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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung bezieht sich generell auf Energieextraktionsanlagen und
im Besonderen auf ein Gerät
zur Steigerung der Effizienz einer Energieextraktionsanlage.
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Es
sind unterschiedliche Typen von Energieextraktionsanlagen sind bekannt
und in Gebrauch. Beispielsweise entziehen Gasturbinen dem Verbrennungsgasstrom
Energie und werden benutzt für
Anwendungen wie Energieerzeugung, Schiffsantriebe, Gasverdichtung,
Kraft-Wärme-Kopplung,
Stromversorgung von Off-shore-Plattformen
und so weiter. Auf ähnliche
Weise wandeln Windkraftanlagen kinetische Windenergie für Anwendungen
wie beispielsweise Energieerzeugung in mechanische Arbeit um. Ferner
erzeugen Verbrennungsmotoren in Fahrzeugen Energie zum Antreiben
des Fahrzeugs.
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Bestimmte
Energieextraktionsanlagen nutzen den Brayton-Zyklus, wobei Luft durch einen Verdichter
verdichtet wird und die verdichtete Luft mit einem Treibstoff in
einer Brennkammer verbrannt wird. Ferner werden Heißgase aus
der Brennkammer oder aus einer Reihe von Brennkammern ausgedehnt,
um mechanische Arbeit zu erzeugen. Typischerweise dehnen auf dem
Brayton-Zyklus basierende Anlagen Heißgase durch die Turbinen aus
und jegliche Restwärme
geht an die Umgebung verloren, ohne genutzt zu werden. In bestimmten
Anlagen werden große, kostspielige
Rekuperatoren für
die Rückgewinnung der
Restwärme
eingesetzt. Es ist jedoch in kleine ren Anlagen relativ kostspielig,
derartige Rekuperatoren zur Rückgewinnung
dieser Wärme
einzusetzen.
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Dementsprechend
besteht Bedarf an einer hocheffizienten Energieextraktionsanlage
mit im Wesentlichen geringen Wärmeabgabeverlusten.
Ferner wäre
es wünschenswert,
ein Gerät
zur Verfügung
zu stellen, das in existierende Energieextraktionsanlagen integriert
werden kann, um die Wärmeverluste derartiger
Anlagen zu minimieren und ihre Effizienz zu steigern.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Entsprechend
einer Ausführungsform
wird ein solches Gerät
geschaffen. Das Gerät
umfasst einen Einlassverteiler, der einen Abgasstrom in das Gerät leitet,
einen Lufteinlass, der einen Luftstrom in das Gerät leitet,
und zumindest eine Geräteoberfläche mit
einem Coanda-Profil zum Mitziehen der einströmenden Luft durch den Abgasstrom,
um einen Hochgeschwindigkeitsluftstrom zu erzeugen.
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In
einer anderen Ausführungsform
wird ein Turbolader für
ein Fahrzeug geschaffen. Der Turbolader umfasst einen Verdichter
zum Verdichten eines einströmenden
Luftstroms und eine Turbine zum Ausdehnen der Abgase eines Verbrennungsmotors, um
eine Welle zu drehen. Der Turbolader enthält auch ein mit der Turbine
verbundenes Gerät
zum Mitziehen einströmender
Luft durch die Abgase, um durch einen Hochgeschwindigkeitsluftstrom
mechanische Arbeit zu erzeugen. Das Gerät hat zumindest eine Oberfläche mit
einem Coanda-Profil, wobei das Coanda-Profil so eingerichtet ist,
dass es die Bindung der Abgase an das Profil ermöglicht, um eine Grenzschicht
zu bilden und die einströmende
Luft mitzuziehen, um den Hochgeschwindigkeitsluftstrom zu erzeugen.
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In
einer anderen Ausführungsform
wird ein Hybridfahrzeug geschaffen. Das Fahrzeug weist einen Verbrennungsmotor
und einen mit dem Verbrennungsmotor gekoppelten Turbolader auf.
Der Turbolader weist eine Turbine zum Ausdehnen der Abgase des Verbrennungsmotors,
um mechanische Arbeit zu erzeugen, und ein mit der Turbine verbundenes
Gerät zum
Einführen
von Abgasen entlang einem Coanda-Profil auf, um einströmende Luft
mitzuziehen, zwecks Erzeugung von mechanischer Arbeit durch einen
Hochgeschwindigkeitsluftstrom. Das Fahrzeug umfasst auch einen elektrischen
Generator zum Erzeugen von elektrischer Leistung aus der mechanischen
Arbeit und eine wieder aufladbare Energiespeicheranlage zur Speicherung
der elektrischen Leistung, um einen Elektromotor des Fahrzeugs anzutreiben.
