DE102007041375A1 - Meßeinrichtung und Meßverfahren für Stifte, insbesondere Steckerstifte - Google Patents

Meßeinrichtung und Meßverfahren für Stifte, insbesondere Steckerstifte Download PDF

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Abstract

Die berührungslose Kontrolle der Geometrie der Stiftenden von Stiften, insbesondere Steckerstiften, wird zuverlässig ermöglicht mit einer Anordnung mit mindestens einer Bildaufnahmeeinrichtung und einer Beleuchtungseinrichtung auf der der Bildaufnahmeeinrichtung zugewandten Seite, die gekennzeichnet ist durch eine Maske mit Durchbrüchen, die auf der der Bildaufnahmeeinrichtung zugewandten Seite mit Fasen versehen sind, an denen das Licht der Beleuchtungseinrichtung in Richtung Stiftenden und von dort in Richtung Bildaufnahmeeinrichtung reflektiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur berührunglosen Kontrolle der Anordnung von freien Stiftenden von Stiften, insbesondere Steckerstiften, mit mindestens einer Bildaufnahmeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Kontrolle von Stiften nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei elektrischen Steckverbindern unterscheidet man Stiftleisten oder Messerleisten ("Männchen") von Buchsenleisten ("Weibchen"). Ein Problem bei der Produktion der Stiftleisten ist die genaue Einhaltung der Stiftgeometrie; Verbinder mit nur geringfügig verbogenen Stiften passen nicht in die Buchsenleisten.
  • Automatische Prüfeinrichtungen mit mechanischen Lehren sind insofern kritisch, als sich verbogene Stifte von selbst in die Schablone einfädeln können, ausserdem kann es bei verbogenen Stiften immer wieder zu Verklemmungen und damit zu Maschinenstörungen kommen. Man versucht deshalb, die Position der Stifte an der Stiftspitze berührungslos zu kontrollieren; hierzu muß an der Stiftspitze der Mittelpunkt des Stiftquerschnitts vermessen werden, gesehen in Stift-Längsachse. Je nach Situation sind auch die Aussenmasse des Stifts an der Stiftspitze zu kontrollieren.
  • Die berührungslose Auswertung mit Bildverarbeitungssystemen mit Blickrichtung längs der Stiftachsen und Darstellung der Stiftspitzen im Bild im Auflicht ist insofern schwierig, als die Stiftspitzen geometrisch sehr unterschiedlich ausgeprägt sein können und sich deshalb im Auflicht nur sehr instabil darstellen. Zur Erläuterung der Problematik sei auf 3 hingewiesen; sie zeigt eine Bildaufnahmeeinrichtung 1, bestehend aus einer Kamera, einer Beleuchtung 2 aus Richtung der Kamera, und Stifte 3, deren Position (strichpunktierte Symmetrielinien 4, 5) zu vermessen ist. An den Stiftspitzen entstehen Reflexe 6, deren Position relativ zur Symmetrieachse von der Ausprägung der Stiftspitze abhängt. Eine Vermessung der Reflexpositionen im Auflicht, zur Vermessung der Position der Stiftspitze, ist daher notwendigerweise fehlerbehaftet. Alternative wäre eine homogene Rundumbeleuchtung; dieses ist jedoch je nach Steckergeometrie sehr aufwendig und nimmt viel Platz ein und ist bei entprechend großen Steckergehäusen nicht realisierbar; ausserdem sind bei einer solchen Anordnung die Kontraste gering und stark hintergrundabhängig.
  • Anordnungen im Durchlicht hingegen sind bei nicht-transpartentem Steckergehäuse (Regelfall) nicht möglich. Die Betrachtung quer zu den Stiftachsen verbietet sich in einer Vielzahl von Fällen schon dadurch, dass die Stifte im Inneren eines Steckergehäuses sitzen: weder die Betrachtung noch die Beleuchtung kann daher seitlich erfolgen. In den verbleibenden Fällen müssen die Stifte aus zwei Richtungen, also mit zwei Kameras betrachtet werden, um eine Lagekontrolle der Stiftspitzen in zwei Koordinaten senkrecht zur Stiftachse zu gewährleisten.
