DE102007045774B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisation einer Bildanzeige in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisation einer Bildanzeige in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/06Generation of synchronising signals
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    • H04N5/073Arrangements or circuits at the transmitter end for mutually locking plural sources of synchronising signals, e.g. studios or relay stations
    • H04N5/0736Arrangements or circuits at the transmitter end for mutually locking plural sources of synchronising signals, e.g. studios or relay stations using digital storage buffer techniques

Abstract

Verfahren zur Synchronisation einer Bildanzeige, wobei ein erstes Bildsignal (S1), das von einer ersten Einrichtung (10) bereitgestellt wird, und ein zweites Bildsignal (S2), das von einer zweiten Einrichtung (20) bereitgestellt wird, zusammen zur Anzeige gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bildsignal (S2) durch Veränderung der zeitlichen Position einer Austastlücke (R1, R2, R3) des zweiten Bildsignals (S2) relativ zu einer Austastlücke des ersten Bildsignals (S1) mit dem ersten Bildsignal (S1) synchronisiert wird.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Synchronisation einer Bildanzeige.
  • Insbesondere bei modernen Kraftfahrzeugen existiert die Anforderung, dass auf einem Bildanzeigegerät (z. B. Flüssigkristall-Display) Bildsignale, die von einer externen Videoquelle bereitgestellt werden, zusammen mit Bildsignalen, die im Bildanzeigegerät lokal erzeugt werden, angezeigt werden sollen.
  • Typische Anwendungen hierfür sind Navigationsanzeigen, die im Display des Kombiinstruments zusammen mit anderen Fahrinformationen angezeigt werden sollen, oder beim Mittel-Display, wenn zusätzlich für den Fall eines Ausfalls der Head-Unit eine lokale Anzeige gewünscht ist. Eine weitere Anwendung ist das „Rear-Seat-Entertainment”, also Anzeigevorrichtungen für die Rücksitze, bei welchen lokal erzeugte Menüs zusammen mit DVD-Inhalten, die von einem entfernt angeordneten DVD-Abspielgerät geliefert werden, angezeigt werden sollen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Für das gemeinsame Anzeigen von Bildsignalen, die von verschiedenen Quellen stammen, sind verschiedene Ansätze bekannt. Der einfachste Ansatz arbeitet unsynchronisiert. Hierbei wird fortlaufend das aktuelle Bild der Videoquelle in einem Pufferspeicher abgelegt, und gleichzeitig wird das Bild ausgelesen und zusammen mit lokal erzeugten Daten zur Anzeige gebracht. Dies hat zur Folge, dass in der Anzeige normalerweise Störungen auftreten, weil keine ganzen (konsistenten) Bilder der Videoquelle genutzt werden können. Es werden auf beiden Seiten einer durch das Bild wandernden Trennzeile Tei le zweier aufeinander folgender Bilder der Videoquelle dargestellt.
  • Der aufwendigste Ansatz arbeitet mit Hilfe eines großen RAM-Speichers, der bei der Anzeigevorrichtung vorgesehen ist. In diesem Speicher wird üblicherweise in drei Pufferspeichern („Triple-Buffering”) jeweils das aktuelle Bild aus der Videoquelle abgelegt. Zur Anzeige gelangt jeweils das letzte vollständig im RAM-Speicher erfasste Bild. Vorteil dieses Ansatzes ist die Störungsfreiheit und die Ausfallsicherheit – es ist keine Synchronisation erforderlich. Nachteil ist der hohe Speicherbedarf. So sind z. B. für ein WVGA-Bild (800 × 480 × 16 Bits/Bild) etwa 2,3 MByte Speicheplatz nötig.
