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Die
Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung an einem Personenkraftwagen
zum Reinigen von Schuhwerk der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Art.
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Die
DE 295 06 152 U1 beschreibt
eine Schuhbürste welche an einem Fahrzeugrahmen eines Personenkraftwagens
im Bereich eines Fahrzeugsitzes angeordnet ist, und welche in einer
Arbeitsstellung in einen Einstiegsbereich zwischen dem Fahrzeugsitz
und einer Fahrzeugtür ausfahrbar ist. Hierbei weist die
Schuhbürste einen teleskopartig ausfahrbaren Bürstenstiel
auf, welcher unter dem Fahrzeugsitz angeordnet ist.
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Als
nachteilig bei einer derartigen Anordnung der Schuhbürste
ist der Umstand anzusehen, dass in einer Ruhestellung der Schuhbürste
ein Aufnahmeraum für die Schuhbürste und den Bürstenstiel
unter dem Fahrzeugsitz vorhandenen Stauraum einschränkt.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Reinigungsvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, welche in einer Ruhestellung
eine besonders komfortable Unterbringung im Innenraum eines Personenkraftwagens
ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Reinigungsvorrichtung
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und 6 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen
der Erfindung sind in den jeweils abhängigen Patentansprüchen
angegeben.
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Bei
der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung mit
einem Reinigungselement, welches mittels einer Bewegungseinrichtung
aus einer innerhalb des Innenraums des Personenkraftwagens angeordneten
Ruhestellung in eine zumindest teilweise außerhalb des
Innenraums angeordnete Arbeitsstellung bewegbar ist, ist vorgesehen,
dass das Reinigungselement in der Ruhestellung auf der Innenseite und
in Erstreckungsrichtung eines korrespondierenden Seitenschwellers
angeordnet ist. Das Reinigungselement ist so in der Ruhestellung
besonders komfortabel untergebracht, da durch die Anordnung der
Reinigungsvorrichtung einem Fahrzeuginsassen eine uneingeschränkte
Bewegungsfreiheit ermöglicht ist.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Reinigungselement
in der Ruhestellung zwischen dem Seitenschweller und einem Fahrzeugsitz
des Personenkraftwagens angeordnet. In diesem Bereich des Innenraums
ist eine besonders komfortable Unterbringung des sich in Ruhestellung befindenden
Reinigungselementes ermöglicht.
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Des
Weiteren ist es von Vorteil, wenn ein Drehpunkt der Bewegungseinrichtung
in einer Schwenkachse angeordnet ist, welche der Erstreckungsrichtung
des Seitenschwellers im Wesentlichen parallel ist, wobei der Drehpunkt
der Bewegungseinrichtung an einem Halteelement angeordnet ist, welches
in einer Hochrichtung des Personenkraftwagens verschiebbar ausgebildet
ist. Beim Bewegen des Reinigungselementes aus der Ruhestellung in die
Arbeitsstellung wird also das Halteelement in die Hochrichtung des
Personenkraftwagens verschoben, und das Reinigungselement mittels
der Bewegungseinrichtung um die Schwenkachse in die außerhalb des
Innenraums angeordnete Arbeitsstellung verschwenkt. Dadurch ist
in der Ruhestellung der Reinigungsvorrichtung eine besonders platzsparende
Unterbringung ermöglicht.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung ist bei der Reinigungsvorrichtung
an einem Personenkraftwagen zum Reinigen von Schuhwerk mit einem
Reinigungselement, welches mittels einer Bewegungseinrichtung aus
einer Ruhestellung in eine zumindest teilweise außerhalb
des Personenkraftwagens angeordnete Arbeitsstellung bewegbar ist
vorgesehen, dass das Reinigungselement in Ruhestellung zumindest
mit einem überwiegenden Teilbereich in einem tragenden
Karosseriebauteil, insbesondere in einem Seitenschweller, versenkt
angeordnet ist. Durch das versenkte Anordnen des Reinigungselementes
in der Ruhestellung ist eine besonders komfortable Unterbringung
des Reinigungselementes im Innenraum des Personenkraftwagens ermöglicht.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein verschließbarer
Aufnahmeraum für das Reinigungselement vorgesehen, welcher
mittels eines öffenbaren Deckels abdeckbar ist. Dadurch
ist eine optisch besonders ansprechende und sichere Unterbringung
des Reinigungselementes ermöglicht.
