DE102007047792A1 - Einzelradaufhängung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Einzelradaufhängung vorgeschlagen, mit einem um eine Drehachse (5) drehbar angeordneten Achsschenkel (1), welcher sich auf einem Federträger (16) abstützt, der über einen Dämpfer (18) und eine Luftfeder (19) oder über ein Feder-Dämpfer-Modul (17) mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, wobei der Achsschenkel (1) über einen Achsschenkelbolzen (4) mit dem Federträger (16) verbunden ist und mindestens einen oberen Querlenker (10) und mindestens einen unteren Querlenker (14) aufweist, die jeweils zwei Querlenkerarme (8, 9), (12, 13) aufweisen, wobei die Querlenker (10, 14) am oberen Ende bzw. am unteren Ende des Achsschenkelbolzens (4) gelagert sind, bei der die Querlenkerlagerung (7, 11) des oberen und/oder des unteren Querlenkers (10, 14) versetzt zur Achsschenkelbolzenachse (5) angeordnet ist, wobei der Versatz (20, 21) entlang der Fahrzeuglängsachse und/oder entlang der Fahrzeugquerachse vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einzelradaufhängung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Einzelradaufhängungen bekannt, bei denen der zur Radkopflagerung ausgebildete Achsschenkelbolzen auch die Lagerung zu den Querlenkern bildet.
  • Aus der WO 2005/091699 A1 der Anmelderin ist beispielsweise eine Radaufhängung für ein lenkbares Fahrzeugrad bekannt, mit einem um eine Drehachse drehbar angeordneten Achsschenkel, welcher sich auf einem Träger abstützt, wobei der Träger über ein Feder-Dämpfer-Modul mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist.
  • Die bekannte Radaufhängung weist einen koaxial zur Drehachse angeordneten Achsschenkelbolzen, mindestens einen oberen Querlenker und mindestens einen unteren Querlenker auf, wobei die Querlenker mit dem Fahrzeugrahmen und über mindestens ein Verbindungsmittel mit dem Achsschenkel in Verbindung stehen. Gemäß der WO 2005/091699 A1 ist der Träger über eine koaxial zur Drehachse angeordnete Lagerung mit dem Achsschenkel verbunden, wobei die Verbindungsmittel koaxial zur Drehachse angeordnet sind und wobei die Querlenker mit den Verbindungsmitteln verbunden sind.
  • Des weiteren ist aus der DE 10 2004 014 555 A1 der Anmelderin eine Radaufhängung für ein lenkbares Fahrzeugrad bekannt, mit einem um eine Drehachse drehbar angeordneten Achsschenkel, der über einen Achsschenkelbolzen mit einem oberen Querlenker und einem unteren Querlenker in Verbindung steht, mit einem mit einem oberen Querlenkerlager und einem unteren Querlenkerlager, über die die Querlenker mit dem Achsschenkel in Verbindung stehen, bei der mindestens ein Querlenker einen am Querlenkerlager beginnenden Abschnitt aufweist, bei dem der Querlenker in seiner Breite nahezu gleich bleibt oder sich verschmälert. Vorzugsweise wird dieser Abschnitt durch sich überkreuzende oder durchdringende Querlenker erreicht.
  • Ferner ist aus der DE 100 30 028 A1 der Anmelderin eine Radaufhängung für ein gelenktes Rad eines Kraftfahrzeugs bekannt. Die bekannte Radaufhängung weist einen Radträger auf, welcher über obere Lenker und untere Lenker mit einem Chassis eines Kraftfahrzeugs verbunden ist, wobei der Radträger direkt mit einem Federträger verbunden ist. Hierbei ist der Federträger drehbar im Radträger gelagert, wobei durch die Verwendung eines Bolzens, welcher einerseits mit dem Federträger und andererseits mit dem Radträger verbunden ist, eine kompakte Radaufhängung realisiert wird.
