DE102007039852A1 - Steuerzeitenstellvorrichtung - Google Patents

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Abstract

ellvorrichtung, die als solche der Einstellung der Phasenposition einer Nockenwelle gegenüber dem zum Antrieb derselben vorgesehenen, vorgelagerten Antriebsstrang dient. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lösungen anzugeben, durch welche sich für die Bereitstellung vorteilhaft abgestimmter Steuerzeitenstellvorrichtungen unter produktionstechnischen Gesichtspunkten Vorteile ergeben. Die vorangehend angegebene Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Steuerzeitenstellvorrichtung zur Einstellung der Phasenposition einer Nockenwelle innerhalb eines Nockenwellenantriebsstranges, mit einem Nabenelement, einem Glockenelement, das in hinsichtlich der Drehphasenposition einstellbar veränderbaren Weise mit dem Nabenelement gekoppelt ist, wobei der Stellwinkelbereich, innerhalb welchem die Drehphasenposition des Nabenelementes gegenüber dem Glockenelement verschwenkbar ist, durch Anschlagstrukturen festgelegt ist, mehreren Stellzellen, die sich in einem zwischen dem Nabenelement und dem Glockenelement definierten Zwischenraum befinden und durch Radialstege voneinander getrennt sind, und Flügelelementen, die in radialer Richtung jeweils in eine der zugeordneten Stellzellen eintauchen und diese in eine erste und in eine zweite Stellkammersektion unterteilen, wobei sich diese Steuerzeitenstellvorrichtung dadurch auszeichnet, dass die Position und die für den Verschwenkungsweg maßgebliche Umfangslänge der Stellzellen sowie ...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerzeitenstellvorrichtung, die als solche der Einstellung der Phasenposition einer Nockenwelle gegenüber dem zum Antrieb derselben vorgesehenen, vorgelagerten Antriebsstrang dient. Diese Steuerzeitenstellvorrichtung umfasst ein Nabenelement das in Einbauposition mit der Nockenwelle gekoppelt ist sowie ein Glockenelement, das in einer hinsichtlich der Drehphasenposition einstellbar veränderbaren Weise mit dem Nabenelement gekoppelt ist, wobei der Stellwinkelbereich innerhalb welchem das Nabenelement gegenüber dem Glockenelement um eine zur Nockenwellenachse konzentrische Stellachse schwenkbar ist durch Anschlagstrukturen festgelegt ist.
  • Aus US 2003/0070639 A1 ist eine Steuerzeitenstellvorrichtung der vorgenannten Art bekannt. Diese Steuerzeitenstellvorrichtung umfasst mehrere, über einen Schaltventilmechanismus angesteuerte Stellzellen, die sich in einem zwischen dem Nabenelement und dem Glockenelement definierten Zwischenraum befinden und durch Radialstege voneinander getrennt sind. In diesen Stellzellen sind Flügelelemente angeordnet, die die jeweilige Stellzelle in der Art eines Stellkolbens in eine erste und in eine zweite Stellkammersektion unterteilen. Die Druckölzufuhr zu den einzelnen Stellzellen erfolgt über Druckölkanäle, die als solche im Bereich des Nabenelementes sowie dem dieses tragenden Endbereich der Nockenwelle ausgebildet sind. Bei dieser bekannten Steuerzeitenstellvorrichtung wird der Stellwinkelbereich durch die als Anschlagflächen fungierenden Stirnwandungen der Stellzellen festgelegt.
  • Aus JP 2002-213262 ist ebenfalls eine Steuerzeitenstellvorrichtung zur Einstellung der Phasenposition einer Nockenwelle gegenüber dem Nockenwellenantriebsstrang bekannt. Auch diese Steuerzeitenstellvorrichtung umfasst ein Glockenelement mit mehreren im Innenbereich desselben ausgebildeten Stellzellen. In diese Stellzellen tauchen Flügelelemente ein, die integral mit einem Nabenelement ausgebildet sind.
