DE102007047808B4 - Emissionssteuergerät und Verfahren zum Steuern von Emissionen - Google Patents

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Abstract

Emissionssteuergerät (1) mit: einer Reduktionskatalysatorvorrichtung (3), die einen Katalysator zum Beschleunigen einer Reduktion einer Komponente eines Abgases unter Verwendung eines Reduktionsmittels hat; und einer Elektrizitätsentladungsvorrichtung (4), die bezüglich der Reduktionskatalysatorvorrichtung (3) an einer stromabwärtigen Seite in Strömungsrichtung eines Abgases angeordnet ist, um Elektrizität zu entladen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Emissionssteuergerät, das Abgas von einer Kraftmaschine reinigt, und auf ein Verfahren zum Steuern der Emission der Kraftmaschine.
  • Herkömmlicher Weise beseitigt ein Emissionssteuergerät Stickoxid (NOx), die in einem Abgas einer Kraftmaschine enthalten sind, durch Reduzieren von NOx unter Verwendung eines Reduktionsmittels. Beispielsweise beinhaltet das Reduktionsmittel Harnstoff oder Ammoniak (NH3), der bei dem Aufschluss von Harnstoff erzeugt wird. NH3 reagiert mit dem NOx durch Katalyse und erzeugt unschädlichen Stickstoff (N2) und Wasser (H2O), wodurch das NOx beseitigt und das Abgas gereinigt wird. Somit kann, wenn eine Additivmenge des Reduktionsmittels zum Beseitigen von NOx erhöht wird, ein nicht reagiertes Reduktionsmittel abgegeben werden.
  • Beispielsweise offenbart die JP 2005 105 914 A ein Emissionssteuergerät, das einen zusätzlichen Katalysator zum Oxidieren eines Reduktionsmittels verwendet. Das Emissionssteuergerät hat einen ersten Katalysator zum Reduzieren von NOx und einen zweiten Katalysator zum Oxidieren des Reduktionsmittels. Der zweite Katalysator ist an einer bezüglich des ersten Katalysators stromabwärtigen Seite in einer Strömungsrichtung des Abgases angeordnet. Das Emissionssteuergerät bringt ein nicht reagiertes Reduktionsmittel in den zweiten Katalysator ein, wenn der zweite Katalysator eine Temperatur hat, die über einer Aktivierungstemperatur liegt.
  • Im Fall, dass eine Additivmenge des Reduktionsmittels zunimmt, wenn eine Temperatur des Abgases niedrig ist und der zweite Katalysator nicht aktiviert ist, beispielsweise unmittelbar nach dem Starten einer Kraftmaschine, kann das vorstehend beschriebene Emissionssteuergerät das nicht reagierte Reduktionsmittel abgeben.
  • Weitere Emissionssteuergeräte sind aus JP 2006 329 105 A , JP 2001 170 441 A und JP 2000 126 543 A bekannt.
  • In Hinsicht auf die vorgenannten Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Emissionssteuergerät und/oder ein Verfahren zum Steuern einer Emission bereitzustellen, gemäß denen eine Komponente eines Abgases unter Verwendung eines Reduktionsmittels beseitigt wird und ein nicht reagiertes Reduktionsmittel ungeachtet einer Temperatur des Abgases oxidiert wird.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung hat ein Emissionssteuergerät eine Reduktionskatalysatorvorrichtung mit einem Katalysator zum Beschleunigen einer Reduktion einer Komponente des Abgases unter Verwendung eines Reduktionsmittels, sowie eine Elektrizitätsentladungsvorrichtung, die bezüglich der Reduktionskatalysatorvorrichtung an einer stromabwärtigen Seite einer Strömungsrichtung eines Abgases angeordnet ist, um Elektrizität zu entladen.
  • Wenn die Elektrizitätsentladungsvorrichtung Elektrizität entlädt, dann wird eine oxidationsaktive Substanz, etwa Ozon, erzeugt, wodurch ein nicht reagiertes Reduktionsmittel oxidiert wird, das in dem Abgas enthalten ist. Somit oxidiert das Emissionssteuergerät das nicht reagierte Reduktionsmittel ungeachtet einer Temperatur des Abgases.
