DE102007040302A1 - Mobile Vorrichtung zum Mischen von mindestens zwei Komponenten unter Verwendung eines dynamischen Mischers - Google Patents

Mobile Vorrichtung zum Mischen von mindestens zwei Komponenten unter Verwendung eines dynamischen Mischers Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mobile Vorrichtung zum Mischen von mindestens zwei Komponenten, wobei die Vorrichtung zumindest eine Kartusche und/oder Stützkartusche mit mindestens zwei Kammern aufweist, einen Antrieb und eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Endes einer Einwegspindel und einen Mischeraufsatz mit einem Mischer, wobei der Mischer ein dynamischer Mischer ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Vorrichtung zum Mischen von mindestens zwei Komponenten unter Verwendung eines dynamischen Mischers.
  • Um zwei oder mehrkomponentige Abformmaterialien zu mischen, werden diese normalerweise durch Kneten von Hand, mittels sogenannten Automixmaschinen oder mittels Mischpistolen angemischt.
  • Dabei werden speziell hochviskose Materialien durch Kneten von Hand miteinander homogenisiert. Hierfür werden zum Beispiel Stränge definierter Menge durch Druck- und Scherbelastung vermengt. Mittel- bis hochviskose Materialien werden mit sogenannten Automixmaschinen unter Zuhilfenahme eines dynamischen Mischers, bei dem das Innenteil des Mischers während des Mischvorganges rotiert und den Vortrieb und die Vermengung der Komponenten unterstützt, homogenisiert.
  • Im Dentalbereich bevorraten die Kartuschen- und Schlauchbeutelsysteme hierfür zwischen 300 und 400 ml Rohmaterial. Die Mischgeräte sind in der Regel stationär und können nicht auf einfache Weise von einem Arbeitsplatz zu einem anderen transportiert werden.
  • Es ist bekannt, niedrigviskose Materialien mittels Mischpistolen, bestehend aus einem Handgriff, einem mechanischen oder elektrischen Antrieb und einem statischen Mischer, homogen zu vermengen. Das Innenteil des statischen Mischers bleibt während des Mischvorganges starr. Die zugehörigen Kartuschen haben im Dentalbereich in der Regel einen Materialvorrat von < 150 ml. Diese Mischsysteme erlauben, dass sie, bedingt durch ihr geringes Gewicht und ihre Abmessung, einfach an verschiedenen Orten angewendet werden können.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Mischsysteme bekannt.
  • Die DE 37 23 517 beschreibt beispielsweise ein handgeführtes, motorisch angetriebenes Elektrowerkzeug, das mit einer Einrichtung zum Dosieren und Mischen von wenigstens zwei Substanzen sowie zum Zuführen der vermischten Substanzen zu einer Bearbeitungsstelle versehen ist. Ferner weist das Elektrowerkzeug Aufnahmetaschen für Kartuschen auf, welche die miteinander zu vermischenden Substanzen enthalten, die dann jeweils mit Hilfe eines Ausbrechgliedes aus der betreffenden Kartusche herausdrückbar sind.
  • Die EP 492 413 betrifft ein Gerät zum Mischen und Ausbringen von Mehrkomponentenmassen, mit einem Gehäuse zur Aufnahme von mindestens zwei jeweils eine Komponente enthaltenden Kartuschen mit einem an diesen angeschlossenen Mischkopf, einer motorisch angetriebenen Welle und Kolben, die zum Auspressen der Kartuschen über eine Kopplung mit einem motorischen Antrieb verbunden und zum Auswechseln der Kartuschen mit einer gegenüber ihrer Vorschubbewegung höheren Geschwindigkeit zurückbewegbar sind.
  • Die EP 1 218 094 B1 betrifft einen Mischer mit Rotorstatorvertauschung und motorischem Antrieb, jedoch nicht in der Mittelachse. Der Antrieb kann mit Zahnrädern, Ritzeln oder Zahnriemen erfolgen.
  • Ferner sind Einwegmischer, beispielsweise aus der EP-B-0 057 465 bekannt. Dort ist ein Gerät zum Mischen und Ausbringen von zwei Komponentenmassen beschrieben, bei denen der Mischkopf lösbar ist, so dass aus den gleichen Kartuschen mehrere Ausbringvorgänge mit zeitlich längeren Unterbrechungen möglich sind.
  • In der DE 20219752 U ist beispielsweise eine Misch- und Austragsvorrichtung beschrieben, bei der eine Welle 7 mit einer Mischwalze 6 in Verbindung gebracht wird.
  • Nachteilig ist, dass die mit einem Statikmischer hergestellten Massen eine deutlich verringerte Mischqualität aufweisen. Insbesondere bei höherviskosen Pasten, oder Pasten bei denen die Viskositäten der Pasten in den verschiedenen Kammern sich stark unterscheiden, kann dies ein Problem darstellen, da keine gleichmäßig homogene Durchmischung der Komponenten erfolgt und dies zu verschlechterten Produkteigenschaften führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein mobiles Mischsystem zur Verfügung zu stellen, welches ähnliche Homogenisierungseigenschaften, wie die stationären mit einem dynamischen Mischer versehenen Systeme aufweist, jedoch auf einfache Art an verschiedenen Arbeitsplätzen eingesetzt werden kann.
