DE102007041463A1 - Klimaanlage für ein Fahrzeug - Google Patents

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Martin Dipl.-Ing. Derleth
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00021Air flow details of HVAC devices
    • B60H1/00035Air flow details of HVAC devices for sending an air stream of uniform temperature into the passenger compartment
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00021Air flow details of HVAC devices
    • B60H2001/00078Assembling, manufacturing or layout details
    • B60H2001/00092Assembling, manufacturing or layout details of air deflecting or air directing means inside the device

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage (1) für ein Fahrzeug mit einem Verdampfer (2) und einem mindestens zweigeteilten oder mindestens zwei in Luftströmungsrichtung gesehen hinter dem Verdampfer (2) angeordneten Heizkörpern (3a, 3b), die in einem Gehäuse (4) angeordnet sind, wobei in Luftströmungsrichtung gesehen hinter dem Verdampfer (2) ein Einschub (5) vorgesehen ist, welcher den Luftstrom in zwei Teilkanäle aufteilt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE 35 14 359 C2 ist eine Vorrichtung zum Beheizen und/oder Klimatisieren des Innenraums eines Fahrzeugs bekannt, mit einem Zuführluftkanal für Zuluft und mehreren in den Innenraum mündenden Austrittsöffnungen, mit einem Verdampfer, einem Heizkörper, der in zwei Abschnitte unterteilt ist, die in Abstand nebeneinander in einem Kanalabschnitt angeordnet sind und zwischen sich eine Durchtrittsöffnung für den direkten Durchtritt der Zuluft belassen und mit verstellbaren Mitteln zum Verteilen der durchströmenden Luftmenge.
  • Eine derartige Klimaanlage lässt noch Wünsche offen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine derartige Klimaanlage zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Klimaanlage für einen Luftmassenstrom mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Hierbei ist eine Klimaanlage für ein Fahrzeug mit einem Verdampfer und einem mindestens zweigeteilten oder mindestens zwei in Luftströmungsrichtung gesehen hinter dem Verdampfer angeordneten Heizkörpern vorgesehen, die in einem Gehäuse angeordnet sind, wobei in Luftströmungsrichtung gesehen hinter dem Verdampfer ein Schacht oder Einschub vorgesehen ist, welcher den Luftstrom in zwei Teilkanäle aufteilt. Beim Einschub handelt es sich vorzugsweise um einen DIN- oder Doppel-DIN-Einschub, welcher im Bereich der Mittelkonsole des Fahrzeugs angeordnet ist und der Aufnahme eines Radios, eines Navigationsgeräts o. ä. dient. Die benachbarte Anordnung von Verdampfer und Einschub mit wärmeerzeugenden Elektronikgeräten ermöglicht eine einfache Kühlung der Elektronikgeräte durch die direkt vom Verdampfer kommende, kalte Luft.
  • Bevorzugt nimmt der zweigeteilte Heizkörper den Einschub zwischen seinen beiden Teilen auf. Im Falle von mindestens zwei Heizkörpern nehmen dieselben den Einschub bevorzugt zwischen sich auf. Somit ist der Einschub räumlich zwischen zwei wärmeerzeugenden Bereichen angeordnet, wobei die Luftanströmung direkt vom Verdampfer erfolgt, d. h. die Heizkörper liegen stromabwärts, so dass die in den Heizkörpern erzeugte Wärme den Einschub weniger stark belastet.
  • Besonders bevorzugt besteht die dem Verdampfer gegenüberliegende Seite des Einschubs aus einem gut wärmeleitenden Material und/oder ist mit die Wärmeübertragungsfläche vergrößernde Elemente und/oder Strukturen versehen. Auf den Seiten mit den Heizkörpern besteht der Einschub bevorzugt aus einem weniger gut wärmeleitenden Material, wobei auch eine zusätzliche Isolation vorgesehen sein kann, insbesondere wenn der Heizkörper direkt benachbart des Einschubs angeordnet ist.
