DE102007039236A1 - Brennstoffzellensystem und Verfahren zum Betreiben eines Brennstoffzellensystems - Google Patents

Brennstoffzellensystem und Verfahren zum Betreiben eines Brennstoffzellensystems Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Brennstoffzellensystem mit zumindest einer Brennstoffzelle (1), durch welche im Betrieb Wasser erzeugt wird, gekennzeichnet durch zumindest eine Zerstäubervorrichtung (11), mittels welcher das Wasser in die Umgebung zerstäubbar ist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betreiben einer Brennstoffzelle (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Brennstoffzellensystem mit zumindest einer Brennstoffzelle, durch welche im Betrieb Wasser erzeugt wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines Brennstoffzellensystems.
  • Aus der DE 103 59 952 B4 ist ein Brennstoffzellensystem bekannt, bei welchem einem Brennstoffzellenstapel zugeführtes Brennstoffgas und Oxidationsgas mit Wasser befeuchtet werden soll. Dazu sind mehrere Befeuchter im Abgaszweig der Brennstoffzelle ausgebildet, welche mit Kondensationsvorrichtungen verbunden sind. Ein weiterer Hilfsbefeuchter, welcher mit einer der Kondensationsvorrichtungen verbunden ist, umfasst Ultraschall-Mikroeinspritzdüsen, welche in Zuführleitungen der Brennstoffzelle münden. Jede Düse spritzt das ihm zugeführte Wasser in die jeweiligen Zuführleitungen zur Brennstoffzelle.
  • Des Weiteren ist aus der DE 603 04 255 T2 ein Brennstoffzellensystem bekannt, bei dem ein Absperrventil zwischen dem Wasser-Ansaugteil und einer Pumpe vor einem Einfrieren bewahrt werden soll. Das Brennstoffzellensystem umfasst eine Anoden-Befeuchtungseinspritzdüse und eine Kathoden-Befeuchtungseinspritzdüse, welche jeweils als Befeuchtungsvorrichtungen für die Anode bzw. für die Kathode dienen, und mit welchen Wasser in die Zuführleitungen bzw. in die Brennstoffzelle eingespritzt wird.
  • Aufgrund des Funktionsprinzips einer Brennstoffzelle wird im Betrieb relativ viel flüssiges Wasser erzeugt. Dieses ist dann abzuleiten oder zunächst zu sammeln und dann abzuleiten. Bei einer Verwendung eines Brennstoffzellensystems im mobilen Einsatz, beispielsweise in einem Kraftfahrzeug, wird dieses flüssige Wasser dann aus der Abgasleitung bzw. aus dem Auspuff auf die Fahrbahn geleitet. Bei relativ niedrigen Temperaturen, insbesondere nahe oder unter der Nullgradgrenze, kann dies dazu führen, dass dieses Wasser auf der Fahrbahn gefriert. Gerade bei sehr vielen Fahrzeugen, wie dies beispielsweise im Stadtverkehr oder auch bei einem Stau oder stockendem Verkehr, der Fall ist, kann dies relativ leicht und schnell dazu führen, dass die Fahrbahn vereist. Dies wird insbesondere dadurch begünstigt, dass das Wasser einfach abgelassen wird und somit in relativ großen Tropfen auf die Fahrbahn tropft oder sogar in einem entsprechenden Rinnsal ausläuft.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Brennstoffzellensystem sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Brennstoffzellensystems zu schaffen, bei dem das Austropfen oder Auslaufen des flüssigen Wassers und eine daraus resultierende leichte Gefrierung bei niedrigen Temperaturen auf der Fahrbahn zumindest wesentlich reduziert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Brennstoffzellensystem, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, und ein Verfahren, welches die Merkmale nach Anspruch 12 aufweist, gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Brennstoffzellensystem umfasst zumindest eine Brennstoffzelle, durch welche im Betrieb Wasser erzeugt wird. Das Brennstoffzellensystem umfasst zumindest eine Zerstäubervorrichtung, mittels welcher das erzeugte Wasser in die Umgebung zerstäubbar ist. Durch diese Ausgestaltung kann das Austropfen oder Auslaufen in einem Rinnsal aus dem Brennstoffzellensystem verhindert werden. Durch die Zerstäubung werden feinste Wasserpartikel erzeugt, welche sich in die Umgebung mischen und somit nicht mehr unmittelbar direkt auf die Fahrbahn tropfen oder laufen. Indem durch die Zerstäubervorrichtung feinste Wasserpartikel erzeugt werden, gelangen diese in die Umgebung und nur noch allenfalls in einem kleinen Anteil auf die Fahrbahn. Die unmittelbar auf die Fahrbahn herabschwebende Menge von feinsten Wasserpartikeln kann dadurch wesentlich reduziert werden bzw. durch eine relativ große Partikelwolke flächenmäßig verteilt werden, wodurch das Ausfrieren auf der Fahrbahn zumindest reduziert werden kann.