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In
einer anderen Ausführungsform
wird ein Verfahren für
den Betrieb eines Hybridfahrzeugs geschaffen. Das Verfahren beinhaltet
den Betrieb eines Verbrennungsmotors, um das Fahrzeug in einer ersten
Betriebsart anzutreiben, und das Einführen von Abgasen aus dem Verbrennungsmotor über ein
Coanda-Profil, um einen zusätzlichen
Luftstrom mitzuziehen, um mechanische Arbeit durch einen Hochgeschwindigkeitsluftstrom
zu erzeugen. Das Verfahren umfasst auch die Erzeugung von elektrischer
Leistung aus der mechanischen Arbeit, um das Fahrzeug in einer zweiten
Betriebsart anzutreiben.
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BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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Diese
und andere Eigenschaften, Aspekte und Vorzüge der vor liegenden Erfindung
werden besser verständlich,
wenn die folgende detaillierte Beschreibung mit Bezug auf die begleitenden
Figuren gelesen wird, in denen gleiche Bezugszeichen durchweg gleiche
Teile bezeichnen.
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1 ist
eine schematische Darstellung einer Energieextraktionsanlage mit
einem Gerät
zur Wärmerückgewinnung
aus der Anlage in Übereinstimmung
mit Aspekten des vorliegenden Verfahrens.
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2 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Konfiguration
des Gerätes
aus 1 in Übereinstimmung
mit Aspekten des vorliegenden Verfahrens.
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3 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Konfiguration
einer Windturbinenanlage mit dem Gerät aus 2 in Übereinstimmung mit
Aspekten des vorliegenden Verfahrens.
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4 ist
eine schematische Darstellung einer Gasturbine mit einem Gerät für die Wärmerückgewinnung
aus Turbinenabgasen in Übereinstimmung
mit Aspekten des vorliegenden Verfahrens.
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5 ist
eine schematische Darstellung einer Turbinenscheibe mit dem in der
Gasturbine aus 4 verwendeten Gerät in Übereinstimmung
mit Aspekten des vorliegenden Verfahrens.
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6 ist
eine schematische Darstellung des in der Turbinenscheibe aus 5 verwendeten
Gerätes
in Übereinstimmung
mit Aspekten des vorliegenden Verfahrens.
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7 ist
eine schematische Darstellung von Luft- und Abgasströmungsprofilen
in dem Gerät
aus 6 in Übereinstimmung
mit Aspekten des vorliegenden Verfahrens.
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8 ist
eine schematische Darstellung der Bildung einer Grenzschicht, die
einem Profil in dem Gerät
aus 6 benachbart ist, basierend auf einem Coanda-Effekt,
in Übereinstimmung
mit Aspekten des vorliegenden Verfahrens.
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9 ist
eine schematische Darstellung eines Hybridfahrzeugs mit einem Gerät für die Wärmerückgewinnung
aus einem Verbrennungsmotor in Übereinstimmung
mit Aspekten des vorliegenden Verfahrens.
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10 ist
eine schematische Darstellung des in dem Hybridfahrzeug aus 9 verwendeten Gerätes in Übereinstimmung
mit Aspekten des vorliegenden Verfahrens.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Wie
oben detailliert erörtert,
bewirken Ausführungsformen
des vorliegenden Verfahrens eine Steigerung der Effizienz von bestimmten
Energieextraktionsanlagen, wie beispielsweise Gasturbinen- und Windkraftanlagen,
durch Minimierung der Wärmeverluste
aus diesen Anlagen. Insbesondere nutzt das vorliegende Verfahren
die Kombination von Arbeitsfluid und Außenluft zur Erzeugung von mechanischer
Arbeit und Energie. Wenden wir uns nun den Figuren zu und beziehen
wir uns zuerst auf 1: dargestellt ist eine Energieextraktionsanlage 10 mit einem
Gerät 12 für die Wärmerückgewinnung
aus der Anlage 10. In der dargestellten Ausführungsform ist
das Gerät 12 eingerichtet
für die
Aufnahme einer Druckströmung 14 von
der Energieextraktionsanlage 10 und für das Einführen der Druckströmung entlang einem
Coanda-Profil des Gerätes 12.
Der Terminus „Coanda-Profil" bezieht sich hier
auf ein Profil, das die Bindung eines Fluidstroms an eine nahe gelegene
Oberfläche
ermöglicht
und das es dem Fluidstrom ebenfalls ermöglicht, auch dann an die Oberfläche gebunden
zu bleiben, wenn sie sich von der ursprünglichen Richtung der Fluidbewegung
wegkrümmt.