  • Das Ausmaß des geforderten, durch die vorgenannten Steuerzeitenstellvorrichtungen realisierbaren Stellwinkels hängt von zahlreichen motortechnischen Gegebenheiten ab. Typischerweise wird für Steuerzeitenstellvorrichtungen die zur Veränderung der Steuerzeiten einer Einlassventil-Nockenwelle vorgesehen sind ein größerer Verstellwinkel benötigt als für Steuerzeitenstelleinrichtungen die für Auslassventil-Nockenwellen vorgesehen sind.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lösungen anzugeben, durch welche sich für die Bereitstellung vorteilhaft abgestimmter Steuerzeitenstellvorrichtungen unter produktionstechnischen Gesichtspunkten Vorteile ergeben.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Die vorangehend angegebene Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Steuerzeitenstellvorrichtung zur Einstellung der Phasenposition einer Nockenwelle innerhalb eines Nockenwellenantriebsstranges, mit:
    • – einem Nabenelement,
    • – einem Glockenelement das in hinsichtlich der Drehphasenposition einstellbar veränderbarer Weise mit dem Nabenelement gekoppelt ist, wobei der Stellwinkelbereich innerhalb welchem die Drehphasenposition des Nabenelementes gegenüber dem Glockenelement verschwenkbar ist durch Anschlagstrukturen festgelegt ist,
    • – mehreren Stellzellen die sich in einem zwischen dem Nabenelement und dem Glockenelement definierten Zwischenraum befinden und durch Radialstege voneinander getrennt sind, und
    • – Flügelelementen die in radialer Richtung jeweils in eine der zugeordneten Stellzellen eintauchen und diese in eine erste und in eine zweite Stellkammersektion unterteilen,
    • – wobei sich diese Steuerzeitenstellvorrichtung dadurch auszeichnet, dass die Position und die für den Verschwenkungsweg maßgebliche Umfangslänge der Stellzellen sowie die Anordnung der der Flügelelemente zueinander derart abgestimmt sind, dass in Abhängigkeit von der Zuordnung der Flügelelemente zu den Stellzellen wenigstens zwei unterschiedlich große Stellwinkelbereiche festlegbar sind.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, erst unmittelbar beim Zusammenbau der Steuerzeitenstellvorrichtung durch entsprechenden Einsatz des Nabenelementes in das Glockenelement den über diese Steuerzeitenstellvorrichtung realisierbaren, maximalen Stellwinkelbereich festzulegen.
  • Auf Grundlage des erfindungsgemäßen Konzeptes wird es damit möglich, durch baugleiche Komponenten Steuerzeitenstellvorrichtungen zu schaffen, die sich sowohl für die Anbindung an eine Einlassventil-Nockenwelle, als auch für die Anbindung an eine Auslassventil-Nockenwelle eignen und dennoch unter schiedliche durch internen Anschlag begrenzte maximale Verstellstellwinkel bieten.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Radialstege in dem Glockenelement ausgebildet und die Flügelelemente in dem Nabenelement verankert. Die Radialstege können hierbei unmittelbar durch integral mit dem Glockenelement gefertigte Strukturen gebildet sein.
  • Die Flügelelemente sind vorzugsweise derart gestaltet, dass deren in Umfangsrichtung gemessene Wanddicken im wesentlichen gleich sind. Diese Flügelelemente können entweder integral mit dem Nabenelement ausgeführt sein, oder in entsprechende Mitnehmerschlitze des Nabenelementes gegebenenfalls geringfügig gleitbewegbar eingesetzt sein. Die Flügelelemente sind im Bereich der diese umsäumenden Bewegungsspalte vorzugsweise mit Dichtungsorganen versehen.