  • Im Rahmen der DE 102 52 135 A1 der Anmelderin ist eine Einzelradaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für NKWs, umfassend Achsquerlenker und Achslängslenker, beschrieben, bei der zumindest die hauptbeanspruchten Lenkerarme und -streben der Quer- und Längslenker in jedem Bereich einen Ellipsenquerschnitt aufweisen.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Einzelradaufhängungen, insbesondere auch bei einer Einzelradaufhängung nach WO 2005/091699 A1 , ist die Gelenkmitte der Querlenkeranbindungen zum Achsschenkelbolzen, immer auf die Bolzenachse ausgerichtet und somit koaxial zur Lenkdrehachse. Diese Ausgestaltung ist unabhängig von der Art der Lagerung der Querlenker; beispielsweise kann die Lagerung über Rollenlager, Kugelgelenke oder über Molekulargelenke erfolgen. In nachteiliger Weise kann diese Ausgestaltung in ungünstigen Einbaubedingungen resultieren; des weiteren führt dies zu einer konzeptionsbedingten Einschränkung des Rad-Lenkwinkels.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem erwähnten Stand der Technik, eine Einzelradaufhängung anzugeben, bei der die Einbaubedingungen optimiert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird eine Einzelradaufhängung vorgeschlagen, mit einem um eine Drehachse drehbar angeordneten Achsschenkel, welcher sich auf einem Federträger abstützt, der über einen Dämpfer und eine Luftfeder oder über ein Feder-Dämpfer-Modul mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, wobei der Achsschenkel über einen Achsschenkelbolzen mit dem Federträger verbunden ist und mindestens einen oberen Querlenker und mindestens einen unteren Querlenker aufweist, die jeweils zwei Querlenkerarme aufweisen, wobei die Querlenker am oberen Ende bzw. am unteren Ende des Achsschenkelbolzens gelagert sind, bei der die Querlenkerlagerung des oberen und/oder des unteren Querlenkers versetzt zur Achsschenkelbolzenachse angeordnet ist, wobei der Versatz entlang der Fahrzeuglängsachse und/oder entlang der Fahrzeugquerachse vorgesehen sein kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption können zum Einen die Einbaubedingungen optimiert werden und zum anderen können größere Radlenkwinkel ermöglicht werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert, wobei gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Es zeigen:
  • 1: Eine schematische Ansicht einer Einzelradaufhängung gemäß der WO 2005/091699 A1 der Anmelderin, umfassend ein Luftfeder-Dämpfer-Modul;
  • 2: Eine schematische Ansicht einer Einzelradaufhängung gemäß der WO 2005/091699 A1 der Anmelderin, umfassend eine Luftfeder und einen Dämpfer;
  • 3: Zwei Ansichten der Anordnung der Querlenkerlagerung des oberen Querlenkers in Bezug auf die Bolzenachse nach dem Stand der Technik;
  • 4: Zwei Ansichten der Anordnung einer als Rollenlagerung ausgeführten Querlenkerlagerung des oberen Querlenkers in Bezug auf die Bolzenachse gemäß der Erfindung; und
  • 5: Zwei Ansichten der Anordnung einer als Kugelgelenk ausgeführten Querlenkerlagerung des oberen Querlenkers in Bezug auf die Bolzenachse gemäß der Erfindung.
  • In 1 ist eine Radaufhängung gemäß der WO 2005/091699 A1 der Anmelderin, umfassend ein Feder-Dämpfer-Modul schematisch dargestellt.
  • Hierbei weist der Achsschenkel 1 eine obere Aufnahme 2 und eine untere Aufnahme 3 auf, in welcher sich ein Achsschenkelbolzen 4 befindet, welcher koaxial zu einer Drehachse 5 angeordnet ist. Auf diese Weise kann sich der Achsschenkel 1 um die Achse 5 drehen, um Lenkbewegungen für das Fahrzeugrad 6 auszuführen.
  • Bei dem in 1 gezeigten Beispiel weist der Achsschenkelbolzen 4 an seinem oberen Ende eine Lagerung 7 auf, welche beispielsweise als Rollenlagerung, Gleitlagerung, Kugelgelenk oder als Molekulargelenk ausgeführt sein kann, und über welche ein erster Arm 8 und ein zweiter Arm 9 eines oberen Querlenkers 10 verbunden sind. Des weiteren weist der Achsschenkelbolzen 4 an seinem unteren Ende eine Lagerung 11 auf, welche wie die Lagerung 7 ausgeführt sein kann und über die ein erster Arm 12 und ein zweiter Arm 13 eines unteren Querlenkers 14 verbunden sind. Indem die oberen Querlenker 10 und die unteren Querlenker 14 direkt mit dem Achsschenkelbolzen 4 verbunden sind, verlängern sich die Querlenker, was zu einer Verbesserung der Feder-Kinematik führt. Vorzugsweise sind die Lagerungen 7 und 11 innerhalb der Felge 15 angeordnet.
