

Claims (11)

  1. Schuhsohle zum Verbinden mit einem Oberschuh, mindestens teilweise ausgebildet aus einer Zusammensetzung, umfassend: a. einen nachwachsenden Rohstoff und b. ein diesen nachwachsenden Rohstoff verbindendes Material.
  2. Schuhsohle nach Anspruch 1, bei der die Zusammensetzung aus nachwachsendem Rohstoff und verbindendem Material ein Massenverhältnis im Bereich von 1/1 bis 19/1 aufweist.
  3. Schuhsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der nachwachsende Rohstoff ein Polysaccharid, vorzugsweise Zellstoff ist.
  4. Schuhsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der nachwachsende Rohstoff mindestens einen Stoff aus der folgenden Gruppe umfasst: a) Holz; b) Flachs; c) Hanf; d) Stroh; e) Wolle; f) Sisal; und g) Kork.
  5. Schuhsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das verbindende Material ein Polymer, vorzugsweise ein Elastomer umfasst.
  6. Schuhsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das verbindende Material ein Biopolymer, insbesondere Polyhydroxybutyrat umfasst.
  7. Schuhsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zumindest in mindestens einem Teilbereich mit wenigstens einem Werkstoff beschichtet.
  8. Verfahren zur Herstellung wenigstens eines Teiles einer Schuhsohle, bei dem das wenigstens eine Teil aus einem Material enthaltend einen nachwachsenden Rohstoff und ein diesen verbindendes Material gespritzt oder extrudiert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem zumindest in mindestens einem Teilbereich eine Beschichtung der Schuhsohle mit wenigstens einem Werkstoff erfolgt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, bei dem ein Mehrkomponentenspritzverfahren eingesetzt wird.
  11. Schuh, insbesondere Halbschuh oder Sandale, umfassend eine Schuhsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und/oder eine Schuhsohle hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10.
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