DE102007044377A1 - Ultraschalldurchflussmesser - Google Patents

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DE102007044377A1
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Tokio Sugi
Tadao Yokohama Sasaki
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Tokyo Keiso Co Ltd
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Tokyo Keiso Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/66Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by measuring frequency, phase shift or propagation time of electromagnetic or other waves, e.g. using ultrasonic flowmeters
    • G01F1/667Arrangements of transducers for ultrasonic flowmeters; Circuits for operating ultrasonic flowmeters
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    • G01F1/667Arrangements of transducers for ultrasonic flowmeters; Circuits for operating ultrasonic flowmeters
    • G01F1/668Compensating or correcting for variations in velocity of sound

Abstract

In einem Ultraschalldurchflussmesser zum Messen einer Durchflussrate eines Fluids, das durch eine Leitung fließt, durch Detektieren einer Fortpflanzungszeitdifferenz zwischen einer Vorwärtsfortpflanzungszeit einer Ultraschallwelle, die innerhalb der Leitung in einer Vorwärtsrichtung fortschreitet, und einer Rückwärtsfortpflanzungszeit einer Ultraschallwelle, die innerhalb der Leitung in einer Rückwärtsrichtung fortschreitet, werden ein Vorwärtsultraschallwellensignal und ein Rückwärtsultraschallwellensignal, die durch Ultraschallschwingungselemente erzeugt werden, abgetastet, um eine Vorwärtsdigitaldatenserie x und eine Rückwärtsdigitaldatenserie y abzuleiten, die in einem Speicher gespeichert werden, wobei die Vorwärts- und Rückwärtsdigitaldatenserien x und y aus einer ersten Speichereinheit und einer zweiten Speichereinheit ausgelesen werden und Gesamtsummen der Absolutdifferenzwerte zwischen der Vorwärtsdigitaldatenserie x und der Rückwärtsdigitaldatenserie y berechnet werden, während Datenpositionen dieser Rückwärts- und Vorwärtsdigitaldatenserien x und y relativ verschoben werden, wobei ein Verschiebungswert der Datenpositionen, bei dem eine Totalsumme der Absolutdifferenzwerte minimal wird, detektiert wird, wobei eine Ultraschallfortpflanzungszeitdifferenz in Übereinstimmung mit dem detektierten Verschiebungswert der Datenpositionen abgelitten wird, wobei eine Durchflussgeschwindkigkeit des Fluids innerhalb der Leitung aus der ...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ultraschalldurchflussmesser zum Messen einer Durchflussrate eines Fluids, das durch eine Leitung fließt, mit Ultraschallwellen.
  • Erläuterungen zum Stand der Technik
  • In bekannten Ultraschalldurchflussmessern zum Messen einer Durchflussrate eines Fluids, das durch eine Leitung fließt, wird ein Ultraschallimpuls von einer Stromaufwärtsposition in Richtung einer Stromabwärtsposition innerhalb der Leitung gesendet, um eine Vorwärtsdurchgangszeit des Ultraschallimpulses zu detektieren, und wird ein Ultraschallimpuls von einer Abwärtsstromposition in Richtung einer Aufwärtsstromposition innerhalb der Leitung gesendet, um eine Rückwärtsdurchgangszeit des Ultraschallimpulses zu detektieren. Dann wird eine Differenz zwischen der Vorwärtsdurchgangszeit und der Rückwärtsdurchgangszeit detektiert, um eine Durchgangszeitdifferenz abzuleiten, und schließlich wird eine Durchflussgeschwindigkeit des Fluids von der so detektierten Durchgangszeitdifferenz des Ultraschallimpulses gemessen.
  • In einer japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Kokai Nr. 2002-162269 wird ein bekannter Ultraschalldurchflussmesser offenbart, in dem eine Durchgangszeitdifferenz des Ultraschallimpulses unter Verwendung von Nulldurchgangspunkten detektiert wird. Die Patentanmeldungsveröffentlichung Kokai Nr. 2002-243514 offenbart einen weiteren bekannten Ultraschalldurchflussmesser, in dem diese Durchgangszeitdifferenz des Ultraschallimpulses unter Verwendung einer Kreuzkorrelation der Ultraschallwellensignale detektiert wird.
  • In den bekannten Ultraschalldurchflussmessern empfängt, auch wenn ein einzelner Ultraschallimpuls gesendet wird, die Ultraschallempfangseinheit eine Ultraschallwelle über mehrere Zyklen, wie in 12 gezeigt ist, aufgrund der Eigenresonanz der Ultraschallschwingungseinheit. Deshalb enthält die empfangene Ultraschallwelle eine Vielzahl von Nulldurchgangspunkten. In dem bekannten Ultraschalldurchflussmesser unter Verwendung der Nulldurchgangspunktverfahren ist es notwendig, entsprechende Nulldurchgangspunkte in der empfangenen Ultraschallwelle des vorwärts gesendeten Ultraschallimpulses und in der empfangenen Ultraschallwelle des rückwärts gesendeten Ultraschallimpulses zu finden.
  • Wenn ein Signal-zu-Rauschen-Verhältnis der empfangenen Ultraschallwellen aufgrund eines Abfallens des Signalpegels abnimmt oder wenn es eine ziemlich große Differenz in der Amplitude zwischen den empfangenen Ultraschallwellen gibt, können die entsprechenden Nulldurchgangspunkte nicht richtig detektiert werden. Wenn die entsprechenden Nulldurchgangspunkte nicht richtig detektiert werden können, kann ein großer Fehler in die Messung der Durchflussrate eingeführt werden.
  • In dem bekannten Ultraschallflussmesser unter Verwendung des Kreuzkorrelationsverfahrens wird ein empfangenes Ultraschallwellensignal statistisch behandelt, um einen Punkt abzuleiten, bei dem eine maximale Kreuzkorrelation als ein Maß erhalten wird, das eine Laufzeitdifferenz angibt. Eine Kreuzkorrelationskurve zeigt keine scharfe Biegung und deshalb ist es notwendig, um einen maximalen Punkt genau zu detektieren, die Nulldurchgangskurve durch einen Polynomausdruck, zum Beispiel eine quadratische Gleichung, anzunähern. 13 zeigt ein Beispiel eines solchen Berechnungsergebnisses unter Verwendung einer Kreuzkorrelation und 14 zeigt einen Kurven verlauf, der eine Spitzenposition in einem vergrößerten Maßstab wiedergibt.