  • Das erfindungsgemäße Konzept zur Ermöglichung von wenigstens zwei unterschiedlichen, maximalen Stellwinkelbereichen einer Steuerzeitenstellvorrichtung kann insbesondere realisiert werden indem die Umfangslängen der Stellzellen im wesentlichen gleich groß sind, diese Stellzellen und/oder die zugeordneten Flügelelemente jedoch in ungleichförmiger Teilung an dem Nabenelement angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Steuerzeitenstellvorrichtung so gestaltet, dass diese sowohl für eine Einlassventil-Nockenwelle, als auch für eine Auslassventil-Nockenwelle verwendbar ist, wobei das Glockenelement und das Nabenelement derart ausgebildet sind, dass in Abhängigkeit vom Einsatz des Nabenelementes in das Glockenelement ein für die Einlassventil-Nockenwelle oder ein für die Auslassventil-Nockenwelle vorgesehener optimaler Maximal-Stellbereich festlegbar ist. Die Steuerzeitenstellvorrichtung kann hierbei so ausgebildet sein, dass in einer ersten Fügekonfiguration der Stellbereich in etwa 25 Grad beträgt und in der zweiten Fügekonfiguration der Stellbereich in etwa 31 Grad beträgt. Insbesondere bei den vorgenannten Stellwinkelbereichen ist es möglich, das Glockenelement so zu gestalten, dass dieses fünf Stellzellen bildet.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine Schemadarstellung zur Erläuterung des Kernkonzeptes einer erfindungsgemäßen Steuerzeitenstellvorrichtung in einem Konfigurationszustand, in welchem ein kleiner Stellwinkelbereich gegeben ist,
  • 2 ebenfalls eine Schemadarstellung, ähnlich 1, jedoch zur Veranschaulichung eines Konfigurationszustandes der einen größeren Stellbereich bietet,
  • 3 eine Schemadarstellung zur Erläuterung einer weiteren Variante einer erfindungsgemäßen Steuerzeitenstellvorrichtung in einem ersten Konfigurationszustand der als solcher den größtmöglichen Stellwinkelbereich bietet,
  • 4 eine Schemadarstellung zur Veranschaulichung eines Konfigurationszustandes, der einen etwas kleineren Stellwinkelbereich bietet,
  • 5 eine weitere Schemadarstellung zur Veranschaulichung eines Konfigurationszustandes, der als solcher einen nochmals kleineren Stellwinkelbereich bietet.
  • Ausführliche Beschreibung der Figuren
  • Die in 1 nur hinsichtlich des Aufbaus der Kernkomponenten schematisch dargestellte Steuerzeitenstellvorrichtung dient als solche der Einstellung der Phasenposition einer Nockenwelle gegenüber dem zum Antrieb dieser Nockenwelle vorgesehenen Nockenwellenantriebsstrang. Diese Steuerzeitenstellvorrichtung umfasst ein Nabenelement 1, das in Einbauposition mit einer Nockenwelle gekoppelt ist. Die Steuerzeitenstellvorrichtung umfasst weiterhin ein Glockenelement 2, das hinsichtlich seiner Drehphasenposition gegenüber dem Nabenelement 1 mit letzterem in einstellbar veränderbarer Weise gekoppelt ist.
  • Die Steuerzeitenstellvorrichtung umfasst mehrere Stellzellen 3, 4, 5, 6, 7, die sich in einem zwischen dem Nabenelement 1 und dem Glockenelement 2 definierten Zwischenraum befinden und durch Radialstege 8, 9, 10, 11, 12 voneinander getrennt sind.
  • In diese Stellzellen 3, 4, 5, 6, 7 tauchen Flügelelemente 13, 14, 15, 16, 17 ein und unterteilen die Stellkammern in jeweils eine erste und eine zweite Stellkammersektion 31, 32, 41, 42, 51, 52, 61, 62, 71, 72. Der Stellwinkelbereich innerhalb welchem eine Änderung der Drehphasenposition der beiden Komponenten 1, 2 gegeneinander möglich ist, ist durch Stirnwandungen der Stellzellen 3, 4, 5, 6, 7 festgelegt die teilweise als Anschlagflächen fungieren.