  • Nach EP 1 579 169 B1 wird eine Maske mit Durchbrüchen verwendet, durch die ein Bild der Stiftenden mit einer Bildaufnahmeeinrichtung aufnehmbar ist, und eine Beleuchtungseinrichtung auf der der Bildaufnahmeeinrichtung abgewandten Seite der Maske. In spezieller Ausgestaltung wird eine transparente planparallele Platte als Beleuchtungseinrichtung verwendet, mit Löchern als Blickkanäle, wobei bevorzugt LEDs als Lichtquellen in die Platte integriert sind. Die Anordnung gestattet eine Rundum-Beleuchtung der einzelnen Pins, somit werden die vorgenannten Nachteile vermieden. Nachteil dieser Anordnung jedoch ist der hohe technische Aufwand für die Realisierung der Beleuchtungseinrichtung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine preiswerte, sichere, berührungslose Kontrolle von Steckerstiften, oder sonstigen Stiften mit ähnlicher Problematik, zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird gelöst nach den unabhängigen Ansprüchen.
  • Die Vorrichtung zur berührungslosen Kontrolle der Anordnung von freien Stiftenden von Stiften, insbesondere Steckerstiften, mit mindestens einer Bildaufnahmeeinrichtung und einer Beleuchtungseinrichtung auf der – von den Stiftenden aus gesehen – der Bildaufnahmeeinrichtung zugewandten Seite ist gekennzeichnet durch eine Maske mit Durchbrüchen (Öffnungen), an der das Licht der Beleuchtungseinrichtung in Richtung Stiftenden und von dort in Richtung Bildaufnahmeeinrichtung reflektiert wird. Die Stifte befinden sich, von der Bildaufnahmeeinrichtung aus gesehen, in den Durchbrüchen und sind somit von der Bildaufnahmeeinrichtung aus sichtbar. Beleuchtung und Maske werden so gestaltet, daß der beschriebene Beleuchtungsstrahlengang realisiert ist. In Sonderfällen (keine oder nur geringe Behinderung durch das Steckergehäuse) genügt eine flache Einstrahlung und eine einfache, ebene Maske. Im Normalfall kann der beschriebene Strahlengang z. B. über Aufwölbungen an den Durchbrüchen realisiert werden. Vorzugsweise, aus Gründen einfacher Herstellung, besitzt die Maske Durchbrüche, die auf der der Bildaufnahmeeinrichtung zugewandten Seite mit Abschrägungen versehen sind, an denen das Licht der Beleuchtungseinrichtung in Richtung Stiftenden und von dort in Richtung Bildaufnahmeeinrichtung reflektiert wird. (Solche Abschrägungen können wie üblich kurz als Fase bezeichnet werden.) Die Form von Durchbrüchen wird vorteilhaft an die betreffenden Stiftquerschnitte angepaßt (optimale Ausleuchtung); im Falle kreisrunder Durchbrüche genügen als Fasen normalerweise einfache, genügend breite Ansenkungen. Die Maske muß nicht in Form einer Platte realisiert sein; es kann ein beliebiges Objekt sein, z. B. ein Drahtgeflecht, das wie beschrieben positioniert ist und den beschriebenen Strahlengang ermöglicht.
  • Dadurch gelingt eine Rundum-Beleuchtung jedes einzelnen Stiftendes, wie nach EP 1 579 169 B1 , jedoch mit wesentlich einfacheren Mitteln. Im Gegensatz dazu befindet sich hier die Beleuchtungseinrichtung auf der der Bildaufnahmeeinrichtung zugewandten Seite der Maske. Das schwierige Einbringen der Beleuchtung auf die Gegenseite der Maske entfällt, ein spezieller Lichtleiter wie eine planparallele Platte entfällt, die Beleuchtung braucht nicht an die Stiftenden herangeführt zu werden; sie kann in großer Entfernung in der Nähe der Bildaufnahmeeinrichtung platziert werden.