  • Verschiedentlich wurden einfache Lösungen angedacht, bei welchen eine Videosenke in der Anzeigevorrichtung einfach im „Slave-Modus” durch die Videoquelle gesteuert wird. Hierbei ist der Takt von Quelle und Senke „hart”, also durch einen gemeinsamen Takt gekoppelt. Der Speicherbedarf ist minimal – hier ist höchstens ein FIFO von einer Zeile nötig. Im Normalbetriebsfall treten auch keine Störungen auf. Hauptnachteil ist hier die fehlende Ausfallsicherheit und vor allem die Problematik des Aufstartens. Sobald nämlich nach einem Ausfall die Quelle wieder verfügbar ist, muss von Freilaufen „hart” auf die Zeitsteuerung (Timing) der Quelle umgeschaltet werden. Dies hat eine auf der Anzeige sichtbare Störung zur Folge.
  • All die beschriebenen Ansätze sind vor allem für den Einsatz in Kraftfahrzeugen technisch nicht gut geeignet oder unwirtschaftlich.
  • US 7,030,934 B2 betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • US 5,923,377 A betrifft eine Synchronisationssignal-Korrekturschaltung, welche ein korrigiertes Synchronisationssignal erzeugt, welches durch Korrigieren einer Zeitgabe eines Synchronisationssignals auf der Basis einer Zeitachsen-Änderungskomponente des von einem Bildsignal separierten Synchronisationssignals erhalten wird. Das korrigierte Synchronisationssignal wird verwendet, um eine Änderung des Zeitachsenfehlers des Bildsignals zu veranlassen.
  • US 2007/0038989 A1 betrifft einen Anzeigeserver, welcher einen ersten Anzeigeramen während einer ersten Periode und einen zweiten Anzeigeramen während einer zweiten Periode zur Anzeige bringt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Synchronisation von Bildsignalen aus mehreren Quellen für eine Bildanzeige, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, vorzusehen, bei welchen die Synchronisation in einfacher aber dennoch zuverlässiger Weise realisiert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren bzw. die Vorrichtung gemäß den unabhängigen Ansprüchen erfüllt. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Erfindungsgemäß bereitgestellt wird demnach ein Verfahren zur Synchronisation einer Bildanzeige, wobei ein erstes Bildsignal, das von einer ersten Einrichtung bereitgestellt wird, und ein zweites Bildsignal, das von einer zweiten Einrichtung bereitgestellt wird, zusammen zur Anzeige gebracht werden, wobei das zweite Bildsignal durch Veränderung der zeitlichen Position einer Austastlücke des zweiten Bildsignals relativ zu einer Austastlücke des ersten Bildsignals mit dem ersten Bildsignal synchronisiert wird.
  • Die Erfindung ist mit zahlreichen Vorteilen verbunden. Durch die Erfindung wird eine ”lose” Synchronisation der beiden Bildsignale erzielt, und zwar während der Zeiträume der Aus tastlücken des zweiten Bildsignals. Hierdurch kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren die Qualität der aufwendigsten der eingangs beschriebenen Lösungen erreicht werden, jedoch mit einem Speicherbedarf, der nahe an der einfachsten der eingangs beschriebenen Lösungen liegt. Somit ist die Erfindung besonders gut geeignet, in einem Kraftfahrzeug eingesetzt zu werden.
  • Die beiden Bildsignale weisen neben sichtbaren Anteilen auch unsichtbare Anteile auf. Mit unsichtbaren Anteilen sind diejenigen Anteile gemeint, die auf dem Bildschirm nicht angezeigt werden, weil sie z. B. während des horizontalen oder vertikalen Zeilenrücklaufs der Anzeige übertragen werden. Diese Zeiträume werden auch als Austastlücken oder Schwarzschultern bezeichnet. Die Anteile können also ganze Zeilen sein oder Teile (Anfang und/oder Ende) einer Zeile.