  • Alternativ kann der Einschub zumindest im Bereich der dem Verdampfer gegenüberliegenden Seite aus einem Metall gebildet sein, welches in das Kunststoffmaterial des Gehäuses und/oder des benachbarten Bereichs des Einschubs eingespritzt sind.
  • Gemäß einer weiteren Alternative kann der Einschub zumindest im Bereich der dem Verdampfer gegenüberliegenden Seite aus einem Kunststoff mit eingelagerten, wärmeleitenden Partikeln gebildet sein, welcher in das Kunststoffmaterial des Gehäuses und/oder des benachbarten Bereichs des Einschubs eingespritzt oder in einem Zweikomponenten-Spritzgussverfahren gemeinsam mit dem Gehäuse und/oder dem benachbarten Bereich hergestellt ist.
  • Der Einschub weist bevorzugt mindestens eine Öffnung auf, durch welche direkt vom Verdampfer kommende, kalte Luft in den Innenraum des Einschubs gelangt. Vorzugsweise ist ferner mindestens eine Öffnung im Einschub vorgesehen, durch welche die Luft aus dem Innenraum des Einschubs in einen Mischraum oder einen Luftkanal, insbesondere einen Warmluftkanal, austreten kann. Somit ergibt sich ein Luftstrom durch den Einschub, welcher die Wärme direkt abführt.
  • Besonders bevorzugt ist mindestens ein Luftkanal am vom Verdampfer beabstandeten Ende des Einschubs vorgesehen, welcher eine Überleitung von Luft von einem Teilkanal in den anderen Teilkanal ermöglicht. Dieser Luftkanal ist insbesondere für die Überleitung von warmer Luft im Defrostbetrieb vorgesehen, so dass im Defrostbetrieb die gesamte Heizleistung und der maximale Luftmassenstrom zur Verfügung stehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Varianten, teilweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung, im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Klimaanlage gemäß dem Ausführungsbeispiel, und
  • 2 einen Längsschnitt durch eine Klimaanlage gemäß einer Variante des Ausführungsbeispiels.
  • 1 zeigt einen Schnitt einer Klimaanlage 1 in der XZ-Ebene mit einem Verdampfer 2 einem oberen, ersten Heizkörper 3a und einem getrennt hiervon ausgebildeten, zweiten, unteren Heizkörper 3b, die in einem mehrteiligen Gehäuse 4 angeordnet sind. Die beiden Heizkörper sind in parallel geschalteten Bereichen des Motor-Kühlkreislaufs (nicht dargestellt) angeordnet, wobei sie im Wesentlichen unabhängig voneinander regelbar sind.
  • Zentral im Gehäuse 4 ist ein Schacht oder Einschub 5, vorliegend als Doppel-DIN-Einschub ausgebildet, vorgesehen, welcher an seiner Rückwand, die gegenüberliegend vom Verdampfer 2 angeordnet ist und direkt von kalter Luft angeströmt wird, Rippen 6 zur Vergrößerung der Wärmeübertragungsfläche aufweist, so dass die Rückwand als Kühlwand dient. Ferner besteht die entsprechende Rückwand des Einschubs 5 aus einem gut wärmeleitenden Material, vorliegend Aluminium, so dass Wärme, welche durch im Einschub 5 angeordnete Elektronikgeräte (nicht dargestellt), wie beispielsweise einem Radio/CD-Player und/oder einem Navigationsgerät, erzeugt wird, nach außen, d. h. vorliegend nach außerhalb des Einschubs, abgegeben und abgeführt werden kann. Die Rückwand ist direkt in das Kunststoffmaterial, welches den übrigen Bereich des Einschubs 5 und auch das Gehäuse 4 bildet, eingespritzt.
  • Der Einschub 5 unterteilt den Luftkanal in zwei Teilkanäle (oder im Falle einer Trennung von Fahrer- und Beifahrerseite in vier Teilkanäle), wobei oberhalb des Einschubs 5 der obere Teilkanal verläuft, welcher dem Defrost-Auslass 7 und/oder dem Belüftungsebenen-Auslass 8 zugeordnet ist, und unterhalb des Einschubs 5 der untere Teilkanal verläuft, welcher dem Fuß-Auslass 9 zugeordnet ist.