  • In dem bekannten Ultraschalldurchflussmesser unter Verwendung des Kreuzkorrelationsverfahrens wird ein empfangenes Ultraschallwellensignal des vorwärts gesendeten Ultraschallimpulses abgetastet, um eine Digitaldatenserie x abzuleiten, die aus N Abtastwerten zusammengesetzt ist, und wird ein empfangenes Ultraschallwellensignal des rückwärts gesendeten Ultraschallimpulses auch abgetastet, um eine Digitaldatenserie y abzuleiten, die aus N Abtastwerten zusammengesetzt ist. Eine Kreuzkorrelation zwischen diesen beiden Digitaldatenserien x und y wird durch die nachfolgende Gleichung (1) abgeleitet. Rxy[m] = Σx[n]·y[n + m] (m = 0, 1, 2, ---, N – 1) (1)
  • In dieser Gleichung (1) gibt Rxy eine Kreuzkorrelation an, geben x[n], y[n + m] die Datenserie x und y wieder und das F Zeichen bedeutet eine Integration mit n =, 2, --- N.
  • Ein Wert der Verschiebung m, bei dem die Kreuzkorrelation Rxy maximal ist, gibt eine Laufzeitdifferenz zwischen der vorwärts fortschreitenden Ultraschallwelle und der rückwärts fortschreitenden Ultraschallwelle an. Um diesen Verschiebungswert m detektieren zu können, muss eine große Menge von Multiplikationen in Übereinstimmung mit der Gleichung (1) berechnet werden. Wenn diese Berechnung durch Software ausgeführt wird, wird eine lange Zeitdauer benötigt und, wenn die Berechnung durch Hardware ausgeführt wird, ist es notwendig, eine teure Signalverarbeitungseinheit, die eine hohe Geschwindigkeit hat, zu verwenden.
  • Ein Verschiebungswert m, bei dem die berechnete Kreuzkorrelation Rxy maximal ist, ist eine ganze Zahl, aber ein wahrer Maximalwert der Kreuzkorrelation wird für gewöhnlich an einem mittleren Punkt zwischen m und m – 1 oder m + 1 erhalten. Um den wahren Maximalwert detektieren zu können, muss deshalb die Kreuzkorrelationskurve durch einen Polynomausdruck, zum Beispiel eine quadratische Gleichung, wie vorstehend erläutert wurde, angenähert werden.
  • Überblick über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hat als ihre Aufgabe, einen neuen und nützlichen Ultraschalldurchflussmesser bereitzustellen, der die vorstehend erwähnten Nachteile der bekannten Ultraschalldurchflussmesser beseitigen kann, und die Laufzeitdifferenz zwischen der vorwärts fortschreitenden Ultraschallwelle und der rückwärts fortschreitenden Ultraschallwelle kann genau durch eine einfache Berechnung innerhalb einer kurzen Zeitdauer detektiert werden.
  • Gemäß der Erfindung hat ein Ultraschalldurchflussmesser zum Messen einer Durchflussrate eines Fluids, das durch eine Leitung fließt, durch Detektieren einer Laufzeitdifferenz zwischen einer vorwärts fortschreitenden Zeit einer Ultraschallwelle, die innerhalb der Leitung in einer Vorwärtsrichtung von einer Stromaufwärtsseite zu einer Stromabwärtsseite fortschreitet, und einer rückwärts fortschreitenden Zeit einer Ultraschallwelle, die innerhalb der Leitung in einer Rückwärtsrichtung von einer Stromabwärtsseite zu einer Stromaufwärtsseite fortschreitet:
    eine erste Ultraschallschwingungseinheit, die an einer Aufwärtsstromseite der Leitung vorgesehen ist, zum Senden einer Ultraschallwelle, die in der Vorwärtsrichtung fortschreitet, und zum Empfangen einer Ultraschallwelle, die in der Rückwärtsrichtung fortschreitet, um ein Rückwärtsultraschallwellensignal zu erzeugen;
    eine zweite Ultraschallschwingungseinheit, die an der Stromabwärtsseite der Leitung vorgesehen ist, zum Senden einer Ultra schallwelle, die in der Rückwärtsrichtung fortschreitet, und zum Empfangen der Ultraschallwelle, die von der ersten Ultraschallschwingungseinheit gesendet wird und in der Vorwärtsrichtung fortschreitet, um ein Vorwärtsultraschallwellensignal zu erzeugen;
    einen A/D-Wandler zum Abtasten und Wandeln des Rückwärtsultraschallwellensignals und des Vorwärtsultraschallwellensignals, die von der ersten und zweiten Ultraschallschwingungseinheit erzeugt werden, jeweils in eine Rückwärtsdigitaldatenserie x und eine Vorwärtsdigitaldatenserie y;
    erste und zweite Speichereinheiten zum Speichern der Rückwärtsdigitaldatenserie x bzw. der Vorwärtsdigitaldatenserie y;
    eine Steuereinheit zum Lesen der Rückwärtsdigitaldatenserie x und der Vorwärtsdigitaldatenserie y aus der ersten Speichereinheit bzw. der zweiten Speichereinheit, während Datenpositionen dieser Vorwärtsdigitaldatenserie y und Rückwärtsdigitaldatenserie x relativ verschoben sind; und
    eine Berechnungseinheit zum Ableiten der Gesamtsummen der Absolutdifferenzwerte bzw. Absolutbetragdifferenzwerte zwischen der Rückwärtsdigitaldatenserie x und der Vorwärtsdigitaldatenserie y, die aus der ersten Speichereinheit bzw. der zweiten Speichereinheit ausgelesen wird, und zum Detektieren eines Verschiebungswerts der Datenpositionen, bei dem eine Gesamtsumme der Absolutdifferenzwerte minimal ist, worin eine Ultraschallfortschreitungszeitdifferenz in Übereinstimmung mit diesem detektierten Verschiebungswert der Datenpositionen abgelitten wird, worin eine Durchflussgeschwindigkeit des Fluids innerhalb der Leitung von dieser abgelittenen Ultraschallwellenfortschreitungszeitdifferenz abgelitten wird und worin eine Durchflussrate des Fluids, das durch die Leitung fließt, in Übereinstimmung mit dieser abgelittenen Durchflussgeschwindigkeit und einer bekannten Querschnittsfläche der Leitung abgelitten wird.