  • Die hier dargestellte Steuerzeitenstellvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Position und die für die Bewegungsfreiheit der Flügelelemente 13, 14, 15, 16, 17 maßgebliche Umfangslänge der jeweiligen Stellzellen 3, 4, 5, 6, 7 sowie die Anordnung der Flügelelemente 13, 14, 15, 16, 17 an dem Nabenelement 1 derart aufeinander abgestimmt sind, dass in Abhängigkeit von der Zuordnung der Flügelelemente 13, 14, 15, 16, 17 zu den Stellzellen 3, 4, 5, 6, 7 wenigstens zwei unterschiedlich große Stellwinkelbereiche festlegbar sind.
  • Die Zuordnung der Flügelelemente 13, 14, 15, 16, 17 zu den jeweiligen Stellkammern 3, 4, 5, 6, 7 erfolgt erfindungsgemäß erst im Rahmen des Montagevorganges der Steuerzeitenstellvorrichtung. Auf Grundlage des erfindungsgemäßen Konzeptes lassen sich damit, wie bereits ausgeführt, aus vollständig baugleichen Hauptkomponenten Steuerzeitenstellvorrichtungen schaffen, die sich hinsichtlich des durch diese herbeiführbaren maximalen Verstellwinkels unterscheiden.
  • Die Beaufschlagung der ersten und zweiten Stellkammersektionen 31, 32, 41, 42, 51, 52, 61, 62, 71, 72 mit Drucköl kann in an sich bekannter Weise erfolgen. Diesbezüglich wird insbesondere auf die eingangs zitierte, auf die Anmelderin zurückgehende US 2003/0070639 A1 verwiesen.
  • Bei der hier in 1 gezeigten Konfiguration der Steuerzeitenstellvorrichtung wird der dargestellte Einstellendzustand durch Anschlag der Flügel 14, 15 und 17 an den diesen zugewandten Stirnflächen der Radialstege 8, 9 und 11 festgelegt. Bei Rückdrehung des Nabenelementes 1 gegenüber dem Glockenelement 2 wird die hierbei erreichbare Endposition durch Anschlag der Flügelelemente 13, 14 und 16 an den diesen zugewandten Stirnflächen der Radialstege 8, 9 und 11 festgelegt.
  • In 2 ist eine Steuerzeitenstellvorrichtung in einem Konfigurationszustand dargestellt, in welchem unter Verwendung der gleichen Komponenten wie bei der Steuerzeitenstellvorrichtung gemäß 1, ein Stellwinkelbereich für die Verdrehung des Nabenelementes 1 gegenüber dem Glockenelement 2 erreicht werden kann, der um etwa 6 Grad größer ist als bei der Konfigurationsform nach 1. Bei dem hier gezeigten Konfigurationszustand ist das Flügelelement 13 der Stellzelle 7 zugeordnet. Dementsprechend sind die Flügelelemente 14, 15, 16, 17 den Stellzellen 3, 4, 5 und 6 zugeordnet. In diesem Konfigurationszustand wirken die Flügelelemente 14, 15 und 17 als Anschlagstrukturen, die den hier gezeigten Verdrehungszustand des Nabenelementes 1 gegenüber dem Glockenelement 2 festlegen. Bei Rückdrehung des Nabenelementes 1 gegenüber dem Glockenelement 2 ergibt sich ein größerer möglicher Drehwinkelbereich als bei dem Konfigurationszustand gemäß 1.
  • Bei der erfindungsgemäßen Steuerzeitenstellvorrichtung nach den 1 und 2 sind sowohl das als Rotor fungierende Nabenelement 1 als auch das als Stator fungierende Glockenelement 2 „unsymmetrisch" ausgebildet.
