DE102007043906A1 - Crash-Recorder zum Aufzeichnen von Systemgrößen beim Betrieb von Systemen zur Unfallfolgenminderung - Google Patents

Crash-Recorder zum Aufzeichnen von Systemgrößen beim Betrieb von Systemen zur Unfallfolgenminderung Download PDF

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DE102007043906A1
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Joachim Dipl.-Inform. Gloger
Martin Dipl.-Phys. Lanzerath
Otto Dr. Ing. Löhlein
Matthias Dipl.-Inform. Oberländer
Werner Dr. Rer. Nat. Ritter
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Mercedes Benz Group AG
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Abstract

Für Untersuchungen von Unfällen hinsichtlich deren Ursache und zur Überprüfung der Wirkweise von Fahrerassistenz- und Insassenschutzsystemen ist es von großem Interesse möglichst viele Aufschlüsse über den eigentlichen Unfallhergang zu gewinnen. Aus diesem Grund sind Datenspeicher (Unfalldatenschreiber) entwickelt worden, in denen Messgrößen zum Unfallzeitpunkt für eine spätere Auswertung gespeichert werden. Zum Funktionsnachweis von Systemen zur Unfallfolgenminderung bei der Rekonstruktion eines Unfallhergangs wird vorgeschlagen, dass im Unfalldatenschreiber neben der Speicherung von Sensordaten und Steuersignalen, zusätzlich auch Ergebnisse und/oder Zwischenergebnisse einer auf den Sensordaten basierenden Szenenanalyse protokolliert werden. In besonders vorteilhafter Weise wird es so möglich neben der Information über die zum Unfallzeitpunkt vorherrschende Umgebungssituation am Fahrzeug auch noch die hieraus abgeleiteten Analyseergebnisse zu protokollieren, aus die notwendigen Steuersignale zur Auslösung der Systeme zur Unfallfolgenminderung abgeleitet werden. Dies zeigt vor allem dort Vorteile wo eine fehlerhafte Erkennung nicht zu 100% ausgeschlossen werden kann. Hierdurch kann eine ungerechtfertigte Produkthaftung ausgeschlossen werden, wenn ein System zur Unfallfolgeminderung aus Sicht einer isolierten nachträglichen Unfallanalyse anscheinend nicht optimal ausgelöst hat, die Ursache aber auf einer auf unglückliche Umstände beruhende fehlerhaften Szenenanalyse beruht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von Systemgrößen beim Betrieb von Systemen zur Unfallfolgenminderung nach den Oberbegriffen der Patenansprüche 1 und 3.
  • Für Untersuchungen von Unfällen hinsichtlich deren Ursache und zur Überprüfung der Wirkweise von Fahrerassistenz- und Insassenschutzsystemen ist es von großem Interesse möglichst viele Aufschlüsse über den eigentlichen Unfallhergang zu gewinnen. Aus diesem Grund sind Datenspeicher (Unfalldatenschreiber) entwickelt worden, in denen Messgrößen zum Unfallzeitpunkt für eine spätere Auswertung gespeichert werden.
  • So ist beispielsweise aus der DE 28 18 388 A1 eine Anordnung zum Registrieren von Fahrunfällen bekannt, bei der erfasste Messgrößen der Beschleunigung in Fahrrichtung und quer dazu, Geschwindigkeit, Bremsstrecke, Schaltzustand des Blinkers und ggf. weitere Messgrößen in einem Speichermittel gespeichert werden. Auch wird an anderer Stelle („Black Box im Auto", Wirtschaftswoche, Nr. 10, S. 60ff) ein Unfalldatenschreiber beschrieben, welcher die Daten von denjenigen Sensoren aufzeichnet, die sämtliche Bewegungsänderungen des Fahrzeuges aufzeichnen. Weitere Daten (Licht- oder Blink erschalterstellung, Lenk-, Pedal- und Kupplungsbewegungen, usw.) können registriert werden. Hierzu werden sämtliche Daten auf einem Chip gespeichert und alle 30 Sekunden von aktuellen Daten überschrieben. Bei einem Unfall wird der Chipinhalt eingefroren, wobei weitere Daten bis zum Stillstand des Autos aufgezeichnet werden.
  • In der internationalen Patentanmeldung WO 92/03311 A1 wird ein Unfalldatenschreiber beschrieben, der die Funktion einer Airbag-Auslösung protokolliert, um im Nachhinein die Arbeitsweise des Zündsteuergerätes auf korrekte Funktionalität überprüfen zu können.
