DE102007040635A1 - Konfigurierbares Eingabegerät für einen Computer - Google Patents

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Horst Dressel
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/023Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
    • G06F3/0238Programmable keyboards

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Eingabegerät für einen Computer, das ein Bedienelement aufweist, dessen Funktion von einem Benutzer konfiguriert werden kann, ohne dass dafür die Installation einer proprietären Software auf dem Computer erforderlich ist. Das Eingabegerät weist ferner Mittel für die Konfigurierung der Funktion des Bedienelements und Mittel für die Übertragung von Daten für die Darstellung der Benutzer-Eingabegerät-Interaktion während der Konfigurierung des Bedienelements an einen auf dem Computer ausgeführten Web-Browser auf.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Eingabegerät für einen Computer, das ein Bedienelement aufweist, dessen Funktion von einem Benutzer konfiguriert werden kann.
  • Eingabegeräte für Computer, die konfigurierbare Bedienelemente aufweisen, sind aus dem Stand der Technik bekannt. So können beispielsweise Tasten einer Tastatur oder einer Computer-Maus nach Wahl eines Benutzers mit verschiedenen Funktionen belegt werden. Bei den Eingabegeräten aus dem Stand der Technik ist jedoch für die Konfigurierung der Funktion eines Bedienelements eine auf dem Computer installierte proprietäre Software erforderlich.
  • Besonders im Point-of-Sale-Bereich stellt es oft ein Problem dar, dass Kassen-Tastaturen des Öfteren bei Preis- oder Angebotsänderungen neu konfiguriert werden müssen, jedoch keine fremde Software auf den Kassen-Computern installiert werden darf, um zu verhindern, dass Schadsoftware wie Viren, Trojaner, etc. auf die Kassen-Computer gelangen. Die Konfigurierung der Kassen-Tastaturen erfolgt dann meist zentral an einem Computer, auf dem die notwendige Software installiert ist. Dies stellt jedoch keine flexible Lösung dar.
  • Ebenso ist es in vielen öffentlichen Einrichtungen und privaten Wirtschaftsunternehmen, wie z. B. Banken und Versicherungen, einem Mitarbeiter nicht gestattet, Software auf dem ihm zur Verfügung gestellten Computer zu installieren. Dies hat neben der bereits oben erwähnten Verhinderung eines Befalls des Computers mit Schadsoftware ferner den Grund, dass die Computer zentral von einem Administrator gewartet werden und lediglich genehmigte und lizenzierte Software auf den Computern installiert werden soll.
  • Auf der anderen Seite besteht jedoch bei den Computerbenutzern der berechtigte Wunsch, die Computereingabegeräte an die eigenen Bedürfnisse und Vorlieben anpassen zu können.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Eingabegerät für einen Computer zur Verfügung zu stellen, bei dem die Funktion eines Bedienelements von einem Benutzer konfiguriert werden kann, ohne dass dafür eine proprietäre Software für die Konfigurierung der Funktion des Bedienelements auf dem Computer installiert werden muss.
  • Die Aufgabe wird von einem erfindungsgemäßen Eingabegerät für einen Computer gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Eingabegerät für einen Computer weist mindestens ein Bedienelement, dessen Funktion konfigurierbar ist, Mittel für die Konfigurierung der Funktion des mindestens einen Bedienelements und Mittel für die Übertragung von Daten an einen auf dem Computer ausgeführten Web-Browser auf.
  • Das Eingabegerät für einen Computer kann beispielsweise eine Tastatur, eine Computer-Maus, ein Kartenleser, ein Joystick oder ein Gamepad sein. Typische Bedienelemente der Eingabegeräte sind z. B. Tasten, Jog Dials (Scroll-Räder), Trackballs und Touchpads.
  • Die Mittel für die Konfigurierung der Funktion des mindestens einen Bedienelements stellen einem Benutzer eines erfindungsgemäßen Eingabegeräts die Funktionalität zur Verfügung, das mindestens eine Bedienelement des Eingabegeräts mit einer Funktion nach Wahl des Benutzers zu belegen. Mögliche Funktionen hierfür können sein: Tastenkombinationen (z. B. ALT + X), TP-Tabbing an/aus, Buzzer an/aus beim Lesen von Karten, Aufrufen von Webadressen, SAP-Funktionen und das Starten von Programmen.
  • Die Mittel für die Konfigurierung der Funktion des mindestens einen Bedienelements weisen vorzugsweise einen Mikrocontroller für die Ausführung eines Programms für die Konfigurierung der Funktion des mindestens einen Bedienelements auf.
  • Für eine Darstellung der Benutzer-Eingabegerät-Interaktion während der Konfigurierung der Funktion des mindestens einen Bedienelements werden von den Mitteln für die Konfigurierung der Funktion des mindestens einen Bedienelements Daten erstellt. Diese Daten dienen vorzugsweise der Darstellung einer Bedienoberfläche für die Konfigurierung der Funktion des mindestens einen Bedienelements in dem auf dem Computer ausgeführten Web-Browser.
