DE102007048676A1 - Verfahren zur Gewährleistung der Rückverfolgbarkeit von Baugruppen - Google Patents

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewährleistung der Rückverfolgbarkeit von insbesondere in Kraftfahrzeugen verbauten Baugruppen. Erfindungsgemäß wird dann, wenn eine Baugruppe in einer Einheit verbaut wird, der Einheit eine eineindeutige Identifizierungsnummer zugeordnet, wobei die eineindeutige Identifizierungsnummer der Einheit zumindest eine eineindeutige Identifizierungsnummer der verbauten Baugruppe enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewährleistung der Rückverfolgbarkeit von insbesondere in Kraftfahrzeugen verbauten Baugruppen.
  • In Kraftfahrzeugen, wie z. B. in Personenkraftfahrzeugen, sind eine Vielzahl von elektronischen Baugruppen und eine Vielzahl von Einheiten verbaut, die elektronische Baugruppen umfassen. Derartige Einheiten werden auch als Module bezeichnet. Ein Hersteller eines Kraftfahrzeugs bezieht in der Regel derartige Einheiten bzw. Module, die elektronische Baugruppen umfassen, bzw. elektronische Baugruppen als solche von Lieferanten. Die Lieferanten beziehen ihrerseits elektronische Baugruppen der Einheiten bzw. Module oder Unterbaugruppen der elektronischen Baugruppen von Sublieferanten.
  • Tritt an Kraftfahrzeugen, nämlich an Einheiten bzw. Modulen oder an Baugruppen derselben, wiederholt ein ähnlicher Fehler auf, so kann darauf geschlossen werden, dass eine in Kraftfahrzeugen verbaute Einheit oder eine in Kraftfahrzeugen verbaute Baugruppe fehlerhaft ist, die dann im Wege einer Rückrufaktion an einer Vielzahl von Kraftfahrzeugen ausgetauscht werden muss. Bislang ist es jedoch noch nicht möglich, in Kraftfahrzeugen verbaute elektronische Baugruppen eindeutig rückzuverfolgen. So kann zwar ein Automobilhersteller bei Auftreten eines systematischen Fehlers z. B. an einer Einheit eines Kraftfahrzeugs die Einheit einem Lieferanten zuordnen, beim Lieferanten ist es jedoch nicht möglich, den in einer Einheit auftretenden Fehler eindeutig einer von einem Sublieferanten bezogenen Baugruppe zuzuordnen. Daher kann bei Auftreten eines systematischen Fehlers an einer Einheit oder in einer Baugruppe eines Kraftfahrzeugs die Anzahl möglicherweise betroffener Kraftfahrzeuge nur unzureichend eingeschränkt werden, weshalb bislang umfangreiche Rückrufaktionen erfolgen müssen.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einem Verfahren, mit welchem die Rückverfolgbarkeit von in Kraftfahrzeugen verbauten Baugruppen gewährleistet werden kann. Die obigen Probleme stellen sich nicht nur bei Kraftfahrzeugen, sondern auch bei anderen Produkten, die aus einer Vielzahl von Einheiten bzw. Baugruppen, die von Lieferanten und Sublieferanten bezogen werden, zusammengesetzt sind.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde ein neuartiges Verfahren zur Gewährleistung der Rückverfolgbarkeit von insbesondere in Kraftfahrzeugen verbauten Baugruppen zu schaffen.
  • Dieses Problem wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß wird dann, wenn eine Baugruppe in einer Einheit verbaut wird, der Einheit eine eineindeutige Identifizierungsnummer zugeordnet, wobei die eineindeutige Identifizierungsnummer der Einheit zumindest eine eineindeutige Identifizierungsnummer der verbauten Baugruppe enthält.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist über den gesamten Produktionsprozess die Rückverfolgbarkeit von verbauten elektronischen Baugruppen gewährleistet. Bei Auftreten eines systematischen Fehlers können fehlerbehaftete Einheiten oder Baugruppen eingegrenzt werden, da die Rückverfolgbarkeit der Baugruppen bis zum letzten Sublieferanten lückenlos dargestellt werden kann. Damit können auch Rückrufaktionen zur Behebung von Fehlern an Baugruppen oder Einheiten eines Kraftfahrzeugs gezielter und demnach mit geringeren Kosten durchgeführt werden.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematisierte Darstellung zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Gewährleistung der Rückverfolgbarkeit von insbesondere in Kraftfahrzeugen verbauten Baugruppen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Gewährleistung der Rückverfolgbarkeit von insbesondere in Kraftfahrzeugen verbauten elektronischen Baugruppen wird nachfolgend exemplarisch unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • So zeigt 1 eine Einheit 10, in der zwei Baugruppen 11, 12 verbaut sind, wobei in jede der Baugruppen 11, 12 eine Unterbaugruppe 13 bzw. 14 verbaut ist.