  • Die Höhenlage der Maske, sowie die Breite und die Schräge der Fase werden so dimensioniert, daß die geschilderte Reflexionsbedingung erfüllt ist. In der Regel ragen die Stifte in die Öffnungen hinein und ggf. hindurch.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer Bildaufnahmeeinrichtung 1, bestehend aus einer Kamera, einer Beleuchtungseinrichtung 2 aus Richtung der Kamera, im Beispiel bestehend aus einer oder mehreren LED-Reihen (nur eine Reihe gezeichnet), und den Stiften 3, die sich in einem Steckergehäuse 7 befinden. In das Steckergehäuse wird eine Maske 8 mit Durchbrüchen 9 eingeführt, so daß sich die Stifte 3 in den Durchbrüchen befinden, vorzugsweise – bei fehlerfreien Stiften – ohne den Rand der Durchbrüche zu berühren. Es sind zwei Strahlenverläufe mit Pfeilen eingezeichnet, aus denen ersichtlich ist, wie das Licht von der Beleuchtungseinrichtung 2 über die Fase 10 und den Stift 3 zur Bildaufnahmeeinrichtung 1 gelangt.
  • 2 zeigt die Stift- und Durchbruchsgeometrie im Detail.
  • Eine Konstruktionsvorschrift für Fasen- und Beleuchtungsgeometrie lautet wie folgt: Man verfolge die Strahlen rückwärts von der Kamera zum Stiftende; von dort weiter zurück im Glanzwinkel (Einfallswinkel = Ausfallswinkel) zur Fase, von dort erhält man wiederum im Glanzwinkel zurückgehend den erforderlichen Beleuchtungsstrahl. Dieser muß dann, in Beleuchtungsrichtung rückwärts gesehen, auf die Beleuchtungseinrichtung treffen.
  • So lassen sich zumindest die Außenkanten der Stiftenden sicher und konturscharf darstellen; Zur Positionsberechnung werden die Außenkanten herangezogen (z. B. deren Mittelpunkt), die Stiftspitzen hingegen treten in der Regel dunkel in Erscheinung, was die Auswertung der Außenkanten jedoch nicht stört.
  • Die Durchbrüche werden vorzugsweise so dimensioniert, daß zumindest fehlerfreie Stifte die Durchbrüche nicht berühren und somit sicher als isolierte Flecken im Bild erscheinen. Zur Sicherheit kann die Maske auf der Gegenseite mit weiteren Fasen versehen sein, damit verbogene Stifte sich einfädeln und somit keinen Crash verursachen. Solche Stifte berühren die Durchbrüche seitlich und sind damit über die Bildaufnahmeeinrichtung als fehlerhaft erkennbar. Sicherheitshalber kann man eine solche Berührung elektrisch abfragen.
  • Vorzugsweise sind die Öffnungen 9 kreisrund und die Stiftspitzen werden, wenn sie sich in Normallage befinden, in der Mitte des Kreises abgebildet.
  • In besonderer Ausgestaltung besitzt die Maske weitere Durchbrüche 11, durch die hindurch vorgegebene Referenzen 12 (üblicherweise Kanten) am Stecker abgebildet werden. Auf diese Weise wird eine Positionskontrolle relativ zu diesen Referenzen ermöglicht.
  • Um die Sichtbarkeit der Stiftflanken aus Kamerarichtung rein geometrisch zu gewährleisten (zur Erläuterung sei auf die in 1 gezeichneten Betrachtungs-Strahlen verwiesen) wird für die Bildaufnahmeeinrichtung eine telezentrische Optik vorgeschlagen (ohne Figur). Damit wird die Rundum-Sichtbarkeit der Stiftenden gewährleistet. Dies kann – alternativ oder in Kombination – auch dadurch erreicht werden, daß als Bildaufnahmeeinrichtung mehrere Kameras eingesetzt werden, die für verschiedene Stifte "zuständig" sind (ohne Figur). In einfachen Fällen genügt ein ausreichend großer Abstand von Kamera zu den Stiften (vgl. 1).
