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Die
Erfindung betrifft einen Erdwärmespeicher und eine Verfahren
für das Energiemanagement zur Speicherung von Wärme
mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 und 20 genannten Merkmalen.
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Im
Zuge der Bemühungen um eine bessere Ausnutzung der Energiequellen
und zum Erschließen von bisher nicht oder nur mit geringem
Wirkungsgrad nutzbaren Energiequellen steht u. a. die Nutzung der
Sonne als kostenlos zur Verfügung stehende Energiequelle
immer mehr im Mittelpunkt. Die Strahlungsenergie wird mit thermischen
Sonnenkollektoren aufgefangen, direkt genutzt, in Wärme
speichernden Anlagen abgeladen. Mit dieser Energie werden beispielsweise
flüssige Medien, im technologisch einfachsten Fall Wasser
erwärmt. Die Betriebskosten eines Sonnenkollektors liegen
niedrig.
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Die
Schwierigkeiten liegen darin, dass die Menge der einfallenden Sonnenenergie
im täglichen und im jahreszeitlichen Rhythmus stark schwankt und
sich im Grunde nie mit dem jeweiligen Bedarf deckt. Damit benötigt
man entsprechende Wärmespeicher. Bekannt sind Wärmespeicher
auf chemischer Grundlage, Wärmespeicher, in denen Energie in
Form von Heißwasser gespeichert wird, und auch Wärmespeicher,
bei denen einfaches Erdreich als Speichermedium betrachtet wird.
Feuchtes Erdreich bietet sich als Speichermedium an, da es praktisch kostenlos
zur Verfügung steht. Die kaloriemetrische Wärmekapazität
bei etwa 20 Vol.% Wasseranteil entspricht etwa dem 0,3-fachen der
Wärmekapazität reinen Wassers.
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Solche
für das Beheizen von Häusern bestimmte Erdwärmespeicher
werden im Garten oder einfach in der Umgebung des zu beheizenden
Hauses angelegt. Aus vielen Gründen, unter anderem wegen
schlechter Isolation und wegen einem geringen Wirkungsgrad beim Übergang
der Wärme in den Speicher und aus dem Speicher, verlangen
die bekannten Erdwärmespeicher ein hohes Volumen. Entsprechend
muss viel Erdreich zum Absenken und Einbauen der verschiedenen Isolationen
ausgehoben werden. Dies verlangt seinerseits hohe Kosten. Es kommt
hinzu, dass die Fläche des ein Haus umgebenden verfügbaren
Erdreichs bzw. das zu einem Haus gehörende Grundstück
begrenzt ist. Mit bekannten Erdwärmespeichern ist eine
Speicherung der Sonnenenergie vom Zeitpunkt des größten
Wärmeeinfalls im Sommer bis zum Zeitpunkt des höchsten
Verbrauchs im Winter nur mit hohen Kosten oder überhaupt
nicht möglich.
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Das
Gebrauchsmuster
DE 76
04 366 beschreibt einen Wärmespeicher mit Verwendung
von Erdreich als Speichermedium, mit Einrichtungen zum Einleiten
von Wärmeenergie von einem Energieempfänger in
das Erdreich und mit Einrichtungen zum Ableiten der gespeicherten
Wärmeenergie zu einem Energieverbraucher der sich dadurch
auszeichnet, dass ein an den Energieempfänger angeschlossener primärer
Rohrkreis in Form von Schleifen durch das Erdreich geführt
ist und ein an den Energieverbraucher angeschlossener sekundärer
Rohrkreis in Form von Schleifen in geringem Abstand zu den Schleifen des
primären Rohrkreises ebenfalls durch das Erdreich durchgeführt
ist, wobei ein Mantel aus wärmeisolierendem Material die
Schleifen mit Abstand von oben und den Seiten umschließt.
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Weitere
Druckschriften beschäftigen sich mit der Möglichkeit
Wärme im Erdreich zu speichern. So beschreibt die
DE 103 43 544 , dass Erdwärme grundsätzlich
an jedem Standort genutzt werden kann. In den oberen Schichten bis
ca. 20 m hat die Sonnenstrahlung einen Einfluss auf die Bodentemperatur.
In einigen Regionen der Erde können sich die ersten Meter
durch Sonneneinstrahlung sogar bis auf 50°C erhitzen oder
umgekehrt im Winter bis zum Gefrierpunkt oder darunter abkühlen.
Daraus entsteht ein nur von der Jahreszeit abhängiger Temperaturverlauf.
Die im Boden gespeicherte Sonnenenergie kann beispielsweise durch
den Einsatz von horizontalen Erdkollektoren in Verbindung mit Wärmepumpen
zur Gebäudebeiheizung verwendet werden. Diese Energie wird
allgemein als oberflächennahe Erdwärme bezeichnet.
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Die
Kombination von Sonnenkollektoren auf dem Dach mit Anlagen zur Nutzung
von oberflächennaher Erdwärme durch Erdkollektoren
oder Erdwärmesonden und Wärmepumpen ist bekannt.
Es ist möglich, die im Sommer gewonnene Wärme
aus Sonnenkollektoren über Wärmetauscher im Erdreich bei
geringer Tiefe zu speichern und einen Teil dieser Energie ab dem
Herbst wieder zum heizen zu nutzen. Eine Stromerzeugung ist bei
diesen Konzepten nicht vorgesehen.
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Außer
der oberflächennahen Erdwärme gibt es die Wärme
im tiefen Untergrund. Sie stammt aus drei verschiedenen Quellen.
Sie ist gespeicherte Energie, deren Ursprung in der während
der Erdentstehung frei gewordenen Gravitationsenergie liegt. Sie ist
ein Rest von einer Urwärme vor der Erdentstehung. Sie entsteht
aus dem Zerfall radioaktiver Isotope in der Erdkruste. Diese Wärme
ist aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit der
Gesteine in der Erde gespeichert.
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Ferner
können unterirdische Wasserströme, warm- oder
heißwasserführende Aquifere und durch Vulkanismus
erhitze Böden werden ebenfalls direkt zum Heizen und zur
Stromproduktion genutzt werden. Die geologischen und technischen
Grundlagen dazu sind in der allgemeinen Literatur ausführlich
beschrieben.
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Schließlich
beschreibt auch die
DE 35 45 622 einen
Wärmespeicher mit hier bereits relativ niedriger Grundfläche
zur Langzeitspeicherung, um fühlbare Wärme wirtschaftlich
zur Verfügung zu stellen. Hier ist ein Speicherraum mit
einer Speichermasse in Form von Erdreich und/oder Flüssigkeit
bzw. Dampf vorgesehen, wobei eine vakuumdichte Schicht aus Kunststoff
oder Blech an einer äußeren Beton-Stahlbetonwand
abgestützt angeordnet ist. Der aus mindestens einem Plattenbauteil
aufgebaute Speicherstandboden aus Stahlbeton, Beton und/oder Eisenmetall
weist zwecks Isolation Hohlbauteile auf, wobei die Speichermasse
durch mindestens eine horizontale Wärmedämmplatten
in eine Mehrzahl von Speicherabteilen unterschiedlichen Temperatur
bzw. Wärmegehaltes aufgeteilt ist.
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Weitere
Informationen zum Wärmehaushalt des Bodens sind beispielsweise
auf der Internet-Seite www.hypersoil.uni-muenster.de beschrieben.
Hieraus ist bekannt, dass Wärme im Boden über
drei Mechanismen transportiert wird.
- Wärmestrahlung:
Der Wärmetransport erfolgt über die Ausbreitung
elektromagnetischer Wellen, spielt vor allen Dingen beim Energieaustausch
zwischen Atmosphäre und Bodenoberfläche eine Rolle.