  • Es ist möglich, das Nabenelement 1 und das Glockenelement 2 so zu gestalten, dass entsprechend der Anzahl an Stellzellen 3, 4, 5, 6, 7 unterschiedliche Konfigurationszustände möglich sind, wobei sich diese Konfigurationszustände jeweils hinsichtlich des hierbei möglichen Stellwinkelbereiches unterscheiden. Auf Grundlage dieses Ansatzes wird es möglich, unter Verwendung baugleicher Ausgangskomponenten relativ feinstufig eine große Zahl an hinsichtlich des damit erreichbaren Stellbereiches unterschiedlichen Steuerzeitenstellvorrichtungen zu realisieren.
  • In 3 ist ebenfalls stark vereinfacht eine Steuerzeitenstellvorrichtung in einem Konfigurationszustand dargestellt, der den größtmöglichen Verstellwinkel für eine Verdrehung des Nabenelementes 1 gegenüber dem Glockenelement 2 ermöglicht. Lediglich zur Veranschaulichung ist in diesem Konfigurationszustand das Nabenelement einschließlich der von diesem getragenen Flügelelemente 13, 14, 15, 16, 17 sowohl in der maximal vorgedrehten Drehstellung, als auch in der Ausgangsdrehstellung dargestellt. Tatsächlich ist es jedoch so, dass in jeder Stellzelle 3, 4, 5, 6, 7 nur ein Flügelelement 13, 14, 15, 16, 17 sitzt.
  • In 4 ist aus die aus den gleichen Komponenten wie das Ausführungsbeispiel gemäß 3 bestehende Steuerzeitenstellvorrichtung in einem Konfigurationszustand dargestellt, in welchem der hierbei mögliche anschlagbegrenzte Verdrehwinkel des Nabenelementes 1 gegenüber dem Glockenelement 2 kleiner ist als beim Konfigurationszustand gemäß 3. Die hier gezeigte Endstellung der Verdrehung des Nabenelementes 1 gegenüber dem Glockenelement 2 wird durch Anschlag des Flügelelementes 14 an der diesem zugewand ten Stirnwand des Radialsteges 10 festgelegt. Bei einer Rückdrehung des Nabenelementes 1 gegenüber dem Glockenelement 2 wird die hierbei erreichbare Endstellung durch Anschlag des Flügelelementes 16 an der diesem zugewandten Stirnwand des Radialsteges 8 festgelegt.
  • In 5 ist die erfindungsgemäße Steuerzeitenstellvorrichtung in einem dritten Konfigurationszustand dargestellt, in welchem der Stellwinkelbereich innerhalb welchem das Nabenelement 1 gegenüber dem Glockenelement 2 verdrehbar ist, nochmals kleiner ist als bei dem Konfigurationszustand gemäß 4.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel befindet sich der Flügel 13 in der Stellzelle, bzw. Zelle 5. Diese Drehstellung wird hierbei insbesondere durch den Anschlag des Flügelelementes 14 an der diesen zugewandten Stirnwand des Radialsteges 11 festgelegt. Die Endstellung des Nabenelementes 1 gegenüber dem Glockenelement 2 bei Rückdrehung wird durch Anschlag des Flügelelementes 16 an der diesen zugewandten Stirnwand des Radialsteges 9 festgelegt.
  • Das hinter der erfindungsgemäßen Steuerzeitenstellvorrichtung stehende Kernkonzept besteht darin, von dem bislang hinsichtlich des Glockenelementes und der Anordnung der Flügelelemente herangezogenen Gleichteilungskonzept abzuweichen und durch entsprechend winkelbezogene Zuordnung der Flügel des Nabenelementes zu dem Glockenelement unterschiedliche, mechanische Anschlagpositionen und damit Verstellwinkelbegrenzungen zu realisieren.
  • Den nachfolgenden Erläuterung wird vorangestellt, dass darin auf einen Laufindex „i" Bezug genommen wird. Bei diesem Laufindex handelt es sich um eine natürliche Zahl im Bereich von 1 ... bis n, wobei n der Anzahl der Verstellerflügel, oder auch der Anzahl der Stellzellen entspricht.
