DE102007040330A1 - Träger zum Anbau an Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Andreas Gering
Thomas Wieg
Benjamin Culbert
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LIBERCO SYSTEMS GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)

Abstract

Ein Holm für ein Trägersystem, mit einem fahrzeugst (3) ermöglicht einen Träger mit geringem Gewicht, wenn der Holm ganz oder teilweise aus einem Faserverbundwerkstoff gefertigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Träger zum Anbau an Kraftfahrzeuge mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Für den Transport von Fahrrädern, Motorrädern und Staukästen gibt es Trägersysteme, die im Heckbereich von Kraftfahrzeugen montiert werden können. Während bei PKW für geringe Belastungen mittlerweile die Montage eines solchen Trägers auf der Anhängerkupplung üblich geworden ist, sind für höhere Lasten, insbesondere bei Wohnmobilen festmontierte Tragesysteme üblich, die mit dem Rahmen des Fahrzeugs verbunden sind. Solche Tragesysteme sind üblicherweise so aufgebaut, dass zwei Holme sich von dem Fahrzeugrahmen nach hinten erstrecken, die dann in einem Leuchtenträger mit Rückleuchten und gegebenenfalls einem zusätzlichen Kennzeichenhalter enden. Zwischen dem Fahrzeug und dem Leuchtenträger sind verschiedene Aufsätze modulartig zu befestigen, so dass hier zusätzlicher Stauraum, Schienen für Fahrräder oder auch eine Plattform für ein Motorrad angeordnet werden können. Die Holme der bekannten Trägersysteme bestehen aus geraden oder gekröpften Metallrohren, die mit Flanschen oder Klemmstellen versehen sind.
  • Gerade bei Wohnmobilen mit umfangreicher Ausstattung ist das Gewicht des Fahrzeugs bereits recht hoch, so dass die bis zum Erreichen des zulässigen Gesamtgewichts zur Verfügung stehende Zuladung relativ gering ist. Trägersysteme tragen in erheblichem Maße zum Gesamtgewicht bei, so dass auch hier ein möglichst geringes Gewicht gewünscht wird.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Träger für den Anbau an Kraftfahrzeugen zu schaffen, dessen Gewicht gegenüber den bekannten Vorrichtungen reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird von einem Holm mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und von einem Träger des Anspruchs 10 gelöst.
  • Weil der Holm ganz oder teilweise aus einem Faserverbundwerkstoff gefertigt ist, kann die geometrische Gestaltung und der Faserverlauf am Kraftfluss ausgerichtet werden, so dass bei gleicher oder sogar größerer Festigkeit ein geringeres Gewicht erzielt werden kann. Unterschiedliche Montagemöglichkeiten werden erzielt, wenn der Holm einen Versatz zwischen dem fahrzeugseitigen Ende und dem leuchtenseitigen Ende aufweist. Dieser Versatz wird auch als Kröpfung bezeichnet.
  • Vorteilhaft kann der Holm aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GfK), aus kohleverstärktem Kunststoff (CfK) oder auch aus einem Verbundwerkstoff unter Verwendung von Aramidfasern gefertigt werden.
  • Wenn der Holm aus einem dünnwandigen Rohrabschnitt als Kern mit einem darauf aufgebrachten Faserverbundwerkstoff ausgebildet ist, ist die Fertigung relativ einfach. Diese Fertigungsweise kann für geringe Stückzahlen vorteilhaft sein. Wenn andererseits ein Schlauchblasverfahren für die Fertigung eingesetzt wird, ist eine komplexe geometrische Struktur des Holms, insbesondere bei gekröpften Holmen, erzielbar. Als Matrix für den Faserverbundwerkstoff wird vorzugsweise eine Duroplastmatrix eingesetzt.
  • Eine besonders große Belastbarkeit bei geringem Gewicht ergibt sich, wenn wenigstens in einem inneren Radius der Kröpfung des Holms eine Verstärkungsstruktur, vorzugsweise in Form eines Stegs oder eine Rippe eingearbeitet ist. Die Verstärkungsstruktur ist vorzugsweise aus dem gleichem Material gefertigt wie der Holm selbst. Er kann insbesondere stoffschlüssig oder einstückig mit dem Faserverbundwerkstoff des Holms gefertigt werden. Diese Bauart ist besonders vorteilhaft im Schlaublasverfahren herstellbar.
  • Für eine gegen Verdrehen und Verkippen sichere Befestigung sowohl am Fahrgestell des Fahrzeugs als auch an den Zusatzkomponenten sind vorteilhaft Montageflächen an dem Holm vorgesehen. Diese Montageflächen können angeformt oder angeschweißt werden.
  • Weil ein Träger für ein Kraftfahrzeug mit Holmen ausgestattet ist, die ganz oder teilweise aus einem Faserverbundwerkstoff gefertigt sind, kann das Gesamtgewicht des Trägers bei gleicher oder erhöhter Belastbarkeit gegenüber den bekannten Trägern verringert werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1: Einen gekröpften Trägerholm mit Montageplatten in einer Seitenansicht;
  • 2: Den Holm gemäß 1 in einer perspektivischen Darstellung;
  • 3: Einen Holm entsprechend 1 zur Befestigung in Klemmstellen.