- Wärmeleitung: Sie beruht auf der Übertragung
kinetischer Energie beim Zusammenstoß von Molekülen und
ist der wichtigste Mechanismus zum Wärmetransport in humiden
Böden.
- Wärmeströmung (Konvektion): Wärmeenergien
werden durch Wasserdampftransport und Wasserfluss (Grundwasser)
verlagert.
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Für
alle beschriebenen, nicht hermetischen Konzepte stellt sich das
Problem, dass durch die ständige Zuführung von
Wärmeenergie eine Austrocknung der Erdwärmespeicher
erfolgt. Diese Trocknungserscheinungen, insbesondere an der Erdoberfläche
der Erdwärmespeicher führen zu erheblichen Wärmeverlusten.
Ein kg Wasser entzieht der Umgebung allein zur Verdampfung ca. 0,628 kWh
Wärmeenergie. Im Ergebnis kommt es zu Leistungseinbrüchen,
der an die Erdwärmespeicher angeschlossenen Anlagen.
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Die
selbsttätige Regeneration der bekannten Erdwärmespeicher
dauert lange, da Erdwärmespeicher relativ träge
sind. Bekannt ist, beispielsweise mehrere Erdwärmespeicher
anzulegen, denen ständig Wärme zugeführt
wird, wobei stets durch eine angeschlossene Anlage nur aus einem
Erdwärmespeicher Wärme entzogen wird. Somit ist
eine gewisse Kontinuität der Wärmeentnahme durch
Wechsel der angelegten Erdwärmespeicher gewährleistet.
Dieser Aufbau ist jedoch sehr aufwändig und beispielsweise zur
Wärme-Energieversorgung von Einfamilienhäusern
auch zu teuer.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde für beispielsweise
eine Hausenergiezentrale, einen kostengünstigen und leicht
zu errichtenden Erdwärmespeicher anzubieten, welcher je
nach den im und außerhalb des Erdwärmespeichers
herrschenden Bedingungen ein optimalere Speicherung von Wärmeenergie
im Erdwärmespeicher ermöglicht.
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Die
Aufgabe ist in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Schutzanspruchs 1 durch einen Erdwärmespeicher gelöst,
der unter einer Glocke, beziehungsweise einer Glocke nachempfunden,
zumindest eine obere und seitliche Abdichtung des Speicherraumes
aufweist, wobei zumindest im Bereich unter der oberen Abdichtung
ein Befeuchtungssystem angeordnet ist, welches das Wärmespeichervermögen
der Wärmespeichermasse des Erdwärmespeichers durch
Zufuhr eines Fluids in einem für den Betrieb der Hausenergienutzung
optimalen Bereich zu halten bestimmt ist.
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Von
der Erdoberfläche verdunsten täglich 1–5
mm Niederschlag je nach Sonneneinstrahlung, Lufttemperatur, -druck
und Windverhältnissen. Berechnet auf einen m2 Erdoberfläche
werden damit 0,628–3,14 kWh Verdampfungswärme
in die Atmosphäre abgegeben.
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Ein
erstes System zum Eintrag der Wärmeenergie in den Erdboden
bewirkt, bei entsprechendem Vorhandensein eines Fluids den gleichen
Effekt.
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Im
Unterschied zu seitlich und nach oben offenen Systemen kann Wasser
beziehungsweise Wasserdampf mit erhöhter Temperatur und
damit meist geringerer Dichte nicht zur Erdoberfläche aufsteigen
und entweichen.
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Das
sich mit der Energiezufuhr im Erdreich einstellende Wasserdampfgleichgewicht
bleibt in einer Art Blase unter der Glocke gefangen. Die gespeicherte
Wärme wird nicht für Evaporations-/Transpirationsvorgänge
umgesetzt, der Wärmetransport zur Oberfläche wird
erheblich verlangsamt. Gleichwohl führt ein erhöhter
Wasserdampfdruck dauerhaft zu einem Konzen trationsrückgang,
des in der organisch-/mineralischen Bodenphase adsorbierten Fluids
(relative Trocknung).
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Zur Überwindung
der Bodenträgheit sind unter der oberen Abdichtung Befeuchtungssysteme vorsehbar,
welche das Wärmespeichervermögen des Glockeninhalts
bei Bedarf durch Zufuhr von Fluid in einen für den Betrieb
der Hausenergiezentrale optimalen Bereich zu führen vermögen.
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In
bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung, weist die glockenförmige
Abdichtung und das gegebenenfalls in Abhängigkeit von der
Entnahmeleistung und Ebenenstärke/-anzahl ausgelegten Befeuchtungssystem über
dem beziehungsweise um das als Erdwärmespeicher vorgesehene
Bodenvolumen herum einen gemeinsamen, schichtenartigen Aufbau auf.
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Der
schichtenartige Aufbau kann in vielfältigen Varianten erfolgen,
die von den jeweiligen Randbedingungen abhängen. Insbesondere
hängt der schichtenartige Aufbau von dem jeweiligen Eigenschaften
des Bodens im Erdwärmespeicher ab.
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Als
obere und seitliche Abdichtung muss mindestens eine Schicht als
Dampfsperrschicht oder in den meisten Fallen eine Dampfsperrschicht
und eine nach innen zum Erdwärmespeicher gerichtete zusätzliche
Dehnschicht als Funktionsschicht angeordnet sein.
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Der
schichtenartige Aufbau umfasst in einer bevorzugten Ausgestaltung,
die vielfältig einsetzbar ist, im oberen Bereich beispielsweise
eine erste, oberen/äußere und eine dritte, untere/innere,
den Erdwärmespeicher nach oben begrenzende Funktionsschicht.
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Der
schichtenartige Aufbau ist in dieser Ausgestaltung im seitlich,
umlaufenden Bereich des Erdwärmespeichers ebenfalls mit
einer ersten, seitlichen und einer dritten, seitlichen den Erdwärmespeicher abgrenzenden
Funktionsschicht ausgebildet.
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Dies
Funktionsschichten können als Schutzschicht und/oder Dämmschicht
und/oder Dehnschicht und/oder Dränageschicht ausgebildet
sein.
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Die
zwischen der ersten und dritten Schicht als Dampfsperre ausgebildete
zweite Schicht verhindert den unkontrollierten Feuchte-/Niederschlagsein- und
Feuchte-/Dampfaustrag.
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Unterhalb
der Dampfsperre als zweite Schicht ist regelmäßig
das Befeuchtungssystem, vorzugsweise ebenfalls schichtenartig ausgeführt,
angeordnet.
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Vielfältige
Varianten des Schichtenaufbau sind möglich. Die zweite
Schicht als Dampfsperre und das Befeuchtungssystem sind dabei stets
anzuordnen.
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Die
erste und dritte Funktionsschicht im oberen Bereich – oben
und unten – beziehungsweise die erste und dritte Funktionsschicht
im seitlichen Bereich – innen und außen – können
jeweils entweder beide angeordnet werden oder jeweils nur eine der beiden
Funktionsschichten wird angeordnet, wobei wie oben beschrieben in
den meisten Fällen für die obere Abdichtung immer
eine untere und für die seitlich, umlaufende Abdichtung
eine innere Dehnschicht als Funktionsschicht ausgeführt
wird.
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Dabei
können die angeordneten Funktionsschichten mit einer vorbestimmten
Funktion sowohl als Dehnschicht als auch als Schutzschicht und/oder Dämmschicht
und/oder Dränageschicht ausgebildet sein
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Als
Dampfsperre kommen in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung dampfdichte
Folien, beispielsweise einfache Teichfolien oder Streifenfundamente
mit aufliegenden Bodenplatten aus wasserundurchlässigem
Beton oder dergleichen zum Einsatz.
