DE102007045001A1 - Anordnung einer Halterung an einem Stoßfänger eines Personenkraftwagens - Google Patents

Anordnung einer Halterung an einem Stoßfänger eines Personenkraftwagens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Halterung (20) an einem Stoßfänger (22) eines Personenkraftwagens, bei welcher aus einem vor einem Stoßfängerquerträger (24) angeordneten Prallkörper (26) eine Ausnehmung (28) ausgespart ist, in welcher die Halterung (20) angeordnet ist, wobei die Halterung (20) wenigstens ein seitlich abstehendes Flügelteil (32) aufweist, mittels welchem die Halterung (20) an einem die Ausnehmung (28) begrenzenden Randbereich (34) des Prallkörpers (26) abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Halterung an einem Stoßfänger eines Personenkraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Eine solche Anordnung ist beispielsweise bereits aus der DE 10 2005 037 151 A1 als bekannt zu entnehmen, bei welcher aus einem vor einem Stoßfängerquerträger angeordneten, aus einem Schaumstoff bestehenden Prallkörper eine Ausnehmung ausgespart ist, in welcher die Halterung angeordnet ist. Die Halterung ist dort zur Aufnahme einer Sensoreinheit ausgebildet. Dabei ist die Halterung mit einem jeweiligen seitlichen Abstand zu den die Ausnehmung begrenzenden Randbereichen des Prallkörpers angeordnet bzw. in die Ausnehmung integriert.
  • Aus Gründen des Fußgängerschutzes weist die Halterung dabei wenigstens ein Deformationselement auf, das sich zum Abbau einer in den Stoßfänger eingeleiteten Energie zumindest mittelbar am Querträger abstützt. Hierdurch ist gewährleistet, dass der Stoßfänger die Anforderungen hinsichtlich des Fußgängerschutzes erfüllen kann. Das mindestens eine Deformationselement ist dabei so ausgelegt, dass es die gleiche Funktion wie der seitlich benachbarte Prallkörper erfüllt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Anordnung einer Halterung an einem Stoßfänger eines Personenkraftwagens der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welchem sich eine besonders einfache und zuverlässige energieabsorbierende Abstützung der Halterung ergibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine besonders einfache und zuverlässige, energieabsorbierende Abstützung der Halterung zu schaffen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass diese wenigstens ein seitlich abstehendes Flügelteil aufweist, mittels welchem die Halterung an einem die Ausnehmung begrenzenden Randbereich des Prallkörpers abgestützt ist. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die Halterung um wenigstens ein Flügelteil seitlich zu verbreitern, über welches eine Abstützung an dem dahinterliegenden, an die Ausnehmung angrenzenden Randbereich des Prallkörpers geschaffen ist.
  • Dabei ergibt sich zunächst eine äußerst einfache und bauraumsparende Anordnung der Halterung an dem Stoßfänger, so dass dieser in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) eine relativ geringe Bauhöhe aufweisen kann. Dies wird nämlich dadurch erreicht, dass die energieabsorbierende Abstützung der Halterung nicht mehr unmittelbar hinter der eigentlichen Halterung selbst, also innerhalb der Aussparung erfolgt, sondern vielmehr durch das wenigstens eine mit dem an die Aussparung angrenzenden Randbereich zusammenwirkende Flügelteil, welches sich seitlich der eigentlichen Halterung erstreckt. Da somit die Abstützung der Halterung über das seitliche Flügelteil erfolgt, kann die eigentliche Aussparung frei bleiben, was dazu führt, dass in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) nur eine geringe Bauhöhe des Stoßfängers erforderlich ist. Da nämlich hinter der Halterung keine energieabsorbierenden Mittel vorgesehen werden müssen, kann der Freiraum zwischen der Rückseite der Halterung und der Vorderseite des Stoßfängerquerträgers entsprechend gering ausfallen, um dennoch einen hinreichenden Verformungsweg, beispielsweise im Falle einer Kollision mit einem Fußgänger zu erhalten.
  • Dieser Verformungsweg wird dabei in einfacher Weise dadurch bereitgestellt, dass das Flügelteil der Halterung an dem ohnehin energieabsorbierenden Prallkörper, welcher üblicherweise aus einem Schaumstoff besteht, abgestützt ist. Somit ergibt sich wiederum eine weitere bauliche Vereinfachung der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn der die Ausnehmung begrenzende Randbereich des Prallkörpers aus einem anderen Material, insbesondere einem anderen Schaumstoff, besteht als der übrige Prallkörper. Bevorzugt ist es dabei vorgesehen, das der die Ausnehmung begrenzende Randbereich aus einem härteren Material bzw. Schaumstoff besteht als der übrige Prallkörper. Während nämlich erfahrungsgemäß bei dem Prallkörper beispielsweise ein expandierender Polypropylen-Schaumstoff mit einem Gewichtsanteil von 30 g/l eingesetzt wird, soll der die Ausnehmung begrenzende Randbereich bzw. der das Flügelteil der Halterung abstützende Randbereich aus einem expandierenden Polypropylen-Schaumstoff geschaffen werden, welcher einen Gewichtsanteil von beispielsweise 60 g/l oder 90 g/l aufweist. Der das Flügelteil abstützende Randbereich wird dabei bevorzugt so abgestimmt, dass sich gegenüber dem Material des übrigen Prallkörpers, welches bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung schneller komprimiert wird und auch schneller auf Block geht, eine anfänglich höhere Verzögerung bzw. Kraftaufnahme ergibt, wobei somit jedoch auf einer relativ kurzen Länge hinreichend Energie verzehrt werden kann. Somit wird wiederum erreicht, dass die Baulänge des Stoßfängers in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) entsprechend begrenzt werden kann.