  • Im oberen Teilkanal ist der obere Heizkörper 3a angeordnet. Hierbei ist der obere Heizkörper 3a mit seiner Oberkante leicht in Richtung Verdampfer geneigt. Unterhalb des Heizkörpers 3a ist zwischen dem Heizkörper 3a und dem Einschub 5 ein Kaltluft-Bypass, im Folgenden als oberer Kaltbypass 10a bezeichnet, angeordnet, in welchem eine obere Bypassklappe 11a angeordnet ist, welche in Verbindung mit einer oberen Temperaturklappe (nicht dargestellt) die Temperierung des oberen Teilluftstroms regelt.
  • Im unteren Teilkanal ist der untere Heizkörper 3b angeordnet. Vorliegend ist dieser untere Heizkörper 3b mit seiner Oberkante stark weg vom Verdampfer 2 geneigt angeordnet. Unterhalb vom unteren Heizkörper 3b ist ein Kaltluft-Bypass, im Folgenden als unterer Kaltbypass 10b angeordnet, in welchem eine untere Bypassklappe 11b angeordnet ist, welche in Verbindung mit einer unteren Temperaturklappe (nicht dargestellt) die Temperierung des unteren Teilluftstroms regelt. Hinter dem oberen Heizkörper 3a und dem oberen Kaltbypass 10a ist ein oberer Mischraum 12a angeordnet. Von diesem oberen Mischraum 12a gehen mittels Klappen (nicht dargestellt) geregelt der Defrost-Auslass 7 und der Belüftungsebenen-Auslass 8 ab. Entsprechend ist hinter dem unteren Heizkörper 3b und dem unteren Kaltbypass 10b ein unterer Mischraum 12b angeordnet. Von diesem unteren Mischraum 12b geht, besagter Fuß-Auslass 9 ab, wobei eine Klappe (nicht dargestellt) den Luftstrom regelt.
  • Am Ende des Einschubs 5 sind seitlich desselben mittels Klappen (nicht dargestellt) verschlossene Luftkanäle vorgesehen, über welche bei geöffneten Klappen warme Luft vom unteren Heizkörper 3b nach oben zum Defrost- Auslass 7 strömen kann, so dass der gesamte Luftmassenstrom in Verbindung mit der maximalen Heizleistung beider Heizkörper 3a und 3b zum Entfrosten der Scheiben zur Verfügung steht.
  • Der Einschub 5 dient, wie vorstehend erwähnt, der Aufnahme von Elektronikgeräten, welche vorteilhafterweise gekühlt werden sollten. Durch das Vorsehen der Rippen 6 an der Kaltluftanströmseite, direkt hinter dem Verdampfer 2, kann eine gute Kühlung der Elektronikgeräte sichergestellt werden.
  • Gemäß einer in 2 dargestellten, leicht vereinfachten Variante des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels entfallen die Rippen 6, d. h. die Rückwand des Einschubs ist lediglich aus einem gut wärmeleitenden Material gefertigt. Dies verbessert die Luftführungseigenschaften des entsprechenden, in den Luftkanal ragenden und denselben unterteilenden Bereichs, verschlechtert jedoch geringfügig die Wärmeübertragung und somit die Kühlfunktion der Rückwand. Ansonsten entspricht die Variante dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, so dass hierauf nicht näher eingegangen wird.
  • Gemäß einer zweiten Variante, die nicht in der Zeichnung dargestellt ist, sind in der Rückwand des Einschubs mehrere kleine Öffnungen vorgesehen, durch welche die kalte, direkt vom Verdampfer kommende Luft in den Innenraum des Einschubs eintreten kann. Die Luft kann über kleine Öffnungen an der Ober- und Unterseite des Einschubs in den oberen und unteren Mischraum gelangen, so dass die durch die Elektronikgeräte erzeugte Wärme durch die den Einschub durchströmende Luft direkt abgeführt wird.
