DE102007038328A1 - Kombiniertes Luft-/Flüssigkeits-Fahrzeugheizgerät - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein kombiniertes Luft-/Flüssigkeits-Fahrzeugheizgerät. Ein derartiges Heizgerät kann beispielsweise in einem Wohnmobil oder einem Wohnwagen eingesetzt werden, um sowohl in den Innenraum einzuleitende Luft zu erwärmen, als auch beispielsweise Brauchwasser zu erwärmen.
- Bei bekannten Geräten ist der Aufbau im Allgemeinen derart, dass die erwärmte Heizluft auch dazu genutzt wird, das Brauchwasser zu erwärmen, beispielsweise dadurch, dass nach Erwärmung der Heizluft an einem Wärmetauscherkörper des Fahrzeugheizgerätes diese erwärmte Heizluft einen Brauchwasserbehälter umströmt. Dies bedeutet, dass zum Erwärmen des Brauchwassers zwangsweise auch Luft erwärmt werden muss, was aufgrund der vergleichsweise geringen Temperaturdifferenz zwischen der Heizluft und dem Brauchwasser zu einem langdauernden Prozess führt. Ist überdies die Bereitstellung von Heizluft nicht erforderlich, also beispielsweise im Sommerbetrieb, muss dafür gesorgt werden, dass die erwärmte Heizluft nicht in den Innenraum geleitet wird, sondern nach außen abgegeben wird, was zu einer geringen Effizienz des Gesamtsystems führt.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein kombiniertes Luft-/Flüssigkeits-Fahrzeugheizgerät vorzusehen, mit welchem in effizienter Art und Weise die in einem Brennerbereich des Fahrzeugheizgerätes bereitgestellte Wärmeenergie sowohl zur Erwärmung von Luft als auch zur Erwärmung von Flüssigkeit, beispielsweise Brauchwasser, genutzt werden kann.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein kombiniertes Luft-/Flüssigkeits-Fahrzeugheizgerät, umfassend einen Brennerbereich und einen im Verbrennungsbetriebszustand des Brennerbereichs von im Brennerbereich generierten Verbrennungsabgasen durchströmbaren Wärmetauscherkörper, welcher an seiner Außenseite eine Mehrzahl von von zu erwärmender Luft umströmbaren Wärmeübertragungsvorsprüngen aufweist, ferner umfassend einen den Wärmetauscherkörper wenigstens bereichsweise überdeckenden Flüssigkeitsbehälter, dessen dem Wärmetauscherkörper zugewandt positionierte Behälterwandung wenigstens im Verbrennungsbetriebszustand des Brennerbereichs in Wärmeübertragungskontakt mit wenigstens einem Teil der Wärmeübertragungsvorsprünge steht.
- Mit einem derartigen Fahrzeugheizgerät, mit welchem sowohl Luft als auch Flüssigkeit erwärmt werden kann, wird die Erwärmung der Flüssigkeit, also beispielsweise von in dem Flüssigkeitsbehälter enthaltenem Brauchwasser, durch direkten Wärmeübertragungskontakt zwischen dem Wärmetauscherkörper, nämlich den Wärmeübertragungsvorsprüngen desselben, und dem Flüssigkeitsbehälter realisiert. Die gegebenenfalls auch zu erwärmende Luft ist in diesen Prozess nicht involviert. Dies bedeutet, dass dann, wenn nur Flüssigkeit, jedoch keine Luft zu erwärmen ist, im Wesentlichen die gesamte verfügbare Energie dazu nutzbar ist, Flüssigkeit zu erwärmen. Ein unnötiger Wärmeabtrag durch an sich nicht zu erwärmende Luft tritt nicht auf.
- Um den Wärmeübertrag im Verbrennungsbetriebszustand des Brennerbereichs noch effizienter zu gestalten, gleichwohl jedoch den Zusammenbau vereinfachen zu können, wird vorgeschlagen, dass wenigstens ein Teil der Wärmeübertragungsvorsprünge in einem Außerbetriebszustand des Brennerbereichs nicht in Wärmeübertragungskontakt mit der Behälterwandung steht. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Behälterwandung den Wärmetauscherkörper ringartig umgibt.
- Um bei derartiger Gestaltung dafür zu sorgen, dass bei thermischer Ausdehnung des Wärmetauscherkörpers durch die Möglichkeit, sich zu verformen, eine Beschädigung der Behälterwandung vermieden werden kann, wird vorgeschlagen, dass die Behälterwandung den Wärmetauscherkörper mit nicht kreisringartiger Konfiguration umgibt. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Behälterwandung den Wärmetauscherkörper mit ovaler oder elliptischer Konfiguration umgibt.
