DE102007048500A1 - Gleitlager - Google Patents

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DE102007048500A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
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    • F16C33/10Construction relative to lubrication
    • F16C33/1025Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant
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Abstract

Ein flüssigkeitsgeschmiertes Gleitlager mit: gegenüberliegenden und relativ beweglichen ersten und zweiten Lagerflächen und einem Flüssigkeitsdurchlass in einer der Flächen zum Ermöglichen eines Strömens von Flüssigkeit zwischen den Flächen, wobei mindestens eine der Flächen strukturiert ist, um Bereiche örtlich begrenzten höheren Drucks in der Flüssigkeit zu erzeugen, so dass die auf die Flüssigkeit wirkende relative Bewegung einen die Lagerflächen auseinanderpressenden Druck erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass eine strukturierte Fläche längliche Taschen umfasst, die jeweils zu der Richtung der relativen Bewegung der Lagerflächen so geneigt sind, dass die Flächen schmierende Flüssigkeit weg von den Kanten und hin zur Mittellinie des Lagers gelenkt wird.

Description

  • Diese Erfindung betrifft flüssigkeitsgeschmierte Gleitlager und insbesondere Lager mit strukturierter Oberfläche für verbesserte Belastbarkeits- und verbesserte Schmiermittelrückhalteeigenschaften.
  • WO 2004/063533 erläutert näher die Vorteile von Laseroberflächenstrukturierung (LST, vom engl. Laser Surface Texturing) von Lagerflächen zur Verbesserung der Leistung von Flüssigkeitsfilmlagern. Die Offenbarung betrifft im Einzelnen Axiallager, ist aber gleichermaßen auf Radiallager anwendbar, wie sie zum Lagern der Pleuelstangen und Kurbelwelle in Verbrennungsmotoren eingesetzt werden.
  • Die hierin durch Erwähnung aufgenommene obige Offenbarung lehrt, wie durch Bilden von Mikroporen in den gegenüberliegenden Flächen des Lagers Taschen hohen Drucks in dem Ölfilm erzeugt werden. Dieser hohe Druck dient zum Auseinanderdrücken der Lagerflächen, was zu vermindertem Verschleiß und auch zu verminderten Reibwerten führt.
  • Zum Herstellen der Taschen, die die Strukturierung der Fläche bilden, werden Laser verwendet. Die Taschen können daher sehr präzis angeordnet werden, und ihre Form, Größe und Dichte können gut gesteuert werden.
  • Ölfilmlager erfordern ein ständiges Nachfüllen des Öls, da der Lastdruck auf die Lager das Öl zwischen den gegenüberliegenden Flächen des Lagers heraus zu pressen pflegt. Daher wird Öl in das Lager gepumpt, um zwischen den Lagerflächen einen hohen Druck zu erhalten. Durch Senken der Rate, bei der Öl aus dem Lager ausgestoßen wird, würde auch die Last auf den Zufuhrsumpf fallen. Dies würde die Verwendung einer kleineren Ölpumpe ermöglichen und die Pumpverluste reduzieren, die ein die Pumpe antreibender Motor überwinden muss.
  • Mit diesem Ziel vor Augen gibt die vorliegende Erfindung ein flüssigkeitsgeschmiertes Gleitlager an die Hand, welches umfasst: gegenüberliegende und relativ bewegliche erste und zweite Lagerflächen sowie einen Flüssigkeitsdurchlass in einer der Flächen, um Flüssigkeit zwischen den Flächen strömen zu lassen, wobei mindestens eine der Flächen strukturiert ist, um Bereiche örtlich begrenzten höheren Drucks in der Flüssigkeit zu erzeugen, so dass die auf die Flüssigkeit wirkende relative Bewegung einen Druck erzeugt, der die Lagerflächen auseinanderpresst, dadurch gekennzeichnet, dass eine strukturierte Fläche längliche Taschen umfasst, die jeweils zu der Richtung der relativen Bewegung der Lagerflächen so geneigt sind, dass die Flächen schmierende Flüssigkeit weg von den Kanten und hin zur Mittellinie des Lagers gelenkt wird.