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Im
Betriebszustand ermöglicht
das Coanda-Profil die Bindung der Druckströmung 14 an das Profil,
mit dem Ergebnis, dass eine Grenzschicht derart gebildet wird, dass
sie einen zusätzlichen
Fluidstrom 16 mitzieht, um einen Hochgeschwindigkeitsfluidstrom 18 zu
erzeugen. In einer beispielhaften Ausführungsform enthält die Druckströmung Abgas und
der zusätzliche
Fluidstrom enthält
einen Luftstrom. Ferner kann der Hochgeschwindigkeitsfluidstrom 18 durch
einen strömungstechnisch
mit dem Gerät 12 verbundenen
Strömungspfad
zu einer Endverbrauchsanlage 20 geleitet werden. In einer
beispielhaften Ausführungsform
ist das Gerät 12 mit
einer Gasturbinenanlage verbunden und so eingerichtet, dass es durch
den Hochgeschwindigkeitsfluidstrom 18 mechanische Arbeit
erzeugt. In einer anderen Ausführungsform
ist das Gerät 12 mit
einem Turbolader verbunden und so eingerichtet, dass es die Effizienz
eines Verbrennungsmotors in einem Fahrzeug steigert. In einer weiteren
beispielhaften Ausführungsform
ist das Gerät 12 mit
einer Windkraftanlage verbunden und für die Erzeugung von elektrischer
Energie durch den Hochgeschwindigkeitsfluidstrom 18 eingerichtet.
Ferner kann in einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Hochgeschwindigkeitsfluidstrom 18 zum
Antreiben eines Fahrgeschäftes
in ei nem Vergnügungspark
genutzt werden. Wie oben beschrieben, verwendet das Gerät 12 ein Coanda-Profil
und nutzt den Fluiddruckstrom 14, wie beispielsweise ein
Abgas aus der Energieextraktionsanlage 10, um einen zusätzlichen
Fluidstrom 16 mitzuziehen, wie beispielsweise einen Luftstrom,
um den Hochgeschwindigkeitsfluidstom 18 zu erzeugen. Ferner
kann der Hochgeschwindigkeitsfluidstrom 18 genutzt werden,
um zusätzliche
mechanische Arbeit oder elektrische Leistung aus der Energieextraktionsanlage 10 zu
erzeugen, oder er kann zur Weiterverwendung zu einer anderen Endverbrauchsanlage 20 geleitet
werden, wie unten mit Bezug auf die 2–10 beschrieben.
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2 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Konfiguration 50 des
Gerätes 12 aus 1 in Übereinstimmung
mit Aspekten des vorliegenden Verfahrens. Wie dargestellt, enthält das Gerät 50 einen
Kamin 52, der ein Primärfluid,
wie beispielsweise Abgas, aus einer Anlage aufnimmt. In dieser Ausführung enthält zumindest
eine Oberfläche des
Kamins 52 ein Coanda-Profil 54, das die Bindung des
Abgases an das Profil 54 ermöglicht. In einer beispielhaften
Ausführungsform
enthält
das Coanda-Profil 54 ein logarithmisches Profil. Im Betriebszustand
wird eine Primärfluid-Druckströmung, wie
beispielsweise Abgas, aus einem Hohlraum 56, entlang dem
Coanda-Profil 54 eingeführt,
wie durch das Bezugszeichen 58 dargestellt. In der dargestellten
Ausführungsform
kann das Primärfluid über einen
Kanal 60 dem Hohlraum 56 zugeführt werden. Beispielsweise
kann Abgas einer Gasturbine dem Hohlraum 56 durch den Kanal 60 zugeführt werden.
Ferner umfasst der Kamin 52 einen Einlass 62 zum
Einführen eines
sekundären
Fluidstroms, wie beispielsweise eines Luftstroms, in den Kamin.
In bestimmten Ausführungsfor men
enthält
der Einlass 62 einen Filter 64 zum Filtern des
einströmenden
Luftstroms, bevor dieser in den Kamin 52 eingeführt wird.
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Im
Betriebszustand zieht das Druckabgas 58 den Luftstrom 66 mit,
um einen Hochgeschwindigkeitsluftstrom 68 zu erzeugen.
Insbesondere ermöglicht
das Coanda-Profil 54 eine relativ schnelle Mischung des
Druckabgases 58 mit dem mitgezogenen Luftstrom 66 und
erzeugt den Hochgeschwindigkeitsluftstrom 68 durch Übertragung
des Kraftimpulses vom Druckabgas 58 auf den Luftstrom 68.
Es ist zu beachten, dass die Geometrie des Kamins 52 so
gestaltet werden kann, dass eine gewünschte Geschwindigkeit des
Stroms 68 erreicht wird. Ferner kann der Hochgeschwindigkeitsluftstrom 68 zur
Erzeugung von mechanischer Arbeit genutzt werden. In der dargestellten
Ausführungsform
wird im Kamin 52 eine Vielzahl von Gebläsen 70 verwendet,
um durch den Hochgeschwindigkeitsluftstrom 68 Arbeit zu
entziehen. In bestimmten anderen Ausführungsformen kann der Hochgeschwindigkeitsluftstrom 68 dazu
bestimmt sein, die Effizienz einer anderen Anlage durch die Erzeugung
von mechanischer Arbeit oder elektrischer Leistung zu steigern.