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Mit
wasserundurchlässigem Beton als Material errichtete Bodenplatten – obere
Abdichtung – über entsprechend eingebauten Streifenfundamenten – seitliche
Abdichtung – als Dampfsperre bedürfen keines oberen
beziehungsweise äußeren Schutzes oder einer Drainage
zur unterirdischen Ableitung der Staunässe.
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In
bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung können angeordnete
Befeuchtungsauslässe im Befeuchtungssystem bei zunehmender
Trockenheit oder bei Kühlungsoptionen die Herstellung des
wünschenswerten Fluidhaushalts ermöglichen.
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Die
erste Funktionsschicht im oberen Bereich beziehungsweise im seitlichen
Bereich die äußere Funktionsschicht wird bei mineralisch
dichten Abdeckungen des Erdwärmespeichers ebenfalls als verzichtbar
erachtet.
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Dem
Speichervolumen zuzuführendes Fluid entnimmt das Befeuchtungssystem
einem Reservoir. Von Schwebstoffen gereinigtes Regenwasser oder entkalktes,
gefiltertes Grundwasser genügen zumeist, die ausschließlich
unter der Dampfsperre befindlichen Wasserauslässe der Befeuchtungsleitungen
nicht zu verstopfen. Die Drainageleitungen werden möglichst
gleichmäßig über dem Speichenvolumen
des Erdwärmespeichers verlegt und bevorzugt aus perforiertem
Leitungsmaterial mit Blindstopfen an den Enden ausgeführt.
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Aus
der Bodenbeschaffenheit und dem gewünschten Arbeitsbereich
bestimmt sich der wahlweise per Hand oder über eine automatische
Dosiereinrichtung bestimmte, zuzuführende Fluidbedarf. Die
Zuleitung zum Verteilsystem ist mit Rückschlagventil und
Zähleinrichtung sowie mit einer Armatur, vorzugsweise einem
Schrägsitzventil, zum manuellen Öffnen und Schließen
des Verteilsystems versehen.
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Im
Erdwärmespeicher ist zur Ermittlung der Temperatur und
der absoluten und/oder relativen Feuchte des optimalen Bereiches
des Wärmespeichervermögen der fluidhaltigen Wärmespeichermasse,
des Erdwärmespeichers zumindest ein Feuchtesensor und zumindest
ein Temperatursensor angeordnet, so dass die Speicherkapazität
des Fluids im Boden das Befeuchtungs-/Rückbefeuchtungssystem im
gewünschten Betriebsbereich steuer- und regelbar und somit
optimierbar ist. Die Überwachung kann im einfachsten Fall
durch automatische Differenzregelung erfolgen.
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Eine
Kragenlinie, die dem Ende der seitlichen Umfassung nach unten entspricht,
grenzt den Erdwärmespeicher nach unten ab. Die Abdeckung grenzt
den Erdwärmespeicher nach oben ab.
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Ein
im Erdwärmespeicher liegendes Teilsystem des ersten Systems
zum Eintrag der Wärmeenergie sind beispielsweise mäanderförmige
Erdregister, mehrschichtige teil- oder vollflächig durchflossene
Polymerplatten oder dergleichen.
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Beim
Einsatz von Erdregistern erfolgt eine Verlegung der Erdregister,
des im Erdwärmespeicher liegenden Teilssystems des zweiten
Systems zur Entnahme und des im Erdwärmespeicher liegenden Teilsystems
des ersten Systems zum Eintrag von Wärmeenergie in der
fluidhaltigen Wärmespeichermasse des Erdwärmespeichers
horizontal und vorzugsweise schichtenartig in einem vorgebbaren,
von den jeweiligen Einsatzbestimmungen abhängigen Abstand.
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Die
Abstände/Stärken der zwischen Be- und Entladeebenen
liegenden Sohlen des Erdwärmespeichers ergeben sich insbesondere
aus der Bodenzusammensetzung.
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Als
Faustregel gilt das beispielsweise Erdregister in wenig saugenden
Böden (Kiessand) mit einem Abstand 80 cm und in stark saugenden
Böden (Löß/Lehm) mit einem Höhenunterschied
im Abstand von 25 cm zu belegen sind.
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Die
Anordnung erfolgt vorzugsweise horizontal in wechselnder Strömungsrichtung
der Erdregister.
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Über
einer Wärmeeintrags- befindet sich eine Wärmentzugsebene
usw.. Als oberste Ebene wird in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung
eine Wärmentzugsebene angeordnet.
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Die
als günstig erachtete Dichtedifferenz erwärmter
zu kühler Dampf-/Feuchtekonzentration beschleunigt durch
den entsprechenden Auftrieb in die oberen Ebenen und den Energietransfer
innerhalb des Erdwärmespeichers und somit die Kondensation/Adsorption
des in das Substrat am Entzugspunkt beziehungsweise der Entzugsebene
eingedampften, aufgestiegenen Wassers. Aus diesem Grund wird eine
Wärmentzugsebene des zweiten Systems im Erdwärmespeicher
als oberste Ebene angeordnet.
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Das
im Erdwärmespeicher liegende Teilsystem des ersten Systems
der Hausenergiezentrale zum Eintrag der Wärmeenergie kann
auch ein Systemstrahlungselement nach der
EP 1 523 223 sein.
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Beim
Einsatz von Erdsonden erfolgt eine Anordnung der Erdsonden des im
Erdwärmespeicher liegenden, ersten Teilsystems des zum
Eintrag von Wärmeenergie in die fluidhaltige Wärmespeichermasse
des Erdwärmespeichers vertikal, vorzugsweise bei Einsatz
von mehreren Erdsonden vertikal in einem vorgebbaren Abstand.
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Beim
Einsatz mindestens eines oder mehrerer Systemstrahlungselemente,
als das im Erdwärmespeicher liegende Teilssystem des ersten
Systems zum Eintrag von Wärmeenergie in die fluidhaltige
Wärmespeichermasse des Erdwärmespeichers, erfolgt
eine Anordnung des Systemstrahlungselementes horizontal und/oder
vertikal in einem vorgebbaren Abstand.
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Schließlich
wird in bevorzugter Ausgestaltung des Verfahren ein Vorlauf des
Teilsystems zum Eintrag der Wärmeenergie und ein Rücklauf
des Teilsystems zur Entnahme von Wärmeenergie durch einen/mehrere
in/neben/über/entfernt der fluidhaltigen Wärmespeichermasse
des Erdwärmespeichers angeordneten Kontaktbehälter
oder eine Kontaktstrecke mit einem ebenfalls Wärmenergie
befördernden/speichernden Fluid geführt.
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Eine
Glättung der Kennlinien durch schwankenden Wärmeintrag
des ersten Systems bzw. den schwankenden Wärmeentzug des
zweiten Systems der Hausenergiezentrale wird erreicht.
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Den
Energieeintrag begünstigend als auch die Entzugsleistung
erhöhend, wirkt sich hier die Nutzung der spezifischen
Wärmekapazität/Wärmeleitfähigkeit
Fluids, vorzugsweise des Wassers, aus.
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Der
Vorlauf des ersten Teilsystems zum Eintrag der Wärmeenergie
und der Rücklauf des zweiten Teilsystems zur Entnahme von
Wärmeenergie werden im einfachsten Fall durch einen mit
gegenläufigen Strömungsrichtungen in den wassergefüllten Tank
eingebauten Registern ausgeführt.
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Handelsüblich
sind beispielsweise bis 10.000 Liter fassende, aus Beton oder im
Spritzgussverfahren hergestellte, durch Registereinbau oder den
Anschluss mittels Plattenwärmeübertragersystemen
ergänzte Tanks oder Erdtanks.