  • Auch bei dem in der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2004 012 228 A1 beschriebenen einen Unfalldatenschreiber wird vorgeschlagen eine Vielzahl von ermittelten Sensordaten (sowohl aus dem Umfeld der Fahrzeug als auch von die Fahrzeugdynamik erfassenden Sensoren) aufzuzeichnen. Auch sollten möglichst umfassend die die durch fahrzeugbasierte Systeme generierten Steuersignale protokolliert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist die aus dem Stand der Technik bekannten Unfalldatenschreiber und deren Betriebsverfahren für die Rekonstruktion eines Unfallhergangs (Unfallanalyse) zur verbessern.
  • Die Aufgabe wird durch einen Unfalldatenschreiber und ein zu dessen Betrieb geeignetes Verfahren mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 3 gelöst.
  • Bei dem Verfahren und der Vorrichtung zum Aufzeichnen von Systemgrößen beim Betrieb von Systemen zur Unfallfolgenminderung wird während der Fahrt eines Fahrzeuges im einem diesem zugeordneten Unfalldatenschreiber auf einem Speichermedium fahrzeugbezogene Sensor und Steuersignale gespeichert. Hierbei werden im Allgemeinen die Daten von im Fahrzeug befindlichen Sensoren, sowie an Signalmittel oder Aktuatoren ausgesandte Steuersignale protokolliert. In erfinderischer Weise beschränkt sich die Protokollierung jedoch nicht auf die Speicherung der Sensordaten bzw. der Steuersignale, sondern wird zusätzlich um die Aufnahme von Ergebnissen und/oder Zwischenergebnissen einer auf den Sensordaten basierenden Szenenanalyse ergänzt.
  • Im Rahmen der Szenenanalyse wird ausgehend von Sensordaten die Umgebungssituation um das eigene Fahrzeug ermittelt. So beispielsweise das Verhalten eines oder mehrerer anderer Verkehrsteilnehmer, insbesondere hinsichtlich derer Geschwindigkeit und Position in Bezug auf das eigene Fahrzeug aber eventuell auch in Bezug auf andere Verkehrsteilnehmer. Je nach Ausgestaltung der Szenenanalyse können zur Szenenanalyse aber auch Informationen von kartenbasierten Systemen herangezogen werden, um beispielsweise das Verhalten der anderen Verkehrsteilnehmer weitergehend zu bewerten; beispielsweise hinsichtlich deren Einhaltung von Vorfahrtsregeln oder Geschwindigkeitsbeschränkungen. Auch kann auf diese Weise ergänzend auch deren zukünftiges Verhalten prognostiziert werden.
  • Insbesondere die Verwendung von Daten eines Kamerasensors im Rahmen der Szenenanalyse erlauben es eine verbesserte Prognose über das zukünftige Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer zu treffen. So wird ein als Fußgänger identifizierter Verkehrsteilnehmer im Allgemeinen den Gehweg nur in Bereichen der hierfür vorgesehenen Überwege verlassen, oder es werden entgegenkommende Fahrzeuge in der Regel nicht die auf der Fahrbahn angebrachten Fahrspurbegrenzungen überfahren. Andererseits steigt bei hoher Geschwindigkeiten und kurvigem Fahrbahnverlauf die Wahrscheinlichkeit, dass ein entgegenkommendes Fahrzeug die ihm vorgegebene Fahrspur nicht ganz korrekt einhalten wird.
  • Ergänzend oder alternativ umfasst die Szenenanalyse auch die Ermittlung von weitergehenden Informationen über die mittels Sensormitteln erfassten Verkehrsteilnehmer. Eine derartige Szenenanalyse beschreiben beispielsweise die deutschen Offenlegungsschriften DE 101 09 126 A1 und DE 103 37 619 A1 . Hierbei erfolgt in einer ersten Stufe eine Informationsgewinnung über weitere Verkehrsteilnehmer auf Basis einer Kamerabildauswertung. Hierbei wird mittels eines Kamerasensors das Nummernschild eines potentiellen Unfallgegners erfasst und in einem weiteren Schritt der Szenenanalyse diese Nummerninformation mit gegebenenfalls zusätzlich darauf befindlichen Codierungen ausgewertet und auf diesem Wege fahrzeugbezogene, sicherheitsrelevante Daten dieses Fahrzeugs zu ermitteln.