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3 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Konfiguration
einer Windkraftanlage 80 mit dem Gerät 50 aus 2 in Übereinstimmung
mit Aspekten des vorliegenden Verfahrens. In der dargestellten Ausführungsform
enthält
das Gerät 50 das
Coanda-Profil 54, das die Bindung des Abgases 58 an
das Profil 54 ermöglicht,
so dass eine Grenzschicht für
das Mitziehen des einströmenden Luftstroms 66 gebildet
wird, um den Hochgeschwindigkeitsluftstrom 68 aus dem Gerät 50 zu
erzeugen, der zu einer Windkraftturbine 82 weiterge leitet
wird. In dieser beispielhaften Ausführungsform enthält das Abgas 58 von
einer Gasturbine (nicht dargestellt) erzeugtes Abgas.
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Die
Windkraftanlage 80 umfasst einen Rotor 84 mit
mehreren an einer Nabe 88 montierten Flügeln, wie durch das Bezugszeichen 86 dargestellt. Die
Windkraftanlage 80 umfasst auch ein auf einem Turm 92 montiertes
Maschinenhaus 90. Der Rotor 84 ist über ein
im Maschinenhaus 90 untergebrachtes Getriebe (nicht dargestellt)
antreibend verbunden mit einem elektrischen Generator 94.
Der Turm setzt die Schaufeln 86 dem Hochgeschwindigkeitswindstrom 68 aus,
der vom Kamin 52 erzeugt wird, was bewirkt, dass die Schaufeln 86 um
eine Achse 96 rotieren. Die Schaufeln 86 wandeln
die kinetische Windenergie in ein Drehmoment um, das durch den elektrischen
Generator 94 in elektrische Leistung umgewandelt wird. In
einer beispielhaften Ausführungsform
beträgt
die Geschwindigkeit des vom Kamin 52 erzeugten Hochgeschwindigkeitswindes 68 über 100
Stundenkilometer und ist so abgestimmt, dass sie die Effizienz des Energieentzuges
für einen
gegebenen Rotorüberstreichungsbereich,
eine gegebene Abgasdurchflussmenge und eine gegebene Entrainment-Rate maximiert.
In bestimmten Ausführungsformen
kann die Windkraftanlage 80 eine Vielzahl von Geräten 50 enthalten,
um den gewünschten
Windstrom zum Antreiben der Windkraftturbine 82 zu erzeugen.
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4 ist
eine schematische Darstellung einer Gasturbine 110 mit
einem Gerät 112 für die Wärmerückgewinnung
aus Abgasen der Gasturbine 110 in Übereinstimmung mit Aspekten
des vorliegenden Verfahrens. Die Gasturbine 110 enthält einen
Verdichter 114 für
die Verdichtung von Außenluft.
Eine Brennkammer 116 ist strömungstechnisch verbunden mit
dem Verdichter 114 und für die Aufnahme von verdichteter
Luft vom Verdichter 114 und die Verbrennung eines Treibstoffstroms
eingerichtet, um einen Brennkammerausgangsstrom zu erzeugen. Zusätzlich umfasst
die Gasturbine 110 eine stromab von der Brennkammer 116 angeordnete
Turbine 118. Die Turbine 118 sorgt für die Ausdehnung
des Brennkammerausgangsgasstroms, um eine externe Last anzutreiben.
In der dargestellten Ausführungsform wird
der Verdichter 114 über
eine Welle 120 von der durch die Turbine 118 erzeugten
Energie angetrieben.
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Im
Betriebszustand erzeugen der Treibstoffstrom und die Luft Abgase,
sobald sie in der Brennkammer 116 bei einer gewünschten
Temperatur und dem gewünschten
Druck verbrannt werden. Die erzeugten Abgase werden dann zum Gerät 112 geleitet,
das mit der Turbine 118 verbunden ist. In der dargestellten
Ausführungsform
bildet das Gerät 112 eine
Grenzschicht und zieht durch die Abgase einen zusätzlichen
Luftstrom mit, um mechanische Arbeit durch einen Hochgeschwindigkeitsluftstrom
zu erzeugen. Insbesondere bildet die mitgezogene Luft mit der Grenzschicht
eine Scherschicht, um die Luft in einem konvergierenden Abschnitt
des Gerätes 112 zu
beschleunigen und die Vermischung von Grenzschicht und einströmender Luft
zu ermöglichen, zwecks
Erzeugung des Hochgeschwindigkeitsluftstroms in einem divergenten
Abschnitt des Gerätes 112.
Ferner erzeugt der divergente Abschnitt des Gerätes 112 einen Schub
durch die Druckkräfte,
die das Ergebnis der Interaktion zwischen den Abgasen und der mitgezogenen
Luft sind. Der Betrieb des mit der Turbine 118 verbundenen
Gerätes 112 wird
unten mit Bezug auf die 5–8 detailliert
beschrieben.