  • Gemäß einer dritten Variante ist anstelle der zwei getrennt ausgebildeten und getrennt regelbaren Heizkörper 3a und 3b ein zweiteiliger Heizkörper vorgesehen, welcher den Einschub zwischen sich aufnimmt. Der Heizkörper wird vorliegend derart durchströmt, dass zuerst der untere Teil und – in Rei he geschaltet – anschließend der obere Teil durchströmt wird, wodurch sich automatisch eine gewisse Temperaturschichtung ergibt. Natürlich kann der Heizkörper auch in anderer Richtung durchströmt werden.
  • Die Außenkontur des Einschubs muss nicht notwendigerweise quaderförmig sein, sondern es ist vielmehr auch eine Anpassung der Außenkontur an die Erfordernisse in Bezug auf die Luftführung möglich, d. h. an der Rückwand kann beispielsweise ein keilförmiger Vorsprung aus gut wärmeleitfähigem Material vorgesehen sein, wobei auf eine gute Wärmekopplung mit dem Innenraum des Einschubs zu achten ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3514359 C2 [0002]

Claims (10)

  1. Klimaanlage für ein Fahrzeug mit einem Verdampfer (2) und einem mindestens zweigeteilten oder mindestens zwei in Luftströmungsrichtung gesehen hinter dem Verdampfer (2) angeordneten Heizkörpern (3a, 3b), die in einem Gehäuse (4) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in Luftströmungsrichtung gesehen hinter dem Verdampfer (2) ein Einschub (5) vorgesehen ist, welcher den Luftstrom in zwei Teilkanäle aufteilt.
  2. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweigeteilte Heizkörper den Einschub zwischen seinen beiden Teilen aufnimmt, oder dass die mindestens zwei Heizkörper (3a, 3b) den Einschub (5) zwischen sich aufnehmen.
  3. Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Verdampfer (2) gegenüberliegende Seite des Einschubs (5) aus einem gut wärmeleitenden Material besteht und/oder mit die Wärmeübertragungsfläche vergrößernde Elemente und/oder Strukturen versehen ist.
  4. Klimaanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (5) zumindest im Bereich der dem Verdampfer (2) gegenüberliegenden Seite aus einem Metall gebildet ist, welches in das Kunststoffmaterial des Gehäuses (4) und/oder des benachbarten Bereichs des Einschubs (5) eingespritzt sind.
  5. Klimaanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (5) zumindest im Bereich der dem Verdampfer (2) gegenüberliegenden Seite aus einem Kunststoff mit eingelagerten, wärmeleitenden Partikeln gebildet ist, welcher in das Kunststoffmaterial des Gehäuses (4) und/oder des benachbarten Bereichs des Einschubs (5) eingespritzt oder in einem Zweikomponenten-Spritzgussverfahren gemeinsam mit dem Gehäuse und/oder dem benachbarten Bereich hergestellt ist.
  6. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (5) mindestens eine Öffnung aufweist, durch welche direkt vom Verdampfer (2) kommende, kalte Luft in den Innenraum des Einschubs gelangt.
  7. Klimaanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Öffnung im Einschub (5) vorgesehen ist, durch welche die Luft aus dem Innenraum des Einschubs in einen Mischraum oder einen Luftkanal, insbesondere einen Warmluftkanal, austreten kann.
  8. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Luftkanal am vom Verdampfer (2) beabstandeten Ende des Einschubs (5) vorgesehen ist, welcher eine Überleitung von Luft von einem Teilkanal in den anderen Teilkanal ermöglicht.
  9. Klimaanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal für die Überleitung von warmer Luft im Defrostbetrieb vorgesehen ist.
  10. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (5) ein DIN- oder Doppel-DIN- Einschub ist, welcher im Bereich der Mittelkonsole des Fahrzeugs angeordnet ist.
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