  • Insbesondere wird das Wasser auf der Kathodenseite der Brennstoffzelle erzeugt und vorzugsweise soll dieses in die Umgebung zerstäubt werden. Auch auf der Anodenseite fällt Wasser an, welches ebenfalls zerstäubt werden soll. Üblicherweise fällt auf der Kathodenseite jedoch ein größerer Anteil von Wasser an, und es ist daher besonders wichtig, diese relativ große Menge zu zerstäuben.
  • Vorzugsweise ist die Zerstäubervorrichtung als Düse ausgebildet. Diese Ausgestaltung gewährleistet eine relativ einfache und kostengünstige Ausbildung, welche darüber hinaus auch platzsparend anbringbar und funktionssicher ausgebildet ist.
  • Besonders bevorzugt erweist sich eine Ausgestaltung der Zerstäubervorrichtung als Zweistoffdüse. Durch eine derartige Ausbildung kann bei einem nicht ausreichend hohen Differenzdruck zur Umgebung die Zerstäubung aktiv unterstützt werden. Dafür kann zur Zweistoffdüse der Einsatz von Druckluft zusätzlich vorgesehen sein und gegebenenfalls durch eine geeignete Pumpe erreicht werden. Bei der Zweistoffdüse wird mit Hilfe von Gas eine Zerstäubung erreicht. Es ist kein hoher Flüssigkeitsdruck zur Zerstäubung nötig. Ist im System ein ausreichend hoher Luftdruck für die Zerstäubung mit der Zweistoffdüse vorhanden, kann die Druckluft auch über die Luftversorgung der Brennstoffzelle gewährleistet werden.
  • Vorzugsweise ist die Zerstäubervorrichtung in einer dem Abgaszweig zugeordneten Abgasleitung der Kathode der Brennstoffzelle angeordnet.
  • Besonders bevorzugt erweist sich, wenn die Öffnung der Zerstäubervorrichtung in einem Winkel größer 0° und kleiner 180° gegenüber dem Boden, insbesondere der Fahrbahn, nach oben orientiert angeordnet ist. Gerade dann, wenn das Brennstoffzellensystem als mobiles System ausgebildet ist und in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist, kann beim Fahren mit dem Kraftfahrzeug bei tiefen Temperaturen das Ableiten des erzeugten Wassers nochmals verbessert werden. Neben der feinen Zerstäubung des Wassers in kleinste Wasserpartikel kann durch diese Orientierung der Öffnung der Zerstäubervorrichtung zusätzlich erreicht werden, dass das Zerstäuben nicht in Richtung der Fahrbahn erfolgt. Durch das Zerstäuben nach oben hin wird die Wasserpartikelwolke von der Fahrbahn weg in die Umgebung befördert und es kann dadurch nochmals positiv zur Vermeidung eines Gefrierens auf der Fahrbahn beigetragen werden.