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5 ist
eine schematische Darstellung einer beispielhaften Konfiguration 130 einer
Turbinenscheibe 132, die in der Gasturbine 110 aus 4 verwendet
wird, in Übereinstimmung
mit Aspekten des vorliegenden Verfahrens. In der dargestellten Ausführungsform
sind eine Vielzahl von Geräten 134 an
der Peripherie der Turbinenscheibe 132 angeordnet und so
eingerichtet, dass sie die Effizienz der Gasturbine 110 durch
die Verwendung von in der Brennkammer 116 erzeugten Abgasen
steigern (s. 4). Genauer gesagt, ist die
Vielzahl von Geräten 134 so
eingerichtet, dass sie die Turbinenscheibe 132 durch das
Mitziehen von Luft – durch
die Abgase der Brennkammer 116 fluidisch angetrieben – beschleunigen.
Die Abgase eines Zentrums 136 der Turbinenscheibe 132 werden
zu jedem aus der Vielzahl von Geräten 134 mittels einer
Vielzahl von radialen Kanälen 138 geleitet.
Insbesondere ist die Vielzahl von radialen Kanälen 138 so eingerichtet,
dass diese Kanäle
die Abgase vom Zentrum 136 in einzelne Hohlräume (nicht
dargestellt) der Vielzahl von Geräten 134 leiten. In
bestimmten Ausführungsformen wird
eine Vielzahl von Schlitzen (nicht dargestellt) verwendet, um die
Abgase aus den einzelnen Hohlräumen über ein
Coanda-Profil in die Vielzahl der Geräte 134 zu leiten.
Vorteilhafterweise begünstigt
das Einführen
der Heißgase über die
Schlitze in Richtung auf die Innenseite der Geräte 134 einen Hochgeschwindigkeitsluftstrom,
der in einer Richtung tangential zum Coanda-Profil in das Gerät 134 eingeführt wird.
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Zusätzlich nimmt
die Turbinenscheibe 132 durch einen Lufteinlass 140 einen
Luftstrom auf, der zu einem Einlass 142 von jedem aus der
Vielzahl von Geräten 134 geleitet
wird. Wie oben beschrieben ermöglichen
die in einer Vielzahl vorhandenen Geräte 134 die Bindung
der Abgase an ein Coanda- Profil
der Geräte 134,
was dazu dient, eine Grenzschicht zu bilden, und die vom Einlass 142 einströmende Luft
mitzuziehen, um einen Hochgeschwindigkeitsluftstrom in einem divergenten
Abschnitt des Gerätes 134 zu erzeugen,
der durch einen Auslass 144 des Gerätes 134 ausgelassen
wird. In bestimmten Ausführungsformen
liegt das Verhältnis
der vom Gerät 134 mitgezogenen
Luftmasse und der Abgasmasse zwischen ungefähr 5 und ungefähr 22. Es
ist zu beachten, dass der divergente Abschnitt des Gerätes 134 aus
den Druckkräften
Schub erzeugt, was ein Ergebnis der Interaktion von Heißgasen und
Luft ist. Als Ergebnis dreht die von den Geräten 134 erzeugte Drehkraft
die Turbinenscheibe 132 und aus der Rotation der Turbinenscheibe 132 kann über eine
Welle mechanische Arbeit entzogen werden. Ferner werden die Abgase der
Turbinenscheibe 132 über
einen Auslass 146 nach außen ausgelassen.
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In
bestimmten Ausführungsformen
kann ein elektrischer Generator (nicht dargestellt) mit der Gasturbine 110 verbunden
sein, zwecks Erzeugung von elektrischer Leistung aus der mechanischen
Arbeit. Ferner kann in bestimmten anderen Ausführungsformen ein Pulsstrahlgerät (nicht
dargestellt) zum Einsatz kommen, um den antreibenden Abgasstrom
für das
Mitziehen und Beschleunigen von Pulsen einströmender Luft über das
Coanda-Profil zu erzeugen. In einer beispielhaften Ausführungsform
empfängt die
Turbinenscheibe 132 Heißgase von der Turbine 118 (s. 4),
die den Verdichter 114 antreibt (s. 4), und
der Treibstoff kann in einer Zwischenbrennkammer im Zentrum der
Turbinenscheibe 132 hinzugefügt werden. Der Verbrennungsprozess
erzeugt Gase, die durch die Geräte 134 ausgedehnt und
in die Außenumgebung
ausgelassen werden, wodurch die Turbinenscheibe 132 angetrieben
wird. Die durch die Turbinenscheibe 132 erzeugte mechanische
Arbeit kann durch eine Welle entzogen werden.
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6 ist
eine schematische Darstellung des in der Turbinenscheibe 130 verwendeten
Gerätes 134 aus 5 in Übereinstimmung
mit Aspekten des vorliegenden Verfahrens. In der dargestellten Ausführungsform
werden Abgase aus der Brennkammer 116 (s. 4) über ein
Coanda-Profil 150 eingeführt, wie durch das Bezugszeichen 152 dargestellt.
Das Coanda-Profil 150 ermöglicht die Bindung der Abgase 152 an
das Profil, um eine Grenzschicht zu bilden und zieht die einströmende Luft 154 mit,
um einen Hochgeschwindigkeitsluftstrom 156 zu erzeugen.