  • Gemäß einer weiteren Aufgabe der Erfindung hat ein Verfahren zum Steuern einer Emission von einer Kraftmaschine einen Schritt, bei dem ein Reduktionsmittel zu einem Abgas der Kraftmaschine zugeführt wird, um eine Reduktion einer Komponente des Abgases durchzuführen, einen Schritt, bei dem ein Katalysator zu dem Abgas zugeführt wird, um die Reduktion der Komponente des Abgases zu beschleunigen, sowie einen Schritt, bei dem Elektrizität zum Oxidieren eines in dem Abgas enthaltenen Reduktionsmittels entladen wird, nachdem die Komponente des Abgases reduziert wurde.
  • In dem Schritt, bei dem Elektrizität entladen wird, wird eine oxidationsaktive Substanz, etwa Ozon, erzeugt, wodurch ein in dem Abgas enthaltenes, nicht reagiertes Reduktionsmittel ungeachtet einer Temperatur des Abgases oxidiert wird.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen leicht ersichtlich. In den Zeichnungen ist:
  • 1 ein schematisches Schaubild, das ein Emissionssteuergerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 ein Graph, der eine Beziehung zwischen einer Entladungsspannung und einer Ozonmenge zeigt, die in einer Elektrizitätsentladungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erzeugt wird;
  • 3 ein Ablaufdiagramm, das einen Steuerprozess des Emissionssteuergeräts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 4 ein schematisches Schaubild, das ein Emissionssteuergerät gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 5 ein Graph, der eine Beziehung zwischen einer Temperatur eines Abgases und einem Oxidationsverhältnis von Ammoniak zeigt; und
  • 6 ein schematisches Schaubild, das ein Emissionssteuergerät gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Ein Emissionssteuergerät 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Das Emissionssteuergerät 1 beseitigt Stickoxid (NOx), die in einem Abgas einer Kraftmaschine 2 enthalten sind, unter Verwendung eines Reduktionsmittels. Beispielsweise beinhaltet das Reduktionsmittel Harnstoff oder Ammoniak (NH3), der durch eine Aufschließung des Harnstoffs erzeugt wird. NH3 reagiert mit dem NOx durch Katalyse und erzeugt unschädlichen Stickstoff (N2) und Wasser (H2O), wodurch NOx beseitigt wird und das Abgas gereinigt wird.
  • Das Emissionssteuergerät 1 hat eine Reduktionskatalysatorvorrichtung 3 zum Beschleunigen einer Reduktion von NOx durch NH3, eine Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4, die an einer stromabwärtigen Seite bezüglich einer Strömungsrichtung des Abgases mit Bezug auf die Reduktionskatalysatorvorrichtung 3 angeordnet ist, einen NH3-Konzentrationssensor 5 zum Erfassen einer Konzentration von NH3, das von der Reduktionskatalysatorvorrichtung 3 strömt, und eine elektronische Steuereinheit (ECU) 6 zum Steuern der Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4.
  • Das Emissionssteuergerät 1 hat ferner ein Abgasrohr 10, durch welches das Abgas strömt, sowie ein Einspritzventil 9, das mit Bezug auf die Reduktionskatalysatorvorrichtung 3 an einer stromaufwärtigen Seite der Strömungsrichtung vorgesehen ist, sodass es in das Abgasrohr 10 vorragt. Somit wird eine wässrige Harnstofflösung als der Katalysator direkt von dem Einspritzventil 9 in das Abgasrohr 10 zugeführt. Ferner ist mit Bezug auf das Einspritzventil 9 an einer stromaufwärtigen Seite in der Strömungsrichtung eine Vor-Katalysatorvorrichtung 11 angeordnet. Die Vor-Katalysatorvorrichtung 11 ist zum Beschleunigen einer Oxidation von Stickstoffmonoxid (NO) in Stickstoffdioxid (NO2) vorgesehen. Die Vor-Katalysatorvorrichtung 11 hat als einen Katalysator ein Edelmetall, bspw. Platin.