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Von
besonderem Vorteil ist es weiterhin, wenn der Aufnahmeraum durch
den Deckel in der Ruhestellung und in der Arbeitsstellung im Wesentlichen
verschlossen ist. Dadurch ist auch in der Arbeitsstellung eine Verschmutzung
des Aufnahmeraums durch ein Betreiben des Reinigungselementes weitgehend
unterbunden.
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Schließlich
hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das Reinigungselement
wenigstens eine Bürsteneinheit und/oder wenigstens einen
Abstreifer aufweist, wobei die wenigstens eine Bürsteneinheit
mittels eines Antriebes um eine Rotationsachse bewegbar ausgebildet
ist. Dies ermöglicht ein besonders wirkungsvolles Reinigen
von Schuhwerk.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
sowie anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche oder funktionsgleiche
Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
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1 eine
schematisierte Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel
eines parallel zu einem Seitenschweller eines Personenkraftwagens
angeordneten Reinigungselementes, welches in einer Arbeitsstellung
außerhalb eines Innenraums des Personenkraftwagens angeordnet
ist;
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2 eine
Schnittansicht durch eine das Reinigungselement umfassende Reinigungsvorrichtung
und den Seitenschweller gemäß 1;
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3 eine
Schnittansicht durch die Reinigungsvorrichtung gemäß 2 in
einer Ruhestellung;
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4 eine
schematisierte Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
einer Reinigungsvorrichtung an einem Personenkraftwagen, welche ein
in einer Arbeitsstellung aus einem Karosseriebauteil ausgefahrenes
Reinigungselement aufweist;
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5 eine
stark schematisierte Perspektivansicht eines dritten Ausführungsbeispiels
einer Reinigungsvorrichtung an einem Personenkraftwagen, welche
zwischen einer Tür des Personenkraftwagens und einem Seitenschweller
angeordnet ist.
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6 eine
stark schematisierte Draufsicht eines vierten Ausführungsbeispiels
einer Reinigungsvorrichtung an einem Personenkraftwagen, welche
in einer Arbeitsstellung aus einem Karosseriebauteil des Personenkraftwagens
ausgefahren ist;
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7 eine
schematisierte Seitenansicht der Reinigungsvorrichtung gemäß 6;
und
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8 eine
Schnittansicht der Reinigungsvorrichtung entlang einer Linie VIII-VIII
in 7.
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1 zeigt
eine erste Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung 10,
welche ein vorliegend als Bürsteneinheit ausgebildetes
Reinigungselement 12 aufweist. Das Reinigungselement 12 ist
bezüglich einer Rotationsachse R rotationssymmetrisch ausgebildet.
Die Rotationsachse R ist einer Erstreckungsrichtung eines Seitenschwellers 14 parallel
ausgerichtet. Das Reinigungselement 12 befindet sich in der
in 1 gezeigten Arbeitsstellung außerhalb
eines Innenraums eines vorliegend nicht näher gezeigten
Personenkraftwagens.
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Eine
Bewegungseinrichtung 16, mittels welcher das Reinigungselement 12 aus
einer innerhalb des Innenraums des Personenkraftwagens angeordneten
Ruhestellung in die gezeigte Arbeitsstellung bewegbar ist weist
vorliegend zwei parallele Tragarme auf, in deren Endbereichen das
Reinigungselement 12 um die Rotationsachse R drehbar gelagert ist.
Die Tragarme der Bewegungseinrichtung 16 sind durch ein
Stabilisierungselement 18 miteinander verbunden. Das Stabilisierungselement 18 verläuft
hierbei weitgehend parallel zu der Rotationsachse R und ist bezüglich
der Rotationsachse R dem Seitenschweller 14 gegenüber
liegend angeordnet.
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Zusammen
mit der Bewegungseinrichtung 16 wird beim Bewegen des Reinigungselementes 12 aus
einer Ruhestellung in die in 1 gezeigte
Arbeitsstellung ein vorliegend als Taste ausgebildetes Betätigungselement 20 verschwenkt.
Ein beispielsweise als Elektromotor ausgebildeter Antrieb 22 ist vorgesehen,
um auf ein Betätigen der Taste hin das als Bürsteneinheit
ausgebildete Reinigungselement 12 um die Rotationsachse
R zu bewegen.
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2 zeigt
eine Schnittansicht gemäß der Linie II-II aus 1.