  • Der Begriff einer (elektrischen) „Zeile” oder „zeilenweise” bezieht sich auf den Bildsignalanteil, der einer sequentiell dargestellten (bzw. abgetasteten) Linie in einer Dimension im zweidimensionalen Bild entspricht. Üblicherweise bedeutet eine Zeile eine horizontale Linie im (geometrischen) Bild aus der Sicht des Betrachters. Selbstverständlich kann dies auch eine vertikale Linie sein, z. B. dann, wenn das Display um 90 Grad gedreht ist. In diesem Fall wären die Bedeutungen von „Zeile” und „Spalte” eines Bildes vertauscht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung können folgende Merkmale umfassen:
    Das erste Bildsignal und/oder das zweite Bildsignal können zeilenweise bereitgestellt werden und zeilenweise zusammen zur Anzeige gebracht werden.
  • Die erste Einrichtung und die zweite Einrichtung können voneinander unabhängig zeitgesteuert sein.
  • Das zweite Bildsignal kann während einer Austastlücke des zweiten Bildsignals mit dem ersten Bildsignal synchronisiert werden.
  • Die Austastlücke kann eine vertikale und/oder eine horizontale Austastlücke sein.
  • Vorteilhafterweise kann durch Variieren der Anzahl der unsichtbaren Zeilen im zweiten Bildsignal synchronisiert werden.
  • In diesem Fall werden also zusätzlich Zeilen in das zweite Bildsignal eingefügt oder Zeilen unterdrückt, die jedoch nicht zur Anzeige auf dem Bildschirm bestimmt sind, weil sie zu demjenigen Bereich des Bildsignals gehören, die während des Zeilenrücklaufs der Bildanzeige übertragen werden. Es werden also so viele Zeilen eingefügt oder unterdrückt, dass die Austastlücken der beiden Bildsignale synchronisiert werden. Die jeweils nächsten anzuzeigenden Bildzeilen der beiden Bildsignale werden also zeitgleich beginnen. „Zeitgleich” bedeutet hierbei, dass – wegen der Kausalität – das erste Bildsignal dem zweiten Bildsignal immer noch geringfügig vorauseilt.
  • Vorteilhafterweise kann auch durch Variieren der Länge von Zeilen im zweiten Bildsignal synchronisiert werden. Hier wird der unsichtbare Bereich einer jeden Zeile, also die Schwarzschulter ausgenutzt. Dies ermöglicht eine noch feinere Regelung, weil „häufiger” nachgeregelt werden kann.
  • Beide Arten der Synchronisation können kombiniert werden. Dies führt dann zu einer besonders exakten Synchronisierung.
  • Der Synchronisationsvorgang muss nicht zu jeder Austastlücke stattfinden, sondern es kann z. B. so lange mit einem Synchronisationsvorgang gewartet werden, bis die beiden Signale um ein vorbestimmtes Maß auseinandergedriftet sind.
  • Es kann auch eine vorbestimmte Zahl von Austastlücken für den nächsten Synchronisationsvorgang gewartet werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Bildwiederholrate des ersten Bildsignals im Wesentlichen gleich der Bildwiederholrate des zweiten Bildsignals.
  • Es ist aber auch möglich, dass die Bildwiederholrate des ersten Bildsignals ein ganzzahliges Vielfaches der Bildwiederholrate des zweiten Bildsignals beträgt.
  • Die erste Einrichtung und die zweite Einrichtung können über eine Low-Voltage-Differential-Signaling(LVDS)-Verbindung (Niederspannungsverbindung) miteinander verbunden sein.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird der zeitliche Abstand der Austastlücken des ersten Bildsignals und des zweiten Bildsignals gemessen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird nach Aufschalten des ersten Bildsignals das zweite Bildsignal synchronisiert und erst nach Synchronisation das erste Bildsignal zur Anzeige gebracht. Hierdurch wird sowohl eine ausreichende Sicherheit als auch ein genügend schnelles Einschwingen erreicht.
  • Bei noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird bei Ausfall des ersten Bildsignals auf die zweite Zeitsteuerung umgeschaltet. Bei dieser Ausführungsform kann wenigstens noch das zweite Bildsignal störungsfrei angezeigt werden, wenn das erste Bildsignal nicht mehr zur Verfügung steht.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung wird nach erfolgter Synchronisation die Zeitsteuerung der ersten Einrichtung übernommen. Bei dieser Variante wird also nur während des Aufsynchronisierens das Verfahren der „losen” Synchronisation angewandt, während nach erfolgter Synchronisation auf die harte Synchronisation umgestellt wird.