  • Zwischen der oberen Aufnahme 2 und der unteren Aufnahme 3 ist ein Träger 16 angeordnet, welcher mit einem Feder-Dämpfer-Modul 17 verbunden ist, so dass sich der Achsschenkel 1 über den Träger (Federträger) 16 und das Feder-Dämpfer-Modul 17 an einem nicht dargestellten Fahrzeugrahmen abstützt. Der erste Arm 8 und der zweite Arm 9 sowie der erste Arm 12 und der zweite Arm 13 sind ebenfalls an einem nicht dargestellten Fahrzeugrahmen angelenkt. Wie aus 1 ersichtlich sind der erste Arm 12 und der zweite Arm 13 überkreuzt angeordnet, wodurch der mögliche Lenkwinkel erhöht werden kann. Hierbei ist das Feder-Dämpfer-Modul 17 außerhalb des Fahrzeugrahmens und oberhalb des oberen Querlenkers 10 angeordnet.
  • In 2 ist eine Radaufhängung gezeigt, deren prinzipieller Aufbau dem Aufbau der in 1 gezeigten Radaufhängung entspricht, mit dem Unterschied, dass anstelle des Feder-Dämpfer-Moduls 17 ein separater Dämpfer 18 und eine separate Luftfeder 19 verwendet werden. Auch in diesem Fall ist die Luftfeder 19 außerhalb des Fahrzeugrahmens und oberhalb des oberen Querlenkers 10 angeordnet
  • Bei den in 1 und 2 gezeigten Beispielen nach dem Stand der Technik ist die Mitte der Querlenkeranbindungen zum Achsschenkelbolzen 4 immer auf die Bolzenachse 5 ausgerichtet und somit koaxial zur Lenkdrehachse, wie in 3 veranschaulicht, welche eine erste Seitenansicht des Achsschenkelbolzens 4 und des oberen Querlenkers 10 (rechter Teil der Figur) und eine zweite Seitenansicht des Achsschenkelbolzens 4 und des oberen Querlenkers 10 (linker Teil der Figur) zeigt, wobei die Anordnung aus Achsschenkelbolzen und Querlenker im rechten Teil der Figur in Bezug auf den linken Teil um 90° im Uhrzeigersinn gedreht ist. In 3 sowie in den 4 und 5 ist zum besseren Verständnis der Achsschenkel nicht dargestellt.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, die Querlenkerlagerung versetzt zur Achsschenkelbolzenachse anzuordnen, wobei der Versatz entlang der Fahrzeuglängsachse und/oder entlang der Fahrzeugquerachse vorgesehen sein kann.
  • Beispielsweise ist in 4 eine Ausführung dargestellt, bei der die Mitte der oberen Querlenkerlagerung 7 bzw. die Gelenkmitte der Querlenkeranbindung zum Achsschenkelbolzen 4 mit einem Versatz 20 in Fahrzeuglängsrichtung (Y-Achse) angeordnet ist, wie dem linken Teil der Figur zu entnehmen ist. Ferner ist zusätzlich zum Versatz in Fahrzeuglängsrichtung auch ein Versatz 21 der Mitte der oberen Querlenkerlagerung 7 bzw. der Gelenkmitte der Querlenkeranbindung zum Achsschenkelbolzen 4 in Fahrzeugquerrichtung (X-Achse) vorgesehen, wie im rechten Teil der Figur veranschaulicht. Bei dem gezeigten Beispiel ist die Querlenkerlagerung 7 zum Achsschenkelbolzen 4 als Rollenlagerung ausgeführt und kann als Kegelrollenlagerpaar oder auch als Kombination aus Radial- und Axiallager ausgebildet sein. Die in 4 gezeigte Ausgestaltung kann sowohl bei Systemen umfassend ein Feder-Dämpfer-Modul 17 als auch bei Systemen, die einen separaten Dämpfer 18 und eine separate Luftfeder 19 aufweisen, realisiert werden.