  • Bei der Auslegung wird vorzugsweise anhand eines Basis-Verstellwinkels WB der Stator-Basiswinkel SB definiert. Addiert man nun einen geforderten Stufungswinkel D(i) zum obengenannten Stator-Basiswinkel SB, entstehen unter schiedliche Statoren-Winkel S(i), wobei i = (1... n) und n für die Anzahl der Verstellerflügel steht. Die Summe aus (i) × WB + S(1) + S(2) ... + S(n) = 360°.
  • Die Teilsumme WB + S(i) = T(i), wobei T(i) den modifizierten Teilungswinkel darstellt. Um den maximalen Verstellwinkel zu realisieren, ist die modifizierte Winkelteilung auf Rotor und Stator (Nabenelement und Glockenelement) gleichermaßen zu finden. Auch unterschiedlich modifizierte Teilungen auf Rotor und Stator sind denkbar.
  • In der Grundstellung greift der Flügel mit dem Bezugszeichen (i + 2) am Rotor in die Zelle mit dem Bezugszeichen (i + 12) des Stators. Diese Montagebedingung führt zum Verstellwinkelbereich WB(0). Versetzt man nun bei der Montage Rotor und Stator um eine Winkelteilung, sodass der Flügel mit dem Bezugszeichen (i + 2) in die Zelle mit dem Bezugszeichen (i + 13) greift, kann man bei geeigneter Wahl der Stufungswinkel D(I) den Verstellwinkelbereich zwischen den mechanischen Anschlägen zu WB(1) verändern.
  • Dasselbe gilt, wenn der Flügel mit dem Bezugszeichen (i +2) in die Stellzelle oder Zelle mit dem Bezugszeichen (i + 14) usw. greift, wobei sich folglich bis zu n unterschiedliche Montagemöglichkeiten ergeben.
  • Bei Verriegelungsmechanismen, die in axialer Richtung in einen Deckel eingreifen, verdreht sich der Verriegelungsstift im Rotor entsprechend der Montageverdrehung T(i) mit, also nicht äquidistant und somit analog zu den äußeren Flanschbohrungen. Eine winkelmäßige Zuordnung von Verriegelungsbohrung im Deckel zu Verriegelungsstift im Rotor kann erreicht werden, indem man das Werkzeug für den Deckel folgendermaßen zweiteilt:
    • 1. Man erzeugt in einem ersten Fertigungsschritt die Verriegelungsgeometrie auf einer runden Scheibe,
    • 2. Bei der Formung des Flanschbildes verdreht man im zweiten Fertigungsschritt das Werkzeug der Außenkontur um den Winkel T(i).
  • Somit sind Flanschbild und Rotorstellung im Stator aufeinander abgestimmt. Durch die oben beschriebene Winkelzuordnung von Rotor und Stator, sowie die Möglichkeit unterschiedliche Rotor- und Statorteilungen in der oben beschriebenen Art und Weise zu paaren, ergeben sich bei vergleichsweise geringer Anzahl von Rotor- und Statorvarianten verschiedenste Verstellwinkelbegrenzungen. Dies erlaubt eine Veränderung der mechanischen Begrenzung des maximalen Verstellwinkels, selbst bei vorhandenem Werkzeug, lediglich durch Veränderung der Montagepositionen. Zusätzliche, neue kostenintensive Werkzeuge sind damit nicht erforderlich.
