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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Datenträger in Kartenform
mit einem Halbleiterschaltkreis, der mit einem Übertragungselement
zur Übertragung von Daten aus oder in den Halbleiterschaltkreis
verbunden ist.
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Datenträger
in Kartenform, die einen Halbleiterschaltkreis (Chip) aufweisen,
werden heute in vielen Bereichen eingesetzt, beispielsweise als
Bankkarten, Kreditkarten, Krankenkassen-Karten usw. Sie enthalten,
aufgedruckt oder eingebrannt, eine Reihe von Daten des Nutzers.
Zusätzlich können zumindest ein Teil dieser Daten
in dem Halbleiterschaltkreis gespeichert sein. Der Halbleiterschaltkreis
kann außerdem eine Reihe von weiteren Informationen zum
Karteninhaber bzw. der Verwendung der Karte aufweisen. Die in dem
Halbleiterschaltkreis enthaltenen Daten sind elektronisch auslesbar,
wobei die Daten bei einer kontaktbehafteten Chipkarte über
einen Kontakt und bei einer kontaktlosen Chipkarte mittels eines
Transponders (RFID) übertragen werden können.
Die kontaktbehaftete Chipkarte weist als Übertragungselement
für die Übertragung von Daten zu einem Lesegerät
eine Kontaktfläche und die kontaktlose Chipkarte einen
Transponder auf. Diese Übertragungselemente sind elektrisch
mit dem Halbleiterschaltkreis verbunden.
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Zum
Auslesen der Daten mittels metallischen Kontakten wird der Datenträger
in eine Öffnung des Kartenlesers eingeschoben, so dass
die Kontakte, die in der Einschiebeöffnung des Kartenlesers
angeordnet sind, die entsprechende Kontaktfläche des Datenträgers
berühren und so die Daten aus dem Halbleiterschaltkreis
entnommen werden können.
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Auch
bei kontaktlosen Datenträgern kann es vorgesehen sein,
dass der Datenträger in einer Öffnung eines entsprechenden
Kartenlesers angeordnet wird, so dass eine Spule des Kartenlesers
in der Nähe des Transponders angeordnet ist und hierdurch
ein sicheres Auslesen der in dem Halbleiterschaltkreis gespeicherten
Daten ermöglicht wird.
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Die
oben angegebenen Lesegeräte sind häufig auch derart
ausgebildet, dass sie in die Halbleiterschaltkreise Daten einschreiben
können. Hierfür ist ebenfalls eine kontaktbehaftete
oder kontaktlose Verbindung zwischen dem Halbleiterschaltkreis und den
entsprechenden elektronischen Bauteilen des Lese-/Schreibgeräts
notwendig.
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Bei
den bekannten Datenträgern mit Halbleiterschaltkreis besteht
häufig das Problem, dass für verschiedene Kartenformen
und Anordnungen des Halbleiterschaltkreises auf der Karte nicht
die passenden Kartenleser mit einer passenden Anordnung der Kontakte
existieren. Insbesondere wäre es bei Karten im ID-1 Format
wünschenswert, wenn diese mittels in Lesegeräten
gelesen werden könnten, die primär für
das Auslesen von SIM-Karten bestimmt sind. Deshalb wird nach Lösungen
gesucht, wie bei Karten unterschiedlichen Formats bzw. mit unterschiedlicher
Anordnung des Halbleiterschaltkreises auf der Karte ein vorgegebener
Kartenleser, der außerdem noch klein und kompakt sein soll,
genutzt werden kann.
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In
der Druckschrift
DE
10 2004 001 756 A1 wird ein Datenträger für
ein Wertdokument in Buchform mit einem Halbleiterschaltkreis beschrieben,
der einstückig ausgebildet ist und mindestens ein erstes Segment
und ein zweites Segment aufweist. Das erste Segment ist mit dem
zweiten Segment lediglich im Nahtbereich des Buches oder in einem
Knickbereich verbunden und der Halbleiterschaltkreis ist auf dem zweiten
Segment angeordnet. Vorzugsweise sind erstes und zweites Segment
durch einen quer, insbesondere senkrecht zum Nahtbereich verlaufenden Einschnitt
getrennt.