  • Bei der Einheit 10 kann es sich z. B. um ein Schiebedachmodul eines Personenkraftfahrzeugs handeln, wobei im Schiebedachmodul 10 als Baugruppen 11, 12 zwei Motoren verbaut sind.
  • Jeder der Motoren 11, 12 umfasst als Unterbaugruppe 13, 14 eine elektronische Platine, auf welcher Reglerfunktionalitäten für die jeweilige als Motor ausgebildete Baugruppe 11, 12 implementiert sind.
  • Dann, wenn im gezeigten Ausführungsbeispiel der 1 die Baugruppen 11, 12 in der Einheit 10 verbaut werden, wird der Einheit 10 eine eineindeutige Identifizierungsnummer 15 zugeordnet. Die eineindeutige Identifizierungsnummer 15 der Einheit 10 enthält zumindest eine eineindeutige Identifizierungsnummer der verbauten Baugruppen 11, 12, wobei es sich bei der eineindeutigen Identifizierungsnummer 16 der Baugruppe 11 um die Nummer „7654321" und bei der eineindeutigen Identifizierungsnummer 17 der Baugruppe 12 um die Nummer „1234567" handelt. Die eineindeutige Identifizierungsnummer 15 der Einheit 10 enthält demnach zumindest die eineindeutigen Identifizierungsnummern 16, 17 der in der Einheit 10 verbauten Baugruppen 11, 12.
  • Gemäß 1 wird der Einheit 10 zusätzlich zu den eineindeutigen Identifizierungsnummern 16, 17 der in derselben verbauten Baugruppen 11, 12 zusätzlich das Datum 20 des Verbauens der Baugruppen 11, 12 in der Einheit 10 zugeordnet wird. Im Ausführungsbeispiel der 1 wurden beide Baugruppen 11, 12 in der Einheit 10 am „22.12.2006" verbaut.
  • Die obige Zuordnung von eineindeutigen Identifizierungsnummern sowie Verbaudaten wird über den gesamten Produktionsprozess vom Automobilhersteller bis zu jedem Sublieferanten eingehalten, wodurch eine uneingeschränkte Rückverfolgbarkeit von verbauten Baugruppen gewährleistet ist.
  • So zeigt 1, dass in jeder der Baugruppen 11, 12 eine Unterbaugruppe 13, 14 verbaut ist, wobei gemäß 1 der Einheit 10 die eineindeutigen Identifizierungsnummern 18, 19 der Unterbaugruppen 13, 14 und das Datum 20 des Verbauens der Baugruppen 11, 12 in der Einheit 10 zugeordnet wird.
  • So handelt es sich bei der Identifizierungsnummer „7654321" um die Identifizierungsnummer 18 der Unterbaugruppe 13, bei der Identifizierungsnummer „1234567" handelt es sich um die Identifizierungsnummer 19 der Unterbaugruppe 14.
  • Gemäß 1 ist jeder Baugruppe 11, 12 neben der eineindeutigen Identifizierungsnummer 18, 19 der in derselben verbauten Unterbaugruppe 13, 14 weiterhin das Datum 21, 22 des Verbauens der jeweiligen Unterbaugruppe 13, 14 in der jeweiligen Baugruppe 11, 12 zugeordnet, wobei gemäß 1 die Unterbaugruppe 13 in der Baugruppe 11 am „17.09.2006" verbaut wurde, wohingegen die Unterbaugruppe 14 in der Baugruppe 12 am „20.12.2006" verbaut wurde.
  • Bei den den eineindeutigen Identifizierungsnummern 18, 19 der Unterbaugruppen zugeordneten Verbaudaten 23, 24 handelt es sich um das Herstelldatum der jeweiligen Unterbaugruppe, wobei die Unterbaugruppe 13 am „10.09.2006" und die Unterbaugruppe 14 am „11.11.2006" hergestellt wurde.