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Beispielhaft
sind hohe Energieeinträge aus thermischen Solarkollektoren über
die Leitungen des ersten Teilsystems vielfach effektiver in dem
Kontaktbehälter als im Erdwärmespeicher abgeladen.
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Aus
Kontaktbehälter können dort gespeicherte Energieüberschüsse
nachts in das Erdreich des Erdwärmespeicher entladen beziehungsweise umgeladen
werden.
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Neben
dem kontinuierlichen Eintrag kommt der Pufferung auch für
die Bereitstellung der Wärmeenergie Bedeutung zu. Bedarfsgerecht
Heizenergie zu liefern stellt Wärmepumpenproduzenten z.
B. vor Probleme, wenn keine große Temperaturspreizung im
Erdwärmespeicher besteht. Zumeist entstehen dann schlechtere
Arbeitszahlen.
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Mit
Kontaktbehälter sind die Wirkungsgrade wesentlich höher,
da die Temperaturen im Erdwärmespeicher insgesamt höher
sind und eine große Temperaturspreizung vorliegt. Ein Wärmepumpensystem
ist mit Kontaktbehälter somit wesentlich effektiver betreibbar.
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Bevorzugt
ist, dass vorgebbare Abstände zwischen den im Erdwärmespeicher
horizontal, schichtenartig verlegten Erdregistern und/oder vertikal
angeordneten Erdsonden und/oder anderen Energiequellen bei Integration
eines Kontaktbehälters oder einer Kontaktstrecke in den
Erdwärmespeichern größer festgelegt und
die Speicher selbst räumlich kleiner ausgeführt
werden können.
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Das
erste System mit seinem ersten außerhalb des Erdwärmespeicher
liegenden Teilsystems zum Eintrag von Wärmeenergie in den
Erdwärmespeicher ist eine thermische Solaranlage und/oder ein
Kühlabsorber einer Photovoltaik-Anlage und/oder ein System
auf Basis auskoppelbarer Prozesswärme anderer Systeme und/oder
eine konventionelle Wärmeerzeugeranlage.
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Das
zweite Teilsystem zur Entnahme von Wärmeenergie ergänzt
sich außerhalb des Erdwärmespeichers als Wärmepumpenanlage
oder als konventionelles System zur Entnahme der Wärmeenergie
mit Pumpengruppe, dem zugehörigen Wärmetauscher
oder dergleichen.
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Durch
ein zugehöriges Verfahren wird das Wärmespeichervermögen
der Wärmespeichermasse des Erdwärmespeichers überwacht,
gesteuert und geregelt. Optimiert wird das System indem dem Erdwärmespeicher über
das Befeuchtungssystem Fluid zugeführt wird, und somit
die Hausenergiezentrale, in Abhängigkeit der auf den Erdwärmespeicher
wirkenden physikalischen Randbedingungen in einem für den
Betrieb günstigen Bereich gehalten wird.
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Wärmeinträge
des jeweiligen Teilsystems, des mindestens einen ersten Systems
in den und/oder Wärmeentzüge des jeweiligen Teilsystems, des
mindesten einen zweiten Systems aus dem Erdwärmespeicher ändern
dessen Temperatur und damit temperaturabhängige Vorgänge
und generelle Fluidverluste in dem nach unten offenen Erdwärmespeicher ändern
zudem absolute und/oder relative Feuchte.
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Bei
Verlassen der vorgebbaren optimalen Werte einer Feuchte und/oder
Temperatur oder einem vorgebbaren Wertebereich wird eine Befeuchtung
des Erdwärmespeichers und damit die optimale Zuführung
des fehlenden Flüssigkeitsanteils mittels Zuführung
von Fluid vorgenommen oder eingestellt.
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In
Abhängigkeit der Eigenschaften der Wärmespeichermasse
wird der mögliche Wärmeintrag des mindestens einen
ersten Systems in den und/oder der mögliche Wärmeentzug
des mindestens einen zweiten Systems aus dem Erdwärmespeicher
beherrschbar.
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Die
sich mit der Temperatur ändernde absolute Wärmespeicherkapazität
ist beim Verlassen vorgebbarer, günstiger Werte oder eines
vorgebbaren Wertebereiches durch Befeuchtung optimierbar und damit
eingeschlossen ist auch die Nutzung zur Kühlung anhängender
Systeme leicht realisierbar.
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Die
Zuführung einer flüssigen, wässrigen Phase
wirkt der Aufheizung/Austrocknung des Erdwärmespeichers
entgegen.
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Es
lassen sich hiernach einer von der Speichermasse ermittelten Temperaturkennlinie
optimale Dampfkonzentrationen sogenannte Kondensationswärmevorräte
einstellen. Ist der in der Speichermasse angestrebte Sollwert hergestellt
wird die Befeuchtung unterbrochen.
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Unter
der Glocke gefangener Wasserdampf beziehungsweise die darin gespeicherte
Wärme gelangt nicht oder nur über Umwege – beispielsweise Dampfverlust
im seitlichen Bereich unterhalb der seitlichen Abdichtung – an
die Erdoberfläche.
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Die
Verzögerung des Wärmetransfers mittels Dampfsperre
durch die Abdichtung im oberen und seitlichen Bereich reicht aus,
die Anforderungen an den Erdwärmespeicher zu erfüllen.
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Die
Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
anhand der zugehörigen Figuren näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
beispielhafte Hausenergiezentrale mit Erdwärmespeicher;
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1A eine
vergrößerte schematische Schnittdarstellung – vertikal
geschnitten – eines ersten Ausführungsbeispiels
einer Schichtenfolge einer oberen Abdeckung des Erdwärmespeichers;
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2 eine
vergrößerte schematische Schnittdarstellung – vertikal
geschnitten – eines zweiten Ausführungsbeispiels
der Schichtenfolge der oberen Abdeckung des Erdwärmespeichers;
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3 eine
vergrößerte schematische Schnittdarstellung – vertikal
geschnitten – eines dritten Ausführungsbeispiels
der Schichtenfolge der oberen Abdeckung des Erdwärmespeichers;
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4 eine
vergrößerte schematische Schnittdarstellung – vertikal
geschnitten – eines vierten Ausführungsbeispiels
der Schichtenfolge der oberen Abdeckung des Erdwärmespeichers;
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5A, 5B eine
vergrößerte schematische Schnittdarstellung – vertikal 5A und
horizontal 5B geschnitten – eines
fünften Ausführungsbeispiels der Schichtenfolge
der seitlichen Abdeckung des Erdwärmespeichers;
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6 eine vergrößerte schematische Schnittdarstellung – vertikal
geschnitten – eines sechsten Ausführungsbeispiels
der Schichtenfolge der oberen und seitlichen Abdeckung des Erdwärmespeichers;
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Die 1 zeigt
eine Hausenergiezentrale mit einer herausgezogenen Vergrößerung 1A eines
beispielhaften schichtenartigen Aufbaus in einem ersten Ausführungsbeispiel
im oberen Bereich 60O.
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Die
Darstellung 1 weist ein erstes System 10 zum
Eintrag von Wärmeenergie auf. Ein zweites System 20 dient
zur Entnahme von Wärmeenergie, wobei die Systeme 10, 20 mit
ihrem jeweiligen die Wärme eintragenden und entnehmenden
Teilsystemen in einen Erdwärmespeicher 80 integriert
sind.
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Der
Erdwärmespeicher 80 kann unterhalb eines Hauses,
wie im dargestellten Ausführungsbeispiel auch im Erdkörper
neben einem Haus oder auch als Hochbeet teils über/außerhalb
des Erdkörpers angelegt werden. Im Zwischenraum der Beladeebene
zur Entzugsebene ist genau die Menge Erdreich vorgesehen, die für
den abgestimmten Wärmeübergang die optimale Speicherkapazität
besitzt.