  • In dem Ultraschalldurchflussmesser gemäß der Erfindung ist es möglich, eine Laufzeitdifferenz der Ultraschallwellen durch eine einfache Berechnung innerhalb einer kurzen Zeitdauer genau abzuleiten. Die Anzahl der Messungen innerhalb einer Einheitszeitdauer kann deshalb im Vergleich mit den bekannten Ultraschalldurchflussmessern erhöht werden und somit, wenn die Anzahl der Messungen gleich zu der der bekannten Ultraschalldurchflussmessern ist, kann die Berechnung durch eine weniger teure Signalverarbeitungseinheit niedriger Geschwindigkeit ausgeführt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Blockdiagramm einer Ausführungsform des Ultraschalldurchflussmessers gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Berechnungseinheit zeigt;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Teil der hintereinanderfolgenden Schritte zum Ableiten einer Laufzeitdifferenz wiedergibt;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Teil der hintereinanderfolgenden Schritte zum Ableiten einer Laufzeitdifferenz wiedergibt;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das den verbleibenden Teil der hintereinanderfolgenden Schritte zum Ableiten einer Laufzeitdifferenz wiedergibt;
  • 6 ist ein Kurvenverlauf, der ein berechnetes Ergebnis einer Kreuzkorrelation zeigt;
  • 7 ist ein Kurvenverlauf, der einen Abschnitt wiedergibt, der einen Datenpunkt enthält, bei dem die berechnete Kreuzkorrelation einen Minimalwert mit einem vergrößerten Maßstab zeigt;
  • 8 ist ein erläuterndes Diagramm, das die Art und Weise des Detektierens eines wahren Minimalwertes der Kreuzkorrelation zeigt;
  • 9 ist ein Kurvenverlauf, der ein Ultraschallwellensignal zeigt, das eine gute Qualität hat;
  • 10 ist ein Kurvenverlauf, der ein Ultraschallwellensignal zeigt, das eine schlechte Qualität hat;
  • 11 ist ein Kurvenverlauf, der ein Ultraschallwellensignal darstellt, das eine sehr schlechte Qualität hat;
  • 12 ist ein Kurvenverlauf, der ein bekanntes Nulldurchgangspunktverfahren zeigt;
  • 13 ist ein Kurvenverlauf, der eine empfangene Ultraschallwelle in dem bekannten Kreuzkorrelationsverfahren wiedergibt; und
  • 14 ist ein Kurvenverlauf, der einen Spitzenabschnitt in einem vergrößerten Maßstab erläutert.
  • Kurzbeschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform des Ultraschalldurchflussmessers gemäß der Erfindung zeigt. Ein Fluid, dessen Durchflussrate gemessen werden soll, fließt durch eine Leitung 1. An einer Stromaufwärtsposition und einer Stromabwärtsposition der Leitung 1 sind Ultraschallschwin gungselemente 2 bzw. 3 vorgesehen. Es wird darauf hingewiesen, dass das Ultraschallelement 2 dazu dient, eine Ultraschallwelle zu senden und auch eine Ultraschallwelle zu empfangen, die von dem Ultraschallschwingungselement 3 gesendet wird, und dass ähnlich das Ultraschallschwingungselement 3 derart funktioniert, dass es eine Ultraschallwelle sendet und auch eine Ultraschallwelle empfängt, die von dem Ultraschallschwingungselement 2 gesendet wird.
  • Die Ultraschallschwingungselemente 2 und 3 sind mit einem Sendeverstärker 5 und einem Empfangsverstärker 6 mit variabler Verstärkung selektiv über einen Schalter und einen Multiplexer 4 verbunden. Ein Ausgang des Empfangsverstärkers 6 mit variabler Verstärkung ist mit einer Berechnungseinheit 9, einem RAM 10 und einer CPU 11 über einen A/D-Wandler 7 und einen Datenbus 8 verbunden. Mit der CPU 11 sind auch ein I/O-Block 12 und eine Anzeige-Eingabeschaltung 13 verbunden.
  • Zudem ist eine I/O-Steuereinheit 14 mit dem Datenbus 8 verbunden und ein Taktgenerator 15 ist mit der I/O-Steuereinheit 14 verbunden. Ausgänge des I/O-Controllers 14 sind mit dem Schalter 4, dem Sendeverstärker 5, dem Empfangsverstärker 6 mit variabler Verstärkung und dem A/D-Wandler 7 verbunden.
  • Beim Messen einer Durchflussrate des Fluids, das durch die Leitung 1 fließt, werden die verschiedenen Schaltungen durch geeignete Programmbefehle, die in der CPU 11 gespeichert sind, gesteuert. Das Stromaufwärtsultraschallschwingungselement 2 wird angetrieben, eine Ultraschallwelle in Richtung des Stromabwärtsultraschallschwingungselements 3 zu senden, und die Ultraschallwelle, die durch das fließende Fluid gesendet wird, wird von dem Stromabwärtsultraschallschwingungselement 3 empfangen und dann wird das Stromabwärtsultraschallschwingungselement 3 angetrieben, eine Ultraschallwelle in Richtung des Stromaufwärtsultraschallschwingungselements 2 zu erzeugen und die Ultraschallwelle, die somit durch das Fluid gesendet wird, wird durch das Stromaufwärtsultraschallschwingungselement 2 empfangen. Eine Durchflussrate des Fluids, das durch die Leitung 1 fließt, wird durch eine geeignete Verarbeitung der empfangenen Ultraschallwellen abgelitten. Es wird darauf hingewiesen, dass das Stromabwärtsultraschallschwingungselement 3 zuerst angetrieben werden kann und dass dann das Stromaufwärtsultraschallschwingungselement 2 angetrieben werden kann.
  • Zuerst wird der Schalter 4 derart angetrieben bzw. angesteuert, dass der Ausgang des Sendeverstärkers 5 mit dem Stromaufwärtsultraschallschwingungselement 2 verbunden wird und dass der Eingang des Empfangsverstärkers 6 variabler Verstärkung mit dem Stromabwärtsultraschallschwingungselement 3 verbunden ist. Dann erzeugt die I/O-Steuereinheit 14 ein Burstsignal zum Erregen des Ultraschallschwingungselements. Nach dem Verstärken des Burstsignals durch den Sendeverstärker 5 wird das verstärkte Burstsignal an das Stromaufwärtsultraschallschwingungselement 2 angelegt.
