DE19929933C2 - Kommunikationssystem und Kommunikationsverfahren für ein Automatisierungsgerät mit im Automatisierungsgerät gespeicherten Kommunikationsdaten - Google Patents
Kommunikationssystem und Kommunikationsverfahren für ein Automatisierungsgerät mit im Automatisierungsgerät gespeicherten KommunikationsdatenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem zur Kommunikation zwischen einer Datenverarbeitungsvorrichtung (2) und einem Automatisierungsgerät (1). Für ein vereinfachtes Bedienen des Automatisierungsgeräts (1) nahezu unabhängig von einem speziellen Anwendungsprogramm mit speziellen Geräteinformationen über das Automatisierungsgerät (1) wird vorgeschlagen, daß das Automatisierungsgerät (1) einen Speicher (4) zur Speicherung von Kommunikationsdaten zur Kommunikation mit einem insbesondere standardisierten Kommunikationsprogramm (5) aufweist. Dadurch sind die Kommunikationsdaten fest mit dem Automatisierungsgerät (1) verbunden und die Bediendialoge und/oder Kommunikationsprotokolle passen somit immer zum jeweiligen Automatisierungsgerät (1). Dies ermöglicht einen konsequenten Einsatz von einheitlichen Kommunikationsprogrammen (5), beispielsweise in Form von Internet-Browsern. Hierdurch wird ein Einsatz von Internet-Techniken für Service und Support im Umfeld von Automatisierungsgeräten (1) verstärkt möglich.
Description
Kommunikationssystem und Kommunikationsverfahren für ein Au
tomatisierungsgerät mit im Automatisierungsgerät gespeicher
ten Kommunikationsdaten.
Die Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem sowie ein
Kommunikationsverfahren zur Kommunikation zwischen einer Da
tenverarbeitungsvorrichtung und einem Automatisierungsgerät,
mit einem im Automatisierungsgerät angeordneten Speicher zur
Speicherung von Kommunikationsdaten zur Kommunikation mit
einem Kommunikationsprogramm.
Ein derartiges Kommunikationssystem wird beispielsweise für
die Kommunikation im Bereich der Automatisierungs-Antriebs
technik benötigt. Hierbei besteht beim Projektieren, Parame
trieren, bei der Inbetriebnahme, etc. die Notwendigkeit, das
Automatisierungsgerät von einer Datenverarbeitungsvorrich
tung, beispielsweise einem Personalcomputer oder einem spe
ziellen Programmiergerät aus zu bedienen. Eine derartige
Bedienung erfolgt beispielsweise mit Hilfe eines speziellen
Anwendungsprogramms, welches Informationen zu dem jeweiligen
Automatisierungsgerät enthält.
Aus der DE 298 23 119 U1 ist ein Automatisierungsgerät zur
Steuerung eines technischen Prozesses bekannt, wobei das
Automatisierungsgerät über ein Netzwerk mit einem Beobach
tungsgerät verbunden ist. Das Automatisierungsgerät ist als
HTTP-Server ausgebildet, wobei dem Beobachtungsgerät HTML-
Seiten zur Aufbereitung und grafischen Darstellung des tech
nischen Prozesses zuführbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kommunikations
system und -verfahren anzugeben, das eine Kommunikation zwischen
Datenverarbeitungsvorrichtung und Automatisierungsgerät
möglichst unabhängig vom Anwendungsprogramm ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch ein Kommunikationssystem bzw. durch
ein Verfahren mit den in den Ansprüchen 1 bzw. 5 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Bedie
nung eines Automatisierungsgeräts mit Hilfe eines Anwendungs
programms, in dem Geräteinformationen eingebunden sind, mit
bestimmten Nachteilen behaftet ist. Ein erster Nachteil be
steht darin, daß der Anwender das Anwendungsprogramm zunächst
installieren muß, damit eine Kommunikation mit dem Automati
sierungsgerät ermöglicht wird. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß neue Versionen eines Automatisierungsgerätes erst