  • Vorteilhafterweise wird das erfindungsgemäße Verfahren in der zweiten Einrichtung ausgeführt.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, wenn eine Zeitinformation über das zweite Bildsignal von der zweiten Einrichtung zur ersten Einrichtung übermittelt wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das erste Bildsignal in der zweiten Einrichtung zwischengespeichert und bei Abruf zur Anzeige das zweite Bildsignal synchronisiert. Bei dieser Variante ist stets eine störungslose Anzeige möglich, wobei jedoch lediglich ein Drittel des Speichers im Vergleich zum eingangs beschriebenen Triple-Buffe ring benötigt wird. Ohne Qualitätsverlust wird hier im Fall einer WVGA-Anzeige 1,5 MByte Speicherplatz gespart. Bei dieser Variante können die Bildhöhe und Bildbreite der beiden Bildsignale beliebig unterschiedlich sein, weil das durch den Speicher ausgeglichen wird.
  • Die erste Einrichtung kann eine DVD-Abspielvorrichtung oder eine Head-Unit, und die zweite Einrichtung kann eine Mittelanzeige oder eine Rücksitzanzeige sein.
  • Vorteilhafterweise kann das erste Bildsignal auf Störungen überwacht werden, insbesondere durch Auswertung des horizontalen Synchronisationssignals des ersten Bildsignals oder eines PLL-Locksignals einer Datenverbindung.
  • Das Verfahren wird besonders vorteilhaft in einem Datenverarbeitungssystem für ein Kraftfahrzeug ausgeführt.
  • Die Erfindung umfasst des Weiteren eine Vorrichtung zur Synchronisation einer Bildanzeige, die dazu ausgelegt ist, ein erstes Bildsignal, das von einer ersten Einrichtung bereitgestellt wird, und ein zweites Bildsignal, das von einer zweiten Einrichtung bereitgestellt wird, zeilenweise zusammen zur Anzeige zu bringen, wobei die Vorrichtung einen Speicher aufweist, der ausgelegt ist zum Zwischenspeichern zumindest einer Zeile des ersten Bildsignals; und wobei die Anzahl zwischengespeicherter Zeilen des ersten Bildsignals variiert wird, um das zweite Bildsignal durch Veränderung der zeitlichen Position einer Austastlücke des zweiten Bildsignals relativ zu einer Austastlücke des ersten Bildsignals mit dem ersten Bildsignal zu synchronisieren.
  • Das erste Bildsignal und das zweite Bildsignal können zeilenweise bereitgestellt werden und zeilenweise zusammen zur Anzeige gebracht werden.
  • Die erste Einrichtung und die zweite Einrichtung können voneinander unabhängige Zeitsteuerungen aufweisen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Speichervorrichtung ein Schieberegister. Dies ermöglicht eine störungssichere Synchronisierung der beiden Bildsignale mit geringem Hardware-Aufwand.