  • Zur Erstellung der Daten weisen die Mittel für die Konfigurierung der Funktion des Bedienelements vorzugsweise einen Web-Server auf. Vorteilhafterweise ist der Web-Server in das Programm für die Konfigurierung der Funktion des mindestens einen Bedienelements integriert.
  • Die Daten werden vorzugsweise in HTML oder XHTML erstellt, so dass die Daten von einem Standard-Web-Browser angezeigt werden können. Alternativ können die Daten auch in einer anderen Auszeichnungssprache wie z. B. XML erstellt sein.
  • Da die Eingabegeräte meist über eine USB-Schnittstelle an den Computer angeschlossen werden, weisen die Mittel für die Übertragung von Daten an einen auf dem Computer ausgeführten Web-Browser vorzugsweise einen USB-CDC-Endpunkt (USB Communication Device Class Endpoint) auf. Alternativ können die Mittel für die Übertragung von Daten an einen auf dem Computer ausgeführten Web-Browser auch eine Internet-Schnittstelle aufweisen.
  • Ein Web-Browser ist in der Regel auf einem internetfähigen Computer standardmäßig installiert. Ebenso sind auf einem vernetzten Computer die notwendigen Netzwerktreiber bereits vorhanden. Überdies benötigt ein erfindungsgemäßes Eingabegerät lediglich die vom Betriebssystem des Computers zur Verfügung gestellten Standard-Treiber für Eingabegeräte. Somit ist für die Konfigurierung und Nutzung eines erfindungsgemäßen Eingabegeräts keine Installation einer proprietären Software oder eines Treibers auf dem Computer erforderlich.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend eingehend erläutert.
  • Die Zeichnung 1 zeigt schematisch für eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Eingabegeräts das Schichtmodell der Datenübertragung zwischen dem Eingabegerät und dem Computer.
  • In der Abbildung gemäß 1 ist ein oberer Kasten und ein unterer Kasten dargestellt. Der untere Kasten symbolisiert eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Eingabegeräts und der obere Kasten einen Computer, an den das Eingabegerät über eine USB-Schnittstelle angeschlossen ist und auf dem ein Web-Browser ausgeführt wird.
  • Das Eingabegerät weist vorzugsweise einen Mikrocontroller für die Ausführung eines Programms für die Konfigurierung der Funktion des Bedienelements auf.
  • Das Programm kann in zwei Funktionsteile, die zusammenwirken, unterteilt werden. Der erste Funktionsteil führt die eigentliche Konfigurierung der Funktion des Bedienelements durch und ist in der Abbildung im Kasten des Eingabegeräts ganz unten dargestellt. Darüber ist der zweite Funktionsteil des Programms angeordnet. Dieser übernimmt die Aufgabe eines Web-Servers, der Daten für eine Darstellung der Benutzer-Eingabegerät-Interaktion während der Konfigurierung der Funktion des Bedienelements erzeugt sowie Eingabewerte eines Benutzers entgegennimmt und an den ersten Funktionsteil für die Konfigurierung weiterleitet.
  • Die vom Web-Server erzeugten Daten für eine Darstellung der Benutzer-Eingabegerät-Interaktion sind vorzugsweise in HTML oder XHTML erstellt, so dass sie von einem Standard-Web-Browser, wie z. B. Microsoft Internet Explorer, Mozilla oder Opera, dargestellt werden können.
  • Die Daten können wahlweise verschlüsselt auf den Computer übertragen werden. Hierzu wird vorzugsweise das SSL/TLS-Protokoll verwendet. In der Abbildung ist dies durch den zweigeteilten Kasten oberhalb des Web-Servers dargestellt.
  • Die in der Abbildung gezeigte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Eingabegeräts weist für die Übertragung der Daten an den Computer eine USB-Schnittstelle auf. Alternativ kann auch eine Internet-Schnittstelle verwendet werden. Eine USB-Schnittstelle wird bevorzugt, da Eingabegeräte für einen Computer vorwiegend über eine USB-Schnittstelle mit dem Computer verbunden werden. Die USB-Schnittstelle des Eingabegeräts weist einen USB-CDC-Endpunkt auf, der die Daten zur Abholung durch den Computer bereitstellt. Ein USB-CDC-Endpunkt des Computers holt dann auf Anfrage des USB-Gerätetreibers des Computers die Daten ab und leitet diese an einen Netzwerktreiber weiter. In der Abbildung ist der Datentransfer zwischen dem Eingabegerät und dem Computer über die USB-Verbindung durch die mit einer senkrechten Linie verbunden und mit USB bezeichneten Kästen dargestellt. Moderne Computer-Betriebssysteme, wie z. B. Windows XP, Windows Vista, Mac OS X oder Linux, unterstützen standardmäßig den Datentransfer über USB-CDC-Endpunkte. Oberhalb des Kastens der USB-Schnittstelle sind in dem Kasten, der den Computer symbolisiert, in aufsteigender Reihenfolge die mit IP bezeichnete Vermittlungsschicht und die mit TCP bezeichnete Transportschicht dargestellt. Falls die Daten verschlüsselt übertragen werden, durchlaufen sie in der Transportschicht noch zusätzlich das SSL/TLS-Protokoll. Über der Transportschicht ist die Anwendungsschicht illustriert. In der Anwendungsschicht werden die Daten durch das Hypertext Transfer Protokoll (HTTP), oder im Fall einer verschlüsselten Übertragung durch das Hypertext Transfer Protocol Secure (HTTPS), an den Web-Browser geleitet.