  • Die eineindeutigen Identifizierungsnummern sowie Verbaudaten werden der Einheit 10, den Baugruppen 11 und 12 sowie den Unterbaugruppen 13 und 14 derart zugeordnet, dass dieselben einerseits in der Einheit 10 bzw. den Baugruppen 11, 12 bzw. den Unterbaugruppen 13, 14 in einem Speicher gespeichert werden, und das dieselben andererseits auf die Einheit 10, die Baugruppen 11, 12 sowie die Unterbaugruppen 13, 14 gedruckt werden. Weiterhin werden die jeweiligen Daten in kraftfahrzeugherstellerseitigen Datenbanken und lieferantenseitigen Datenbanken und sublieferantenseitigen Datenbaken gespeichert. Die in den Speichern der Einheit 10, der Baugruppen 11 und 12 sowie der Unterbaugruppen 13 und 14 gespeicherten Identifizierungsnummern und Verbaudaten sind mit Hilfe eines Diagnosegeräts softwareseitig auslesbar. Die gedruckten Identifizierungsnummern und Verbaudaten können von der Einheit 10 bzw. den Baugruppen 11, 12 bzw. den Unterbaugruppen 13, 14 abgelesen werden. Durch das Aufdrucken der Identifizierungsnummern sowie Verbaudaten ist gewährleistet, dass dieseleben auch dann zugänglich sind, wenn der elektronische Speicher der Einheit 10 bzw. der Baugruppen 11, 12 bzw. der Unterbaugruppen 13, 14 defekt ist.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine uneingeschränkte, bidirektionale Rückverfolgbarkeit von in einem Kraftfahrzeug verbauten Baugruppen gewährleistet. So kann dann, wenn ein Automobilhersteller einen systematischen Fehler an einer Einheit feststellt, anhand der der Einheit zugeordneten Identifizierungsnummer sowie des der Einheit zugeordneten Verbaudatums bis zum Sublieferanten nachverfolgt werden, welche Unterbaugruppe in der Einheit verbaut ist.
  • Andererseits kann dann, wenn bei einem Sublieferanten ein Fehler an einer Unterbaugruppe detektiert wird, anhand der Identifizierungsnummer derselben zweifelsfrei das Kraftfahrzeug ermittelt werden, in welchem die Unterbaugruppe verbaut ist.
  • Aus den oben geschilderten Zusammenhängen folgt, dass einer Einheit, in der mindestens eine Baugruppe mit mindestens einer Unterbaugruppe verbaut ist, als eineindeutige Identifizierungsnummer die oder jede eineindeutige Identifizierungsnummer der jeweiligen tiefsten Unterbaugruppe zugeordnet ist, die eine softwareseitig mit Hilfe eines Diagnosegeräts auslesbar ist. Zusätzlich wird ein Verbaudatum der jeweiligen Unterbaugruppe bzw. Baugruppe in der Einheit gespeichert.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Gewährleistung der Rückverfolgbarkeit von insbesondere in Kraftfahrzeugen verbauten Baugruppen, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn eine Baugruppe in einer Einheit verbaut wird, der Einheit eine eineindeutige Identifizierungsnummer zugeordnet wird, wobei die eineindeutige Identifizierungsnummer der Einheit zumindest eine eineindeutige Identifizierungsnummer der verbauten Baugruppe enthält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einheit zusätzlich zur der eineindeutigen Identifizierungsnummer der verbauten Baugruppe das Datum des Verbauens der Baugruppe in der Einheit zugeordnet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die in der Einheit verbaute Baugruppe mindestens eine Unterbaugruppe mit einer auslesbaren, eineindeutigen Identifizierungsnummer enthält, der Einheit die eineindeutige Identifizierungsnummer der oder jeder Unterbaugruppe und das Datum des Verbauens der Baugruppe in der Einheit zugeordnet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eineindeutige Identifizierungsnummer und das Verbaudatum der Einheit derart zugeordnet werden, dass dieselben in einem elektronischen Speicher der Einheit gespeichert werden, sodass dieselben über ein Diagnosegerät softwareseitig auslesbar sind, und/oder dass dieselben auf die Einheit gedruckt werden, sodass dieselben von der Einheit ablesbar sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die eineindeutige Identifizierungsnummer und das Verbaudatum der oder jeder Baugruppe der Einheit derart zugeordnet werden, dass dieselben in einem elektronischen Speicher der jeweiligen Baugruppe gespeichert werden, sodass dieselbe über ein Diagnosegerät softwareseitig auslesbar sind, und/oder dass dieselbe auf die jeweilige Baugruppe gedruckt werden, sodass dieselben von der jeweiligen Baugruppe ablesbar sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die eineindeutige Identifizierungsnummer und das Verbaudatum der oder jeder Unterbaugruppe der oder jeder Baugruppe derart zugeordnet werden, dass dieselben in einem elektronischen Speicher der jeweiligen Unterbaugruppe gespeichert werden, sodass dieselbe über ein Diagnosegerät softwareseitig auslesbar sind, und/oder dass dieselben auf die jeweilige Unterbaugruppe gedruckt werden, sodass dieselbe von der jeweiligen Unterbaugruppe ablesbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20050071032A1 (en) * 2002-02-12 2005-03-31 Kazuhisa Urabe Quality control sytem, method, and program
US20070198113A1 (en) * 2006-02-23 2007-08-23 International Business Machines Corporation Method and apparatus for utilizing an RFID tag in manufacturing for enhanced lifecycle management

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