  • Die Vorrichtung kann Mittel zur Erfassung der zeitlichen Differenz zwischen den jeweiligen Austastlücken des ersten Bildsignals und des zweiten Bildsignals aufweisen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Speichervorrichtung eine Kapazität eines Bildes des zweiten Bildsignals auf. Mit dieser Ausgestaltung lässt sich eine Synchronisation erreichen, die der Qualität des aufwendigsten der beschriebenen Verfahren entspricht, jedoch mit einem Drittel des bisher üblichen Speichers auskommt. Des Weiteren können mit dieser Vorrichtung auch Bilder unterschiedlicher Zeilenanzahl und Zeilenlänge verarbeitet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Konfiguration und
  • 2 ein Zeitdiagramm für das erfindungsgemäße Verfahren.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • 1 zeigt eine Konfiguration, bei welcher die vorliegende Erfindung zur Anwendung kommt. Eine erste Einrichtung 10 (z. B. eine Head-Unit mit einer DVD-Abspielvorrichtung oder allgemein eine Videoquelle) stellt ein erstes Bildsignal S1 bereit. Dieses erste Bildsignal wird über eine LVDS-Verbindung L1 an eine zweite Einrichtung 20 (z. B. ein Kombiinstrument oder allgemein eine Videosenke) übertragen. Die zweite Einrichtung 20 bringt das erste Bildsignal S1 zusammen mit einem in der zweiten Einrichtung 20 lokal erzeugten zweiten Bildsignal S2 auf einer Anzeigevorrichtung 30 (z. B. ein TFT-Display) zur Anzeige. Für die Anzeige werden die beiden Bildsignale einander überlagert oder miteinander gemischt. Die erste Einrichtung 10 hat als Zeitsteuerung einen ersten Takt T1, die zweite Einrichtung 20 hat als Zeitsteuerung den Takt T2. Die beiden Takte T1, T2 werden unabhängig voneinander erzeugt.
  • Erfindungsgemäß wird eine Synchronisation der beiden Bildsignale S1, S2 bereitgestellt, die dem Verfahren ähnelt, mit welchem das Kalenderjahr an das Sonnenjahr gekoppelt ist, also eine Art „Schaltjahrverfahren”. Dazu wird die Eigenschaft von (Video-)Anzeigen ausgenutzt, nämlich, dass neben den sichtbaren Zeilen und Spalten ein horizontaler und ein vertikaler Zeilenrücklauf (die sog. Schwarzschulter) existiert. Im vertikalen Rücklauf sind z. B. zwischen 20 und 40 unsichtbare Zeilen vorhanden. Die Spezifikation von Anzeigen erlaubt hierbei eine gewisse Spanne.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird zunächst in der zweiten Einrichtung 20 die Zeitsteuerung T2 so eingestellt, dass sie so nahe wie möglich an derjenigen der Quelle liegt. Wegen der Unabhängigkeit beider Takte T1, T2 gelingt dies im Allgemeinen nicht exakt. Zudem werden die Takte T1, T2 mit der Zeit immer wieder auseinander laufen. Sodann wird das zweite Bildsignal S2 von Bild zu Bild mit den Zeilen durch Variieren der Anzahl unsichtbarer Zeilen knapp hinter dem ersten Bildsignal S1 der Videoquelle 10 gehalten. Das zweite Bildsignal S2 wird also durch Einfügen oder Herausnehmen von Zeilen im unsichtbaren Bereich vergrößert oder verkleinert, so dass die Bildsignale S1 und S2 synchron werden.
  • Es wird also in der Videosenke 20 die zeitliche Position der Austastlücke im zweiten Bildsignal S2 relativ zur Austastlücke des ersten Bildsignals S1 nachgeregelt. Diese Regelung kann komplett in Software erfolgen; es ist lediglich die Mes sung des Abstands der jeweiligen Austastlücken beider Bildsignale (z. B. einmal je Bild) nötig.
  • Was den Speicherplatzbedarf anbelangt, so ist hier ein Speicher 25, der als FIFO ausgelegt ist, vonnöten, Dieses FIFO benötigt lediglich die Kapazität einiger weniger Zeilen, und zwar entsprechend der Anzahl der „Schaltzeilen”, de eingefügt werden sollen, minimal sied dies 2 Zeilen.