- Die Wärmeübertragungsvorsprünge können als sich im Wesentlichen in einer Luftströmungsrichtung erstreckende Rippen ausgebildet sein, so dass der Luftströmung bei sehr großer Wechselwirkungslänge ein möglichst geringer Strömungswiderstand entgegengesetzt wird.
- Ein weiterer Beitrag zur verbesserten thermischen Wechselwirkung zwischen dem Warmetauscherkorper und dem Flüssigkeitsbehälter kann dadurch erhalten werden, dass die Wärmeübertragungsvorsprünge in ihrem zum Wärmeübertragungskontakt mit der Behälterwandung vorgesehenen Bereich erweitert ausgebildet sind.
- Um bei dem erfindungsgemäßen Heizgerät auch die Wärmeaufnahme von den im Wärmetauscherkörper strömenden Verbrennungsabgasen zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass wenigstens einem Teil der Wärmeübertragungsvorsprünge diese an der Innenseite des Wärmeübertragungskörpers fortsetzende Wärmeaufnahmevorsprünge zugeordnet sind.
- Der Wärmetauscherkörper kann aus einem Material mit größerem thermischen Ausdehnungskoeffizienten als die Behälterwandung ausgebildet sein. Dies führt dazu, dass bei Erwärmung, also Übergang in den Verbrennungsbetriebszustand, der Wärmetauscherkörper sich stärker ausdehnen wird, als der Flüssigkeitsbehälter bzw. die Behälterwandung desselben, sodass sichergestellt ist, dass ein zuverlässiger Kontakt zwischen den Wärmeübertragungsvorsprüngen und der Behälterwandung hergestellt werden kann.
- Da bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugheizgerät in verschiedenen Zuständen zwar Verbrennungsluft erforderlich ist, jedoch keine Heizluft, wird weiter vorgeschlagen, dass der Brennerbereich ein Verbrennungsluftgebläse und ein davon unabhängig betreibbares Heizluftgebläse umfasst.
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben. Es zeigt:
-
1 : eine teilweise prinzipartig dargestellte Längsschnittansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugheizgerätes; -
2 : eine Schnittansicht des Fahrzeugheizgeräts der1 , geschnitten längs einer Linie II-II in1 ; -
3 : die in2 erkennbare Schnittdarstellung eines Wärmetauscherkörpers; -
4 : eine Längsschnittansicht eines Flüssigkeitsbehälters für das erfindungsgemäße Fahrzeugheizgert. - In
1 ist ein Luft-/Flüssigkeits-Fahrzeugheizgerät allgemein mit10 bezeichnet. Dieses Heizgerät10 umfasst einen Brennerbereich12 , in welchem durch Verbrennung eines aus Verbrennungsluft und Brennstoff generierten Gemisches Verbrennungsabgase entstehen, die aus einer Brennkammer14 in ein Flammrohr16 strömen. Im Bereich einer Öffnung18 des Flammrohrs verlassen die Verbrennungsabgase das Flammrohr16 und treffen auf eine Bodenwandung20 eines im Wesentlichen mit topfartiger Struktur gebildeten Wärmeaustauscherkörpers22 . Eine an die Bodenwandung20 anschließende Umfangswandung24 umgibt das Flammrohr20 und bildet mit diesem einen Rückströmraum26 für die Verbrennungsabgase. Bei diesem Rückströmen nimmt die Umfangswandung24 Wärme aus den Verbrennungsabgasen auf, so dass die Verbrennungsabgase an einem Auslass28 abgekühlt austreten, beispielsweise zu einem Abgasnachbehandlungssystem in einem Fahrzeug. - Im Brennerbereich
12 ist ferner ein schematisch angedeutetes Verbrennungsluftgebläse30 vorgesehen, das beispielsweise als Seitenkanalge bläse ausgebildet sein kann. Ein Förderrad32 , angetrieben durch einen An triebselektromotor34 , fördert die zur Erzeugung des verbrennungsfähigen Gemisches erforderliche Verbrennungsluft in die Brennkammer14 . Das Verbrennungsluftgebläse30 kann an einem erweiterten Bereich des Wärmetauscherkörpers20 festgelegt und dort getragen sein. Ein Heizluftgebläse36 umfasst ebenfalls ein von einem Antriebselektromotor38 angetriebenes Förderrad40 . Der Elektroantriebsmotor38 und der Elektroantriebsmotor34 stehen unter der Ansteuerung einer Ansteuervorrichtung42 , die, je nach erforderlichem Betrieb, einen oder beide dieser Elektroantriebsmotoren34 ,38 in Betrieb setzt und die darüber hinaus verschiedene weitere Systemkomponenten, beispielsweise eine Dosierpumpe oder ein Zündorgan, aktiviert, um den Verbrennungsbetrieb zu starten. - Der Wärmetauscherkörper