  • Die Aufgabe wird bereits mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind den jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die mobile Vorrichtung zum Mischen von mindestens zwei Komponenten, wobei die Vorrichtung eine Kartusche, oder Stützkartusche mit mindestens zwei Kammern aufweist, einen Antrieb und eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Endes einer Einwegspindel und einen Mischeraufsatz mit einem Mischer, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischer ein dynamischer Mischer ist, oder zumindestens zwei Kartuschen, oder Stützkartuschen mit jeweils einer Kammer aufweist, einen Antrieb und eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Endes einer Einwegspindel und einen Mischeraufsatz mit einem Mischer, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischer ein dynamischer Mischer ist.
  • Unter einem dynamischen Mischer wird hier ein Mischer verstanden, bei dem das Innenteil des Mischers während des Mischvorgangs rotiert und somit ein optimaler Vertrieb und eine optimale Vermengung der Komponenten gewährleistet ist. Eine derartige mobile Vorrichtung ermöglicht somit, dass auf einfache Weise eine optimale Durchmischung der zwei Komponenten erfolgt. Auch ist mit einer derartigen Vorrichtung der Einsatz an verschiedenen Orten mit bestem Mischergebnis möglich.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der dynamische Mischer mittels einer Einwegspindel antreibbar ist. Hierdurch wird ermöglicht, dass der dynamische Mischer gleichmäßig angetrieben wird und eine gleichmäßige Durchmischung der Komponenten erfolgt.
  • Es hat sich gezeigt, dass es von Vorteil ist, wenn die mobile Vorrichtung ein Handkartuschensystem ist. Handkartuschensysteme ermöglichen, dass die Vorrichtung auf einfache Weise an verschiedenen Orten eingesetzt werden kann, da diese Kartuschensysteme besonders einfach in der Handhabung sind.
  • Vorteilhafterweise ist die mobile Vorrichtung eine Mischpistole. Derartige Mischpistolen sind aufgrund ihres geringen Gewichts und den geringen Abmessungen auch für den intraoralen Einsatz geeignet und ermöglichen somit eine mobile Anwendung an verschiedenen Orten.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Einwegspindel elektrisch, pneumatisch oder mechanisch antreibbar ist. Dies kann beispielsweise über ein Zahnradsystem erfolgen, das den Vortrieb der Spindel regelt.
  • Vorteilhafterweise ist die Einwegspindel fest mit der mobilen Vorrichtung verbunden. Dadurch wird ermöglicht, dass die Vorrichtung sofort einsatzbereit ist und eine einfache Benutzung möglich ist.
  • Es hat sich gezeigt, dass es vorteilhaft ist, wenn die Kartusche oder Stützkartusche(n) zur Aufnahme von Schlauchbeuteln ausgebildet sind. Derartige Schlauchbeutel werden im dentalen Bereich häufig verwendet und können somit einfach in die Kartusche eingebracht und gegebenenfalls ausgetauscht werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform und unter Bezugnahme der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Dabei zeigt in schematischer Darstellung:
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße mobile Vorrichtung im Querschnitt;
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße mobile Vorrichtung mit Handpistole im Querschnitt.
  • 1 zeigt im Querschnitt eine mobile Mischvorrichtung mit einer Kartusche mit zwei Kammern 10, einer Handpistole 12 mit einem Antrieb 14 und einer Ausnehmung 16 zur verdrehsicheren Aufnahme des einen Endes 18 einer starren Einwegspindel 20, mit einem Mischeraufsatz 22 mit einem dynamischen Mischer 24. Der dynamische Mischer 24 weist eine verdrehsichere Aufnahme 26 für das andere Ende 28 der Einwegspindel 20 auf, so dass die Spindel 20 an einem Ende 18 mit dem Antrieb 14 der Handpistole 12 verbunden ist und am anderen Ende 28 auf der Auslassseite der Kartuschen 10 die Mischvorrichtung 1 antreibt, wie in 2 dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3723517 [0007]
    • - EP 492413 [0008]
    • - EP 1218094 B1 [0009]
    • - EP 0057465 [0010]
    • - DE 20219752 U [0011]

Claims (9)

  1. Mobile Vorrichtung zum Mischen von mindestens zwei Komponenten, wobei die Vorrichtung zumindest eine Kartusche und/oder Stützkartusche mit mindestens zwei Kammern aufweist, einen Antrieb und eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Endes einer Einwegspindel und einen Mischeraufsatz mit einem Mischer, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischer ein dynamischer Mischer ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dynamische Mischer mittels einer Einwegspindel antreibbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Vorrichtung ein Handkartuschensystem ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Vorrichtung eine Mischpistole ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwegspindel elektrisch antreibbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwegspindel pneumatisch antreibbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwegspindel mechanisch antreibbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwegspindel fest mit der mobilen Vorrichtung verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartusche und/oder Stützkartusche zur Aufnahme von zumindest einem Schlauchbeuteln ausgebildet ist.
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