dem Anwendungsprogramm bekannt gemacht werden müssen, bevor
das Automatisierungsgerät mit der neuen Version auch bedient
werden kann. Diese Nachteile führen dazu, daß bei Änderungen
des Automatisierungsgeräts oder dem Datenaustauschverfahren
immer auch das Anwendungsprogramm geändert werden muß. Beim
erfindungsgemäßen Kommunikationssystem sind die Kommunikati
onsdaten, d. h. die Geräteinformation und die Kommunikations
protokolle im Automatisierungsgerät selbst gespeichert. Für
eine Bedienung werden dann die jeweils erforderlichen Bedien
dialoge und Kommunikationsprotokolle zur Datenverarbeitungs
vorrichtung, beispielsweise zu einem PC oder einem Program
miergerät übertragen. In der Datenverarbeitungsvorrichtung
werden die Bediendialoge und Kommunikationsprotokolle dann
von Anwendungsprogramm, beispielsweise einem standardisierten
Internetbrowser oder einem ähnlichen Programm ausgeführt und
dargestellt. Hierdurch wandern die Informationen über das Au
tomatisierungsgerät vom Anwendungsprogramm in das Automati
sierungsgerät selbst, wodurch die Bediendialoge und Kommuni
kationsprotokolle immer zum jeweiligen Automatisierungsgerät
passen. Änderungen im Gerät sind damit unabhängig vom Anwen
dungsprogramm, so daß entsprechende Änderungen im Anwendungs
programm nicht erforderlich sind.
Eine einheitliche und für eine Vielzahl von Kommunikations
programmen geeignete Datenübertragung kann dadurch sicherge
stellt werden, daß der Speicher zur Speicherung von Bedien
dialogen und/oder Kommunikationsprotokollen in Form von Java-
Objekten vorgesehen ist.
Der im Automatisierungsgerät benötigte Speicherbedarf kann
dadurch gering gehalten werden, daß die Kommunikationsdaten
in komprimierter Form im Speicher gespeichert werden.
Der Aufwand für das Anwendungsprogramm zur Kommunikation mit
dem Automatisierungsgerät kann dadurch minimal gehalten wer
den, daß das Kommunikationsprogramm ein Browser (z. B. ein Internet-Browser) ist
und daß zur Übertragung der Kommunikationsdaten zwischen dem
Automatisierungsgerät und dem Kommunikationsprogramm ein
Standardprotokoll vorgesehen ist.
Ein sicheres Bedienen des Automatisierungsgeräts wird in der
Weise sichergestellt, daß die im Speicher gespeicherten Kom
munikationsdaten, insbesondere Bediendialoge und Kommunikati
onsprotokolle zur Bedienung des Automatisierungsgeräts vom
Automatisierungsgerät zur Datenverarbeitungsvorrichtung über
tragen werden.
Eine zuverlässige Kommunikation zwischen Automatisierungsge
rät und Datenverarbeitungsvorrichtung wird dadurch sicherge
stellt, daß die vom Automatisierungsgerät zur Datenverarbei
tungsvorrichtung übertragenen Kommunikationsdaten im Kommuni
kationsprogramm, insbesondere einem Internet-Browser ausge
führt und in der Datenverarbeitungsvorrichtung dargestellt
werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbei
spiels eines Kommunikationssystems mit einem Auto
matisierungsgerät und einer Datenverarbeitungsvor
richtung und
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbei
spiels eines Kommunikationssystems mit einem Auto
matisierungsgerät und einer Datenverarbeitungsvor
richtung.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbei
spiels eines Kommunikationssystems mit einem Automatisie
rungsgerät 1 und einer Datenverarbeitungsvorrichtung 2. Das
Automatisierungsgerät 1 weist einen Speicher 4 zur Speiche
rung von Geräteinformation und Kommunikationsdaten auf. Die
Datenverarbeitungsvorrichtung 2 enthält ein Anwendungspro
gramm 5, das einen Datenaustausch über eine Datenverbindung 3
zwischen der Datenverarbeitungsvorrichtung 2 und dem Automa
tisierungsgerät 1 ermöglicht.