  • Unter Szenenanalyse im Sinne dieser Erfindung kann gleichwohl auch ein Verfolgen (Tracking) des Fahrverlaufs von, auf Basis von Sensordaten identifizierten anderen Verkehrsteilnehmern verstanden werden.
  • In besonders vorteilhafter Weise wird es so möglich neben der Information über die zum Unfallzeitpunkt vorherrschende Umgebungssituation am Fahrzeug, auch noch die hieraus abgeleiteten Ergebnisse und/oder Zwischenergebnisse der Szenenanalyse zu protokollieren, aus denen gegebenenfalls die notwendigen Steuersignale zur Auslösung der Systeme zur Unfallfolgenminderung (Airbag, Gurtstraffer, Pre-Crash-System) abgeleitet werden.
  • In besonders vorteilhafter Weise wird der Speicher zu Aufzeichnung der Systemgrößen beim Betrieb von Systemen zur Unfallfolgenminderung als permanent Speicher ausgelegt. So kann sichergestellt werden, dass bei Zusammenbruch der Stromversorgung im Falle eines Unfalls oder einer Panne die auf dem Datenspeicher hinterlegten Daten nicht verloren gehen.
  • Insbesondere dann wenn zur Speicherung der Systemgrößen nur ein stark eingeschränkte Speicherplatz zur Verfügung steht, ist es in vorteilhafter Weise denkbar, die Speicherung der Systemgrößen so zu organisieren, dass die Ergebnisse und/oder Zwischenergebnisse der Szenenanalyse nur für einen bestimmten Zeitraum gespeichert werden, der kürzer als der Zeitraum der Speicherung der Sensordaten und/oder Steuersignale ist. Sollten bei der Unfallanalyse dann aber doch noch Ergebnisse oder Zwischenergebnisse der Szenenanalyse von Interesse sein, welche sich nicht mehr gespeichert finden, so lässt sich doch für gewöhnlich, ausgehend von der gespeicherten Information unter Rückgriff auf die über einen längeren Zeitraum gespeicherten Sensordaten oder Steuersignale, die Szenenanalyse über einen weiteren Zeitraum recht zuverlässig schätzen.
  • In diesem Sinne bietet es sich an den Speicher zur Aufzeichnung der Systemgrößen so auszulegen, dass der Speicher in wenigstens zwei Speicherbereiche organisiert ist, innerhalb welcher die gespeicherten Daten in unterschiedlichen Intervallen überschrieben werden.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Aufzeichnen von Systemgrößen beim Betrieb von Systemen zur Unfallfolgenminderung, bei welchem während der Fahrt eines Fahrzeuges ein einem diesem zugeordneten Unfalldatenschreiber auf einem Speichermedium fahrzeugbezogene Sensor und Steuersignale gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Speichermedium neben Sensordaten und Steuersignalen, zusätzlich auch die Ergebnisse und/oder Zwischenergebnisse einer auf den Sensordaten basierenden Szenenanalyse gespeichert werden.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte Daten, insbesondere, die Daten hinsichtlich der Ergebnisse und/oder Zwischenergebnisse der Szenenanalyse nur für einen bestimmten Zeitraum gespeichert werden, der kürzer als der Zeitraum der Speicherung der Sensordaten und/oder Steuersignale ist.
  3. Crash-Recorder zum Aufzeichnen von Systemgrößen beim Betrieb von Systemen zur Unfallfolgenminderung, welcher einem Fahrzeug zugeordnet ist, umfassend ein Speichermedium, welches so ausgestaltet ist, dass hierauf während der Fahrt des Fahrzeuges fahrzeugbezogene Sensor und Steuersignale gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit mit der Einheit zur Szeneninterpretation in Verbindung steht, und dass die Speichereinheit zur Speicherung von Ergebnissen und/oder Zwischenergebnissen der Szeneninterpretation ausgelegt ist.
  4. Crash-Recorder nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher ein nicht-flüchtiger Speicher ist.
  5. Crash-Recorder nach Patentanspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher in wenigstens zwei Speicherbereiche organisiert ist, innerhalb welcher die gespeicherten Daten in unterschiedlichen Intervallen überschrieben werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106652096A (zh) * 2016-12-07 2017-05-10 广东技术师范学院 一种汽车姿态数据采集装置

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