22 weist an der Umfangswandung24 sich an der Innenseite derselben in Richtung einer Längsmittenachse A des Wärmetauscherkörpers22 erstreckende Wärmeaufnahmerippen44 auf. Diese Wärmeaufnahmerippen24 vergrößern die Gesamtoberfläche, an welcher die Verbrennungsabgase Wärme auf den Wärmetauscherkörper22 übertragen können. An der Außenseite der Umfangswandung24 , also der nicht von den Verbrennungsabgasen umströmten Seite, sind mehrere Wärmeübertragungsrippen46 vorgesehen, die vorzugsweise dort positioniert sind, wo auch Wärmeaufnahmerippen44 angeordnet sind, so dass jeweils eine Wärmeübertragungsrippe46 eine Wärmeaufnahmerippe44 im Wesentlichen in radialer Richtung fortsetzt. An ihren von der Umfangswandung24 entfernt liegenden Endbereichen sind die Wärmeübertragungsrippen46 mit Erweiterungen48 ausgebildet, so dass diese eine im Wesentlichen T-förmige Schnittkonfiguration aufweisen und die Erweiterungen48 einen beispielsweise kreisartigen Gesamtumfang definieren. - Im Bereich der Wärmeübertragungsrippen
46 ist der Wärmetauscherkörper22 von einem doppelwandigen Flüssigkeitsbehälter50 umgeben. Dieser Flüssigkeitsbehälter50 umfasst eine innere Behälterwandung52 und eine äußere Behälterwandung54 , die, wie dies vor allem auch die2 verdeutlicht, nicht konzentrisch zueinander angeordnet sein müssen. In axialer Richtung ist der Flüssigkeitsbehälter50 durch zwei ringscheibenartige Stirnwände56 ,58 abgeschlossen. - Der Wärmetauscherkörper
22 ist in den von dem Flüssigkeitsbehälter50 umgebenen Raum eingeführt und in diesem näherungsweise zentrisch angeordnet, wie dies die2 zeigt. Dabei kann die Konfiguration derart sein, dass im Kaltzustand, also beispielsweise bei nicht betriebenem Brennerbereich12 , die Wärmeübertragungsrippen46 bzw. deren Umfangerweiterungen48 zumindest zum Teil in Abstand zur inneren Behälterwandung52 liegen. Bei Inbetriebnahme des Brennerbereichs12 und dabei auftretender Erwärmung des Wärmetauscherkörpers22 wird dieser sich ausdehnen, so dass die Erweiterungen48 näher an die innere Behälterwandung52 heran rücken bzw. diese kontaktieren und auch fest gegen diese gepresst werden. Um dabei eine geringe Verformbarkeit der Behälterwandung52 zu gewährleisten, kann diese mit nicht kreisrunder Konfiguration, also beispielsweise ovaler oder elliptischer Konfiguration, ausgebildet sein. Auf diese Art und Weise wird einerseits ein sehr fester Kontakt mit guter thermischer Übertragung gewährleistet. Andererseits wird der Zusammenbau erleichtert, da der Wärmetauscherkörper22 mit geringfügigem Spiel bezüglich der Behälterwandung52 eingeführt werden kann und dann beispielsweise durch im Bereich der Stirnwandungen56 ,58 angeordnete Träger mit diesem fest verbunden werden kann. Es sei hier darauf hingewiesen, dass der in der2 erkennbare Zwischenraum zwischen den Erweiterungen48 und der inneren Behälterwandung52 übertrieben dargestellt ist. - Um den vorangehend beschriebenen Effekt durch verschiedene thermische Ausdehnungseigenschaften zu erreichen, kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Wärmetauscherkörper
22 aus einem Material aufgebaut ist, dass bei Erwärmung sich stärker ausdehnt als das Material der Behälterwandung52 . Beispielsweise kann die Behälterwandung52 bzw. der gesamte Flüssigkeitsbehälter50 aus Edelstahlblech aufgebaut sein, während der Wärmetauscherkörper22 aus Aluminiummaterial oder aluminium haltigem Material aufgebaut sein kann. - Im Verbrennungsbetriebszustand, also bei Verbrennungsluft förderndem Verbrennungsluftgebläse
30 , wird die im Brennerberich12 generierte Wärme durch die Verbrennungsabgase auf den Wärmetauscherkörper22 übertragen. Die Wärmeübertragungsrippen46 leiten die Wärme nach radial außen und über ihre Erweiterungen48 in die innere Behälterwandung52 ein. Somit wird durch Wärmeleitung der Flüssigkeitsbehälter50 und damit die darin enthaltene Flüssigkeit, also beispielsweise das Brauchwasser für ein Wohnmobil, erwärmt. Soll zusätzlich auch die Innenluft erwärmt werden, wird auch das Heizluftgebläse36 aktiviert. Die von diesem geförderte Heizluft strömt durch ein nicht weiter dargestelltes Gehäuse in den Zwischenraum60 zwischen der Umfangswandung24 und der inneren Behälterwandung52 und nimmt dabei von den Übertragungsrippen46 Wärme auf. Die Heizluft tritt aus diesem Zwischenraum60 in1 rechts aus und kann dann in den zu erwärmenden Innenraum geleitet werden. - Da bei dem erfindungsgemäßen Heizgerät