Die Rotationsachse R des Reinigungselementes 12 ist in
der in 2 gezeigten Arbeitsstellung oberhalb des Seitenschwellers 14 angeordnet,
ebenso wie eine Schwenkachse A, um welche die Tragarme der Bewegungseinrichtung 16 schwenkbar
sind. Wie insbesondere in 2 erkennbar
ist, ist jeder Tragarm der Bewegungseinrichtung 16 in der
Schwenkachse A an einem ersten Schenkel eines rechtwinkligen Halteelementes 24 angelenkt. Ein
zweiter Schenkel des Halteelementes 24 ist in einer Führung 26 des
Seitenschwellers 14 in einer Hochrichtung des Personenkraftwagens
verschiebbar. Beim Verschieben des Halteelementes 24 in
die Hochrichtung des Personenkraftwagens ändert sich folglich
auch die Höhenlage der an dem ersten Schenkel des Halteelementes 24 angelenkten Schwenkachse
A.
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Die
Schwenkachse A der Bewegungseinrichtung 16 befindet sich
in der in 2 gezeigten Arbeitsstellung
der Reinigungsvorrichtung 10 auf einer Innenseite des Seitenschwellers 14,
während die Rotationsachse R des Reinigungselementes 12 sich
auf einer Außenseite des Seitenschwellers 14 befindet.
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Ein
Deckel 28, welcher schwenkbar ausgebildet ist, verschließt
in der in 2 gezeigten Arbeitsstellung
der Reinigungsvorrichtung 10 einen Aufnahmeraum 30 für
das Reinigungselement 12 weitgehend. Der Aufnahmeraum 30 zum Unterbringen
der Reinigungsvorrichtung 10 in der in 3 gezeigten
Ruhestellung der Reinigungsvorrichtung 10 ist durch den
Deckel 28 und ein auf der Innenseite des Seitenschwellers 14 angeordnetes
Wandelement 32 gebildet. Eine Schwenkachse des Deckels 28 verläuft
im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse A der Bewegungseinrichtung 16.
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3 zeigt
einen Schnitt durch die Reinigungsvorrichtung 10 in der
Ruhestellung. Der zweite Schenkel des Halteelementes 24 ist
in der Führung 26 des Seitenschwellers 14 bezogen
auf die Fahrzeughochrichtung nach unten verschoben, während der
erste Schenkel des Halteelementes 24 eine den Tragarmen
der Bewegungseinrichtung 16 gleiche Erstreckungsrichtung
aufweist. Sowohl die Schwenkachse A der Bewegungseinrichtung 16 als
auch die Rotationsachse R des Reinigungselementes 12 sind in
der in 3 gezeigten Ruhestellung der Reinigungsvorrichtung 10 auf
der Innenseite des Seitenschwellers 14 in dem Aufnahmeraum 30 angeordnet. Zum
Innenraum des Personenkraftwagens hin ist das Reinigungselement 12 durch
den Deckel 28 abgedeckt, während die Bewegungseinrichtung 16 und das
Halteelement 24 durch das Wandelement 32 zum Innenraum
hin verdeckt ist.
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4 zeigt
eine weitere Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung 10.
Hierbei ist die Bewegungseinrichtung 16 teleskopartig ausgebildet
und innerhalb des Aufnahmeraums 30 angeordnet. Der Aufnahmeraum 30 ist
durch ein tragendes Karosseriebauteil 34 gebildet, welches
ein geschlossenes Profil aufweist und unterhalb des Seitenschwellers 14 angeordnet
ist.
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In
der in 4 gezeigten Arbeitsstellung der Reinigungsvorrichtung 10 ist
die teleskopartige Bewegungseinrichtung 16 ausgefahren,
wobei das Reinigungselement 12 sich außerhalb
des Personenkraftwagens befindet. Die Rotationsachsen R zweier Bürsteneinheiten
des Reinigungselementes 12 verlaufen gemäß 4 senkrecht
zu der Erstreckungsrichtung des Seitenschwellers 14 und
axial einer Verschiebungsrichtung der teleskopartigen Bewegungseinrichtung 16.
Eine axiale Länge einer Bürsteneinheit kann beispielsweise
unter 110 mm bis 120 mm betragen.
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Selbstverständlich
können in alternativen Ausführungsformen auch
mehr oder weniger als zwei Bürsteneinheiten das Reinigungselement 12 bilden. Das
Reinigungselement kann ergänzend oder alternativ auch einen
oder mehrere Abstreifer aufweisen, mittels welchem Schmutz und/oder
Schnee von dem Schuhwerk eines Fahrzeuginsassen entfernbar ist. Auch
kann jeder Rotationsachse R einer Bürsteneinheit eine eigene
teleskopartige Bewegungseinrichtung 16 zugeordnet sein.