  • Als zudem vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das seitlich abstehende Flügelteil bzw. der die Ausnehmung begrenzende Randbereich des Prallkörpers auf der der Fahrzeugmitte zugewandten Seite der Halterung bzw. der Ausnehmung angeordnet ist. Es hat sich nämlich gezeigt, dass gerade die Positionierung des Randbereichs und des Flügelteils auf dieser Seite eine besonders gut funktionierende Energieabsorption ergibt.
  • Ein fertigungstechnisch einfach herstellbarer Prallkörper bzw. Randbereich kann darüber hinaus geschaffen werden, wenn der Randbereich direkt an den übrigen Prallkörper angespritzt ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine ausschnittsweise und leicht perspektivische Vorderansicht auf ein Frontende eines Personenkraftwagens, wobei eine Anordnung einer Halterung zur Aufnahme eines Nahbereichsradarsensors am Stoßfänger des Frontmoduls erkennbar ist, wobei aus einem aus Schaumstoff bestehenden Prallkörper eine Ausnehmung ausgespart ist, in welcher die Halterung eingesetzt ist, und wobei die Halterung ein seitlich zur Fahrtzeugmitte hin abstehendes Flügelteil aufweist, mittels welchem die Halterung an einem die Ausnehmung begrenzenden Randbereich des Prallkörpers abgestützt ist, welcher auf einem anderen, härteren Schaumstoff besteht als der übrige Prallkörper;
  • 2 eine ausschnittsweise und leicht perspektivische Vorderansicht auf die Anordnung der Halterung innerhalb der Ausnehmung des Prallkörpers und vor einem Stoßfängerquerträger, wobei insbesondere die Gestaltung des seitlich zur Fahrzeugmitte hin abstehenden Flügelteils erkennbar ist, mittels welchem die Halterung an dem die Ausnehmung begrenzenden Randbereich des Prallkörpers abgestützt ist; und in
  • 3 eine ausschnittsweise Draufsicht auf die Anordnung der Halterung im Bereich der Ausnehmung des Prallkörpers, wobei insbesondere erkennbar ist, dass hinter der Halterung im Bereich der Aussparung ein Freiraum bis zum dahinterliegenden Stoßfängerquerträger vorgesehen ist.
  • In 1 ist in einer ausschnittsweisen und leicht perspektivischen Vorderansicht ein Frontmodul 10 eines Personenkraftwagens dargestellt, wobei ein äußeres Verkleidungsteil des Frontmoduls 10 der besseren Übersichtlichkeit halber weggelassen ist. Von der Bugpartie des Personenkraftwagens ist dabei ausschnittsweise ein Kühlergrill 14 sowie ein seitlich davon angeordneter Scheinwerfer 16 erkennbar. Unterseitig des Frontmoduls 10 ist ein weiteres Lufteinlassgitter 18 erkennbar. Im mittleren Bereich in 1 ist eine Anordnung einer Halterung 20 an einem im Frontmodul 10 zugeordneten Stoßfänger 22 erkennbar, welcher in Zusammenschau mit den 2 und 3 deutlicher wird.
  • Hierzu zeigen die 2 und 3 die Anordnung der Halterung 20 an dem Stoßfänger 22 in einer ausschnittsweisen und leicht perspektivischen Vorderansicht bzw. einer ausschnittsweisen Draufsicht.
  • Dabei wird insbesondere erkennbar, dass vor einem Stoßfängerquerträger 24 ein Prallkörper 26 des Stoßfängers 22 angeordnet ist, welcher hier aus einem expandierenden Propylen-Schaumstoff mit einem Gewichtsanteil von etwa 30 g/l (RG30) besteht. Natürlich könnte der Prallkörper 26 auch aus einem anderen Material bestehen.
  • Aus dem Prallkörper 26 ist eine Ausnehmung 28 ausgespart, in welcher die Halterung 20 angeordnet ist. Die Halterung 20 dient im vorliegenden Fall zur Aufnahme eines Nahbereichsradarsensors 30. Insbesondere aus 3 ist darüber hinaus erkennbar, dass die Ausnehmung 28 den Prallkörper 26 aus Schaumstoff vollständig unterteilt.