  • Die Daten dienen vorzugsweise der Darstellung einer Bedienoberfläche für die Konfigurierung der Funktion des Bedienelements in dem auf dem Computer ausgeführten Web-Browser. Die während der Konfigurierung in der Bedienoberfläche gemachten Eingaben eines Benutzers können beispielsweise über die beiden HTTP-Request-Methoden GET und POST an den Web-Server des Eingabegeräts übermittelt werden. Von dem Web-Server werden die Eingaben des Benutzers ausgewertet und entsprechende Anweisungen für den Programmteil für die eigentliche Konfigurierung der Funktion des Bedienelements erzeugt.
  • Die eigentliche Konfigurierung des Eingabegeräts erfolgt im Eingabegerät selbst und unterscheidet sich nicht von der eines entsprechenden konfigurierbaren Eingabegeräts aus dem Stand der Technik, weshalb hier nicht weiter darauf eingegangen wird.
  • An den auf dem Computer ausgeführten Web-Browser werden keine über die gewöhnliche Anzeige von HTML-Seiten hinausgehende Anforderungen gestellt. Der Web-Browser ist üblicherweise mittels einer Tastatur und/oder Computer-Maus bedienbar. Durch eine geeignet gestaltete Bedienoberfläche ist jedoch auch eine ausschließliche Bedienung des Web-Browsers mittels des jeweiligen zu konfigurierenden Eingabegeräts, wie z. B. einem Joystick, möglich.
  • Eine Konfigurierung der Funktion eines Bedienelements des Eingabegeräts wird vorzugsweise derart gestartet, dass in das Adressfeld des auf dem Computer ausgeführten Web-Browsers die IP-Adresse des Eingabegeräts eingegeben wird. Die IP-Adresse des Eingabegeräts ist eine private (lokale) IP-Adresse, die vom Hersteller vorgegeben wird. Nach Eingabe der IP-Adresse des Eingabegeräts erzeugt der Web-Browser eine Anfrage an den Web-Server des Eingabegeräts, woraufhin dieser Daten für die Darstellung der Bedienoberfläche erzeugt und an den Web-Browser sendet.
  • Die während einer Konfigurierung des Eingabegeräts vom Benutzer gewählten Werte werden vorzugsweise in einem im Eingabegerät angeordneten Speicher wie z. B. einem Flash-EEPROM gespeichert, so dass die Werte während einer Initialisierung des Eingabegeräts abgerufen werden können. Der Speicher kann auch in den Mikrocontroller für die Ausführung des Programms für die Konfigurierung der Funktion des Bedienelements integriert sein.
  • Die Werte einer Konfiguration des Eingabegeräts können über den Web-Browser in eine Datei exportiert und für eine spätere Wiederherstellung der Konfiguration des Eingabegeräts oder für eine Konfigurierung von mehreren gleichen Eingabegeräten importiert werden.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Eingabegerät kann die Funktion eines Bedienelements von einem Benutzer konfiguriert werden, ohne dass dafür eine proprietäre Software für die Konfigurierung der Funktion des Bedienelements oder ein Treiber für die Nutzung des Eingabegeräts auf dem Computer installiert werden muss. Dadurch kann auch ein Benutzer mit eingeschränkten administrativen Rechten einfach und sicher das Eingabegerät an seine Bedürfnisse und Vorlieben anpassen.

Claims (11)

  1. Eingabegerät für einen Computer, aufweisend mindestens ein Bedienelement, dessen Funktion konfigurierbar ist, Mittel für die Konfigurierung der Funktion des Bedienelements und Mittel für die Übertragung von Daten an einen auf dem Computer ausgeführten Web-Browser.
  2. Eingabegerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Daten der Darstellung einer Bedienoberfläche für die Konfigurierung der Funktion des mindestens einen Bedienelements in dem auf dem Computer ausgeführten Web-Browser dienen.
  3. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel für die Konfigurierung der Funktion des mindestens einen Bedienelements einen Mikrocontroller für die Ausführung eines Programms für die Konfigurierung der Funktion des mindestens einen Bedienelements aufweisen.
  4. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel für die Konfigurierung der Funktion des mindestens einen Bedienelements einen Web-Server zur Erstellung der Daten aufweisen.
  5. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Daten in HTML, XHTML oder XML erstellt sind.
  6. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Daten verschlüsselt auf den Computer übertragbar sind.
  7. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel für die Übertragung von Daten an einen auf dem Computer ausgeführten Web-Browser eine Internet-Schnittstelle aufweisen.
  8. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel für die Übertragung von Daten an einen auf dem Computer ausgeführten Web-Browser einen USB-CDC-Endpunkt aufweisen.
  9. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Eingabegerät eine Tastatur ist.
  10. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Eingabegerät eine Computer-Maus ist.
  11. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Bedienelement eine Taste ist.
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