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Die
Bewegungseinrichtung 16 weist gemäß 4 einen
auf der Innenseite des Seitenschwellers 14 angeordneten
Antrieb 22 auf. Die Führung 26 der Bewegungseinrichtung 16 ist
vorliegend als Führungsplatte ausgebildet, welche in dem
Aufnahmeraum 30 mit dem Karosseriebauteil 34 einen
Schleifkontakt ausbildet. Die Führung 26 erstreckt
sich hierbei in der Hochrichtung des Personenkraftwagens innerhalb
des durch das hohle Karosseriebauteil 34 gebildeten Aufnahmeraums 30 für
das Reinigungselement 12.
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Der
Deckel 28, welcher in axialer Richtung des Reinigungselementes 12 in
dessen Ruhestellung den Aufnahmeraum 30 innerhalb des Karosseriebauteils 34 abdeckt,
weist an seinen in der Ruhestellung mit dem Karosseriebauteil 34 in
Verbindung stehenden Rändern eine Dichtung auf. In der
vorliegend nicht gezeigten Ruhestellung der Reinigungsvorrichtung 10 gemäß 4 schließt
der Deckel 28 mit einer Außenkonturlinie einer
Karosserie des Personenkraftwagens ab. Sich in Richtung der Rotationsachsen
R erstreckende, in der Schnittansicht in 4 nicht
gezeigte Stabilisierungselemente 18 können seitlich
des Reinigungselementes 12 und/oder in der Erstreckungsrichtung
des Seitenschwellers 14 angeordnet sein.
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Wie
in 5 gezeigt, kann das als Bürsteneinheit
ausgebildeten Reinigungselement 12 in einer alternativen
Ausführungsform in seiner Rotationsachse R an eine Tür 36 des
Personenkraftwagens angelenkt sein. In der Arbeitsstellung der Reinigungsvorrichtung 10 befindet
sich das Reinigungselement 12 somit zwischen der Tür 36 und
dem Seitenschweller 14. Beim Schließen der Tür 36 wird
das Reinigungselement 12 aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung
bewegt und in dem Seitenschweller 14 oder in einem anderen
tragenden Karosseriebauteil 34, beispielsweise in einem
Bodenbereich des Personenkraftwagens, versenkt.
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Gemäß der
in 6 bis 8 gezeigten Ausführungsform
der Reinigungsvorrichtung 10 verläuft die Rotationsachse
R des beispielsweise als Bürsteneinheit ausgebildeten Reinigungselementes 12 in
der Erstreckungsrichtung des Seitenschwellers 14. In der
in 6 in einer Draufsicht gezeigten Arbeitsstellung
der Reinigungsvorrichtung 10 ist das Reinigungselement 12 mittels
der Bewegungseinrichtung 16, welche zwei parallele Tragarme
aufweist, aus dem Karosseriebauteil 34 ausgefahren.
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In
der vorliegend nicht gezeigten Ruhestellung ist die Reinigungsvorrichtung 10 in
den durch das Karosseriebauteil 34 gebildeten Aufnahmeraum 30 versenkt
angeordnet. Das Karosseriebauteil 34 kann hierbei der unterhalb
des Seitenschwellers 14 angeordnete, als Hohlprofil ausgebildete
Bodenbereich des Personenkraftwagens sein.
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7 zeigt
eine Seitenansicht auf die Reinigungsvorrichtung 10. Hierbei
ist erkennbar, dass das Reinigungselement 12 mittels eines
Griffes 38 aus dem Aufnahmeraum 30 in dem Karosseriebauteil 34 herausziehbar
ist, um die Reinigungsvorrichtung 10 aus der Ruhestellung
in die Arbeitsstellung zu bewegen. 8 zeigt
einen Schnitt durch das in dem Karosseriebauteil 34 angeordnete
Reinigungselement 12 entlang einer Linie VIII-VIII der 7.
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Durch
die beschriebenen Ausführungsformen der Reinigungsvorrichtung 10 ist
es ermöglicht, den Innenraum des Personenkraftwagens von
Verschmutzungen freizuhalten. Dadurch kann die Häufigkeit
eines mühevollen Aussaugens des Innenraums verringert werden.
Zudem kann mittels der Reinigungsvorrichtung 10 bei winterlichen
Bedingungen das Schuhwerk von Fahrzeuginsassen von Schnee befreit
und dadurch die Wahrscheinlichkeit reduziert werden, dass das Schuhwerk
aufgrund von Nässe von Pedalen des Personenkraftwagens
abrutscht.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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