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Die
bekannte Lösung ist jedoch für kartenförmige
Datenträger nicht geeignet, da diese zum einen nicht mittels
eines Nahtbereichs mit einem Buch verbunden sind, das dem Datenträger
die erforderliche Stabilität verleiht, und zum anderen
ein quer verlaufender Einschnitt die Verschleißfestigkeit
des Datenträger verringert. Auch die Lösung, das
zweite Segment über einen Knickbereich mit dem ersten Segment
zu verbinden, ist für kartenförmige Datenträger, die
ohne die Einbettung in ein Buch verwendet werden, nicht geeignet,
da hierfür das Format des Datenträgers verändert
werden müsste.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demnach darin, einen
kartenförmigen Datenträger zu schaffen, der das
Lesen bzw. Beschreiben des Halbleiterschaltkreises für
verschiedene Kartenformate bzw. Anordnungen des Halbleiterschaltkreises auf
der Karte ermöglicht.
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Die
obige Aufgabe wird gelöst durch einen Datenträger,
bei dem das Übertragungselement auf einem Teil des Datenträgers
angeordnet ist, der von einem Außenbereich des Datenträgers
vollständig umgeben ist und von diesem durch einen den
Teilbereich umgebenden Einschnitt getrennt sowie mit dem Außenbereich
lediglich über ein von einer Kante des Teilbereichs angeordnetes
Scharnier verbunden ist.
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Hierbei
wird unter "vollständig umgeben" verstanden, dass die Gestaltung
derart gewählt ist, als sei der kartenförmige
Teilbereich in einer entsprechenden Aussparung des Außenbereichs
des kartenförmigen Datenträgers angeordnet, wobei
die genannte Verbindung (Scharnier) zwischen Teilbereich und Außenbereich
existiert. Der Außenbereich des Datenträgers umgibt
den Teilbereich somit vollständig bezogen auf die Ausdehnungsrichtungen
der größten Fläche (der Datenträgeroberfläche)
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Der
erfindungsgemäße Datenträger hat den Vorteil,
dass lediglich der Teilbereich, der das Übertragungselement
enthält, der Größe der Öffnung
des Lese-/Schreibgeräts angepasst werden muss. Der Teilbereich
mit dem Übertragungselement kann von dem Außenbereich
des Datenträgers entlang des Scharniers weggebogen werden
und so in den Kartenleser bzw. -schreiber eingeführt werden.
Somit kann der erfindungsgemäße Datenträger
ein beliebiges Format aufweisen bzw. das Übertragungselement
an einem beliebigen Ort auf dem Datenträger angeordnet
sein, wobei das Format des Datenträgers bzw. der Ort der
Anordnung des Übertragungselements unabhängig
von der Gestaltung des Lese-/Schreibgeräts sind. Zudem
kann das Kartenlese bzw. -schreibgerät sehr kompakt gebaut
werden, da der Teilbereich des Datenträger lediglich Abmessungen
benötigt, die etwas größer sind als das Übertragungselement
des Datenträgers.
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Derartige Übertragungselemente
sind in der Regel als mindestens eine an der Oberfläche
des Teilbereichs angeordnete Kontaktfläche oder ein in dem
Teilbereich eingebetteter Transponder ausgebildet. Vorzugsweise
ist der Halbleiterschaltkreis auch in oder auf dem Teilbereich angeordnet,
bei einem kontaktbehafteten Datenträger vorzugsweise unterhalb
der Kontaktfläche(n), so dass lediglich eine kurze Verbindung
zwischen Übertragungselement und Halbleiterschaltkreis
vorgesehen werden muss.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Einschnitt
des erfindungsgemäßen Datenträgers an
zumindest einer seiner Enden eine kreisförmige Ausnehmung
auf. Hierdurch wird das Biegen des Teilbereichs entlang des Scharniers,
das sich vorzugsweise bis zu den Enden des Einschnitts erstreckt, erleichtert.
Zudem wird ein unkontrolliertes Einreißen des Datenträgers
im Bereich der Enden des Einschnitts vermieden.
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Ebenfalls
zur Vermeidung von Rissen im Datenträger ist der Einschnitt
in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Datenträgers an zumindest einer seiner Enden mit einem Abschnitt
versehen, der von dem Teilbereich weg konkav nach außen
gekrümmt verläuft.
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Als
vorteilhaft hat sich ebenfalls erwiesen, dass der erfindungsgemäße
Datenträger mehrschichtig ausgebildet ist und zumindest
im Bereich des Scharniers eine Schicht aus TPU (thermoplastisches
Polyurethan) aufweist. Die Schicht aus TPU ermöglicht ein
leichtes Biegen des Datenträgers entlang des Scharniers,
ohne dass es zu einer Rissbildung kommt.