  • Das Stromaufwärtsultraschallschwingungselement 2 wird durch das Burstsignal erregt und eine Ultraschallwelle wird durch das Fluid, das durch die Leitung 1 fließt, in Richtung des Stromabwärtsultraschallschwingungselements 3 gesendet. Wenn das Stromaufwärtsultraschallschwingungselement 3 die Ultraschallwelle empfängt, erzeugt es ein Ultraschallwellensignal, das heißt ein Impulssignal, und das so erzeugte Impulssignal wird durch den Empfangsverstärker 6 mit variabler Verstärkung verstärkt. Dann wird das so verstärkte Impulssignal in eine Digitaldatenserie x durch den A/D-Wandler 7 gewandelt. Die Digitaldatenserie x wird in dem RAM 10 gespeichert. Ein Pegel des Impulssignals, das durch das Stromabwärtsultraschallschwingungselement 3 erzeugt wird, kann aufgrund verschiedener Ursachen variieren und deshalb funktio niert der Empfangsverstärker 6 mit variabler Verstärkung derart, dass er eine solche Schwankung so kompensiert, dass das verstärkte Impulssignal einen geeigneten Pegel bzw. Wert innerhalb eines gegebenen Bereichs hat.
  • Als Nächstes wird der Schalter 4 derart betätigt, dass der Eingang des Empfangsverstärkers 8 mit variabler Verstärkung mit dem Stromaufwärtsultraschallschwingungselement 2 verbunden wird und dass der Ausgang des Sendeverstärkers 5 mit dem Stromabwärtsultraschallschwingungselement 3 verbunden wird. Dann wird das Stromabwärtsultraschallschwingungselement 3 durch ein Burstsignal angetrieben, um eine Ultraschallwelle zu senden. Die Ultraschallwelle, die durch das Fluid, das durch die Leitung 1 fließt, gesendet wird, wird von dem Stromaufwärtsultraschallschwingungselement 2 empfangen, um ein Ultraschallwellensignal zu erzeugen, d. h. ein Impulssignal. Das Impulssignal wird in der gleichen Art und Weise wie vorstehend erläutert wurde, behandelt, um eine Digitaldatenserie y zu erzeugen, und die so erzeugte Digitaldatenserie y wird in dem RAM 10 gespeichert.
  • Die CPU 11 umfasst zwei Speicher mit wahlfreiem Zugriff (Random Access Memories) RamA und RamB, die die Digitaldatenserie x bzw. die Digitaldatenserie y speichern. Diese Speicher RamA und RamB arbeiten unabhängig voneinander und digitale Daten können aus den Speichern RamA und RamB gleichzeitig zu der Berechnungseinheit 9 ausgelesen werden.
  • Die Anzeigeeingabeschaltung 13 hat die Funktion, ein Ergebnis anzuzeigen und verschiedene Parameter wie zum Beispiel einen Bereich einer Durchflussrate, eine untere Alarmgrenze und eine obere Alarmgrenze der Durchflussrate, eine Nulleinstellung und eine Korrektur der Linearität zu setzen. Der I/O-Block 12 dient dazu, eine Durchflussrate und ein A larmsignal auszugeben. Der I/O-Block 12 enthält die Fähigkeit für serielle Kommunikation.
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Ausführungsform der Berechnungseinheit 9 zeigt, die durch Hardware aufgebaut ist. Die Digitaldatenserien x und y, die durch Verarbeiten der Ultraschallwellensignale erhalten werden, die durch die Ultraschallschwingungselemente 2 und 3 erzeugt werden, werden der Subtraktionsschaltung 16 zugeführt, wobei ein Ausgang der Subtraktionsschaltung 16 mit einer Absolutschaltung 17 verbunden ist und Absolutwerte bzw. Betragswerte, die von der Absolutschaltung 17 erzeugt werden, werden durch eine Summationsschaltung 18 aufsummiert bzw. angehäuft. Ein Löschsignal wird auch der Summationsschaltung 18 bei geeigneten Zeitpunkten zugeführt.
  • In der Berechnungseinheit 9 wird eine Differenz Sxy[m] zwischen den beiden Digitaldatenserien x und y in Übereinstimmung mit der nachfolgenden Gleichung (2) berechnet, worin die F eine Integration für n = 1, 2, --- N und m = 0, 1, 2, ---, N – 1 angibt. Sxy[m] = Σ|x[n] – y[n + m]| (2)
  • In dem bekannten Ultraschalldurchflussmesser unter Verwendung des Kreuzkorrelationsverfahrens wird die Kreuzkorrelation Rxy in Übereinstimmung mit der Multiplikation, wie durch die Gleichung (1) gezeigt ist, berechnet. Unterschiedlich dazu wird in dem neuartigen Ultraschalldurchflussmesser der Erfindung die Differenz Sxy in Übereinstimmung mit den Absolutwerten der Differenz zwischen den beiden digitalen Datenserien x und y, wie durch die Gleichung (2) ausgedrückt wird, berechnet. Im Vergleich zu dem bekannten Multiplikationsverfahren kann das Subtraktionsverfahren gemäß der Erfindung innerhalb einer kurzen Zeitdauer durch eine viel ein fachere Hardware oder Software durchgeführt werden. Die Berechnung mit der Gleichung (2) kann deshalb viel schneller als die Berechnung mit der Gleichung (1) ausgeführt werden.
  • Nun wird davon ausgegangen, dass jede der beiden Digitaldatenserien x und y aus 512 Datenwerten zusammengesetzt ist und dass Differenzen zwischen diesen Datenwerten durch die Subtraktionsschaltung 16 berechnet werden. Dann werden 512 Differenzwerte erhalten, wobei die Absolutwerte dieser 512 Differenzwerte durch die Absolutschaltung 17 abgelitten werden und diese Absolutwerte werden in der Summationsschaltung 18 summiert bzw. angehäuft, um eine Gesamtsumme der absoluten Differenzwerte abzuleiten. Die vorstehend erwähnte Berechnung wird 512-mal ausgeführt, während Datenpositionen der beiden Digitaldatenserien x und y relativ verschoben werden, um einen vollständigen Satz von Gesamtsummen der absoluten Differenzwerte erhalten zu können.