  • Das erzeugte Wasser ist vorzugsweise in einem oder mehreren Abscheidern sammelbar und in der Zerstäubervorrichtung zum Zerstäuben in die Umgebung zusammenführbar. Ein Abscheider ist vorzugsweise in einer Zuführleitung oder einer Abgasleitung der Anode oder der Kathode der Brennstoffzelle angeordnet.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Zerstäubervorrichtung in einem im Abgaszweig angeordneten Ablassventil integriert ist. Durch eine derartig funktionale Komponente kann einerseits eine Bauteilreduzierung des Brennstoffzellensystems erreicht werden und darüber hinaus ein kompakter Aufbau gewährleistet werden.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Zerstäubervorrichtung als separates Teil ausgebildet ist und separat zum Ablassventil in Strömungsrichtung des Abgases nach dem Ablassventil in dem Abgaszweig angeordnet ist. Vorzugsweise kann dann der Leitungsteil zwischen dem Ablassventil und der Zerstäubervorrichtung eine heizbare bzw. erwärmbare Leitung sein.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Zerstäubervorrichtung einem Abscheider des Brennstoffzellensystems, welcher zur Abscheidung des im Betrieb erzeugten Wassers ausgebildet ist, zugeordnet ist. Bevorzugt kann hier vorgesehen sein, dass die Zerstäubervorrichtung in den Abscheider integriert ist. Beispielsweise kann eine Integration in das Gehäuse des Abscheiders vorgesehen sein. Auch dadurch kann eine Bauteilreduzierung und platzsparende Ausgestaltung erreicht werden.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Zerstäubervorrichtung unmittelbar in die Umgebung mündet. Das von der Zerstäubervorrichtung zerstäubte Wasser wird dann direkt in die Umgebung zerstäubt.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Zerstäubung in die Umgebung mittelbar erfolgt. Insbesondere ist es dabei möglich, dass die Zerstäubervorrichtung in eine von der Kathode der Brennstoffzelle wegführende Abgasleitung mündet und das Wasser in die Abgasleitung der Kathode zerstäubbar ist. Besonders bevorzugt ist hier vorgesehen, dass die Zerstäubervorrichtung nahe des in die Umgebung mündenden Ausgangs der Abgasleitung der Kathode ausgebildet ist. Dadurch können die zerstäubten Wasserpartikel relativ nahe am Ausgang dieser Abgasleitung erzeugt werden und treten dann auch noch als feine Wasserpartikel in die Umgebung aus. Durch diese ausgangsnahe Einmündung der Zerstäubervorrichtung in die Abgasleitung der Kathode kann verhindert werden, dass sich wieder ein Wasserrinnsal oder sehr große Wassertropfen in dieser Abgasleitung der Kathode vor dem Austritt bilden und es kann somit auch verhindert werden, dass wieder ein Wasserrinnsal oder große Tropfen aus dieser Abgasleitung der Kathode dann auf die Fahrbahn tropfen würden.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben einer Brennstoffzelle mit zumindest einer Brennstoffzelle, wird im Betrieb der Brennstoffzelle Wasser erzeugt. Das Wasser wird durch eine Zerstäubervorrichtung in die Umgebung zerstäubt. Durch diese Vorgehensweise kann das Tropfen von großen Wassermengen oder Wasserrinnsalen auf die Fahrbahn verhindert werden, wodurch die Erzeugung von Glatteis bei tiefen Temperaturen zumindest wesentlich reduziert werden kann.
  • Vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen Brennstoffzellensystems sind als vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen Verfahrens anzusehen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brennstoffzellensystems;
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brennstoffzellensystems;
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brennstoffzellensystems;
  • 4 eine schematische Darstellung der Orientierung der Zerstäubervorrichtung im Bezug zur Fahrbahn;
  • 5 ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brennstoffzellensystems; und
  • 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brennstoffzellensystems.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer schematischen Darstellung ein Ausschnitt eines Brennstoffzellensystems I gezeigt. Das Brennstoffzellensystem I kann eine Vielzahl weiterer Komponenten aufweisen, welche jedoch für das Verständnis der Erfindung nachrangig und daher nicht gezeigt sind.