  • Des Weiteren ist aus 3 erkennbar, dass die Halterung 20 auf der zur Fahrzeugmitte hin gewandten Seite ein seitlich abstehendes Flügelteil 32 aufweist, mittels welchem die Halterung 20 nach hinten hin in einem die Ausnehmung 28 begrenzenden Randbereich 34 des Prallkörpers 26 abgestützt ist. Mit anderen Worten ist dieses Flügelteil 32 zusätzlich an die Halterung 20 angeformt, um diese nach hinten hin am Randbereich 34 des Prallkörpers 26 abzustützen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine derartige Abstützung an der dem Flügelteil 32 abgewandten Seite der Halterung 20 nicht vorgesehen. Dort ist lediglich eine kleine Lasche 36 angeformt. Darüber hinaus weist die Halterung 20 lediglich eine geringfügige Überdeckung mit einem auf dieser Seite die Ausnehmung 28 begrenzenden Randbereich 38 des Prallkörpers 26 auf. Als im Rahmen der Erfindung mitumfasst ist es jedoch zu betrachten, dass auch auf dieser Seite der Halterung 20 ein entsprechendes Flügelteil 32 vorgesehen sein könnte, welches sich dann an einem entsprechend korrespondierenden Randbereich 38 abstützt.
  • Des Weiteren ist insbesondere aus 3 erkennbar, dass hinter der eigentlichen Halterung 20 ein Freiraum zum Stoßfängerquerträger 24 hin besteht. Mit anderen Worten wird durch die Abstützung der Halterung 20 über das Flügelteil 32 bzw. den Randbereich 34 erreicht, dass unmittelbar hinter der Halterung 20 keine weiteren, energieabsorbierenden Mittel vorgesehen werden müssen.
  • Des Weiteren ist insbesondere aus 3 erkennbar, dass der das Flügelteil 32 abstützende Randbereich 34 aus einem anderen Material, hier einem härteren Schaumstoff geschaffen ist als der übrige Prallkörper 26. Als Material für diesen Randbereich 34 ist beispielsweise ein expandierender Propylen-Schaumstoff mit Gewichtsanteilen von 60 g/l bis 90 g/l (RG60 oder RG90) denkbar. Natürlich sind auch andere Materialien für den Randbereich 34 denkbar.
  • Da somit der Randbereich 34 aus einem härteren Polypropylen-Schaumstoff besteht, ergeben sich besonders vorteilhafte energieabsorbierende Eigenschaften für die Halterung 20.
  • Wird nämlich der Stoßfänger 22 beispielsweise bei einer Kollision mit einem Fußgänger mit einer entsprechenden unfallbedingten Kraft beaufschlagt, so wird durch den härteren Schaumstoff im Randbereich 34 sichergestellt, dass von Anfang an eine hohe Energieaufnahme möglich ist, welche jedoch keine Kraftspitzen aufweist und auch keine übermäßige Deformationskraft benötigt. Das harte Material gewährleistet es des Weiteren, dass insbesondere anfänglich keine übermäßige Deformation und anschließend keine übermäßige Blockbildung erfolgt, sondern dass vielmehr eine relativ einheitliche Deformation bei höherer Deformationskraft gegeben ist. Somit kann gewährleistet werden, dass der Stoßfänger eine geringe Aufbauhöhe in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) aufweist.
  • Insbesondere aus 3 ist darüber hinaus erkennbar, dass der Randbereich 34 gegenüber dem angrenzenden Schaumstoff in seiner Breite verjüngt ist. Im vorliegenden Fall beträgt die Breite des Randbereichs 34 etwa die halbe Breite des daran angrenzenden Bereichs des Prallkörpers 26.
  • Nach vorne hin ist die Halterung 20 über eine Mehrzahl von Rastverbindungen 40 mit der rückwärtigen Seite des Verkleidungsteils des Frontmoduls 10 verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005037151 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Anordnung einer Halterung (20) an einem Stoßfänger (22) eines Personenkraftwagens, bei welcher aus einem vor einem Stoßfängerquerträger (24) angeordneten Prallkörper (26) eine Ausnehmung (28) ausgespart ist, in welcher die Halterung (20) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (20) wenigstens ein seitlich abstehendes Flügelteil (32) aufweist, mittels welchem die Halterung (20) an einem die Ausnehmung (28) begrenzenden Randbereich (34) des Prallkörpers (26) abgestützt ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Ausnehmung (28) begrenzende Randbereich (34) des Prallkörpers (26) aus einem anderen Material, insbesondere einem anderen Schaumstoff, besteht an der übrige Prallkörper (26).
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Ausnehmung (28) begrenzende Randbereich (34) des Prallkörpers (26) aus einem härteren Material, insbesondere einem härteren Schaumstoff, besteht an der übrige Prallkörper (26).
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das seitlich abstehende Flügelteil (32) bzw. der die Ausnehmung (28) begrenzende Randbereich (34) des Prallkörpers (26) auf der der Fahrzeugmitte zugewandten Seite der Halterung (20) bzw. der Ausnehmung (28) angeordnet ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der die Ausnehmung (28) begrenzende Randbereich (34) an den übrigen Prallkörper (26) angespritzt ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (20) zur Aufnahme eines Nahbereichsradarsensors (30) ausgebildet ist.
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