  • Die Erfindung stellt eine „lose” Kopplung der anzuzeigenden Bildsignale bereit – im Gegensatz zu einer starren Kopplung, bei der die beiden Takte T1, T2 der Zeitsteuerung synchron zueinander sind.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Rückmeldung von der Videosenke 20 zur Videoquelle 10 vorgesehen, um die Synchronisation zu beschleunigen. Dies kann z. B. über den CAN-Bus L2 (1) erfolgen. Diese Rückmeldung muss nicht exakt sein, sondern soll nur dazu dienen, dass die Phasen der Videoquelle 10 und der Videosenke 20 vor der Synchronisation schon so nahe wie möglich beieinander sind. Als geeignete Rückkanäle sind alle Fahrzeugbusse geeignet (z. B. auch ein auf einem LVDS vorhandener LIN als Rückkanal), weil schon eine Synchronisation von 1 ms vorteilhaft ist, um das Einschwingen deutlich zu verkürzen. Bei einer Bildwiederholrate von 60 Hz (Dauer eines Bildes ca. 16 ms) und einer maximalen Zeitdifferenz von 8 ms zwischen den beiden Bildsignalen wird also mittels der Rückmeldung eine um den Faktor 8 verkürzte Synchronisationszeit erzielt.
  • 2 zeigt ein Zeitdiagramm der Differenz der beiden vertikalen Synchronisationssignale der beiden Einrichtungen. Im Betrieb driftet der Abstand der Austastlücken der beiden Bildsignale S1, S2 aufgrund der nie exakt gleichen Frequenzen der Taktsignale T1 und T2 langsam auseinander und wird durch Einfügen von „Schaltzeilen” in der zweiten Einrichtung 20 regelmäßig wieder „eingefangen”. Diese Schaltzeilen werden in den Zeiträumen R1, R2, R3 in 2 eingefügt, also jeweils während des vertikalen Bildrücklaufs.
  • Diese Art der Kopplung ist mit einem weiteren Vorteil verknüpft. Sobald eine Störung im ersten Bildsignal S1 auftritt, kann die Videosenke 20 auf der Basis ihrer unabhängigen Zeitsteuerung T2 frei laufen. Eine derartige Störung lässt sich durch Überwachung des Eingangssignals von der Videoquelle 10 (z. B. des Hsync- und des LVDS-PLL-Locksignals) sehr schnell erkennen. Bei Wiederverfügbarkeit des ersten Bildsignals S1 der Videoquelle 10 wird die Videosenke 20 wieder gemäß dem oben beschriebenen Verfahren aufsynchronisiert (in 2 Zeitraum R0), und erst dann wird das erste Bildsignal der Videoquelle 10 wieder aktiviert und zur Anzeige gebracht.
  • Da pro Videobild z. B. bis zu fünf Zeilen (eventuell aber auch mehr) Anpassung erfolgen kann – entsprechend 5 × 60 Hz = 300 Zeilen/Sekunde) ist z. B. bei einer Bildhöhe von 480 Zeilen mit einem maximalen Versatz von 240 Zeilen in diesem Fall eine Synchronisationszeit von unter einer Sekunde zu erreichen. Damit ist also sowohl eine ausreichende Sicherheit als auch ein genügend schnelles Einschwingen zu erreichen. Das erfindungsgemäße Verfahren erreicht die Qualität der aufwendigsten der eingangs beschriebenen Lösungen, jedoch mit einem Speicherbedarf, der nahe an der einfachsten der eingangs beschriebenen Lösungen liegt.
  • Anstelle des Variierens der Zeilenzahl oder auch zusätzlich hierzu kann die Synchronisation der beiden Bildsignale S1, S2 durch Variation der Länge der Zeilen des Bildsignals S2 erreicht werden. Hier wird der Umstand ausgenutzt, dass jede Zeile am Zeilenanfang bzw. am Zeilenende einen Bereich hat, der nicht auf dem Bildschirm angezeigt wird, die so genannte Schwarzschulter.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung wird die Synchronisation mit einem klassischen Grafik-Controller in der zweiten Einrichtung 20 durchgeführt. Bei dieser Variante ist stets eine störungslose Anzeige möglich, wobei jedoch lediglich ein Drittel des Speichers im Vergleich zum eingangs beschriebenen Triple-Buffering benötigt wird. Ohne Qualitätsverlust wird hier im Fall einer WVGA-Anzeige 1,5 MByte Speicherplatz gespart. Bei dieser Variante können die Bildhöhe und Bildbreite der Videoquelle 10 und der Videosenke 20 beliebig unterschiedlich sein, weil das durch den Speicher ausgeglichen wird; lediglich die Bildwiederholrate muss gleich sein.