  • In der vorliegenden Ausführungsform erzeugt die Berechnungseinheit 9 eine Gesamtsumme der Absolutdifferenzwerte jedes Mal, wenn Datenpositionen verschoben werden. Die Datenpositionsverschiebung kann einfach durch Software in Übereinstimmung mit einem Programm der CPU 11 durchgeführt werden. Durch Detektieren eines Wertes der Datenpositionsverschiebung, bei dem die Differenz zwischen den beiden Digitaldatenserien x und y minimal wird, in der vorstehend erwähnten Art und Weise, ist es möglich, eine Laufzeitdifferenz der Ultraschallwellen zu erhalten und dann kann eine Durchflussgeschwindigkeit des Fluids innerhalb der Leitung 1 abgelitten werden. Schließlich kann eine Durchflussrate des Fluids innerhalb der Leitung 1 aus der so abgeleiteten Durchflussgeschwindigkeit und einer bekannten Querschnittsfläche der Leitung 1 berechnet werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die Laufzeitdifferenz der Ultraschallwelle durch Hardware berechnet, d. h. der Berechnungseinheit 9, aber gemäß der Erfindung, kann die Laufzeitdifferenz durch Software abgelitten werden. Unter Verwendung der Hardware kann die Berechnung mit einer höheren Geschwindigkeit durchgeführt werden.
  • Das berechnete Ergebnis, das durch die Berechnungseinheit 9 in Übereinstimmung mit der Gleichung (2) erhalten wird, wird weiterhin durch die CPU 11 verarbeitet, um einen wahren Minimalwert der Differenz abzuleiten. Die Durchflussgeschwindigkeit des Fluids innerhalb der Leitung 1 wird auf der Basis dieses wahren Minimalwertes berechnet und die Durchflussrate wird auf der Basis der somit erhaltenen Durchflussgeschwindigkeit berechnet. Die abgelittene Durchflussrate wird der Anzeigeeingabeschaltung 13 über den I/O-Block 12 zugeführt. Auf diese Art und Weise wird die detektierte Durchflussrate auf der Anzeigeeingabeschaltung 13 angezeigt. Wenn gewünscht kann ein Alarm durch die Anzeigeeingabeschaltung 13 erzeugt werden, wenn die detektierte Durchflussrate außerhalb eines vorgegebenen, annehmbaren Bereichs ist.
  • Wie in der Gleichung (2) gezeigt ist, muss, wenn jede der beiden Digitaldatenserien x und y aus N Datenwerten zusammengesetzt ist, um einen kompletten Satz von Differenzwerten ableiten zu können, die Subtraktion N × N-mal ausgeführt werden. In der Praxis ist es jedoch nicht immer notwendig, die Subtraktion N × N-mal auszuführen. Nachfolgend wird davon ausgegangen, dass ein Abstand zwischen den Ultraschallschwingungselementen 2 und 3 10 cm beträgt, dass eine Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Ultraschallwelle innerhalb des Fluids 1500 m/s beträgt und dass eine geschätzte maximale Durchflussgeschwindigkeit 10 m/s beträgt, dass eine Laufzeitultraschallwelle von dem Stromaufwärtsultraschallschwingungselement 2 zu dem Stromabwärtsultraschallschwingungselement 3 gleich 0,1/(1500 + 10) beträgt und dass eine Laufzeit der Ultraschallwelle von dem Stromabwärts ultraschallschwingungselement 3 zu dem Stromaufwärtsultraschallschwingungselement 2 gleich 0,1/(1500 – 10) beträgt. Eine Laufzeitdifferenz beträgt dann ungefähr 0,9 μs.
  • Es wird nachfolgend weiterhin angenommen, dass die Digitaldatenserien x und y durch Durchführen des Abtastens mit einer Abtastfrequenz von 50 MHz erhalten werden. Dann entspricht die vorstehend erwähnte maximale Laufzeitdifferenz 45 Abtastperioden. Anders ausgedrückt verschieben sich die beiden Digitaldatenserien x und y nicht über 45 Abtastperioden. Die Differenz Sxy, die durch die Gleichung (2) ausgedrückt wird, kann deshalb durch Ausführen der Berechnung für m = 0 – 45 erhalten werden. In der Praxis können Werte von m auf einen etwas weiteren Bereich, zum Beispiel 0 – 60, gesetzt werden.
  • Nachfolgend werden hintereinanderfolgende Schritte zum Ausführen der Messung durch den Ultraschalldurchflussmesser gemäß der Erfindung im Detail mit Bezug auf die Flussdiagramme, die in 3, 4 und 5 gezeigt sind, erläutert.
  • Schritt 1: Ein Kanal A (Ultraschallwelle pflanzt sich von stromaufwärts nach stromabwärts fort) wird mittels des Schalters 4 ausgewählt.
  • Schritt 2: Ein Burstsignal wird an das Stromaufwärtsultraschallschwingungselement 2 von dem Sendeverstärker 5 angelegt.
  • Schritt 3: Warten bis die Ultraschallwelle, die von dem Stromaufwärtsultraschallschwingungselement 2 gesendet wird, das Stromabwärtsultraschallschwingungselement 3 erreicht.
  • Schritt 4: Das Ultraschallwellensignal, das von dem Stromabwärtsultraschallschwingungselement 3 erzeugt wird, wird mit einer Abtastrate von 50 MHz abgetastet und wird dem A/D- Wandler 7 über den Empfangsverstärker 6 mit variabler Verstärkung zugeführt und 512 Datenwerte werden in dem RamA in dem RAM 10 gespeichert.
  • Schritt 5: Ein Kanal B (Ultraschallwelle pflanzt sich von stromabwärts nach stromaufwärts fort) wird mittels des Schalters 4 ausgewählt.
  • Schritt 6: Ein Burstsignal wird an das Stromabwärtsultraschallschwingungselement 3 von dem Sendeverstärker 5 angelegt.
  • Schritt 7: Warte bis Ultraschallwelle, die von dem Stromabwärtsultraschallschwingungselement 3 gesendet wird, an dem Stromabwärtsultraschallschwingungselement 3 ankommt.
  • Schritt 8: Das Ultraschallwellensignal, das von dem Stromaufwärtsultraschallschwingungselement 2 erzeugt wird, wird mit einer Abtastrate von 50 MHz abgetastet und wird dem A/D-Wandler 7 über den Empfangsverstärker 6 mit variabler Verstärkung zugeführt und 512 Datenwerte werden in dem RamB in dem RAM 10 gespeichert.