  • Das erfindungsgemäße Konzept verschafft eine große Gestaltungsfreiheit für die Optimierung des Ventiltriebs und der Motor-Thermodynamik. Die Rotoren/Statoren können mit seriennahen oder Serienwerkzeugen – also unter äußerst wirtschaftlichen Bedingungen hergestellt werden. Dies schafft darüber hinaus auch bei der Bemusterung erhebliche Kostensenkungspotentiale und erlaubt die Straffung von Entwicklungszeiten durch Nutzung einer zeitsparenden Fertigungstechnologie und der Möglichkeit einer frühzeitigen Erprobung von seriennahen Teilen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2003/0070639 A1 [0002, 0024]
    • - JP 2002-213262 [0003]

Claims (12)

  1. Steuerzeitenstellvorrichtung zur Einstellung der Phasenposition einer Nockenwelle gegenüber einem Nockenwellenantriebsstrangabschnitt, mit: – einem Nabenelement (1), – einem Glockenelement (2) das in hinsichtlich der Drehphasenposition einstellbar veränderbarer Weise mit dem Nabenelement (1) gekoppelt ist, wobei der Stellwinkelbereich innerhalb welchem die Drehphasenposition des Nabenelementes (1) gegenüber dem Glockenelement (2) verschwenkbar ist durch Anschlagstrukturen festgelegt ist, – mehreren Stellzellen (3, 4, 5, 6, 7) die sich in einem zwischen dem Nabenelement (1) und dem Glockenelement (2) definierten Zwischenraum befinden und durch Radialstege (8, 9, 10, 11, 12) voneinander getrennt sind, und – Flügelelementen (13, 14, 15, 16, 17) die in radialer Richtung jeweils in eine der zugeordneten Stellzellen (3, 4, 5, 6, 7) eintauchen und diese in eine erste und in eine zweite Stellkammersektion (31, 32; 41, 42; 51, 52; 61, 62; 71, 72) unterteilen, dadurch gekennzeichnet, – dass die Position und die Umfangslänge der Stellzellen (3, 4, 5, 6, 7) sowie die Anordnung der der Flügelelemente (13, 14, 15, 16, 17) zueinander derart abgestimmt sind, dass in Abhängigkeit von der Zuordnung der Flügelelemente (13, 14, 15, 16, 17) zu den Stellzellen (3, 4, 5, 6, 7) wenigstens zwei unterschiedlich große Stellwinkelbereiche festlegbar sind.
  2. Steuerzeitenstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialstege (8, 9, 10, 11, 12) in dem Glockenelement (2) und die Flügelelemente (13, 14, 15, 16, 17) in dem Nabenelement (1) verankert sind.
  3. Steuerzeitenstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelelemente (13, 14, 15, 16, 17) in Umfangsrichtung gemessen jeweils gleiche Wanddicken aufweisen.
  4. Steuerzeitenstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelelemente (13, 14, 15, 16, 17) integral mit dem Nabenelement ausgeführt sind.
  5. Steuerzeitenstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelelemente (13, 14, 15, 16, 17) in Aussparungen eingesetzt sind die in dem Nabenelement (1) ausgebildet sind.
  6. Steuerzeitenstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangslängen der Stellzellen gleich groß sind.
  7. Steuerzeitenstellvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellzellen in ungleichförmiger Umfangsteilung angeordnet sind.
  8. Steuerzeitenstellvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelelemente (13, 14, 15, 16, 17) in ungleichförmiger Umfangsteilung angeordnet sind.
  9. Steuerzeitenstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese sowohl für eine Einlassventilnockenwelle als auch für eine Auslassventilnockenwelle einsetzbar ist, und dass das Glockenelement (2) und das Nabenelement (1) derart ausgebildet sind, dass in Abhängigkeit vom Einsatz des Na benelementes (1) in das Glockenelement (2) ein für die Einlassventilnockenwelle, und ein für die Auslassventilnockenwelle vorgesehener maximaler Stellbereich festlegbar ist.
  10. Steuerzeitenstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Fügekonfiguration der Stellbereich in ca. 25° beträgt, und dass in einer zweiten Fügekonfiguration der Stellbereich 31° beträgt.
  11. Steuerzeitenstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Glockenelement (2) fünf Stellzellen (3, 4, 5, 6, 7) ausgebildet sind.
  12. Steuerzeitenstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nabenelement (1) in Einbauposition mit der Nockenwelle gekoppelt ist, und das Glockenelement mit einem, mit der Kurbelwelle einer zugeordneten Brennkraftmaschine in dem Übersetzungsverhältnis 1 synchronisierten Antriebsstrangabschnitt gekoppelt ist.
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