  • Anstelle einer fortlaufenden Nachregelung auch im „eingeschwungenen” Zustand kann ein Umschalten zwischen dem nachgeregelten Betrieb und einem „Slave-Betrieb” erfolgen. Bei dieser Variante wird jeweils nur während der Einschwingphase das oben beschriebene erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt. Nach dem Einschwingen wird dann anstelle des Taktes T2 der Takt T1 von der Videoquelle 10 in der Anzeigeeinheit übernommen, und nur im Falle eines Ausfalls der Videoquelle 10 wird jeweils auf einen lokalen, freilaufenden Takt T2 umgeschaltet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist, weist ein FIFO mit einer Kapazität von wenigen (mindestens jedoch ca. 2 bis 3) Bildzeilen auf, welches die Amplitude der Regelschwingungen der Nachregelung überbrückt.
  • Des Weiteren weist die Vorrichtung eine Steuerungssoftware und/oder Hardware auf, welche das erfindungsgemäße Verfahren implementiert.
  • Vorteilhafterweise können mit diesem FIFO auch unterschiedliche Zeilenbreiten des ersten Bildsignals S1 der Videoquelle 10 und des zweiten Bildsignals S2 der Videosenke 20 ausgeglichen werden.
  • 10
    erste Einrichtung
    20
    zweite Einrichtung
    25
    Speicher
    30
    Anzeigevorrichtung
    L1
    LVDS-Verbindung
    L2
    CAN-Bus
    R1, R2, R3
    Austastlücke
    S1
    erstes Bildsignal
    S2
    zweites Bildsignal
    T1, T2
    Zeitsteuerung bzw. Taktsignal

Claims (32)

  1. Verfahren zur Synchronisation einer Bildanzeige, wobei ein erstes Bildsignal (S1), das von einer ersten Einrichtung (10) bereitgestellt wird, und ein zweites Bildsignal (S2), das von einer zweiten Einrichtung (20) bereitgestellt wird, zusammen zur Anzeige gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bildsignal (S2) durch Veränderung der zeitlichen Position einer Austastlücke (R1, R2, R3) des zweiten Bildsignals (S2) relativ zu einer Austastlücke des ersten Bildsignals (S1) mit dem ersten Bildsignal (S1) synchronisiert wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bildsignal (S1) und/oder das zweite Bildsignal (S2) zeilenweise bereitgestellt werden und zeilenweise zusammen zur Anzeige gebracht werden.
  3. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung (10) und die zweite Einrichtung (20) voneinander unabhängig zeitgesteuert sind.
  4. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bildsignal (S2) während einer Austastlücke (R1, R2, R3) des zweiten Bildsignals (S2) mit dem ersten Bildsignal (S1) synchronisiert wird.
  5. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austastlücke (R1, R2, R3) eine vertikale Austastlücke ist.
  6. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gkennzeichnet, dass durch Variieren der Anzahl unsichtbarer Zeilen im zweiten Bildsignal (S2) synchronisiert wird.
  7. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austastlücke (R1, R2, R3) eine horizontale Austastlücke ist.
  8. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Variieren der Länge von Zeilen im zweiten Bildsignal (S2) synchronisiert wird.
  9. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildwiederholrate des ersten Bildsignals (S1) im Wesentlichen gleich der Bildwiederholrate des zweiten Bildsignals (S2) ist.
  10. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gkennzeichnet, dass die erste Einrichtung (10) und die zweite Einrichtung (20) über eine LVDS-Verbindung (L1) miteinander verbunden sind.
  11. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zeitliche Abstand der Austastlücken des ersten Bildsignals (S1) und des zweiten Bildsignals (S2) gemessen wird.
  12. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Aufschalten des ersten Bildsignals (S1) das zweite Bildsignal (S2) synchronisiert wird und erst nach Synchronisation das erste Bildsignal (S1) zur Anzeige gebracht wird.