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Als
erstes System mit seinem zum Eintrag von Wärmeenergie ist
in der 1 beispielhaft eine thermische Solaranlage 10 mit
Vorlaufleitung 10VL und Rücklaufleitung 10RL dargestellt.
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Als
zweites System zur Entnahme von Wärmeenergie aus dem Erdwärmespeicher 80 ist
hier beispielhaft eine Wärmepumpenanlage 20 mit
einer Vorlauf-Soleleitung 20VL und einer Rücklauf-Soleleitung 20RL dargestellt.
Die Solar-/Soleleitungen 10VL, 10RL und 20VL, 20RL sind
separat ausgeführte Systeme.
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Über
entsprechende Wärmetauscher nach dem Prinzip der bekannten
Wärmepumpensysteme wird in der Wärmepumpenanlage 20 (nicht
näher dargestellt) die entnommene Wärmenergie
für einen Wärmeabnehmer, beispielsweise Heizung,
optional Brauchwasser, nutzbar, wobei die 1 prinzipiell
einen Wärmestrang 30 mit Vorlauf/Rücklauf 30VL/30RL zeigt,
der zu nicht näher dargestellten Wärmeabnehmern
führt.
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Der
Erdwärmespeicher 80 ist beispielsweise aus natürlichen
und/oder speziell für den Erdwärmespeicher 80 vorbereiteten,
mit Zuschlagsstoffen (Salz, Lehm) versehenen Böden ausgeführt.
Um ein möglichst gutes Wärmespeichervermögen
der Wärmespeichermasse des Erdwärmespeichers 80 zu
ermöglichen, ist der Erdwärmespeicher 80 im
oberen und im seitlichen Bereich mit einer Abdichtung 60 versehen.
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Die
Abdichtung 60 umfasst eine obere Abdichtung 60O und
eine seitliche Abdichtung 60S, wobei im Bereich der oberen
Abdichtung 60O ein Befeuchtungssystem 70 angeordnet
ist.
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Die
Abdichtung 60 und das Befeuchtungssystem 70 weisen
im oberen Bereich 60O des als Speicherraum 40 ausgebildeten
Erdwärmespeichers 80 einen gemeinsamen schichtenartigen
Aufbau auf.
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Grundsätzlich
besteht die Abdichtung 60O, 60S mindestens aus
der Dampfsperre 60B und dem zugehörige Befeuchtungssystem 70.
Zumeist wird zusätzlich oben oder unten beziehungsweise
seitlich innen oder außen zumindest eine weitere Funktionsschicht
angeordnet, die wie vorne beschrieben verschiedene Funktionen übernehmen
kann.
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Nachfolgend
wird eine in der Praxis mögliche Ausführung beschrieben,
die jedoch die Erfindung hinsichtlich der Anordnung der Anzahl und
des beschriebenen Schichtenaufbaus Dampfsperrschicht beziehungsweise
der anordbaren Funktionsschichten nicht einschränkt.
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Eine
erste, obere und eine dritte, untere, die obere Abdichtung 60O darstellende
Funktionsschicht 60A, 60C ist in einer herausgezogenen,
vergrößerten Darstellung der 1A sichtbar
gemacht.
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Zwischen
der ersten, oberen und dritten, unteren Funktionsschicht 60A, 60C liegt
als eine zweite Schicht eine Dampfsperre 60C, wobei immer
unter dieser Dampfsperre 60C das Befeuchtungssystem 70 ausgebildet
ist.
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In
der 1A sind unterhalb des Befeuchtungssystems 70 symbolisch
Wassertropfen als Fluid dargestellt, die zeigen, dass das Befeuchtungssystem 70 in
einer Art Drainagesystem ausgebildet ist.
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Die
Abdichtung 60 im seitlichen Bereich 60S des als
Speicherraum 40 ausgebildeten Erdwärmespeichers 80 weist
ebenfalls vorzugsweise den schichtenartigen Aufbau auf, der aus
einer ersten, äußeren einer dritten, inneren Abdichtung 60A, 60C außen
begrenzenden, Funktionsschicht ausgebildet ist.
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Die
Dampfsperre 60C ist eine dampf- und flüssigkeitsundurchlässige
Schicht. Die jeweils erste und dritte Schutzschicht 60A, 60C als
erste – obere/äußere – bzw.
dritte – untere/innere – Schicht im oberen Bereich 60O sowie
im seitlichen Bereich 60S der Abdichtung 60 ist
beispielsweise als eine unverwitterbare Filzmatte als Schutz oder
als eine Schutzdämmung und gleichzeitig eine Dehnfunktion übernehmenden
Dämmplatten ausgebildet. Die Dämmplatten können
die Ausdehnung des Erdwärmespeichers 80 bei thermischer
Expansion des Volumens des Erdwärmespeicher 80 aufnehmen
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Die
Funktionsschichten dienen der Begrenzung des Erdwärmespeichers 80 und
stellen sicher das die Dampfsperre 60B hinsichtlich der
Dampfdichtheit des Erdwärmespeichers 80 vor Zerstörungen
bewahrt wird.
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Die
Funktionsschichten können zur Dämmung und Gewährleistung
der Dehnung sowohl oben und/oder unten – obere Abdichtung 60O – als
auch außen und/oder innen seitliche Abdichtung 60S angebracht
sein.
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Bei
Betonbauteilen zur Abdichtung oder ähnlich starren Dampfhauben
ist die Funktionsschicht zur Aufnahme von Dehnungen im Erdwärmespeicher 80 immer
innen anzubringen und eine obere beziehungsweise äußere
Funktionsschicht 60A ist verzichtbar.
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Die
jeweilige erste und dritte Schutzschicht 60A, 60C dient
dem Schutz der Folie gegenüber dem beidseitig anliegenden
Erdreich, unter der Dampfsperre dem Drainagesystems 70.
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Selbstverständlich
ist grundsätzlich eine nur auf einer Seite ausgeführte
begrenzende Schutzschicht 60A oder 60C denkbar,
wobei prinzipielle sogar bereits das Auslegen einer Folie als Dampfsperre 60C ohne
Funktionsschicht 60A, 60C ausreichend sein kann.
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Erfindungsgemäß ist
zur Ermittlung der Temperatur T und der absoluten oder relativen
Feuchte ρ, φ in der fluidhaltigen Wärmespeichermasse
des Erdwärmespeichers 80 zumindest ein Temperaturensensor 90 und
zumindest ein Feuchtesensor 100 angeordnet, so dass die
Speicherkapazität im Erdreich durch das Befeuchtungssystem 70 im
gewünschten Betriebsbereich steuer- und regelbar und somit
optimierbar ist.
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Wie
in der 1 gezeigt, ist das im Erdwärmespeicher 80 liegende
Teilsystem zum Eintrag der Wärmeenergie ein Erdregister
und das im Erdwärmespeicher 80 liegende Teilsystem
zur Entnahme von Wärmeenergie ebenfalls ein Erdregister.
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Der
Eintrag der Wärmeenergie erfolgt über die thermische
Solaranlage 10 über den Vorlauf 10VL in
den Erdwärmespeicher 80, wobei zunächst davon
ausgegangen wird, dass ein Kontaktraum/Kontaktbehälter 50 nicht
angeordnet ist.
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Über
die in einem bestimmten Abstand A im Erdwärmespeicher 80 beispielsweise
verlegten Registerleistungen wird über den Vorlauf 10VL der
thermischen Solaranlage 10 Wärmeenergie im Erdwärmespeicher 80 gespeichert
und nach Abgabe der Wärmeenergie über den Rücklauf 10RL das
abgekühlte Trägermedium der Wärme der
thermischen Solaranlage, insbesondere dem dargestellten Kollektor,
zur erneuten Erwärmung zugeführt.