  • Das Brennstoffzellensystem I ist als mobiles System ausgebildet und in einem Kraftfahrzeug angeordnet. Das Brennstoffzellensystem I umfasst einen Brennstoffzellenstapel, wobei in 1 beispielhaft lediglich eine Brennstoffzelle 1 gezeigt ist. Die Brennstoffzelle 1 ist als PEM-Brennstoffzelle ausgebildet und umfasst einen Anodenraum 2 sowie einen Kathodenraum 3, welcher von dem Anodenraum 2 durch eine Membran 4 separiert ist. Eine Zuführleitung 5, welche in den Kathodenraum 3 mündet, ist zur Zuführung von Oxidationsmittel, insbesondere Sauerstoff oder Luft, zum Kathodenraum 3 vorgesehen. Von dem Kathodenraum 3 führt eine Abgasleitung 6 weg, welche am symbolisch gezeigten Ausgang 61 vorzugsweise in die Umgebung mündet. Selbstverständlich kann auch eine Rezirkulation vorgesehen sein, wobei dann von der Abgasleitung 6 eine nicht dargestellte weitere Leitung abzweigt und das Abgas des Kathodenraumes 3 wieder in die Zuführleitung 5 rückführt.
  • Des Weiteren umfasst das Brennstoffzellensystem I eine zum Anodenraum 2 führende Zuführleitung 7. Über diese Zuführleitung 7 wird der Brennstoff, insbesondere Wasserstoff oder wasserstoffhaltiges Gas, zum Anodenraum 2 gefördert.
  • Eine vom Anodenraum 2 wegführende Abgasleitung 8 ist einer Rezirkulationsvorrichtung 9 zugeordnet, wodurch das von dem Anodenraum 2 austretende Abgas wieder in die Zuführleitung 7 zugeführt wird.
  • Das Brennstoffzellensystem I umfasst des Weiteren ein in der Abgasleitung 8 der Anode 2 angeordnetes Ablassventil 10. Als separate Komponente dazu umfasst das Brennstoffzellensystem I eine Zerstäubervorrichtung 11, welche im Ausführungsbeispiel als Zweistoffdüse ausgebildet ist. Zwischen dem Ablassventil 10 und der Zerstäubervorrichtung 11 ist ein Leitungsteil 12 angeordnet. Dieser ist vorzugsweise als beheizte Drainageleitung konzipiert.
  • Die Zerstäubervorrichtung 11 weist eine Öffnung 15 auf, welche direkt in die Umgebung des Brennstoffzellensystems I und somit auch in die Umgebung des Kraftfahrzeugs mündet.
  • Das im Betrieb der Brennstoffzelle 1 erzeugte Wasser wird über diese Zerstäubervorrichtung 11 direkt in die Umgebung zerstäubt.
  • Vorzugsweise umfasst das Brennstoffzellensystem I auch einen in 1 nicht dargestellten Abscheider, wobei das abgeschiedene Abwasser über die Zerstäubervorrichtung 11 in die Umgebung direkt zerstäubt wird.
  • In 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem im Unterschied zur Darstellung in 1 die Zerstäubervorrichtung 11 in das Ablassventil 10 integriert ist. Vorzugsweise kann die Zerstäubervorrichtung 11 in das Gehäuse des Ablassventils 10 integriert sein. Auch hier erfolgt dann eine unmittelbare Zerstäubung direkt in die Umgebung.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem das Brennstoffzellensystem I einen Abscheider 13 aufweist, welcher mit der Brennstoffzelle 1 vorzugsweise verbunden ist.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausführung ist die Zerstäubervorrichtung 11 in den Abscheider 13, insbesondere in dessen Gehäuse, integriert. Auch hier ist dann vorgesehen, dass über die Öffnung 15 der Zerstäubervorrichtung 11 das in dem Abscheider 13 gesammelte Wasser direkt in die Umgebung zerstäubt wird.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der Abscheider 13 und die Zerstäubervorrichtung 11 als separate Komponenten ausgebildet sind.