In dieser beispielhaften Ausführungsform
enthält
das Coanda-Profil 150 ein logarithmisches Profil. Das Coanda-Profil 150 ermöglicht das
Mitziehen von Luft 154, um einen kreisförmigen Hochgeschwindigkeitsstrom
aus zusammenhängenden
oder einzelnen, sich schnell vermischenden Grenzschichten, als Strahle
zu bilden. In einigen Ausführungsformen
unterliegen die Heißgase
einer Rotation von ungefähr 90° und ziehen
eine Luftmasse von der 5- bis 22fachen Masse der Heißgase mit.
Zusätzlich
bildet die mitgezogene Luft 154 eine turbulente Scherschicht
mit der Grenzschicht, um die Luft in einem konvergierenden Abschnitt
des Gerätes 134 zu
beschleunigen und die Vermischung von Grenzschicht und einströmender Luft 154 zu
ermöglichen,
um den Hochgeschwindigkeitsluftstrom 156 in einem divergierenden
Abschnitt 158 zu erzeugen. Als Ergebnis erzeugt der Hochgeschwindigkeitsluftstrom 156 Schub 160 und
schiebt das Gerät 134 in
die entgegengesetzte Richtung. Die Bildung der Grenzschicht und
der Scherschicht zur Erzeugung des Hochgeschwindigkeitsluftstroms 156 werden
unten mit Bezug auf die 7–8 detailliert
beschrieben.
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7 ist
eine schematische Darstellung von Strömungsprofilen 170 von
Luft und Abgasen in dem Gerät 134 aus 6 in Übereinstimmung
mit Aspekten des vorliegenden Verfahrens. Wie dargestellt, werden
Abgase 172 in das Gerät 134 (s. 6)
und über
ein Coanda-Profil 174 geleitet. In der dargestellten Ausführungsform
werden die Abgase 172 in das Gerät 134 mit im Wesentlichen
hoher Geschwindigkeit eingeführt.
Im Betriebszustand ermöglicht
das Coanda-Profil 174 die Bindung der Abgase 172 an das
Profil 174, zwecks Bildung einer Grenzschicht 176.
In dieser Ausführungsform
sind die Geometrie und die Dimensionierung des Profils 174 optimiert, um
die gewünschte
Effizienz zu erreichen. Ferner wird ein hereinströmender Luftstrom 178 von
der Grenzschicht 176 mitgezogen, um eine Scherschicht 180 mit
der Grenzschicht 176 zu bilden und die Vermischung der
hereinströmenden
Luft 178 und der Abgase 172 zu fördern. Es
ist zu beachten, dass die Vermischung der Luft 178 mit
den Abgasen 172 in Abhängigkeit
vom Anwachsen der Grenzschicht 176 stromab vom Ort ihrer
Einführung
und auf Grund eines geeigneten Druckgradienten verstärkt wird.
Daher ermöglicht
die Scherschicht 180, die durch das Anwachsen der Grenzschicht 176 und
deren Vermischung mit der mitgezogenen Luft 178 gebildet
wird, die schnelle Bildung eines einheitlichen Gemisches in dem
Gerät 134.
Die Bindung des Abgases 172 an das Coanda-Profil 174 auf
Grund des Coanda-Effektes in dem Gerät 134 wird unten mit
Bezug auf 8 detailliert beschrieben.
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8 ist
eine schematische Darstellung der Bildung der Grenzschicht 176,
die, basierend auf dem Coanda-Effekt, durch das Einführen des
Abgases an einer einzelnen Stelle neben dem Profil 174, in
dem Gerät 134 aus 6 erzeugt wird.
In der dargestellten Ausführungsform
binden sich die an einzelnen Stellen eingeführten Abgase an das Profil 174 und
bleiben daran gebunden, auch wenn die Oberfläche des Profils 174 sich
von der ursprünglichen
Richtung des Treibstoffstroms wegkrümmt. Genauer gesagt, da die
Abgase 172 beschleunigt werden, um die Kraftimpulsübertragung
auszugleichen, gibt es einen Druckunterschied quer durch den Strom,
der die Abgase 172 ablenkt, die sich näher bei der Oberfläche des
Profils 174 befinden. Für
Fachleute ist ersichtlich, dass, während die Abgase 172 sich über das
Profil 174 bewegen, in einem gewissen Ausmaß Oberflächenreibung
zwischen den Abgasen 172 und dem Profil 174 auftritt.
Dieser Widerstand gegenüber
der Strömung 172 lenkt
die Abgase 172 in Richtung auf das Profil 174 ab
und bewirkt so, dass sie mit dem Profil 174 verbunden bleiben.