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Dieser
Wärmeeintrag erfolgt selbstverständlich nur dann,
wenn über die Quelle, hier Sonnenenergie, ein entsprechender
Wärmeeintrag zur Verfügung steht.
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Aus
der beispielhaft dargestellte Wärmepumpenanlage 20 wird über
den Vorlauf 20VL kalte Sole der Wärmepumpenanlage 20 ebenfalls
schichtenartig in einem bestimmten Abstand A durch den Erdwärmespeicher 80 geführt.
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Eine
bestimmte Wärmemenge wird dem Erdwärmespeicher 80 entzogen, über
den Vor- und Rücklauf 20VL, 20RL sowie
nach dem Verdichter-/Entspannerprinzip an den als Verbraucher gekennzeichneten
Wärmestrang 30VL/30RL abgeführt.
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Zur
Entnahme von Wärmeenergie kann das zweite System 20 nicht
nur als horizontal verlegte, schichtenartige Erdregister, sondern
auch als vertikal angeordnete Erdsonde oder mehrerer vertikal angeordneter
Erdsonden ausgeführt werden. Hier erfolgt dann eine vertikale
Anordnung von mehreren Erdsonden im Erdwärmespeicher 80,
wobei hier ebenfalls ein gewisser Abstand (nicht näher
dargestellt) vorgebbar ist.
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Der
Einsatz eines Systemstrahlungselementes zur Zuführung von
Wärme in den Erdwärmespeicher 80 ist
in Kombination oder alleine mit Erdsonden und/oder Erdregistern
wie beschrieben (nicht dargestellt) ebenfalls denkbar.
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In
Abhängigkeit der Eigenschaften des Erdreiches sind für
derartige Anlagen, bei denen die Wärmemenge durch das zweite
System 20 mittels Erdsonden oder Erdkollektoren dem Erdreich
des Erdwärmespeichers 80 entzogen wird, folgende
Leistungen zu erwarten. In Abhängigkeit des Wassergehaltes
im Erdreich wird bei Erdsonden eine maximale Entzugsleistung von
circa 100–150 W/m (Sondenlänge) erreicht. Bei
sehr trockenen Böden sinkt die Entzugsleistung auf maximal
circa 50 W/m.
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Für
herkömmliche Erdkollektoren gelten Entzugsleistungen von
circa 40–65 W/m2 bei feuchtem bis
lehmig/sandigem Erdreich. Bei ungünstigen Verhältnissen,
beispielsweise bei steinig-trockenem Erdreich, sinkt die maximale
Entzugsleistung auf circa 20–32 W/m2.
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Aus
diesen Daten wird deutlich, dass sowohl beim Einsatz von Erdsonden
in vertikaler Anordnung in einem vorgebbaren Abstand als auch beim
Einsatz von Erdkollektoren in horizontaler schichtenartiger Anordnung
in einem vorgebbaren Abstand die Entzugsleistung bei trockenem Boden
bzw. Erdreich wesentlich absinkt. Wünschenswert ist also
die Fähigkeit, die Wärme im Erdreich durch Optimierung
des Verhältnisses von festen und in Form von Wasser in flüssigem
Zustand vorliegenden Bestandteilen zu optimieren, dabei soll sowohl
Wasser als auch Dampf als Speichermedium in dem aus Erdreich ausgebildeten
Erdwärmespeicher 80 dienen.
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Die
spezifische Entzugsleistung beispielsweise von freiliegenden Erdwärmeregistern
und dergleichen Erdwärmesonden hängt im Wesentlichen von
dem Wasseranteil (Fluid) des Erdwärmespeichers ab, wobei
wie zuvor beschrieben [Werte gelten für Erdwärmeregister]
Kies, Sand in trockenem Zustand, <20
W/m und Kies, Sand wasserführend, 55–65 W/m spezifische
Entzugsleistung erbringt.
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In
Abhängigkeit der jeweils im Erdwärmespeicher 80 erzeugten, örtlich
differierenden Temperaturen kommt es zu einer Dampfdruckerhöhung/-senkung
im Erdwärmespeicher 80 und damit zu den gewünschten
Phasenumwandlungen, so dass Teile der Flüssigkeit verdampfen/kondensieren/adsorbieren.
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Die
Dimensionen der Hausenergiezentrale sind so bemessen, dass erreichbare
Be- und Entladezyklen optimal genutzt werden. Bestimmend hierfür
ist das Verhalten des im Boden vorhandenen Wassers. Bei der Beladung
erfolgt im Bereich der Übergänge aus verschiedensten
Solar- oder Prozesswärmequellen die Erhöhung der
Dampfkonzentration. Das Wasser im Kontakt oder mittelbarer Nähe nimmt
die zum temperaturbedingten Dampfkonzentrationsausgleich erforderliche
Verdampfungswärme aus der jeweiligen Beladungsebene auf.
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Damit
diese latente Verdampfungswärme innerhalb des Erdwärmespeichers 80 für
Speicherzwecke nicht verloren geht und nicht in die Atmosphäre aufsteigt,
wird die zuvor beschriebene Abdichtung 60 als obere Abdichtung
und die seitliche Abdichtung 60S wie beschrieben ausgeführt.
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Die
latente Verdampfungswärme wird neben der im flüssigen
Zustand im Wasser/Gestein gespeicherten sensiblen Wärme
wie unter einer Glocke innerhalb der Dampfsperre 60C im
Erdwärmespeicher 80 zurückgehalten.
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Die
Abkühlung oder Entnahme von Wärmeenergie durch
das im Erdwärmespeicher 80 verlaufende zweite
System 20 bewirkt eine Kondensation des Dampfes bis hin
zur Gefrierung der wässrigen Phase.
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Wie
in der Atmosphäre kommt es in aufliegenden, kühleren
Schichten zur Kondensation/Adsorption des zuvor verdampften, aufgestiegenen Wassers.
An den spiralförmigen Erdwärmesonden bzw. Erdwärmeregistern
fallen die Wassertropfen aus und sickern dann unter der Glocke durch
das Erdreich des Erdwärmespeichers 80 nach unten
in Richtung der einzelnen Be- und Entladeebenen.
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Erhöhte
Temperaturen als auch erhöhte Dampfkonzentrationen behindern
gleichzeitig die Kapillarwirkung an den Phasengrenzen der Feststoffbestandteile,
so dass die Oberflächenspannung der Bodenbestandteile steigt.
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Durch
den Verlust von Flüssigkeit, die nach der Kondensation
des Wassers durch die einzelnen Beladeebenen in den Erdkörper
darunter versickert/verdampft, fällt entsprechend der Feuchtigkeitsgehalt
des Erdwärmespeichers 80 im Bereich der Beladeebenen,
der durch das Befeuchtungssystem 70 wieder in einen optimalen
Bereich zurückgeführt wird.
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Der
Verlust des Wassers, kann zudem, durch die ständige Zuführung
von Wärmeenergie hervorgerufen, wie bereits beschrieben
bis hin zur Austrocknung des Erdwärmespeichers 80 führen.
Durch die Befeuchtung wird die Regeneration des Erdwärmespeichers 80 bewirkt.
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Für
das Befeuchtungssystem 70 kommt bei Unterschreitung eines
definierten, kritischen Feuchtegehaltes und/oder Überschreitung
einer definierten kritischen Temperatur im Erdwärmespeicher 80 die Zuführung
von Wasser aus einem Brauch-/Regenwasserreservoir (nicht dargestellt)
zur Anwendung. Bemessen auf die Speicherfläche werden beispielsweise
bis 2,5 l/m2 der Speicheroberfläche
des Erdwärmespeichers 80 und Tag in das Speichermedium verteilt.