  • Das in 5 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom in 4 gezeigten Beispiel dadurch, dass die Querlenkerlagerung 7 über ein Kugelgelenk ausgeführt ist; alternativ zu einem Kugelgelenk kann die Querlenkerlagerung als Molekulargelenk ausgeführt sein.
  • Obwohl die erfindungsgemäße Anordnung der Querlenkerlagerung versetzt zur Bolzenachse 5 anhand der Quergelenklagerung des oberen Querlenkers 10 veranschaulicht worden ist, kann erfindungsgemäß auch oder nur die Quergelenklagerung des unteren Querlenkers 10 versetzt zur Bolzenachse 5 angeordnet sein, wobei der Versatz unterschiedliche Werte annehmen kann Selbstverständlich fällt auch jede konstruktive Ausbildung, insbesondere jede räumliche Anordnung der Bauteile der erfindungsgemäßen Einzelradaufhängung an sich sowie zueinander und soweit technisch sinnvoll, unter den Schutzumfang der vorliegenden Ansprüche, ohne die Funktion der Einzelradaufhängung, wie sie in den Ansprüchen angegeben ist, zu beeinflussen, auch wenn diese Ausbildungen nicht explizit in den Figuren oder in der Beschreibung dargestellt sind.
  • 1
    Achsschenkel
    2
    Aufnahme
    3
    Aufnahme
    4
    Achsschenkelbolzen
    5
    Drehachse
    6
    Fahrzeugrad
    7
    Lagerung
    8
    Querlenkerarm
    9
    Querlenkerarm
    10
    Querlenker
    11
    Lagerung
    12
    Querlenkerarm
    13
    Querlenkerarm
    14
    Querlenker
    15
    Felge
    16
    Träger, Federträger
    17
    Feder-Dämpfer-Modul
    18
    Dämpfer
    19
    Luftfeder
    20
    Versatz in Fahrzeuglängsrichtung
    21
    Versatz in Fahrzeugquerrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2005/091699 A1 [0003, 0004, 0008, 0014, 0015, 0019]
    • - DE 102004014555 A1 [0005]
    • - DE 10030028 A1 [0006]
    • - DE 10252135 A1 [0007]

Claims (5)

  1. Einzelradaufhängung, mit einem um eine Drehachse (5) drehbar angeordneten Achsschenkel (1), welcher sich auf einem Federträger (16) abstützt, der über einen Dämpfer (18) und eine Luftfeder (19) oder über ein Feder-Dämpfer-Modul (17) mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, wobei der Achsschenkel (1) über einen Achsschenkelbolzen (4) mit dem Federträger (16) verbunden ist und mindestens einen oberen Querlenker (10) und mindestens einen unteren Querlenker (14) aufweist, die jeweils zwei Querlenkerarme (8, 9), (12, 13) aufweisen, wobei die Querlenker (10, 14) am oberen Ende bzw. am unteren Ende des Achsschenkelbolzens (4) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Querlenkerlagerung (7, 11) des oberen und/oder des unteren Querlenkers (10, 14) versetzt zur Achsschenkelbolzenachse (5) angeordnet ist.
  2. Einzelradaufhängung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz (20, 21) entlang der Fahrzeuglängsachse und/oder entlang der Fahrzeugquerachse vorgesehen ist.
  3. Einzelradaufhängung, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz der oberen Querlenkerlagerung (7) in Bezug auf den Versatz der unteren Querlenkerlagerung (11) zur Achsschenkelbolzenachse (5) die gleiche oder unterschiedliche Werte annehmen kann.
  4. Einzelradaufhängung, nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querlenkerlagerung (7, 11) zum Achsschenkelbolzen (4) als Rollenlagerung ausgeführt ist und als Kegelrollenlagerpaar oder auch als Kombination aus Radial- und Axiallager ausgebildet ist.
  5. Einzelradaufhängung, nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querlenkerlagerung (7, 11) zum Achsschenkelbolzen (4) Kugelgelenk oder als Molekulargelenk ausgeführt ist.
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