Zentrales Element des in Fig. 1 dargestellten Kommunikations
systems ist der Speicher 4 des Automatisierungsgeräts 1. im
Speicher 4 sind die Informationen über das Automatisierungs
gerät 1 sowie die Kommunikationsprotokolle für das Automati
sierungsgerät 1 gespeichert. Hierdurch wandern die bei bishe
rigen Lösungen im Anwendungsprogramm gespeicherten Gerätein
formationen vom Anwendungsprogramm in das Automatisierungsge
rät 1. Hierzu sind die Bediendialoge und Kommunikationsproto
kolle im Speicher 4 in Form von insbesondere kompilierten Ja
va-Objekten abgelegt. Als Speicher 4 kommt beispielsweise ein
RAM, EEPROM, SLASH, etc. -Speicher zum Einsatz. Der Speicher
bedarf wird dabei aufgrund einer komprimierten Ablageform so
gering wie möglich gehalten. Zum Bedienen werden die jeweils
erforderlichen Bediendialoge und Kommunikationsprotokolle vom
Speicher 4, d. h. vom Automatisierungsgerät 1 zur Datenverarbeitungsvorrichtung
2, beispielsweise einem Personalcomputer
oder einem Programmiergerät übertragen. Dort werden diese Be
diendialoge und Kommunikationsprotokolle im Anwendungspro
gramm, beispielsweise einem Browser 5 oder einem
ähnlichen Programm ausgeführt und dargestellt. Für den Daten
austausch über die Datenverbindung 3 wird insbesondere ein
Standardprotokoll, wie beispielsweise TCP (= Transport Com
munication Protokoll) oder IP (= Internetprotokoll) verwendet.
Die Vorteile des in Fig. 1 dargestellten Kommunikationssystems
sind: Die Bediendialoge und Kommunikationsprotokolle passen
immer zum Automatisierungsgerät, da sie vom Automatisierungs
gerät selbst bereitgestellt werden, was insbesondere auch bei
geänderten Geräteversionen von Vorteil ist. Darüberhinaus be
steht kein oder lediglich ein sehr geringer Aufwand für die
Anpassung und/oder Umstellung eines Anwendungsprogramms an
ein neues Automatisierungsgerät 1. Durch den konsequenten
Einsatz eines einheitlichen Kommunikationsprotokolls entste
hen weiter verminderte Aufwendungen für die Pflege. Darüber
hinaus wird ein verstärkter Einsatz von innovativen Techni
ken, wie beispielsweise internetbasierter Service und Support
möglich.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungs
beispiels eines Kommunikationssystems mit einem Automatisie
rungsgerät 1, welches über Datenverbindungen 3, 3a mit Daten
verarbeitungsvorrichtungen 2, 8 kommunizieren kann. Das
Automatisierungsgerät 1 weist wiederum einen Speicher 4
zur Speicherung von Kommunikationsdaten und Geräteinformatio
nen auf. Die erste Datenverarbeitungsvorrichtung 2 enthält
wiederum ein Anwendungsprogramm 5 zur Kommunikation mit dem
Automatisierungsgerät 1 über die Datenverbindung 3. Darüber
hinaus besteht bei dem in Fig. 2 dargestellten Kommunikations
system die Möglichkeit einer Datenkommunikation zwischen ei
ner zweiten Datenverarbeitungsvorrichtung 8 mit dem Automati
sierungsgerät 1 über eine Datenverbindung 3, 3a, über einen
Internet-Server 6 sowie über eine Internet-Verbindung 7.
Die Kommunikation zwischen der ersten Datenverarbeitungsvor
richtung 2 und dem Automatisierungsgerät erfolgt in der be
reits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Art und Weise.