  • Schritt 9: Eine Variable i des ersten Schleifenzählers wird auf 0 gesetzt.
  • Schritt 10: Eine Variable p, die einen Wert der Verschiebung der Datenpositionen beim Berechnen der Absolutwertdifferenzen wiedergibt, wird auf –10 gesetzt. Wenn eine Durchflussgeschwindigkeit des Fluids Null ist, ist ein Verschiebungswert der Datenpositionen, bei denen eine Totalsumme der Absolutdifferenzwerte minimal wird, gleich Null. Dann können die Daten neben dem Verschiebungswert nicht erhalten werden. Da in der vorliegenden Ausführungsform ein wahrer Minimalwert der Gesamtsumme der Absolutdifferenzwerte geschätzt bzw. er mittelt wird, kann die Tatsache, dass Daten neben dem Verschiebungswert nicht erhalten werden können, darin resultieren, dass ein wahrer Minimalwert gemäß der Gleichung (2) so nicht ermittelt werden kann. Deshalb wird in der vorliegenden Ausführungsform ein Anfangswert der Variablen p auf –10 gesetzt.
  • Schritt 11: Eine Variable Xmin wird auf zum Beispiel 70000 gesetzt. Diese Variable ist vorgesehen, um einen Minimalwert einer Gesamtsumme der Absolutdifferenzwerte zu speichern und sollte auf einen Wert so groß wie möglich gesetzt werden.
  • Schritt 12: Eine Variable Tmin und eine Variable Xmax werden auf 0 gesetzt. Die Variable Tmin wird verwendet, um einen Verschiebungswert zu speichern, bei dem eine Gesamtsumme der Absolutdifferenzwerte minimal wird, und die Variable Xmax wird verwendet, um eine maximale Gesamtsumme der Absolutdifferenzwerte zu speichern.
  • Schritt 13: Eine Variable j des zweiten Schleifenzählers wird auf 0 gesetzt.
  • Schritt 14: Eine variable Summe zum Anhäufen einer Gesamtsumme der Absolutdifferenzwerte wird anfangs auf 0 gesetzt.
  • Schritt 15: Datenwerte der Digitaldatenserien x und y werden hintereinanderfolgend aus dem RamA und RamB in die Berechnungseinheit 9 ausgelesen. Differenzen der Datenwerte werden durch die Subtraktionsschaltung 16 abgelitten, Absolutwerte der Differenzen werden durch die Absolutschaltung 17 abgelitten und die Absolutwerte der Differenzen werden durch die Summationsschaltung 18 angehäuft bzw. summiert, um eine Gesamtsumme der Absolutdifferenzwerte abzuleiten. Diese Gesamt summe ist die variable Summe. Hier wird, wenn ein Bereich von j gleich 0–511 ist und zudem j + p unter der Bedingung negativ wird, dass der Anfangswert von p auf –10 gesetzt ist, deshalb 512 zu diesem Wert derart hinzuaddiert, dass ein Index i zur Bezugnahme auf eine Tabelle positiv wird, die die variable Summe speichert.
  • Schritt 16: Die Variable j des zweiten Schleifenzählers wird um 1(j = j + 1) inkrementiert.
  • Schritt 17: Wenn die Variable j des zweiten Schleifenzählers nicht größer als 512 ist, werden der Schritt 15 und der Schritt 16 wiederholt. Wenn der Zählwert j des zweiten Schleifenzählers 512 wird, schreitet der Prozess zum Schritt 18 fort.
  • Schritt 18: Die variable Summe, die durch den oben stehenden Prozess erhalten wird, wird im RamC[i] gespeichert. Der RamC kann in dem RAM 10 oder in der CPU 11 vorgesehen sein.
  • Schritt 19: Wenn die variable Summe kleiner als die variable Xmin ist, schreitet der Prozess zum Schritt 20 und Schritt 21 fort. Wenn die variable Summe gleich oder größer als Xmin ist, wird der Schritt 22 ausgeführt.
  • Schritt 20: Die Variable Xmin wird durch die Variable Summe ersetzt.
  • Schritt 21: Die Variable Tmin wird durch i ersetzt.
  • Schritt 22: Wenn die Variable Summe, die durch die Berechnung erhalten wird, größer als die Variable Xmax ist, wird der Schritt 23 ausgeführt, aber wenn nicht, wird der Schritt 24 durchgeführt.
  • Schritt 23: Die Variable Xmax wird durch die Variable Summe ersetzt.
  • Schritt 24: Die Variable p wird um Eins inkrementiert (p = p + 1).
  • Schritt 25: Die Variable i wird um Eins inkrementiert (j = j + 1).
  • Schritt 26: Wenn die Variable i kleiner als 60 ist, wird der Prozess vom Schritt 13 wiederholt. Wenn nicht, wird der Schritt 27 durchgeführt.
  • Schritt 27: Wenn die Variable Tmin größer als ein vorgegebener Wert ist, z. B. 55, wird die Messung mit einem Fehler beendet.
  • Schritt 28: Wenn ein Verhältnis der Variablen Xmax zu der Variablen Xmin kleiner als ein vorgegebener Wert ist, z. B. 2,0, wird die Messung mit einem Fehler beendet.
  • Schritt 29: Ein wahrer Minimalwert T der Differenz wird durch die CPU 11 in Übereinstimmung mit einem Inhalt in dem RamC und dem Wert der Variablen Tmin berechnet. In diesem Schritt 29 wird der wahre Minimalwert T durch Subtrahieren von 10 von dem wahren Minimalwert T abgelitten. Dies ist aufgrund der Tatsache richtig, dass der Wert von p anfangs auf –10 gesetzt worden ist.
  • 6 ist ein Kurvenverlauf, der ein Beispiel des Berechnungsergebnisses zeigt und 7 ist eine vergrößerte Kurvenansicht, die einen Abschnitt neben dem berechneten Minimalwert zeigt. In der Kreuzkorrelation, die durch die Gleichung (1) erhalten wird, bezeichnet ein Punkt des Maximalwertes einen Minimalwert der Laufzeitdifferenz. In dem Differenz verfahren, das durch die Gleichung (2) gezeigt ist, bezeichnet ein Punkt des Minimalwertes den Minimalwert der Laufzeitdifferenz. Das heißt, dass in 6 eine Position einer abfallenden Spitze auf der linken Seite den Minimalwert der Laufzeitdifferenz angibt. Es wird darauf hingewiesen, dass ein Punkt eines wahren Minimalwertes ein Punkt sein kann, der gegenüber der Position der abfallenden Spitze verschoben ist. Der Punkt des wahren Minimalwertes wird durch Ermittlung in Übereinstimmung mit den Werten an benachbarten Punkten abgelitten, wie in dem Schritt 29 ausgedrückt ist.