  • Beide Flächen können strukturiert sein.
  • Vorteilhafterweise kann die Strukturierung beider Flächen längliche Taschen umfassen, die jeweils eine von einer Kante hin zur Mittellinie des Lagers und in Richtung von Flüssigkeitsströmen im Verhältnis zu jeder der jeweiligen Flächen weisende Längsachse aufweisen.
  • Bevorzugt sind benachbart zu beiden Kanten, die sich an gegenüberliegenden Seiten der Mittellinie des Lagers befinden, angeordnete Taschen an der Mittellinie verbunden, um in die Richtung von Flüssigkeitsströmen weisende keilförmige Taschen zu bilden.
  • Vorteilhafterweise werden die Taschen durch einen Laser hergestellt.
  • Alternativ werden die Taschen durch eine mechanische Presse hergestellt.
  • Als weitere Option können die Taschen mit Hilfe einer strukturierten Walze geprägt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung können angrenzend an die Mittellinie des Lagers sekundäre Taschen vorgesehen werden.
  • Weiterhin können bevorzugt die sekundären Taschen von länglicher Form sein und eine Längsachse im Wesentlichen senkrecht zur Mittellinie des Lagers aufweisen.
  • Bevorzugt ist die verwendete Flüssigkeit Öl.
  • Nun wird die Erfindung weiter beispielhaft unter Bezug die Begleitzeichnungen und wie in diesen dargestellt beschrieben. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Lagerfläche, wobei sie die durch eine erfindungsgemäße Ausführung beschriebenen Taschen zeigt,
  • 2 ebenfalls eine Draufsicht auf eine Lagerfläche, wobei sie keilförmige Taschen nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung zeigt,
  • 3 eine vergrößerte Ansicht des in 1 mit A bezeichneten gestrichelten Kreises,
  • 4 eine Draufsicht auf eine herkömmliche Lagerfläche, die die örtlich begrenzte Bewegung von Öl zeigt,
  • 5 eine Draufsicht auf die Lagerfläche von 1, die die örtlich begrenzte Bewegung von Öl zeigt,
  • 6 eine dreidimensionale Ansicht einer sich drehenden Lagerfläche, die die gleichen durch die vorliegende Erfindung beschriebenen Taschen zeigt, und
  • 7 eine dreidimensionale Ansicht der Lagerfläche von 1.
  • 4 zeigt das herkömmliche Strömen von Schmierflüssigkeit, in diesem Fall Öl in einem Lager. Gleitlager funktionieren durch in Kontakt bringen einer Lagerschale aus weicherem Metall mit einem härteren, meist aus Stahl bestehenden Drehelement mit einer Lagerfläche zum Drehen im Verhältnis zur Lagerschale, beispielsweise eine Kurbelwelle, die in einem Lagersitz eines Kurbelgehäuses dreht, oder in dem großen Ende einer Pleuelstange. Öl wird meist entweder durch die Lagerschale oder durch die Lagerfläche des Drehelements zugeführt, um den Raum zwischen den beiden Lagerflächen einzunehmen, damit diese zueinander gleiten können.
  • Unmittelbar angrenzend an die erste Lagerfläche 10 pflegt der Ölfilm aufgrund von Reibung mit der Fläche stationär zu sein. Bei zunehmendem Abstand von der Fläche scheren die Schichten des Ölfilms, was sie zueinander gleiten lässt. Die entfernteste Ölschicht, die an die gegenüberliegende Lagerfläche 26 angrenzt, ist bezüglich dieser Fläche stationär, bewegt sich aber zu der ersten Lagerfläche 10 am schnellsten.
  • Das Öl hat daher über die Dicke der Lagerfläche eine mittlere Geschwindigkeit, und die Richtung dieses Öls zur Fläche wird in jeder Figur durch einen mit 12 bezeichneten Pfeil gezeigt.