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Falls
eine Aktualisierung bzw. ein Neueinschreiben der auf dem Halbleiterschaltkreis
gespeicherten Daten des erfindungsgemäßen Datenträgers gewünscht
wird, ist es von Vorteil, dass der Halbleiterschaltkreis wiederbeschreibbar
ausgebildet ist.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Datenträgers weist der den Teilbereich umgebende Einschnitt
eine Breite von vorzugsweise etwa 1 mm, besonders bevorzugt von etwa
0,3 mm. Der Einschnitt kann hierbei gestanzt oder gefräst
werden. Durch die Gestaltung des Einschnitts in der genannten Breite
wird gewährleistet, dass einerseits der Teilbereich des
Datenträgers nicht an den Außenbereich beim Biegen
des Teilbereichs reibt und zum anderen die gesamte Karte noch die
erforderliche Stabilität aufweist.
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Eine
besonders einfache Form des Teilbereichs mit dem Halbleiterschaltkreis
eines erfindungsgemäßen Datenträgers,
die kostengünstig herstellbar ist und sich einfach in entsprechende
Kartenlese- bzw. -schreibgeräte einführen lässt, wird
durch eine im Wesentlichen rechteckige Form, vorzugsweise mit abgerundeten
Ecken, ausgebildet.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Datenträgers erstreckt sich das Scharnier von der Kante
des Teilbereichs bis in den Außenbereich des Datenträgers,
so dass das Scharnier nicht nur entlang einer Kante des Teilbereichs, sondern
auch im Bereich des Außenbereichs des Datenträgers
gebogen werden kann und hierdurch ein Lesen bzw. Beschreiben des
Datenträgers vereinfacht wird, da der Teilbereich noch
besser von dem Außenbereich weggeklappt werden kann.
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Weitere
Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
der Erfindung anhand der Figuren. Dabei bilden alle beschriebenen
und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder
in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig
von ihrer Zusammenfassung in den einzelnen Ansprüchen oder
deren Rückbeziehung.
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Es
zeigen schematisch:
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1a ein
erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Datenträgers in einer Ansicht von oben,
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1b das
Ausführungsbeispiel gemäß 1a in
einem Querschnitt,
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2 das
Einführen des Datenträgers gemäß 1a in
ein Kartenlese- bzw. -schreibgerät,
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3 ein
zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Datenträgers in einer Ansicht von oben,
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4 ein
drittes Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Datenträgers in einer Ansicht von oben und
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5 das
Ausführungsbeispiel gemäß 4 in
einer Ansicht von der Seite, wobei der Datenträger entlang
des Scharniers gebogen wurde.
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1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Datenträgers 1,
der die Form einer rechteckigen Karte mit abgerundeten Ecken aufweist.
Der Datenträger 1 weist vorzugsweise das ID-1
Format auf. In einem Teilbereich 3 ist ein Halbleiterschaltkreis
(Chip) mit einer Kontaktfläche 4 angeordnet, wobei
der Teilbereich ebenfalls eine rechteckige Kartenform aufweist,
die abgerundete Ecken hat. Vorzugsweise weist der Teilbereich 3 im Wesentlichen
das ID-000 Format auf. Der Halbleiterschaltkreis ist im Innern des
Teilbereichs 3 angeordnet und in diesen unterhalb der Kontaktfläche 4 eingebettet.
Die mit dem Halbleiterschaltkreis verbundene, aus einem elektrisch
leitenden Material gefertigte Kontaktfläche 4 bildet
einen Teil der Oberfläche des Teilbereichs 3.
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Der
Teilbereich 3 ist lediglich an einer Seite der Kontaktfläche 4 etwas
größer als diese gestaltet. An den anderen Seiten
der Kontaktfläche 4 ist der Teilbereich 3 lediglich
geringfügig größer als die Kontaktfläche 4 ausgebildet.
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An
drei Seiten oder Kanten des Teilbereichs 3, nämlich
an der in der Darstellung der 1a als obere
Seite oder obere Kante erscheinenden Seite, an der linken Seite
oder Kante und der unteren Seite oder Kante des Teilbereichs 3 ist
dieser mittels eines Einschnitts 7 von dem Außenbereich 5 des
Datenträgers 1 getrennt. Der Außenbereich 5 umgibt
den Teilbereich 3 hierbei vollständig.
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An
der rechten Seite oder Kante des Teilbereichs 3 ist ein
Scharnier 6 vorgesehen, das sich entlang der gesamten Kante
des Teilbereichs 3 dieser Seite erstreckt. Das Scharnier 6 endet
an als kreisförmige, durchgehende Ausnehmungen 8 ausgebildeten
Enden des Einschnitts 7 des Teilbereichs 3.