  • Die Reduktionskatalysatorvorrichtung 3 hat als Katalysator ein Metalloxid, beispielsweise Vanadiumoxid (V2O5). Das Metalloxid beschleunigt die Reduktion von NOx durch NH3.
  • Die Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 entlädt Elektrizität durch eine Koronaentladung oder eine Kriechentladung und erzeugt aus Sauerstoff (O2) Ozon (O3). Das erzeugte O3 oxidiert ein nicht reagiertes NH3, das von der Reduktionskatalysatorvorrichtung 3 strömt, und erzeugt unschädliches H2O, N2 und O2. Wie in 2 gezeigt ist, nimmt eine Erzeugungsmenge von O3 in Übereinstimmung mit einer Entladungsspannung im Wesentlichen linear zu, wenn die Entladungsspannung größer als eine kritische Spannung ist. Somit kann die Erzeugungsmenge von O3 und ein Oxidationsverhältnis von NH3 durch Ändern der Entladungsspannung gesteuert werden.
  • Die ECU 6 ist ein Mikrocomputer, der eine CPU mit einer Steuerungsfunktion und einer Berechnungsfunktion, eine Speichervorrichtung, etwa einen ROM und einen RAM, eine Eingabevorrichtung sowie eine Ausgabevorrichtung aufweist. Die ECU 6 steuert Stellglieder einer jeden Komponente in dem Emissionssteuergerät 1 auf Grundlage eines Betriebszustands der Kraftmaschine 2.
  • Die ECU 6 steuert die Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 in Übereinstimmung mit einer erfassten Konzentration von NH3, die durch den NH3-Konzentrationssensor 5 bereitgestellt wird. Insbesondere betreibt oder stoppt die ECU 6 die Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 und ändert die Entladungsspannung in Übereinstimmung mit der Konzentration von NH3. Der NH3-Konzentrationssensor 5 ist zwischen der Reduktionskatalysatorvorrichtung und der Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 an dem Abgasrohr 10 angebracht. Somit erfasst der NH3-Konzentrationssensor 5 die Konzentration eines nicht reagierten NH3, das von der Reduktionskatalysatorvorrichtung 3 strömt und bevor es in der Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 oxidiert wird. Daher steuert die ECU 6 die Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 in Übereinstimmung mit dem nicht reagierten NH3, das von der Reduktionskatalysatorvorrichtung 3 strömt.
  • Der NH3-Konzentrationssensor 5 kann als ein Konzentrationserfassungsmittel arbeiten.
  • Das Emissionssteuergerät 1 hat ferner einen NOx-Konzentrationssensor 13, der zwischen der Vor-Katalysatorvorrichtung 11 und dem Einspritzventil 9 an dem Abgasrohr 10 angebracht ist. Der NOx-Konzentrationssensor 13 erfasst eine Konzentration des NOx und die ECU 6 bestimmt eine Einspritzmenge des Reduktionsmittels in Übereinstimmung mit der erfassten Konzentration des NOx. Außerdem steuert die ECU 6 das Einspritzventil 9 auf Grundlage der bestimmten Einspritzmenge.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 3 ein Steuerprozess des Emissionssteuergeräts 1 beschrieben, der durch die ECU 6 ausgeführt wird. Zunächst erfasst der NOx-Konzentrationssensor 13 bei Schritt S1 die Konzentration von NOx in dem Abgas. Dann wird bei Schritt S2 bestimmt, ob die erfasste Konzentration des NOx nicht geringer als eine Schwellenwertkonzentration von NOx (C1) ist oder schon. Wenn in Schritt S2 bestimmt wird, dass die erfasste Konzentration von NOx nicht geringer als die Schwellenwertkonzentration C1 ist (JA), dann schreitet der Prozess zu Schritt S3 vor. Wenn im Gegensatz dazu in Schritt S2 bestimmt wird, dass die erfasste Konzentration des NOx geringer als die Schwellenwertkonzentration C1 ist (NEIN), dann schreitet der Prozess zu Schritt S4.