  • In den Raum zwischen den Flächen entlang der Mittellinie des Lagers (in den Figuren als gerade Strichlinie gezeigt) wird gleich weit von den Außenkanten 18'' entfernt Öl durch eine Ölzufuhröffnung zugeführt, die durch eine (nicht dargestellte) Ölleitung versorgt wird. Das Öl wird durch die Reibung zwischen der sich drehenden Achse (z.B. der Kurbelwelle) und der angrenzenden Ölschicht und durch Reibung zwischen angrenzenden Schichten um den Umfang getrieben. Das Öl pflegt aufgrund des hohen Hydraulikdrucks entlang der Mittellinie der Lagerflächen und des niedrigen bis nicht vorhandenen Drucks an den Kanten 18'' entlang der Mittellinie des Lagers und hin zu den Kanten 18'' des Lagers zu strömen.
  • Es wurde in WO 2004/063533 gezeigt, dass Taschen in den Lagerflächen örtlich begrenzte Bereiche hohen Öldrucks bewirken, ähnlich wie sie von der Fläche eines Golfballs erzeugt werden. Ein höherer Öldruck wird hydrodynamisch erzeugt, d.h. durch Bewegung des Öls zu der Fläche 10 und den Taschen 16. Der hohe Druck dient dazu, die Lagerflächen 10 und 26 auseinander zu pressen, was das Lager besser mit geringerer Reibung arbeiten lässt.
  • In der vorliegenden Erfindung, die hauptsächlich in 1 gezeigt wird, hat der Erfinder erkannt, dass die Bereiche höheren Drucks zusätzlich zu dem Auseinanderpressen der Lagerflächen zum Mindern des Austretens von Öl aus dem Lager verwendet werden können (siehe 5, vgl. 4). Durch Verwenden von länglichen Taschen 14, die hin zur Mittellinie der Lagerfläche 10 (und in 6 zu 26) „weisen", trifft Öl, das hin zu den Außenkanten 18 der Lagerflächen zu strömen neigt, auf einen Bereich hohen Drucks und wird um ihn abgelenkt. Die Position und Form der Taschen ist von solcher Art, dass es zurück zur Mittellinie geleitet wird.
  • Das Ergebnis ist, dass ein kleinerer Ölfluss durch das Lager zum Aufrechterhalten der Trennung zwischen den Lagerflächen genutzt werden kann, worin die Last an einer Ölpumpe reduziert wird, die zum Vorsehen einer Ölversorgung des Lagers verwendet wird.
  • 3 zeigt näher den gestrichelten Kreis in 1, der mit A bezeichnet ist. Die Pfeile in der Figur zeigen die örtlich begrenzte Bewegung von Öl, wenn es sich der länglichen geneigten Tasche 14 nähert. Wie gezeigt tritt ein Teil des Öls aus der Lagerfläche 10 von der Kante 18 aus, doch ein erheblicher Teil wird durch den der Tasche 14 zugeordneten Bereich hohen Drucks zurück in das Lager geleitet. Dies ist nur aufgrund der Neigung der Tasche bezüglich der Richtung des Ölstroms 12 zur Fläche 10 möglich.
  • In 2 zeigt eine andere Ausführung die Verwendung von keilförmigen Taschen 20' zum Erreichen einer ähnlichen Wirkung wie bei den Taschen 14 und 16 von 1. Hier hat der Ölstrom 12 entlang der Mittellinie der Lagerfläche 10' keine andere Wahl, als direkt über die Taschen zu fließen, wodurch örtlich begrenzte Bereiche höheren Drucks erzeugt werden, die die Lagerfläche 10' und die gegenüberliegende Lagerfläche 26 (in dieser Figur nicht gezeigt) auseinander pressen. Wiederum wird ein großer Teil des hin zu den Kanten 18' der Lagerfläche 10' strömenden Öls zurück zur Mittellinie gelenkt.
  • Zurück zu der bevorzugten Ausführung zeigt 5 klar das schwache Strömen von Öl um die Taschen 14. Die mittleren Taschen 16 sind hier nicht dargestellt, da sie das umlaufende Strömen nicht beeinflussen, sondern lediglich eine radiale Lagerflächen-Trennkraft ausüben.