Ferner zieht die durch diesen Mechanismus gebildete Grenzschicht 176 den
hereinströmenden
Luftstrom 178 mit, so dass eine Scherschicht 180 mit
der Grenzschicht 176 gebildet wird, um die Vermischung
des Luftstroms 178 und der Abgase 172 zu fördern. Daher
erzeugt die Injektion von Abgasen 172 durch einen umlaufenden Schlitz
oder eine Reihe von Schlitzen und quer über ein Profil 174,
dass konzipiert ist, um den Coanda-Effekt zu ermöglichen, eine Antriebskraft,
die ein Fluid wie beispielsweise Luft antreibt und beschleunigt. Ferner
erzeugt die Scherschicht 180, die durch das Anwachsen der
Grenzschicht 176 und deren Vermischung mit der mitgezogenen
Luft 178 gebildet wird, einen Hochgeschwindigkeitsluftstrom 182,
der zur Steigerung der Effizienz einer Anlage genutzt wird, indem
mechanische Arbeit oder elektrische Leistung erzeugt wird. In einer
beispielhaften Ausführungsform
kann der Hochgeschwindigkeitsluftstrom 182 von einem derartigen
Gerät 132 genutzt
werden, um ein Hybridfahrzeug anzutreiben wie es unten mit Bezug
auf die 9 und 10 beschrieben
Wird.
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9 ist
eine schematische Darstellung eines Hybridfahrzeugs 190 mit
einem Gerät 192 für die Rückgewinnung
von Heißgasen
aus einem Verbrennungsmotor 194 in Übereinstimmung mit Aspekten des
vorliegenden Verfahrens. Wie dargestellt, enthält das Hybridfahrzeug den Verbrennungsmotor 194,
um das Fahrzeug 190 durch Verbrennen eines Treibstoffs
anzutreiben. Zusätzlich
enthält
das Fahrzeug 190 einen mit dem Verbrennungsmotor 194 verbundenen
Turbolader 196. Der Turbolader 196 enthält eine
Turbine 198 für
die Ausdehnung der Heißgase aus
dem Verbrennungsmotor 194, zwecks Erzeugung von mechanischer
Arbeit. Ferner umfasst der Turbolader 196 das Gerät 192,
das mit der Turbine 198 verbunden ist, um mechanische Arbeit
durch den Einsatz eines Coanda-Profils wie oben beschrieben zu erzeugen.
Das Gerät 192 enthält einen
Einlassverteiler 200, um den Abgasstrom 202 von
dem Verbrennungsmotor 194 in das Gerät 192 zu leiten. Ferner
umfasst das Gerät 192 einen
Lufteinlass 204, um einen Luftstrom 206 in das
Gerät einzuführen. Darüber hinaus
enthält
zumindest eine Oberfläche
des Gerätes 192 ein
Coanda-Profil für
das Mitziehen der hereinströmenden
Luft 206 durch die Abgase 202, um einen Hochgeschwindigkeitsluftstrom 208 wie oben
beschrieben zu erzeugen. Der Hochgeschwindigkeitsluftstrom 208 wird
anschließend
genutzt, um mechanische Arbeit zu erzeugen. In der dargestellten
Ausführungsform
umfasst das Fahrzeug 190 einen elektrischen Generator 212 für die Erzeugung von
elektrischer Leistung aus der mechanischen Arbeit. Ferner umfasst
das Fahrzeug 190 auch eine wieder aufladbare Energiespeicheranlage 214 zum Speichern
der elektrischen Leistung, um einen Elektromotor (nicht dargestellt)
des Fahrzeugs 190 anzutreiben. In dieser beispielhaften
Ausführungsform ent hält die wieder
aufladbare Energiespeicheranlage 214 eine elektrische Batterie.
In einigen Ausführungsformen
kann die durch den Hochgeschwindigkeitsluftstrom 208 erzeugte
mechanische Arbeit genutzt werden, um einen Verdichter (nicht dargestellt) des
Turboladers 196 anzutreiben. In bestimmten anderen Ausführungsformen
kann das Fahrzeug 190 einen eingebauten Elektrolyseur (nicht
dargestellt) enthalten, um die erzeugte elektrische Leistung zur Erzeugung
von Wasserstoff zu nutzen. Daher ermöglicht das Gerät mit dem
Coanda-Profil die Erzeugung von mechanischer Arbeit oder elektrischer
Leistung durch das Mitziehen des Luftstroms 206 durch die Abgase 202 aus
dem Verbrennungsmotor 194, wodurch die Effizienz des Fahrzeugs 190 gesteigert wird.
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10 ist
eine schematische Darstellung des in dem Hybridfahrzeug 190 aus 9 eingesetzten
Gerätes 192,
in Übereinstimmung
mit Aspekten des vorliegenden Verfahrens. Wie dargestellt, enthält das Gerät 192 den
Einlassverteiler 200, um den Abgasstrom 202 in
das Gerät 192 zu
leiten. Ferner enthält
das Gerät 192 den
Lufteinlass 204, um den Luftstrom 206 in das Gerät 192 einzuführen. Das
Gerät 192 ermöglicht das
Mitziehen des Luftstroms 206 – unter Verwendung des Abgasstroms 202 als
Antriebsströmung – durch
den Coanda-Effekt,
und erzeugt den Hochgeschwindigkeitsluftstrom 208, der durch
den Auspuff 210 ausgelassen wird. Insbesondere verwendet
das Gerät 192 eine
Kombination von dem Abgasstrom 202 als Arbeitsfluid und
der Außenluft 206,
indem ein Teil der Energie durch Beschleunigung von ruhender Luft
auf den Luftstrom 206 übertragen
wird, wodurch der Hochgeschwindigkeitsluftstrom 208 erzeugt
wird. Anschließend
kann der Hochgeschwindigkeitsluftstrom 208 zur Erzeugung von
mechanischer Arbeit genutzt werden.