  • Die Beleuchtungseinrichtung ist so realisiert, daß durch sie die Betrachtungsstrahlengänge nicht behindert werden, beispielsweise für Reihenstecker als parallel beiderseits der Kamera(s) platzierte LED-Reihen, oder, vorzugsweise für Rundstecker, als Ringlicht um das Objektiv. Die LEDs werden vorzugsweise so platziert, daß die Beleuchtungsstrahlen nicht den Steckerhintergrund beleuchten.
  • In einer Ausgestaltung ist die Prüfeinrichtung als Prüfkopf realisiert, bei dem Kamera, Maske und Beleuchtung mechanisch miteinander verbunden sind. Der Prüfkopf wird zur Prüfung mechanisch an die Stiftleiste herangeführt und in Prüfposition gebracht, je nach Steckergeometrie vorzugsweise über einen (nicht gezeichneten) mechanischen Anschlag, Indexierstifte etc. Natürlich kann auch umgekehrt der Stecker an den Prüfkopf herangeführt werden. Alternativ wird bei feststehendem Stecker, feststehender Beleuchtungs und Bildaufnahmeenrichtung lediglich die Maske zu den Stiften bewegt. In besonderer Ausgestaltung wird die Maske federnd auf einen vorzugsweise verstellbaren Anschlag geführt (nicht gezeichnet), um die genaue Höhe der Maske relativ zu den Stiftenden zu gewährleisten.
  • Die Stiftspitzen müssen in Optimallage nicht notwendigerweise genau in der Mitte der Durchbrüche liegen.
  • An die Bildaufnahmeeinrichtung ist für automatischen Betrieb ein automatisches Bildanalysesystem angeschlossen, das auch in die Kamera integriert sein kann ("Smart Camera"). Die Bildauswertung muss nicht automatisch geschehen, die geschilderte Bildaufnahmeeinrichtung kann auch lediglich Bilder auf einem Monitor o. ä. darstellen, wo die Bilder manuell, wie z. B. bei Profilprojektoren üblich, ausgewertet werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1579169 B1 [0006, 0010]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur berührungslosen Kontrolle der Anordnung von freien Stiftenden von Stiften, insbesondere Steckerstiften, mit mindestens einer Bildaufnahmeeinrichtung und einer Beleuchtungseinrichtung auf der, von den Stiftenden aus gesehen, der Bildaufnahmeeinrichtung zugewandten Seite, gekennzeichnet durch eine Maske mit Durchbrüchen, in denen die Stifte durch die Bildaufnahmeeinrichtung aufnehmbar sind, und an der das Licht der Beleuchtungseinrichtung in Richtung Stiftenden und von dort in Richtung Bildaufnahmeeinrichtung reflektiert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske an den Durchbrüchen auf der der Bildaufnahmeeinrichtung zugewandten Seite mit Abschrägungen versehen ist, an denen das Licht der Beleuchtungseinrichtung in Richtung Stiftenden und von dort in Richtung Bildaufnahmeeinrichtung reflektiert wird.
  3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch eine telezentrische Optik der Bildaufnahmeeinrichtung.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prüfling mit Stiftenden relativ zu Bildaufnahmeeinrichtung, Beleuchtungseinrichtung und Maske beweglich angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske relativ zu den Stiftenden beweglich angeordnet ist.
  6. Verfahren zur berührungslosen Kontrolle der Anordnung von freien Stiftenden von Stiften, insbesondere Steckerstiften, mit mindestens einer Bildaufnahmeeinrichtung und einer Beleuchtungseinrichtung auf der der Bildaufnahmeeinrichtung zugewandten Seite, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftenden beleuchtet werden über einen Strahlengang von der Beleuchtungseinrichtung über Abschrägungen an Durchbrüchen einer Maske, in denen sich die Stifte befinden, zur Bildaufnahmeeinrichtung.
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