  • In 8 gibt S1 einen berechneten Minimalwert an, der bei einem Punkt m erhalten wird, und S0 und S2 sind berechnete Werte bei Positionen, die von dem Punkt m um –1 bzw. +1 verschoben sind. P0 kann in einem Punkt positioniert sein, wo eine Gesamtsumme der Absolutdifferenz als ein Minimum angenommen wird und von S1 um einen Abstand a verschoben ist, der ein Bruchteil des Verschiebungswertes ist (0 < a < 1). Es wird darauf hingewiesen, dass der wahre Minimalwert P0 der Gesamtsumme der Absolutdifferenzwerte sehr klein ist und mit Null angenähert werden könnte und dass weiterhin ein Absolutwert einer Steigung einer Linie bzw. Geraden, die die Punkte S0, S1 und P0 verbindet, identisch zu einem Absolutwert einer Steigung bzw. Neigung einer Linie ist, die die Punkte S2 und P0 verbindet. Der Teil des Verschiebungswertes kann dann durch die nachfolgende Gleichung (3) ermittelt werden. S0/(1 + a) = S2/(1 – a) (3)
  • Aus dem Teil des Verschiebungswertes a, der mit der Gleichung (3) berechnet wird, kann eine Zeitposition T, bei der der ermittelte Minimalwert erhalten wird, in Übereinstimmung mit der nachfolgenden Gleichung (4) abgelitten werden. T = m + a = m + (S0 – S2)/(S0 + S2) (4)
  • Aus dieser Gleichung (4) ist offensichtlich, dass die Zeitposition T, bei der der wahre Minimalwert erhalten wird, durch eine einzige Division abgelitten werden kann und dass deshalb die Verarbeitungszeit verkürzt werden kann.
  • Die wahre Minimalwertposition kann unter Verwendung von S0 und S1 oder S1 und S2 anstelle von S0 und S2 abgelitten werden. Wenn S0 größer als S2 ist, kann die wahre Minimalwertposition durch eine Extrapolation unter Verwendung von S0 und S1 oder durch eine Interpolation unter Verwendung von S1 und S2 abgelitten werden. Wenn S0 kleiner als S2 ist, kann die wahre Minimalwertposition durch eine Interpolation unter Verwendung von S0 oder S1 oder durch eine Extrapolation unter Verwendung von S1 und S2 ermittelt werden.
  • In der vorstehend erwähnten Art und Weise kann die wahre Minimalwertposition T, d. h. eine wahre Laufzeitdifferenz, erhalten werden. Jedes Mal, wenn die Ultraschallimpulswelle gesendet wird, kann die Durchflussrate des Fluids innerhalb der Leitung gemessen werden. Die Messung der Durchflussrate kann mehrere 10-Male pro Sekunde durchgeführt werden.
  • In dem Ultraschalldurchflussmesser kann, wenn eine Durchflussrate einer Flüssigkeit gemessen wird, die Ultraschallwelle während des Durchgangs durch die Flüssigkeit aufgrund von Luftblasen oder festen Teilchen, die in der Flüssigkeit enthalten sind, verschlechtert werden. Eine Qualität des Ultraschallwellensignals, das durch das Ultraschallschwingungselement erzeugt wird, kann dann schlecht sein, Dies kann einen Fehler in der Messung der Durchflussrate verursachen. Deshalb ist es wichtig, eine Qualität des Ultraschallwellensignals zu ermitteln.
  • 9 ist ein Kurvenverlauf, der ein Beispiel des Differenzergebnisses zeigt, das aus dem Ultraschallwellensignal berechnet wird, das eine hohe Qualität hat, und 10 ist ein Kurvenverlauf, wenn eine Qualität des Ultraschallwellensignals verschlechtert ist. 12 ist ein ähnlicher Kurvenverlauf, wenn das Ultraschallwellensignal weiter verschlechtert ist. Es wird darauf hingewiesen, dass in 9, 10 und 11 eine Durchflussgeschwindigkeit des Fluids identisch ist.
  • Wie aus diesen Kurvenverläufen ersichtlich ist, wird eine Schärfe der Maximalwerte der Differenz vermindert und deshalb, wenn ein Verhältnis des Maximalwertes zu dem Minimalwert einen vorgegebenen Schwellenpegel bzw. Schwelle überschreitet, oder wenn ein Verhältnis des Maximalwertes zu dem Minimalwert unter einen vorgegebenen Schwellenpegel absinkt, wird es beurteilt, dass eine Qualität des Ultraschallwellensignals zu stark verschlechtert worden ist, um eine Durchflussgeschwindigkeit korrekt messen zu können. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Verhältnis des Maximalwertes zu dem Minimalwert mit dem Schwellenwert von 2,0 verglichen, wie in dem Schritt 28, der in 5 gezeigt ist, ausgedrückt ist, und die Messung wird als ein Fehler beendet. In diesem Fall kann ein Alarm erzeugt werden.