  • Dann führt das Einspritzventil 9 bei Schritt S3 das Reduktionsmittel in Übereinstimmung mit der erfassten NOx-Konzentration zu dem Abgas zu und der Vorgang schreitet zu Schritt S5 vor. Schritt S4 stoppt die Einspritzung des Einspitzventils 9 und den Betrieb der Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 und der Vorgang kehrt zu Schritt S1 zurück.
  • Bei Schritt S5 erfasst der NH3-Konzentrationssensor 5 die Konzentration des von der Reduktionskatalysatorvorrichtung 3 strömenden, nicht reagierten NH3. Dann wird bei Schritt S6 bestimmt, ob die erfasste NH3-Konzentration nicht niedriger als eine Schwellwertkonzentration von NH3 (C2) ist oder schon. Wenn bei Schritt S6 bestimmt wird, dass die erfasste NH3-Konzentration nicht niedriger als die Schwellwertkonzentration C2 ist (JA), dann schreitet der Vorgang zu Schritt S7 vor. Wenn im Gegensatz dazu in Schritt S6 bestimmt wird, dass die erfasste NH3-Konzentration niedriger als die Schwellwertkonzentration C2 (NEIN) ist, dann kehrt der Vorgang zu Schritt S5 zurück.
  • Bei Schritt S7 entlädt die Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 Elektrizität in Übereinstimmung mit der erfassten NH3-Konzentration. Dann erfasst bei Schritt S8 der NH3-Konzentrationssensor 5 die Konzentration des nicht reagierten NH3, das von der Reduktionskatalysatorvorrichtung 3 strömt. In Schritt S9 wird bestimmt, ob die erfasste NH3-Konzentration geringer als der Schwellwert des NH3 (C2) ist oder nicht. Wenn in Schritt S9 bestimmt wird, dass die erfasste NH3-Konzentration niedriger als die Schwellwertkonzentration C2 ist (JA), dann endet der Vorgang. Wenn im Gegensatz dazu in Schritt S9 bestimmt wird, dass die erfasste NH3-Konzentration nicht niedriger als die Schwellwertkonzentration C2 ist (NEIN), dann schreitet der Vorgang zu Schritt S10 vor. In Schritt S10 wird die Entladungsspannung der Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 in Übereinstimmung mit einer Differenz zwischen der erfassten NH3-Konzentration und der Schwellwertkonzentration C2 erhöht, und der Vorgang kehrt zu Schritt S8 zurück.
  • Das Emissionssteuergerät 1 hat die Reduktionskatalysatorvorrichtung 3 zum Beschleunigen der Reduktionsreaktion des NOx unter Verwendung von NH3, sowie die Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4, die bezüglich der Reduktionskatalysatorvorrichtung 3 an der stromabwärtigen Seite angeordnet ist. Wenn die Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 Elektrizität entlädt, dann wird eine oxidationsaktive Substanz, etwa O3 erzeugt, wodurch das nicht reagierte NH3 oxidiert wird. Somit oxidiert das Emissionssteuergerät 1 das nicht reagierte Reduktionsmittel ungeachtet der Temperatur des Abgases.