10 also die beiden Gebläse30 und36 voneinander unabhängig betrieben werden können, ist es möglich, die Medien Flüssigkeit und Luft völlig unabhängig voneinander zu erwärmen. Soll die Luft nicht erwärmt in den Fahrzeuginnenraum geleitet werden, so kann bei nicht aktivierten Brennerbereich12 das Heizluftgebläse36 in Betrieb gesetzt werden, sodass dann die geförderte Luft als Frischluft in den Fahrzeuginnenraum eingeleitet werden kann. - Es sei abschließend darauf hingewiesen, dass selbstverständlich bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugheizgerät verschiedenste Änderungen im Umfang der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können. So müssen beispielsweise nicht notwendigerweise die Wärmeübertragungsrippen und die Wärmeaufnahmerippen jeweils im gleichen Umfangsbereich liegen. Auch muss nicht jeder Wärmeübertragungsrippe eine Wärmeaufnahmerippe zugeordndet sein. Die Wärmeübertragungsrippen können eine von der gezeigten T-förmigen Querschnittskonfiguration selbstverständlich abwei chende Konfiguration aufweisen. Beispielsweise kann auch eine L-förmige Ausgestaltung zu einer vergleichsweise großen Kontaktfläche mit der inneren Behälterwandung beitragen.
Claims (10)
- Kombiniertes Luft-/Flüssigkeits-Fahrzeugheizgerät, umfassend einen Brennerbereich (
12 ) und einen im Verbrennungsbetriebszustand des Brennerbereichs (12 ) von im Brennerbereich (12 ) generierten Verbrennungsabgasen durchströmbaren Wärmetauscherkörper (22 ), welcher an seiner Außenseite eine Mehrzahl von von zu erwärmender Luft umströmbaren Wärmeübertragungsvorsprüngen (46 ) aufweist, ferner umfassend einen den Wärmetauscherkörper (22 ) wenigstens bereichsweise überdeckenden Flüssigkeitsbehälter (50 ), dessen dem Wärmetauscherkörper (22 ) zugewandt positionierte Behälterwandung (52 ) wenigstens im Verbrennungsbetriebszustand des Brennerbereichs (12 ) in Wärmeübertragungskontakt mit wenigstens einem Teil der Wärmeübertragungsvorsprünge (46 ) steht. - Fahrzeugheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Wärmeübertragungsvorsprünge (
46 ) in einem Außerbetriebszustand des Brennerbereichs (12 ) nicht in Wärmeübertragungskontakt mit der Behälterwandung (52 ) steht. - Fahrzeugheizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwandung (
52 ) den Wärmetauscherkörper (22 ) ringartig umgibt. - Fahrzeugheizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwandung (
52 ) den Wärmetauscherkörper (22 ) mit nicht kreisringartiger Konfiguration umgibt. - Fahrzeugheizgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwandung (
52 ) den Wärmetauscherkörper (22 ) mit ovaler oder elliptischer Konfiguration umgibt. - Fahrzeugheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeübertragungsvorsprünge (
46 ) als sich im Wesentlichen in einer Luftströmungsrichtung erstreckende Rippen ausgebildet sind. - Fahrzeugheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeübertragungsvorsprünge (
46 ) in ihrem zum Wärmeübertragungskontakt mit der Behälterwandung (52 ) vorgesehenen Bereich erweitert ausgebildet sind. - Fahrzeugheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einem Teil der Wärmeübertragungsvorsprünge (
46 ) diese an der Innenseite des Wärmeübertragungskörpers (22 ) fortsetzende Wärmeaufnahmevorsprünge (26 ) zugeordnet sind. - Fahrzeugheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscherkörper (
22 ) aus einem Material mit größerem thermischen Ausdehnungskoeffizienten als die Behälterwandung (52 ) ausgebildet ist. - Fahrzeugheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennerbereich (
12 ) ein Verbrennungsluftgebläse (30 ) und ein davon unabhängig betreibbares Heizluftgebläse (36 ) umfasst.
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