  • In den Kurvenverläufen, die in 9 und 10 gezeigt sind, ist eine Position, bei der der Minimalwert erhalten wird, bei etwa 24, aber in dem Kurvenverlauf, der in 11 gezeigt ist, ist die Minimalposition 166, die stark von der Minimalwertposition von 24 abweicht. In der vorliegenden Ausführungsform, wie in dem Schritt 27 gezeigt ist, wird die Variable Tmin mit einem vorgegebenen Schwellenwert von 55 verglichen und, wenn Tmin größer als 55 ist, wird die Messung als ein Fehler beendet. In dieser Art und Weise ist es möglich, Fehlerdaten auszuschließen und die Messung der Durchflussrate des Fluids kann genau durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf die zuvor erwähnte Ausführungsform beschränkt, sondern viele Modifikationen und Änderungen können durch einen Fachmann innerhalb des Bereichs der Erfindung vorgesehen werden. Zum Beispiel wird in der vorstehenden Ausführungsform ein wahrer Minimalwert einer Gesamtsumme der absoluten Differenzwerte zwischen den beiden Digitaldatenserien ermittelt, aber gemäß der Erfindung muss nicht immer diese Ermittlung durchgeführt werden, Dann kann auf den Speicher zum Speichern der Gesamtsumme der Absolutdifferenzwerte für jeweilige Verschiebungspositionen der Daten verzichtet werden. Es ist jedoch erwünscht, diese Speicher vorzusehen und ein wahrer Minimalwert wird aus einer oder mehreren tatsächlich berechneten Gesamtsummen neben dem wahren Minimalwert ermittelt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2002-162269 [0003]
    • - JP 2002-243514 [0003]

Claims (5)

  1. Ultraschalldurchflussmesser zum Messen einer Durchflussrate eines Fluids, das durch eine Leitung fließt, durch Detektieren einer Laufzeitdifferenz zwischen einer Vorwdrtsfortschreitzeit einer Ultraschallwelle, die innerhalb der Leitung fortschreitet, in einer Vorwärtsrichtung von einer Stromaufwdrtsseite zu einer Stromabwdrtsseite, und einer Rückwdrtsfortschreitzeit einer Ultraschallwelle, die innerhalb der Leitung in einer Rückwdrtsrichtung von einer Stromabwärtsseite zu einer Stromaufwdrtsseite fortschreitet, der aufweist: eine erste Ultraschallschwingungseinheit, die an einer Stromaufwdrtsseite der Leitung vorgesehen ist, zum Senden einer Ultraschallwelle, die in der Vorwdrtsrichtung fortschreitet, und zum Empfangen einer Ultraschallwelle, die in der Rückwärtsrichtung fortschreitet, um ein Rückwdrtsultraschallwellensignal zu erzeugen; eine zweite Ultraschallschwingungseinheit, die an einer Stromabwärtsseite der Leitung vorgesehen ist, zum Senden einer Ultraschallwelle, die in der Rückwärtsrichtung fortschreitet, und zum Empfangen der Ultraschallwelle, die von der ersten Ultraschallschwingungseinheit gesendet wird und die in der Vorwärtsrichtung fortschreitet, um ein Vorwdrtsultraschallwellensignal zu erzeugen; einen A/D-Wandler zum Abtasten und Wandeln des Vorwdrtsultraschallwellensignals und des Rückwdrtsultraschallwellensignals, die von der ersten bzw. zweiten Ultraschallschwingungseinheit erzeugt werden, in eine Vorwdrtsdigitaldatenserie x bzw. eine Rückwdrtsdigitaldatenserie y; eine erste und eine zweite Speichereinheit zum Speichern der Rückwärtsdigitaldatenserie x bzw. der Vorwdrtsdigitaldatenserie y; eine Steuereinheit zum Lesen der Rückwärtsdigitaldatenserie x und der Vorwdrtsdigitaldatenserie y aus der ersten Speichereinheit bzw. der zweiten Speichereinheit, während Datenpo sitionen dieser Rückwärtsdigitaldatenserie x und der Vorwärtsdigitaldatenserie y relativ verschoben werden; und eine Berechnungseinheit zum Ableiten von Totalsummen von Absolutdifferenzwerten zwischen der Rückwärtsdigitaldatenserie x und der Vorwärtsdigitaldatenserie y, die aus der ersten Speichereinheit bzw. der zweiten Speichereinheit ausgelesen werden, und zum Detektieren eines Verschiebungswertes der Datenpositionen, bei dem eine Gesamtsumme der Absolutdifferenzwerte minimal wird, worin eine Ultraschallfortpflanzungszeitdifferenz in Übereinstimmung mit den somit detektierten Verschiebungswert der Datenpositionen abgelitten wird, worin eine Durchflussgeschwindigkeit des Fluids innerhalb der Leitung aus den so abgelittenen Ultraschallwellenfortpflanzungszeitdifferenzen abgelitten wird und worin eine Durchflussrate des Fluids, das durch die Leitung fließt, in Übereinstimmung mit der so abgelittenen Durchflussgeschwindigkeit und einer bekannten Querschnittsfläche der Leitung abgelitten wird.
  2. Ultraschalldurchflussmesser nach Anspruch 1, worin die Berechnungseinheit Speicher aufweist, die jeweilige Gesamtsummen der Absolutdifferenzwerte für jeweilige Verschiebungswerte der Datenposition speichern.
  3. Ultraschalldurchflussmesser nach Anspruch 1 oder 2, worin die zentrale Verarbeitungseinheit derart aufgebaut ist, dass ein wahrer Verschiebungswert der Datenpositionen, bei dem eine Gesamtsumme der Absolutdifferenzwerte minimal wird, durch Interpolation unter Verwendung der minimalen, berechneten Gesamtsumme der Absolutdifferenzwerte und mindestens einer berechneten Gesamtsumme der Absolutdifferenzwerte mit einem Verschiebungswert der Datenpositionen ermittelt wird, der durch einen Einheitsverschiebungswert bezüglich dem Verschiebungswert der Datenpositionen dekrementiert oder inkrementier wird, bei dem die berechnete, minimale Gesamtsumme der Absolutdifferenzwerte erhalten wird.
  4. Ultraschalldurchflussmesser nach Anspruch 1 oder 2, worin die Berechnungseinheit derart aufgebaut ist, dass eine maximale Gesamtsumme der Differenzwerte zusätzlich zu der minimalen Gesamtsumme der Absolutdifferenzwerte detektiert wird, wobei ein Verhältnis der maximalen Gesamtsumme der Absolutdifferenzwerte zu der minimalen Gesamtsumme der Absolutdifferenzwerte abgelitten wird und wobei das Verhältnis mit dem vorgegebenen Schwellenwert verglichen wird, um zu beurteilen, dass, wenn das Verhältnis den vorgegebenen Schwellenwert überschreitet, die Messung mit einem Fehler beendet wird.
  5. Ultraschalldurchflussmesser nach Anspruch 1 oder 2, worin die Berechnungseinheit derart aufgebaut ist, dass der Verschiebungswert der Datenpositionen, bei dem die minimale Gesamtsumme der absoluten Differenzwerte erhalten wird, mit einem vorgegebenen Schwellenwert verglichen wird und dass, wenn der Verschiebungswert der Datenpositionen, bei dem die minimale Gesamtsumme der absoluten Differenzwerte erhalten wird, den vorgegebenen Schwellenwert überschreitet, die Messung mit Fehler beendet wird.
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