  • Ferner hat das Emissionssteuergerät 1 den NH3-Konzentrationssensor 5 zum Erfassen der Konzentration des von der Reduktionskatalysatorvorrichtung 3 strömenden NH3 sowie die ECU 6 zum Steuern der elektrischen Entladung der Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 in Übereinstimmung mit der durch den NH3-Konzentrationssensor 5 erfassten NH3-Konzentration. Insbesondere betreibt die ECU 6 die Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 oder stoppt sie und ändert die Entladungsspannung in Übereinstimmung mit der Konzentration des nicht reagierten NH3. Somit verringert das Emissionssteuergerät 1 die Kosten zum Entladen der Elektrizität.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Wie in 4 gezeigt ist, hat ein Emissionssteuergerät 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Oxidationskatalysatorvorrichtung 15, die bezüglich der Reduktionskatalysatorvorrichtung 3 an der stromabwärtigen Seite angeordnet ist, sowie einen Temperatursensor 16 zum Erfassen einer Temperatur des in Richtung der Oxidationskatalysatorvorrichtung 15 strömenden Abgases. Die Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 ist bezüglich der Oxidationskatalysatorvorrichtung 15 an der stromabwärtigen Seite angeordnet. Die Oxidationskatalysatorvorrichtung 15 hat als einen Katalysator ein Edelmetall, bspw. Platin, ähnlich wie die Vor-Katalysatorvorrichtung 11. Das Edelmetall der Oxidationskatalysatorvorrichtung 15 beschleunigt eine Oxidation des NH3, sodass das unschädliche N2 und H2O erzeugt werden.
  • Die ECU 6 steuert die Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 in Übereinstimmung mit der durch den Temperatursensor 16 erhaltenen Erfassungstemperatur. Insbesondere betreibt die ECU 6 die Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 oder stoppt diese und ändert die Entladungsspannung in Übereinstimmung mit einer Temperatur des Abgases. Der Temperatursensor 16 ist zwischen der Vor-Katalysatorvorrichtung 11 und der Reduktionskatalysatorvorrichtung 3 an dem Abgasrohr 10 angebracht, um die Temperatur des Abgases unmittelbar vor dem Einströmen in die Reduktionskatalysatorvorrichtung 3 und die Oxidationskatalysatorvorrichtung 15 zu erfassen. Somit steuert die ECU 6 die Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 in Übereinstimmung mit der Temperatur des Abgases unmittelbar vor dem Einströmen in die Reduktionskatalysatorvorrichtung 3 und die Oxidationskatalysatorvorrichtung 15.
  • Ein Oxidationsverhältnis des NH3 durch die Oxidationskatalysatorvorrichtung 15 nimmt in Übereinstimmung mit der Temperatur des Abgases schnell zu, wenn die Temperatur des Abgases über einer Aktivierungstemperatur liegt, wie dies durch die gepunktete Linie VA in 5 gezeigt ist. Im Gegensatz dazu ist ein Oxidationsverhältnis des NH3 durch die Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 ungeachtet der Temperatur des Abgases im Wesentlichen konstant, wie dies durch die durchgezogene Linie VB in 5 gezeigt ist. Somit kann die ECU 6 die Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 betreiben oder stoppen oder die Entladungsspannung der Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 in Übereinstimmung mit der Temperatur des Abgases ändern, ohne das gesamte Oxidationsverhältnis des NH3 infolge der Oxidationskatalysatorvorrichtung 15 und der Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 zu ändern.
  • Das Emissionssteuergerät 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel hat die Oxidationskatalysatorvorrichtung 15, die stromabwärts der Reduktionskatalysatorvorrichtung 3 angeordnet ist, um die Oxidation des NH3 zu beschleunigen. Daher kann das nicht reagierte NH3 unter Verwendung der Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 und der Oxidationskatalysatorvorrichtung 15 beseitigt werden. Somit kann die Emissionssteuerung des Emissionssteuergeräts 1 in Übereinstimmung mit der Entladungselektrizität von der Elektrizitätsentladungsvorrichtung und des Katalysators in der Oxidationskatalysatorvorrichtung 15 festgelegt werden.
  • Die ECU 6 steuert die Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 in Übereinstimmung mit der Temperatur des Abgases, wodurch die ECU 6 die Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 betreiben oder stoppen kann, oder die Entladungsspannung der Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 in Übereinstimmung mit einem aktivierten Zustand des Katalysators in der Oxidationskatalysatorvorrichtung 15 ändern kann. Somit werden die Kosten zum Entladen der Elektrizität verringert.