  13. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausfall des ersten Bildsignals (S1) auf die zweite Zeitsteuerung (T2) umgeschaltet wird.
  14. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgter Synchronisation die Zeitsteuerung (T1) der ersten Einrichtung (10) übernommen wird.
  15. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es in der zweiten Einrichtung (20) ausgeführt wird.
  16. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Information über das zweite Bildsignal von der zweiten Einrichtung (20) zur ersten Einrichtung (10) übermittelt wird.
  17. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bildsignal (S1) in der zweiten Einrichtung (20) zwischengespeichert wird und bei Abruf zur Anzeige das zweite Bildsignal (S2) synchronisiert wird.
  18. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung (10) eine DVD-Abspielvorrichtung oder eine Head-Unit ist und die zweite Einrichtung (20) eine Mittelanzeige oder eine Rücksitzanzeige ist.
  19. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bildsignal (S1) auf Störungen überwacht wird, insbesondere durch Auswertung des horizontalen Synchronisationssignals des ersten Bildsignals (S1) oder eines PLL-Locksignals einer Datenverbindung.
  20. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es in einem Datenverarbeitungssystem für ein Kraftfahrzeug ausgeführt wird.
  21. Vorrichtung zur Synchronisation einer Bildanzeige, die dazu ausgelegt ist, ein erstes Bildsignal (S1), das von einer ersten Einrichtung (10) bereitgestellt wird, und ein zweites Bildsignal (S2), das von einer zweiten Einrichtung (20) bereitgestellt wird, zeilenweise zusammen zur Anzeige zu bringen, wobei die Vorrichtung einen Speicher (25) aufweist, der ausgelegt ist zum Zwischenspeichern zumindest einer Zeile des zweiten Bildsignals (S2), dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl zwischengespeicherter Zeilen des zweiten Bildsignals (S2) variiert wird, um das zweite Bildsignal (S2) durch Veränderung der zeitlichen Position einer Austastlücke (R1, R2, R3) des zweiten Bildsignals (S2) relativ zu einer Austastlücke des ersten Bildsignals (S1) mit dem ersten Bildsignal (S1) zu synchronisieren.
  22. Vorrichtung gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bildsignal (S1) und/oder das zweite Bildsignal (S2) zeilenweise bereitgestellt werden.
  23. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung (10) und die zweite Einrichtung (20) voneinander unabhängige Zeitsteuerungen (T1, T2) aufweisen.
  24. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl zwischengespeicherter Zeilen des zweiten Bildsignals (S2) variiert wird, um das zweite Bildsignal (S2) während einer Austastlücke (R1, R2, R3) des zweiten Bildsignals (S2) mit dem ersten Bildsignal (S1) zu synchronisieren.
  25. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung (25) ein Schieberegister ist.
  26. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 21 bis 25, weiter aufweisend: Mittel zur Erfassung der zeitlichen Differenz zwischen den jeweiligen Austastlücken (R1, R2, R3) des ersten Bildsignals (S1) und des zweiten Bildsignals (S2).
  27. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung (25) die Kapazität eines Bildes des zweiten Bildsignals (S2) aufweist.
  28. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 21 bis 27, weiter aufweisend: eine LVDS-Verbindung (L1) zwischen der ersten Einrichtung (10) und der zweiten Einrichtung (20).
  29. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 21 bis 28, weiter aufweisend: Eine Umschaltvorrichtung zwischen den beiden Takten (T1, T2).
  30. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 21 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung (10) eine DVD-Abspielvorrichtung oder eine Head-Unit ist und die zweite Einrichtung (20) eine Mittelanzeige oder eine Rücksitzanzeige ist.
  31. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 21 bis 30, weiter aufweisend: Mittel zum Überwachen des ersten Bildsignals (S1) auf Störungen.
  32. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 21 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Datenverarbeitungssystem für ein Kraftfahrzeug enthalten ist.
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