  • Die 1 zeigt einen Holm für einen Heckträger eines Kraftfahrzeugs mit einem fahrzeugseitigen Schaft 1, einem gekröpften Abschnitt 2 und einem endseitigen Schaftabschnitt 3. Der fahrzeugseitige Schaft 1 ist mit einer Befestigungsplatte 4 zur lösbaren Verbindung mit einem Fahrzeugrahmen versehen. Er ist im Wesentlichen rund und rohrförmig, ebenso wie der Abschnitt 3. Durch den Kröpfungsabschnitt 2 wird eine Kröpfung X bewirkt, die je nach Anforderungen wählbar ist. Insbesondere kann die Kröpfung X auch Null sein. Der Schaft 1 weist in diesem Ausführungsbeispiel einen größeren Durchmesser auf als der Schaftabschnitt 3, da letzterer im Betrieb geringer belastet ist.
  • Der Abschnitt 3 weist an seiner Oberseite eine Befestigungsplatte 5 auf, die um 90° gegenüber der Platte 4 gekippt ist. Diese Platte dient zur Befestigung von Trägerelementen. Das freie Ende 6 des Abschnitts 3 ist mit einer Befestigung für eine Leuchteneinheit versehen.
  • Ausgehend von dem fahrzeugseitigen Schaft 1 ist in einem Übergangsbereich 10 ein Materialübergang von dem metallischen Grundmaterial des Abschnitts 1 zu einem Faserverbundswerkstoff vorgesehen. Der Faserverbundwerkstoff erstreckt sich über die gesamte Länge des Kröpfungsabschnitts 2 bis zu einem Übergangsbereich 11, in dem wiederum ein Materialübergang von dem Faserverbundwerkstoff zu dem metallischen Rohr des Abschnitts 3 vorgesehen ist. Die Kröpfung X bedingt einen Krümmungsradius des Kröpfungsbereichs 2, an dessen Innenseite ein Steg oder eine Rippe 12 angeordnet ist. Die Rippe 12 nimmt die bei Belastung der Montageplatte 5 auftretenden Zugkräfte auf und erhöht dadurch die Belastbarkeit.
  • Die 2 zeigt den oben beschriebenen Holm in einer perspektivischen Darstellung. In dieser Darstellung ist der Übergangsbereich 11 zwischen dem Faserverbundswerkstoff des Kröpfungsabschnitts 2 und dem Abschnitt 3 näher dargestellt. Der Querschnitt ist durch eine hervorgehoben gezeichnete Linie bei 11 ersichtlich. Zur Verbesserung der Belastbarkeit kann bei der Fertigung auch in dem Übergangsbereich 11 von dem üblichen kreisrunden Querschnitt abgewichen werden, so dass sich der bei diesem Ausführungsbeispiel etwa schlüssellochförmige Übergangsbereich 11 ergibt, der an seiner in der 1 unten befindlichen Seite einen schmaleren, höheren Querschnitt als an seiner Oberseite.
  • Die 3 zeigt schließlich einen Holm ähnlich demjenigen in 1, wobei jedoch auf die plattenförmigen Montagebereiche 4 und 5 der 1 verzichtet wurde. Stattdessen ist der rohrförmige Bereich 1 ebenso wie der Abschnitt 3 zur Befestigung in Klemmstellen eingerichtet.
  • Bei der Fertigung des hier beschriebenen Holms für einen Heckträger eines Wohnmobils kann der Abschnitt 1 mit der angeschweißten oder angeformten Befestigungsplatte 4 aus einem Stahlrohr oder einem Aluminiumrohr bestehen. In dem Übergangsbereich 10 wird dann auf die Oberfläche des Aluminiumrohres das Faserverbundmaterial auflaminiert, so dass sich eine stoffschlüssige und kraftschlüssige Verbindung ergibt. Geeignete Oberflächenbehandlungen für das metallische Material stellen sicher, dass die Verbindung auch bei dynamischen Belastungen und Temperaturschwankungen dauerhaft fest bleibt. Ein entsprechender Übergang zwischen dem Kröpfungsabschnitt 2 und dem wiederum aus metallischem Werkstoff hergestellten Abschnitt 3 erzielt man in entsprechender Weise durch Überlappung der beiden Materialien. Der Abschnitt 3 kann als Strangpressteil in der beschriebenen Querschnittsform hergestellt werden. Er kann auch als einfaches Metallrohr gefertigt werden.
  • Für die Fertigung des Kröpfungsabschnitts 2 ist ein Faserverbundmaterial auf Glasfaserbasis mit einem Duroplast als Matrix vorgesehen. Die Fertigung insbesondere der Rippenstruktur 12 wird so vorgenommen, dass die Fasern des Gewebes oder des Geflechts in Richtung der Hauptkrafteinleitung verlaufen.
  • Alternative Ausführungsformen können vorsehen, dass der Holm insgesamt aus dem Faserverbundwerkstoff gefertigt wird, beispielsweise auch im sogenannten Schlauchblasverfahren, bei dem ein mit Matrixmaterial imprägnierter Gewebeschlauch unter Druck innen an eine Form angelegt wird und dort aushärtet. Dieses Verfahren gewährleistet für komplexe, hochbelastete Bauteile sehr gute Ergebnisse. Alternativ kann der Faserverbundwerkstoff auch auf einen metallischen Kern aufgebracht werden, der als Rohr oder Formteil mit sehr geringer Wandstärke ausgeführt werden kann, da dieser nur als Träger für den Faserverbundwerkstoff dient und praktisch keinerlei Last aufnimmt.
  • Abweichend von der beschriebenen gekröpften Form kann der Holm des erfindungsgemäßen Trägersystems auch ohne Kröpfung ausgeführt werden.
  • Durch den beschriebenen Holm lässt sich ein Trägersystem schaffen, das bei Verwendung als Fahrrad- oder Motorradträger im Heckbereich eines Wohnmobils eine Gewichtseinsparung von 10–20 Kilogramm gegenüber herkömmlichen Heckträgern bietet.