  • Das Emissionssteuergerät 1 hat ferner den Temperatursensor 16, der an der stromaufwärtigen Seite der Reduktionskatalysatorvorrichtung 3 und der Oxidationskatalysatorvorrichtung 15 angeordnet ist. Die ECU 6 steuert die Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 in Übereinstimmung mit der durch den Temperatursensor 16 erfassten Temperatur. Der Temperatursensor 16 erfasst die Temperatur des zu der Oxidationskatalysatorvorrichtung 15 strömenden Abgases direkt, wodurch die ECU 6 den Aktivierungszustand des Katalysators in der Oxidationskatalysatorvorrichtung 15 mit hoher Genauigkeit bestimmen kann.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Ein Emissionssteuergerät 1 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat einen Dieselpartikelfilter (DPF) 18 zum Beseitigen von Partikeln (PM) von dem Abgas. Wie in 6 gezeigt ist, ist der Dieselpartikelfilter 18 in dem Abgasrohr 10 zwischen der Reduktionskatalysatorvorrichtung 3 und der Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 angeordnet. Der Dieselpartikelfilter 18 beseitigt Partikel, der größer als ein Nanometer ist, und die Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 beseitigt die Partikel elektrostatisch, die den Dieselpartikelfilter 18 passieren, wodurch eine Partikelemission reduziert wird. Eine Menge der den Dieselpartikelfilter 18 passierenden Partikel nimmt zu, nachdem der Dieselpartikelfilter 18 wiederhergestellt wurde. Jedoch beseitigt die Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 die den Dieselpartikelfilter 18 passierenden Partikel elektrostatisch, wodurch das Emissionssteuergerät 1 die Partikelemission selbst dann beschränkt, nachdem der Dieselpartikelfilter 18 wiederhergestellt wurde.
  • (Weitere Ausführungsbeispiele)
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Übereinstimmung mit deren bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, ist es anzumerken, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen dem Fachmann ersichtlich sind.
  • Beispielsweise kann das Emissionssteuergerät 1 gemäß dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel den NH3-Konzentrationssensor 5 aufweisen, der in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, und kann die Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 in Übereinstimmung mit der durch den NH3-Konzentrationssensor 5 erfassten NH3-Konzentration steuern.
  • Alternativ kann das Emissionssteuergerät 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ferner den in dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel beschriebenen Temperatursensor 16 aufweisen und kann die Elektrizitätsentladungsvorrichtung 4 in Übereinstimmung mit der durch den Temperatursensor 16 erfassten Temperatur des Abgases steuern. Alternativ kann das Emissionssteuergerät 1 die Temperatur des Abgases auf Grundlage einer Drehzahl der Kraftmaschine oder eines Öffnungsgrads einer Beschleunigungsvorrichtung bestimmen, ohne den Temperatursensor 16 aufzuweisen. Das Emissionssteuergerät 1 gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel kann ferner den in dem dritten Ausführungsbeispiel beschriebenen Dieselpartikelfilter 18 aufweisen.
  • Solche Änderungen und Modifikationen sind als innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist, liegend zu verstehen.
  • Ein Emissionssteuergerät (1) hat eine Reduktionskatalysatorvorrichtung (3) und eine Elektrizitätsentladungsvorrichtung (4), die bezüglich der Reduktionskatalysatorvorrichtung (3) an einer stromabwärtigen Seite in einer Strömungsrichtung des Abgases angeordnet ist, um Elektrizität zu entladen. Die Reduktionskatalysatorvorrichtung (3) hat einen Katalysator zum Beschleunigen einer Reduktion einer Komponente eines Abgases unter Verwendung eines Reduktionsmittels. Die Elektrizitätsentladungsvorrichtung (4) beschleunigt eine Oxidation des in dem Abgas enthaltenen Reduktionsmittels, nachdem die Komponente des Abgases reduziert wurde.

Claims (11)

  1. Emissionssteuergerät (1) mit: einer Reduktionskatalysatorvorrichtung (3), die einen Katalysator zum Beschleunigen einer Reduktion einer Komponente eines Abgases unter Verwendung eines Reduktionsmittels hat; und einer Elektrizitätsentladungsvorrichtung (4), die bezüglich der Reduktionskatalysatorvorrichtung (3) an einer stromabwärtigen Seite in Strömungsrichtung eines Abgases angeordnet ist, um Elektrizität zu entladen.