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Die
verschiedenen Aspekte des oben beschriebenen Verfahrens haben den
Nutzen, dass sie die Effizienz verschiedener Anlagen wie beispielsweise
Gasturbinen, Windkraftanlagen, Mikroturbinen, Turbolader und so
weiter, steigern. Das oben beschriebene Verfahren setzt ein Gerät ein, das
in existierende Anlagen integriert werden kann, und das ein Antriebsfluid
verwendet wie beispielsweise Abgase von geringer Qualität aus einer
Anlage, um einen Sekundärfluidstrom
zwecks Erzeugung eines Hochgeschwindigkeitsluftstroms mitzuziehen.
Insbesondere nutzt das Gerät
den Coanda-Effekt, um den Hochgeschwindigkeitsluftstrom zu erzeugen,
der für das
Entziehen mechanischer Arbeit oder die Erzeugung von elektrischer
Leistung genutzt werden kann, wodurch das Gerät die Effizienz derartiger
Anlagen steigert. Das Gerät
kann eingesetzt werden, um die Effizienz existierender Gasturbinen
zu steigern, indem das Gerät
mit der Turbine verbunden wird, um mechanische Arbeit und Leistung
bei im Wesentlichen minimalem Treibstoffverbrauch zu erzeugen. Ferner
kann das Gerät
mit existierenden Gasturbinenkraftwerken verbunden werden, um künstlichen Wind
zu erzeugen, der zu einer Windturbinenanlage geleitet werden kann.
Zusätzlich
kann das Gerät
mit dem Turbolader eines Fahrzeugs verbunden werden, um dessen Effizienz
durch das Entziehen von Arbeit über
die Abgase eines Verbrennungsmotors im Fahrzeug zu steigern.
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Während nur
bestimmte Eigenschaften der Erfindung hier dargestellt und beschrieben
sind, werden Fachleuten viele Modifikationen und Änderungen
einfallen. Es ist daher zu beachten, dass es die Intention der angefügten Ansprüche ist,
alle derartigen Modifikationen und Änderungen abzudecken, die dem
Geist der Erfindung entsprechen.
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- 10
- Energieextraktionsanlage
- 12
- Coanda-Gerät
- 14
- Druckströmung
- 16
- Zusätzlicher
Fluidstrom
- 18
- Hochgeschwindigkeitsfluidstrom
- 20
- Endverbrauchsanlage
- 50
- Coanda-Gerät
- 52
- Kamin
- 54
- Coanda-Profil
- 56
- Hohlraum
- 58
- Primärfluidstrom
- 60
- Kanal
- 62
- Einlass
- 64
- Filter
- 66
- Luftstrom
- 68
- Hochgeschwindigkeitsluftstrom
- 70
- Flügelrad
- 80
- Windkraftanlage
- 82
- Windkraftturbine
- 84
- Rotor
- 86
- Schaufeln
- 88
- Nabe
- 90
- Maschinenhaus
- 92
- Turm
- 94
- Generator
- 96
- Achse
- 110
- Gasturbine
- 112
- Coanda-Gerät
- 114
- Verdichter
- 116
- Brennkammer
- 118
- Turbine
- 120
- Welle
- 130
- Turbinenscheibe
mit Coanda-Gerät
- 132
- Turbinenscheibe
- 134
- Coanda-Gerät
- 136
- Hohlraum
- 138
- Kanäle
- 140
- Lufteinlass
- 142
- Einlass
für Coanda-Gerät
- 144
- Auslass
für Coanda-Gerät
- 146
- Auslass
- 150
- Coanda-Profil
- 152
- Abgase
- 154
- Luft
- 156
- Hochgeschwindigkeitsluftstrom
- 158
- Divergentes
Profil
- 160
- Schub
- 170
- Strömungsprofile
- 172
- Abgase
- 174
- Coanda-Profil
- 176
- Grenzschicht
- 178
- Einströmende Luft
- 180
- Scherschicht
- 182
- Hochgeschwindigkeitsstrom
- 190
- Hybridfahrzeug
- 192
- Coanda-Gerät
- 194
- Verbrennungsmotor
mit innerer Verbrennung
- 196
- Turbolader
- 198
- Turbine
- 200
- Einlassverteiler
- 202
- Abgasstrom
- 204
- Lufteinlass
- 206
- Luftstrom
- 208
- Hochgeschwindigkeitsstrom
- 210
- Auspuff
- 212
- Elektrischer
Generator
- 214
- Energiespeicheranlage