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Beachtlich
hierbei ist, dass 1 l Fluid, insbesondere Wasser, circa 0,628 kWh
an Verdampfungswärme aufnimmt und demnach relativ geringe
Mengen für eine optimale Dosierung bereitgestellt werden
müssen.
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Das
vorhandene gekoppelte System aus Abdichtung 60 und Befeuchtungssystem 70 dient
also zum Einen zur Rückhaltung, der über das erste
System (thermische Solaranlage) 10 zugeführten
Wärmeenergie innerhalb des Erdwärmespeichers 80 und zum
Anderen zur Optimierung des Wassergehaltes (Feuchte) innerhalb des
Erdwärmespeichers 80. Eine Art Nasskies ähnlich
der Aquifer-Speicher darf bei der Befeuchtung im Erdwärmespeicher 80 jedoch nicht
entstehen. Dies ist durch die Temperatur- und Feuchtemessung 90, 100 gewährleistet.
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Das
Befeuchtungssystem 70 kann dabei auch zur erstmaligen Befeuchtung
des als Erdwärmespeicher 80 errichteten Speicherkörpers
verwendet werden. Später dient das Befeuchtungssystem 70 stets
nur noch der Wiederherstellung/Kühlung des ursprünglich
in einen optimalen Bereich geführten Erdwärmespeichers 80.
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Die
Leistungsfähigkeit des Speichers wie auch der Wirkungsgrad
einer Wärmepumpe hängt ganz erheblich von günstigen
Arbeitsbereichen ab, die eine geringe Schwankungsbreite haben sollen. Allein
die Schwankungen der Wärmeversorgung zwischen Tag und Nacht
machen bei Tageslichtanlagen einen Leistungsverlust von ca. 30%
berechnet auf den saisonalen Ertrag aus.
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Erforderlich
ist somit, dass der Wärmeeintrag bzw. Wärmeentzug
mit einer möglichst geringen Schwankungsbreite innerhalb
der optimalen Temperaturen und des günstigen Wassergehaltes
im Erdwärmespeicher 80 erfolgt. Ungünstig
ist eine starke Entnahme von Wärme durch das zweite System 20 ohne
gleichzeitige Zuführung von Wärme durch das erste
System 10 beziehungsweise eine ständige Zuführung
von Wärme durch das erste System 10 ohne entsprechende
Abnahme von Wärme durch das zweite System 20.
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Da
sowohl der Anfall von Wärmeenergie über das erste
System 10 beziehungsweise die notwendige Abnahme von Wärme
durch das zweite System 20 nicht immer korrespondiert,
kann die Leistungsfähigkeit des Erdwärmespeichers 80 und
somit der Wirkungsgrad der Wärmepumpe und somit ebenfalls
der gesamten Hausenergiezentrale dadurch verbessert beziehungsweise
der Wirkungsgrad erhöht werden, indem im Erdwärmespeicher 80 ein
Kontaktraum 50 beziehungsweise, wie in der 1 dargestellt,
ein Kontaktbehälter 50 angeordnet wird. Dieser Kontaktbehälter 50 ist
ebenfalls mit einem Fluid, vorzugsweise Wasser, befüllt,
welches eine hohe spezifische Speicherkapazität aufweist,
wobei die Leitungen zur Wärmezuführung beziehungsweise
Wärmeabführung des jeweiligen Teilsystems des
ersten und zweiten Systems 10, 20 durch den Kontaktbehälter 50 geführt
werden.
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Diese
Maßnahme führt dazu, dass Energie im Vorlauf 10VL aus
dem ersten System 10 zum Wärmeintrag wegen des
mehrfach besseren Übergangs zunächst im Puffer 50 verbleibt.
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Hierdurch
wird folglich auch ein äquivalent höheres Energieniveau
in der Sole des Wärmepumpenssystems des Rücklaufes 20RL des
zweiten Systems 20 zur Entnahme von Wärmenergie
erreicht.
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Der
Kontaktbehälter 50 weist einen bestimmten vorgebbaren
korrigierbaren Füllstand 50A auf, wobei das jeweilige
Volumen des Kontaktbehälters 50 die zwischenspeicherbare
Wärmemenge bestimmt.
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Wie
dargestellt ist der Vorlauf 10VL der thermischen Solaranlage 10 über
den Kontaktbehälter 50 geführt, in dem
zunächst die entsprechende Wärme an das Wasser
im Kontaktbehälter 50 abgegeben wird, wonach der
Vorlauf 10VL schichtenartig – von oben nach unten – durch
den Erdwärmespeicher 80 geführt wird,
wo die Restwärme, des in der thermischen Solaranlage 10 sich
im Kreislauf befindenden über den Rücklauf 10RL zurückgeführten
Mediums abgegeben wird.
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Zuerst
ist der Vorlauf 20VL des zweiten Systems 20 schichtenartig
in einer Art Erdregister – von unten nach oben – durch
den Erdwärmespeicher 80 geführt, um die
so gegebenenfalls unter 0°C abgekühlte Sole aus
der Wärmepumpe 20 vorzuwärmen. Der Rücklauf 20RL der
Wärmepumpenanlage 20 wird nach dem Entzug der
Wärme aus dem Erdwärmespeicher 80 oben
in den Kontaktbehälter 50 geführt.
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Das
günstigste Soletemperaturniveau ist durch Temperaturbegrenzung
einzustellen. Die Wärme ist im Kontaktbehälter 50 effektiver
als im Erdwärmespeicher 80 selbst aufnehmbar.
Die Wärmepumpe 20 gibt dann entsprechend der Funktion
die Wärme, die sich durch die Temperaturdifferenz ΔT
der Sole anleitet, an den Wärmestrang 30VL/RL,
umgesetzt in das dort angeforderte Temperaturniveau, ab.
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Vorzugsweise
werden der Vorlauf 10VL des Teilsystems innerhalb des Erdwärmespeichers
beziehungsweise des Kontraktraumes 50 zum Eintrag der Wärmeenergie
und der Rücklauf 20RL des Teilsystems zur Entnahme
der Wärmeenergie gegenläufig aneinander vorbeigeführt.
Gleichläufige Leitungsführung ist selbstverständlich
ebenfalls denkbar. Droht die Kontaktflüssigkeit im Kontaktbehälter 50 ohne
Nachladung von Wärme aus dem ersten System 10 bei
dauernder Sole-Rücklauftemperatur 20RL unter 0°C
einzufrieren wird der Kontaktbehälter 50 entleert.
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Durch
den Kontaktbehälter 50 werden Zeiten statistisch
höherer Wärmeanforderung denen niedrigerer Wärmeanforderung
ins Verhältnis gebracht. Eine ungünstige Temperaturspreizung
im Erdwärmespeicher 80 wird vermieden.
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Die
Systeme 10 und 29 zum Wärmeeintrag und
zum Wärmeentzug in beziehungsweise aus dem Erdspeicher 80 können
entsprechend geringer bemessen, die Trägheit des Bodens
bei der Beladung beziehungsweise Entladung der Wärmeenergie
können somit überwunden werden.
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Schließlich
zeigt 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel. Oberhalb
des Speicherraumes 40 ist beispielsweise bereits ein Baukörper
angeordnet, der als erste, obere Funktionsschicht 60A bereits
den oberen Schutz der Dampfsperre 60B übernehmen kann.
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Die
Funktion der oberen begrenzenden Funktionsschicht 60A kann
also von einem Bauteil des Baukörpers bereits erfüllt
sein. Konventionell errichtete Bodenplatten mit darunter befindlichen,
kapillarbrechenden Splitt-, Schotter-, Recyclingschichten erfordern
jedoch insgesamt den folgenden schematisch, dargestellten Aufbau
der oberen Abdichtung 60O.