  • Bei allen in den 1 bis 3 gezeigten und darüber hinaus erläuterten Ausführungen kann auch vorgesehen sein, dass die Zerstäubervorrichtung 11 mit der Abgasleitung 6 gekoppelt ist. So kann vorgesehen sein, dass die Öffnung 15 in die Abgasleitung 6 mündet. Bevorzugt ist diesbezüglich vorgesehen, dass die Öffnung 15 nahe des Ausgangs 61 in die Abgasleitung 6 mündet. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann dann die Zerstäubung des Wasser in die Abgasleitung 6 erfolgen. Bevorzugt erfolgt die Zerstäubung in die Abgasleitung 6 am Ausgang 61, wodurch dann auch die erzeugten zerstäubten Wasserpartikel noch als derartige feinste Partikel am Ausgang 61 in die Umgebung austreten. Dies ist bei einer derartigen mittelbaren Zerstäubung in die Umgebung vorteilhaft, da dadurch die erneute große Tropfenbildung oder sogar Bildung eines Wasserrinnsals in der Abgasleitung 6 vermieden werden kann.
  • In 4 ist in einer schematischen Darstellung die Zerstäubervorrichtung 11 mit der Öffnung 15 gezeigt. Darüber hinaus ist die Fahrbahn 14 beispielhaft dargestellt. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Öffnung 15 in einem Winkel α zur Fahrbahn 14 orientiert ist, welcher größer 0° und kleiner 180° beträgt. Die parallel zur Fahrbahn 14 verlaufende Achse A der Zerstäubervorrichtung 11 weist einen Winkel α zur Achse B der Öffnung 15 auf. Durch diese Anordnung wird stets gewährleistet, dass die Zerstäubung des Wassers in die Umgebung stets von der Fahrbahn 14 weg orientiert erfolgt. Die durch die Zerstäubung erzeugte Wolke feinster Wasserpartikel wird somit zunächst quasi von der Fahrbahn 14 weg nach oben hin in die Umgebung befördert. Dadurch kann die Vergrößerung der Partikelwolke ermöglicht werden und die auf die Fahrbahn 14 dann gelangende Menge von Wasserpartikeln kann wesentlich reduziert werden sowie auf eine wesentlich größere Fläche verteilt werden. Die Gefahr der Glatteisbildung kann dadurch bei tiefen Temperaturen deutlich vermindert werden.
  • Primär sammelt sich das Wasser auf der Kathodenseite der Brennstoffzelle 1, und sekundär auf der Anodenseite. Daher sind die nachfolgenden Ausführungsbeispiele in den 5 und 6 bevorzugte Ausführungen, um das Wasser auf der Kathodenseite an die Umgebung zerstäuben zu können. In 5 ist ein Ablassventil (nicht dargerstellt) in der von dem Kathodenraum 3 wegführenden Abgasleitung 6 angeordnet und die Zerstäubervorrichtung 11 ist in das Ablassventil integriert. Ebenso kann zusätzlich oder anstatt dazu zum Ablassventil 10 ein Abscheider 13 vorgesehen sein, welcher unmittelbar an dem Kathodenraum 3 anschließt oder, wie gezeigt, in der Abgasleitung 6 angeordnet ist. In der Ausführung gemäß 5 mündet die Öffnung 15 der Zerstäubervorrichtung 11 direkt in die Umgebung und die Zerstäubervorrichtung ist in den Abscheider 13 integriert.
  • Bei der Ausführung in 6 sind zwei Abscheider 13 und 16 vorgesehen, von denen der Abscheider 16 in der Abgasleitung 8 und der Abscheider 13 in der Abgasleitung 6 angeordnet ist. Das von den Abscheidern 13 und 16 gesammelte Wasser wird dann an die Zerstäubervorrichtung 11 geführt und von dieser direkt in die Umgebung zerstäubt.