  • Die 6 und 7 zeigen die Position der Taschen 14 und 16 in drei Dimensionen. Diese Figuren zeigen, wie die Taschen an den gebogenen Flächen eingesetzt werden, die zueinander drehen. 6 zeigt einen Kurbelwellen-Hauptlagerzapfen 22. Pfeil 24 zeigt die Richtung der Drehung der Welle. Es ist klar, dass die geneigten länglichen Taschen 14 in der Gegenrichtung zu den entsprechenden Taschen an der Stirnseite der in 7 gezeigten Lagerschale angeordnet sind. Dies liegt daran, dass die Kurbelwelle 22 die Drehung vorsieht, was heißt, dass die mittlere Geschwindigkeit des sie umgebenden Öls aufgrund des Widerstands an Öl aus der stationären Lagerfläche 10a niedriger als die Drehgeschwindigkeit ist. Somit ist an der Fläche der Kurbelwelle die Richtung des Ölstroms 12 in Gegenrichtung zu ihrer Drehung.
  • Analog bleibt in 7 die Lagerschale zum (nicht dargestellten) Lagersitz des Kurbelgehäusehauptlagers fest. Aufgrund von Widerstand an der sich drehenden Kurbelwelle ist die durchschnittliche Geschwindigkeit des Ölstroms größer als die der stationären Lagerfläche 10. Die Richtung 12 des Ölstroms zur Lagerfläche 10 ist daher gleich der Richtung der Kurbelwellendrehung.
  • Durch Anordnen der Taschen 14 und 16 an den gegenüberliegenden Lagerflächen in dieser Art und Weise tragen beide Gruppen von Taschen jeweils zur Senkung von Ölverlust von den Kanten der Flächen und zur Senkung der Reibung im Lager durch die Trennkraft bei.

Claims (11)

  1. Flüssigkeitsgeschmiertes Gleitlager mit: gegenüberliegenden und relativ beweglichen ersten und zweiten Lagerflächen (10, 26) und einem Flüssigkeitsdurchlass in einer der Flächen zum Ermöglichen eines Strömens von Flüssigkeit zwischen den Flächen, wobei mindestens eine der Flächen strukturiert (16) ist, um Bereiche örtlich begrenzten höheren Drucks in der Flüssigkeit zu erzeugen, so dass die auf die Flüssigkeit wirkende relative Bewegung einen die Lagerflächen auseinanderpressenden Druck erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass eine strukturierte Fläche längliche Taschen (14) umfasst, die jeweils zu der Richtung der relativen Bewegung der Lagerflächen so geneigt sind, dass die Flächen schmierende Flüssigkeit weg von den Kanten (18) und hin zur Mittellinie des Lagers gelenkt wird.
  2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Flächen strukturiert sind.
  3. Lagerfläche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung beider Flächen längliche Taschen umfasst, die jeweils eine von einer Kante hin zur Mittellinie des Lagers und in Richtung von Flüssigkeitsströmen im Verhältnis zu jeder der jeweiligen Flächen weisende Längsachse aufweisen.
  4. Lager nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu beiden Kanten, die sich an gegenüberliegenden Seiten der Mittellinie des Lagers befinden, angeordnete Taschen an der Mittellinie verbunden sind, um in die Richtung von Flüssigkeitsströmen weisende keilförmige Taschen zu bilden.
  5. Lager nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Taschen durch einen Laser hergestellt werden.
  6. Lager nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Taschen durch eine mechanische Presse hergestellt werden.
  7. Lager nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Taschen mittels einer strukturierten Walze hergestellt werden.
  8. Lager nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass angrenzend an die Mittellinie des Lagers sekundäre Taschen vorgesehen sind.
  9. Lager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundären Taschen von länglicher Form sind und eine Längsachse im Wesentlichen senkrecht zur Mittellinie des Lagers aufweisen.
  10. Lager nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit Öl ist.
  11. Lager, wie es im Wesentlichen hierin unter Bezug auf alle Begleitzeichnungen mit Ausnahme von 4 beschrieben ist.
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