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Die
erste, obere Funktionsschicht 60A als Schutzschicht der
Dampfsperre 60B bildet die Platte des Baukörpers.
Danach schließt sich die Dampfsperre als zweite Schicht 60B an,
die von einer Funktionsschicht 60C, vorzugsweise eine Filzmatte
oder dergleichen, unterfüttert ist. Unterhalb beziehungsweise
in die Filzmatte 60C hinein wird das Befeuchtungssystem 70 angeordnet.
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Das
Befeuchtungssystem 70 ist wiederum von unten mit einer
Funktionsschicht 60C, vorzugsweise einer Filzmatte, zum
Schutz des Befeuchtungssystems 70, zum Speicherraum 40 des
Erdwärmespeicher 80 hin, begrenzt.
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Gemäß 3,
die einem dritten Ausführungsbeispiel entspricht, entfällt
in Erdwärmespeichern 80, bei denen im Speicherraum
sandige Böden zum Einsatz kommen die dritte, untere Funktionsschicht 60C.
Die Drainageleitungen des Befeuchtungssystems 70 im Erdwärmespeicher 80 können gemäß 3 direkt
in das Erdreich des Speicherraums 40 verlegt werden.
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4 zeigt
ein viertes Ausführungsbeispiel, welches den Schichtenaufbau
insbesondere in Freiflächen darstellt. Die hier dargestellte
obere Abdichtung 60O für den Aufbau des Erdwärmespeichers 80 in
Freiflächen, also nicht unterhalb eines Baukörpers, weist
folgende Schichten auf.
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Als
erste Schicht 110 wird Erdreich 110 aufgebracht,
wobei darunter zunächst als erste, obere Funktionsschicht 60A eine
Filzmatte und unterhalb dieser Filzmatte die Folie als zweite Schicht 60B angeordnet
wird. Als Schutz der Dampfsperre 60B gegenüber
dem Befeuchtungssystem 70 wird wiederum eine dritte Funktionsschicht 60B oberhalb
des Befeuchtungssystems 70 verlegt. Das Befeuchtungssystem 70 wiederum
erhält als Schutz wiederum nochmals eine Funktionsschicht,
die der dritten Funktionsschicht 60C entspricht und wiederum
eine Filzmatte ist.
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Die
unterhalb der Dampfsperre 60B angeordnete Filzmatte 60C kann
vorzugsweise auch um Schutz- und Dämmeigenschaften sowie
Dehnungseigenschaften zu verwirklichen eine Dämmplatte sein,
so dass dann Schutz und Dämmung gegen Wärmeverluste
des Erdwärmespeichers abgesichert beziehungsweise verhindert
und Dehnung des Erdwärmespeichers 80 aufgenommen
werden kann.
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Geringe
Einbautiefen/Hochbeete sowie unerwünscht Wärme
leitende Decklagen erfordern die in der 4 über
dem Befeuchtungssystems 70 zur Dampfsperre 60B ausgebildete
untere Funktionsschicht als Schutzschicht 60C ebenfalls
als Dämmplatte auszuführen.
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Die 5A und 5B zeigen
eine vergrößerte, schematische Schnittdarstellung
in einer vertikal geschnittenen seitlichen Abdeckung (5A) und
in einer horizontal geschnittenen seitlichen Abdeckung (5B)
in der jeweils gleichen Schichtenfolge. Als erste, äußere Funktionsschicht 60A wird
im seitlichen Bereich eine Schutzschicht, beispielsweise wiederum
eine Filzmatte, für die Folie 60B als zweite Schicht
angeordnet.
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Im
inneren, seitlichen Bereich des Erdwärmespeichers 80 wird
als dritte, innere Funktionsschicht 60C vorzugsweise eine
Dämmplatte angebracht, die sowohl eine Schutzfunktion,
als auch eine Dämmfunktion und eine Dehnfunktion zum Ausgleich von
Dehnungen des Erdwärmespeichers 80 ermöglicht.
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5B zeigt
diese gleiche Ausführung in der horizontal geschnittenen
Darstellung.
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In
der Darstellung 6 wird in einem sechsten
Ausführungsbeispiel eine Variante vorgestellt, bei der
insbesondere der Übergang zwischen der oberen Abdichtung 60O und
der seitlichen Abdeckung 60S von Interesse ist. Die obere
Abdichtung 60O liegt beispielsweise wiederum unter einer
ersten Funktionsschicht 60A als Bodenplatte, die bereits den
oberen Schutz der zweiten Schicht 60B, der Folie, übernimmt.
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Unterhalb
der Folie 60B ist als dritte Funktionsschicht innerhalb
der oberen Abdichtung 60O eine Filzmatte 60C angeordnet.
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Zur
seitlichen Abdichtung 60S hin wird die Folie 60B neben
dem Seitenstreifenfundament, welches als erste, äußere
Funktionsschicht seitlichen Bereich des Erdwärmespeichers 80 ausgebildet
ist, in den seitlichen Abdichtungsbereich 60S herumgezogen.
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Hier
im seitlichen Bereich 60S wird als dritte, innere Funktionsschicht
eine Dämmplatte 60C ausgeführt, die im
Bereich der oberen Abdichtung 60O an der Filzmatte 60C anliegt.
Die zweite Schicht 60B als Dampfsperre, beispielsweise
die Folie, endet jedoch nach Umlegen in den seitlichen Bereich hinein, wie
dargestellt.
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Die
seitliche Abdichtung 60S als Dampfsperre wird im sechsten
Ausführungsbeispiel somit nur durch das aus vorzugsweise
wasserundurchlässigem Beton ausgeführte Seitenstreifenfundament
als erste, äußere Funktionsschicht 60A und
als die dritte, innere Funktionsschicht angeordnete Dämmschicht 60C,
die selbst ebenfalls möglichst wasserundurchlässig
ausgeführt ist, realisiert. Eine weiter im Bereich der
seitlichen Abdichtung 60S heruntergezogene Dampfsperre 60B kann
hier entfallen.
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- 10
- System
zum Wärmeeintrag [thermische Solaranlage/Kühlabsorber
Photovoltaik o. ä.]
- 10VL
- Vorlauf
Wärmeeintragssystem [thermische Solaranlage]
- 10RL
- Rücklauf
Wärmeeintragssystem [thermische Solaranlage]
- 20
- System
zur Wärmeentnahme [Wärmepumpenanlage]
- 20VL
- Vorlauf
Wärmeentnahmesystem [Sole – WP]
- 20RL
- Rücklauf
Wärmeentnahmesystem [Sole – WP]
- 30VL/RL
- Wärmestrang
(Heizung, optional Brauchwasser)
- 40
- Speicherraum
- 40A
- Zwischenraum
Be-/Entladeebenen
- 50
- Kontaktbehälter/Kontaktstrecke
- 50A
- Füllstand
Kontaktbehälter
- 60
- Abdichtung
- 60O
- obere
Abdichtung
- 60S
- seitliche
Abdichtung
- 60A
- erste
Funktionsschicht [obere Funktionsschicht oder seitliche, äußere
Funktionsschicht]
- 60B
- zweite
Schicht [Folie oder Beton als Dampfsperre]
- 60C
- dritte
Funktionsschicht [untere Funktionsschicht oder seitliche, innere
Funktionsschicht]
- 70
- Befeuchtungssystem
- 80
- Erdwärmespeicher
- 90
- Temperatursensor
- 100
- Feuchtesensor
- 110
- Erdreich
außerhalb Erdwärmespeicher
- A
- Abstand
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 7604366
U [0005]
- - DE 10343544 [0006]
- - DE 3545622 [0010]
- - EP 1523223 [0047]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - www.hypersoil.uni-muenster.de [0011]