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Das
Scharnier 6 ist vorzugsweise als knickbarer Bereich oder
als Bereich mit einer geringerer Schichtdicke als Teilbereich 3 oder
Außenbereich 5 ausgebildet und verläuft
vorzugsweise entlang einer Geraden. Alternativ kann das Scharnier 6 mit
Drehgelenken versehen sein, so dass der Teilbereich 3 von
dem Außenbereich 5 weggebogen werden kann.
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Der
Einschnitt 7 ist durchgehend ausgebildet, d. h. er geht
bei einer mehrschichtigen Gestaltung des Datenträgers 1 durch
sämtliche Schichten des Datenträgers 1 hindurch.
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An
seinen Enden weist der Einschnitt 7 Abschnitte 9 auf,
die konkav nach außen, in eine Richtung weg vom Teilbereich 3 gebogen
sind.
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1b zeigt,
dass der Teilbereich 3 nach unten aus der Karte 1 mit
dem Außenbereich 5 herausgeklappt oder weggebogen
werden kann. Hierbei wird der Teilbereich 3 entlang des
Scharniers 6 gebogen. Dies kann beispielsweise mittels
Druck durch einen Finger auf den Teilbereich 3 erreicht
werden.
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Der
Teilbereich 3 kann dann, wie in 2 dargestellt,
in das Lese-/Schreibgerät 20 für Karten eingeführt
werden, das in dem vorliegenden Beispiel als USB-Lesegerät
ausgebildet ist. Hierfür weist das Gerät 20 eine
entsprechende Öffnung 21 auf, die so ausgebildet
ist, dass der Teilbereich 3 in diese hinein passt und diese
etwa ausfüllt, so dass eine definierte Anordnung des Teilbereichs 3 in
der Öffnung 21 gegeben ist. Durch das Hineinschieben
des Teilbereichs 3 können in der Öffnung 21 angeordnete
Kontakte 22 des Ge räts 20 mit der Kontaktfläche 4 zur Herstellung
eines elektrischen Kontakts verbunden werden. Zur Weiterverarbeitung
werden die durch das Gerät 20 gelesenen bzw. eingeschriebenen
Daten über einen Anschluss 23 des Geräts 20 weitergeleitet
bzw. zugeführt.
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Das
in den 1a, 1b und 2 dargestellte
Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen
Datenträger ist so gestaltet, dass der Halbleiterschaltkreis 4 etwa
auf der linken Hälfte des Datenträgers 1 angeordnet
ist und das Scharnier 6 parallel zu einer der kürzeren
Kanten des Datenträgers 1 etwa mittig in diesem
verläuft.
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Bei
dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft
das Scharnier 6' ebenfalls parallel zu einer der kürzeren
Kanten des Datenträgers 1, jedoch nicht mittig,
sondern im Bereich der linken Seite des Datenträgers 1.
Eine Anordnung des Scharniers im Bereich der rechten Seite des Datenträgers 1 ist ebenfalls
möglich. Weiterhin ist es denkbar, dass das Scharnier parallel
zu einer der längeren Kanten des Datenträgers 1 angeordnet
wird oder nicht paralell zu einer der Kanten des Datenträgers 1 verläuft.
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Das
in 4 dargestellte Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Datenträgers weist gegenüber
dem anhand der 1a, 1b und 2 dargestellten
Datenträgern ein Scharnier 16 auf, das sich entlang
der Kante des Teilbereichs 3 und über diese Kante
hinaus in den Außenbereich 5 der Karte 1 erstreckt,
wobei das Scharnier 16 parallel zu einer der kürzeren
Seitenkanten des Datenträgers 1 verläuft
und etwa die gleiche Länge wie diese aufweist. Hierdurch
kann, wie in 5 dargestellt, zum Lesen oder
Beschreiben des Halbleiterschaltkreises die gesamte Karte 1 entlang
des Scharniers 16 gebogen werden, wie dies mittels des
Pfeils 18 veranschaulicht wird. Hierdurch wird erreicht,
dass der Teilbereich 3 gegenüber den Außenbereichen
ausgestellt wird, so dass der Teilbereich 3 in ein Schreib-/Lesegerät
eingeführt werden kann.
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- 1
- Karte
- 3
- Teilbereich
- 4
- Kontaktfläche
- 5
- Außenbereich
- 6,
6'
- Scharnier
- 7,
7'
- Einschnitt
- 8
- kreisförmige
Ausnehmung
- 9
- Abschnitt
des Einschnitts 7
- 16
- Scharnier
- 18
- Pfeil
- 20
- USB-Lesegerät
- 21
- Öffnung
des USB-Lesegeräts 20
- 22
- Kontakt
- 23
- Anschluss
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102004001756
A1 [0007]