  2. Emissionssteuergerät (1) gemäß Anspruch 1, ferner mit: einer Konzentrationserfassungseinheit (5) zum Erfassen einer Konzentration des aus der Reduktionskatalysatorvorrichtung (3) strömenden Reduktionsmittels; und einer ersten Steuereinrichtung (6) zum Steuern einer Elektrizitätsentladung der Elektrizitätsentladungsvorrichtung (4) in Übereinstimmung mit der durch die Konzentrationserfassungseinrichtung (5) erfassten Konzentration des Reduktionsmittels.
  3. Emissionssteuergerät (1) gemäß Anspruch 1 oder 2 ferner mit: einer Oxidationskatalysatorvorrichtung (15), die bezüglich der Reduktionskatalysatorvorrichtung (3) an der stromabwärtigen Seite in der Strömungsrichtung angeordnet ist und die einen weiteren Katalysator zum Beschleunigen einer Oxidation des Reduktionsmittels hat.
  4. Emissionssteuergerät (1) gemäß Anspruch 3 ferner mit: einer zweiten Steuereinrichtung (6) zum Steuern einer Elektrizitätsentladung der Elektrizitätsentladungsvorrichtung (4) in Übereinstimmung mit einer Temperatur des Abgases.
  5. Emissionssteuergerät (1) gemäß Anspruch 4 ferner mit: einer Temperaturerfassungseinrichtung (16) zum Erfassen einer Temperatur des zu der Oxidationskatalysatorvorrichtung (15) strömenden Abgases, wobei die zweite Steuereinrichtung (6) die Elektrizitätsentladung der Elektrizitätsentladungsvorrichtung (4) in Übereinstimmung mit der durch die Temperaturerfassungseinrichtung (16) erfassten Temperatur steuert.
  6. Emissionssteuergerät (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Elektrizitätsentladungsvorrichtung (4) Elektrizität durch eine Koronaentladung oder eine Kriechentladung entlädt.
  7. Emissionssteuergerät (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Elektrizitätsentladungsvorrichtung (4) eine oxidationsaktive Substanz erzeugt, sodass ein nicht reagiertes Reduktionsmittel in der Elektrizitätsentladungsvorrichtung (4) durch die oxidationsaktive Substanz oxidiert wird.
  8. Verfahren zum Steuern einer Emission von einer Kraftmaschine mit folgenden Schritten: Zuführen eines Reduktionsmittels zu einem Abgas der Kraftmaschine, um eine Reduktion einer Komponente des Abgases durchzuführen; Zuführen des Abgases zu einem Katalysator zum Beschleunigen der Reduktion der Komponente des Abgases; und Entladen von Elektrizität zum Oxidieren des Reduktionsmittels, das in dem Abgas enthalten ist, nachdem die Komponente des Abgases reduziert wurde.
  9. Verfahren zum Steuern einer Emission gemäß Anspruch 8 ferner mit folgenden Schritten: Erfassen einer Konzentration des in dem Abgas enthaltenen Reduktionsmittels, nachdem die Komponente des Abgases reduziert wurde; und Steuern der Elektrizitätsentladung in Übereinstimmung mit der erfassten Konzentration des Reduktionsmittels.
  10. Verfahren zum Steuern einer Emission gemäß Anspruch 8 oder 9, ferner mit folgenden Schritten: Zuführen des Abgases zu einem weiteren Katalysator, nachdem die Komponente des Abgases reduziert wurde, um eine Oxidation des in dem Abgas enthaltenen Reduktionsmittels zu beschleunigen; Erfassen einer Temperatur des Abgases; und Steuern der Elektrizitätsentladung in Übereinstimmung mit der erfassten Temperatur des Abgases.
  11. Verfahren zum Steuern einer Emission gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Entladung der Elektrizität unter Verwendung einer Koronaentladung oder einer Kriechentladung durchgeführt wird.
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