  • Ist die Zerstäubervorrichtung 11 separiert von beiden Abscheidern 13 und 16 angeordnet, wird das jeweilige gesammelte Wasser über Leitungen 17 und 18 an die Zerstäubervorrichtung 11 geführt. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Zerstäubervorrichtung 11 in einen der Abscheider 13 oder 16 integriert ist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Öffnung 15 nahe am Ausgang 61 in die Abgasleitung 6 mündet und das Wasser in die Abgasleitung 6 nahe am Ausgang 61 zerstäubt wird.
  • 1
    Brennstoffzelle
    2
    Anodenraum
    3
    Kathodenraum
    4
    Membran
    5, 7
    Zuführleitungen
    6, 8
    Abgasleitungen
    9
    Rezirkulationsvorrichtung
    10
    Ablassventil
    11
    Zerstäubervorrichtung
    12
    Leitungsteil
    13, 16
    Abscheider
    14
    Fahrbahn
    15
    Öffnung
    17, 18
    Leitungen
    61
    Ausgang
    A, B
    Achsen
    I
    Brennstoffzellensystem
    α
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10359952 B4 [0002]
    • - DE 60304255 T2 [0003]

Claims (12)

  1. Brennstoffzellensystem mit zumindest einer Brennstoffzelle (1), durch welche im Betrieb Wasser erzeugt wird, gekennzeichnet durch zumindest eine Zerstäubervorrichtung (11), mittels welcher das Wasser in die Umgebung zerstäubbar ist.
  2. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerstäubervorrichtung (11) eine Düse ist.
  3. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerstäubervorrichtung (11) eine Zweistoffdüse ist.
  4. Brennstoffzellensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerstäubervorrichtung (11) in einer dem Abgaszweig zugeordneten Abgasleitung (6) der Kathode (3) der Brennstoffzelle (1) angeordnet ist.
  5. Brennstoffzellensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (15) der Zerstäubervorrichtung (11) in einem Winkel größer 0° und kleiner 180° gegenüber dem Boden (14) nach oben orientiert angeordnet ist.
  6. Brennstoffzellensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerstäubervorrichtung (11) in einem im Abgaszweig angeordneten Ablassventil (10) integriert ist.
  7. Brennstoffzellensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerstäubervorrichtung (11) separat zu einem im Abgaszweig angeordneten Ablassventil (10) ausgebildet ist und in Strömungsrichtung des Abgases nach dem Ablassventil (10) in dem Abgaszweig angeordnet ist.
  8. Brennstoffzellensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erzeugte Wasser in einem oder mehreren Abscheidern (13, 16) gesammelt ist und in der Zerstäubervorrichtung (11) zum Zerstäuben in die Umgebung zusammengeführt ist.
  9. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abscheider (13, 16) in einer Zuführleitung (5, 7) oder einer Abgasleitung (6, 8) der Anode (2) oder der Kathode (3) der Brennstoffzelle (1) angeordnet ist.
  10. Brennstoffzellensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerstäubervorrichtung (11) einem Abscheider (13, 16) zugeordnet ist, insbesondere in den Abscheider (13, 16) integriert ist.
  11. Brennstoffzellensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerstäubervorrichtung (11) in eine von der Kathode (3) der Brennstoffzelle (1) wegführende Abgasleitung (6) mündet, insbesondere nahe einem in die Umgebung mündenden Ausgang (61) der Abgasleitung (6) einmündet, und das Wasser in diese Abgasleitung (6) zerstäubbar ist.
  12. Verfahren zum Betreiben eines Brennstoffzellensystems (I) mit zumindest einer Brennstoffzelle (1), welche im Betrieb Wasser erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser durch eine Zerstäubervorrichtung (11) in die Umgebung zerstäubt wird.
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