Claims (11)

  1. Holm für ein Trägersystem, mit einem fahrzeugseitigen Schaft (1) und einem freien Schaftabschnitt (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Holm ganz oder teilweise aus einem Faserverbundwerkstoff gefertigt ist.
  2. Holm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Holm einen Versatz zwischen dem Schaft (1) und dem Schaftabschnitt (3) aufweist.
  3. Holm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Holm aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GfK), aus kohleverstärktem Kunststoff (CfK) oder auch aus einem Verbundwerkstoff unter Verwendung von Aramidfasern gefertigt ist.
  4. Holm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Holm aus einem dünnwandigen rohrförmigen Abschnitt als Kern mit einem darauf aufgebrachten Faserverbundwerkstoff ausgebildet ist.
  5. Holm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Holm in einem Schlauchblasverfahren gefertigt ist.
  6. Holm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Matrix für den Faserverbundwerkstoff eine Duroplastmatrix vorgesehen ist.
  7. Holm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem inneren Radius der Kröpfung des Holms eine Verstärkungsstruktur, vorzugsweise in Form eines Stegs oder eine Rippe eingearbeitet ist.
  8. Holm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur aus dem gleichem Material gefertigt ist wie der angrenzende Bereich des Holms selbst, insbesondere stoffschlüssig oder einstückig mit dem Faserverbundwerkstoff des Holms gefertigt ist
  9. Holm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Montageflächen an dem Holm vorgesehen sind.
  10. Träger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Heckträger für ein Wohnmobil mit wenigstens einem Holm nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9.
  11. Verwendung eines Holms nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für einen Heckträger eines Kraftfahrzeugs.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014200130A1 (de) 2014-01-08 2015-07-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Reparieren oder Verstärken eines Hohlprofilabschnittes eines Kunststoffprofils

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