Die Kommunikation zwischen der zweiten Datenverarbeitungsvor
richtung 8 und dem Automatisierungsgerät 1 erfolgt mit Hilfe
des in der zweiten Datenverarbeitungsvorrichtung vorhandenen
Anwendungsprogramms 5a über eine Verbindung mit dem Internet
7 zum Internet-Server 6, von dem wiederum eine Datenverbin
dung 3, 3a zum Automatisierungsgerät 1 besteht. Auch in die
sem Fall greift das Anwendungsprogramm 5a der zweiten Daten
verarbeitungsvorrichtung 8 auf die Geräteinformationen und
Kommunikationsprotokolle im Speicher 4 des Automatisierungs
geräts 1 zu, wodurch ein Einsatz von Internet-Techniken für
Service und Support im Umfeld des Automatisierungsgeräts 1
verstärkt ermöglicht wird.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung somit ein Kommunikati
onssystem zur Kommunikation zwischen einer Datenverarbei
tungsvorrichtung 2 und einem Automatisierungsgerät 1. Für ein
vereinfachtes Bedienen des Automatisierungsgeräts 1 nahezu
unabhängig von einem speziellen Anwendungsprogramm mit spezi
ellen Geräteinformationen über das Automatisierungsgerät 1
wird vorgeschlagen, daß das Automatisierungsgerät 1 einen
Speicher 4 zur Speicherung von Kommunikationsdaten zur Kommu
nikation mit einem insbesondere standardisierten Kommunika
tionsprogramm (Browser 5) aufweist. Dadurch sind die Kommunikationsda
ten fest mit dem Automatisierungsgerät 1 verbunden und die
Bediendialoge und/oder Kommunikationsprotokolle passen somit
immer zum jeweiligen Automatisierungsgerät 1. Dies ermöglicht
einen konsequenten Einsatz von einheitlichen Kommunikations
programmen, beispielsweise in Form von Internet-Browsern.
Hierdurch wird ein Einsatz von Internet-Techniken für Service
und Support im Umfeld von Automatisierungsgeräten 1 verstärkt
möglich.
Claims (13)
1. Kommunikationssystem zur Kommunikation zwischen mindestens einer
Datenverarbeitungsvorrichtung (2) und einem Automatisierungsgerät (1) über ein
Datennetz, mit einem im Automatisierungsgerät (1) angeordneten Speicher (4) zur
Speicherung von
Kommunikationsdaten in Form von Bediendialogen zur Bedienung des Automatisierungsgeräts (1) und zur Kommunikation mit einem Browser (5) in der Datenverarbeitungsvorrichtung (2) und von
Geräteinformationen für Service und Support über das Datennetz, für das Automatisierungsgerät (1)
wobei die im Speicher gespeicherten Kommunikationsdaten und Geräteinformationen vom Automatisierungsgerät (1) zur Datenverarbeitungsvorrichtung (2) über das Datennetz mittels eines Standardprotokolls zwischen dem Automatisierungsgerät (1) und dem Browser (5) übertragen werden.
Kommunikationsdaten in Form von Bediendialogen zur Bedienung des Automatisierungsgeräts (1) und zur Kommunikation mit einem Browser (5) in der Datenverarbeitungsvorrichtung (2) und von
Geräteinformationen für Service und Support über das Datennetz, für das Automatisierungsgerät (1)
wobei die im Speicher gespeicherten Kommunikationsdaten und Geräteinformationen vom Automatisierungsgerät (1) zur Datenverarbeitungsvorrichtung (2) über das Datennetz mittels eines Standardprotokolls zwischen dem Automatisierungsgerät (1) und dem Browser (5) übertragen werden.
2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Speicher (4) zur Speicherung von Bediendialogen in Form von Java-Objekten
vorgesehen ist.
3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kommunikationsdaten in komprimierter Form im Speicher (4) gespeichert werden.
4. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Browser ein Internet-Browser ist.
5. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die vom Automatisierungsgerät (1) zur Datenverarbeitungsvorrichtung (2) übertragenen
Kommunikationsdaten und Geräteinformationen im Browser (5) ausgeführt und in der
Datenverarbeitungsvorrichtung (2) dargestellt werden.
6. Verfahren zur Kommunikation zwischen mindestens einer Datenverarbeitungsvorrichtung
(2) und einem Automatisierungsgerät (1) über ein Datennetz, bei dem in einem im
Automatisierungsgerät (1) angeordneten Speicher (4)
Kommunikationsdaten in Form von Bediendialogen zur Bedienung des Automatisierungsgeräts (1) und zur Kommunikation mit einem Browser (5)
und Geräteinformationen für Service und Support für das Automatisierungsgerät (1) gespeichert sind,
wobei die im Speicher gespeicherten Kommunikationsdaten und Geräteinformationen vom Automatisierungsgerät (1) zur Datenverarbeitungsvorrichtung (2) über das Datennetz mittels eines Standardprotokolls zwischen dem Automatisierungsgerät (1) und dem Browser (5) übertragen werden.
Kommunikationsdaten in Form von Bediendialogen zur Bedienung des Automatisierungsgeräts (1) und zur Kommunikation mit einem Browser (5)
und Geräteinformationen für Service und Support für das Automatisierungsgerät (1) gespeichert sind,
wobei die im Speicher gespeicherten Kommunikationsdaten und Geräteinformationen vom Automatisierungsgerät (1) zur Datenverarbeitungsvorrichtung (2) über das Datennetz mittels eines Standardprotokolls zwischen dem Automatisierungsgerät (1) und dem Browser (5) übertragen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Speicher (4) Bediendialoge in Form von Java-Objekten gespeichert sind.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kommunikationsdaten in komprimierter Form im Speicher (4) gespeichert werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Browser ein Internet-Browser ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die vom Automatisierungsgerät (1) zur Datenverarbeitungsvorrichtung (2) übertragenen
Kommunikationsdaten und Geräteinformationen im Browser (5) ausgeführt und in der
Datenverarbeitungsvorrichtung (2) dargestellt werden.
11. Automatisierungsgerät (1) zur Kommunikation mit mindestens einer
Datenverarbeitungsvorrichtung (2) über ein Datennetz, mit einem im
Automatisierungsgerät (1) angeordneten Speicher (4) zur Speicherung von
Kommunikationsdaten in Form von Bediendialogen zur Bedienung des Automatisierungsgeräts (1) und zur Kommunikation mit einem Browser (5) in der Datenverarbeitungsvorrichtung (2) und von
Geräteinformationen für Service und Support über das Datennetz für das Automatisierungsgerät (1),
wobei die im Speicher gespeicherten Kommunikationsdaten und Geräteinformationen vom Automatisierungsgerät (1) zur Datenverarbeitungsvorrichtung (2) über das Datennetz mittels eines Standardprotokolls zwischen dem Automatisierungsgerät (1) und dem Browser (5) übertragen werden.
Kommunikationsdaten in Form von Bediendialogen zur Bedienung des Automatisierungsgeräts (1) und zur Kommunikation mit einem Browser (5) in der Datenverarbeitungsvorrichtung (2) und von
Geräteinformationen für Service und Support über das Datennetz für das Automatisierungsgerät (1),
wobei die im Speicher gespeicherten Kommunikationsdaten und Geräteinformationen vom Automatisierungsgerät (1) zur Datenverarbeitungsvorrichtung (2) über das Datennetz mittels eines Standardprotokolls zwischen dem Automatisierungsgerät (1) und dem Browser (5) übertragen werden.
12. Automatisierungsgerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Speicher (4) zur Speicherung von Bediendialogen in Form von Java-Objekten
vorgesehen ist.
13. Automatisierungsgerät nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kommunikationsdaten in komprimierter Form im Speicher (4) gespeichert werden.
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