DE102007036694A1 - Drehmomentübertragungssystem für ein Fahrzeug - Google Patents

Drehmomentübertragungssystem für ein Fahrzeug Download PDF

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Bernhard Schierling
Andreas Ratte
Sebastian Vogt
Klaus Reuter
Peter Fenn
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D21/00Systems comprising a plurality of actuated clutches
    • F16D21/08Serially-arranged clutches interconnecting two shafts only when all the clutches are engaged

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Abstract

Ein Drehmomentübertragungssystem für ein Fahrzeug umfasst eine Torsionsschwingungsdämpferanordnung (12) mit einer mit einem Antriebsorgan (22) zur Drehung um eine Drehachse (A) zu koppelnden Primärseite (24) und einer über eine Dämpferelementenanordnung (32) mit der Primärseite (24) verbundenen Sekundärseite (38), eine erste Reibungskupplung (14) mit einem mit der Sekundärseite (38) gekoppelten ersten Eingangsbereich (58) und einem mit einer ersten Getriebeeingangswelle (92) an einem ersten axialen Ende eines Getriebes (18) gekoppelten ersten Ausgangsbereich (84) sowie eine zweite Reibungskupplung (16) mit einem über eine das Getriebe (18) durchsetzende Kopplungswelle (54) mit der Sekundärseite (38) gekoppelten zweiten Eingangsbereich (102) und einem mit einer zweiten Getriebeeingangswelle (134) an einem zweiten axialen Ende des Getriebes (18) gekoppelten zweiten Ausgangsbereich (126).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drehmomentübertragungssystem für ein Fahrzeug.
  • Aus der DE 199 15 521 A1 ist ein Drehmomentübertragungssystem für ein Fahrzeug bekannt, bei welchem über eine Doppelkupplungsanordnung das Antriebsdrehmoment eines Antriebsaggregats wahlweise auf eine von zwei Getriebeeingangswellen übertragen werden kann. Zwei als Lamellenkupplungen ausgebildete Reibungskupplungen sind an den beiden axialen Seiten eines Getriebes angeordnet. Ein Außenlamellenträger bildet mit den daran drehfest getragenen Außenlamellen jeweils einen Eingangsbereich, während ein Innenlamellenträger mit den daran getragenen Lamellen mit einer jeweiligen Getriebeeingangswelle an deren axialem und über ein Getriebe vorstehendem Ende gekoppelt ist. Das Antriebsdrehmoment einer zentral, also zwischen den beiden Reibungskupplungen herangeführten Antriebswelle wird über zwei den Kupplungen zugeordnete Getriebewellen auf die Außenlamellenträger übertragen. Die Getriebeeingangswellen, welche dann auch die für die verschiedenen Gänge vorgesehenen Zahnräder tragen, sind auf diesen beiden Getriebewellen drehbar gelagert.
  • Die FR-A 2 801 010 offenbart ein Antriebssystem für ein Fahrzeug, bei welchem an den beiden axialen Seiten eines Getriebes zwei Reibungskupplungen angeordnet sind. Die beiden Eingangsbereiche dieser Reibungskupplungen sind über eine diese drehfest koppelnde Kopplungswelle miteinander verbunden. Während eine motorseitig angeordnete der Reibungskupplungen in herkömmlicher Art und Weise, also über ein einen Kraftspeicher beaufschlagendes Drehentkopplungslager, zu betätigen ist, erfolgt die Betätigung der motorabgewandt angeordneten Reibungskupplung durch Fluidzufuhr in einen durch einen Kupplungskolben begrenzten Raumbereich, welcher bei Fluiddruckerhöhung nach Art einer Überbrückungskupplung in einem hydrodynamischen Drehmomentwandler dann den Drehmomentenfluss schließt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Drehmomentübertragungssystem für ein Fahrzeug bereitzustellen, das bei einfachem Aufbau eine verbesserte Betriebscharakteristik aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Drehmomentübertragungssystem für ein Fahrzeug, umfassend eine Torsionsschwingungsdämpferanordnung mit einer mit einem Antriebsorgan zur Drehung um eine Drehachse zu koppelnden Primärseite und einer über eine Dämpferelementenanordnung mit der Primärseite verbundenen Sekundärseite, eine erste Reibungskupplung mit einem mit der Sekundärseite gekoppelten ersten Eingangsbereich und einem mit einer ersten Getriebeeingangswelle an einem ersten axialen Ende eines Getriebes gekoppelten ersten Ausgangsbereich sowie eine zweite Reibungskupplung mit einem über eine das Getriebe durchsetzende Kopplungswelle mit der Sekundärseite gekoppelten zweiten Eingangsbereich und einem mit einer zweiten Getriebeeingangswelle an einem zweiten axialen Ende des Getriebes gekoppelten zweiten Ausgangsbereich.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Aufbau eines Drehmomentübertragungssystems können zwei im Wesentlichen herkömmlich aufgebaute Reibungskupplungen bzw. Druckplattenbaugruppen eingesetzt werden. Gleichwohl kann dadurch, dass jeder der Eingangsbereiche dieser Reibungskupplungen an die Sekundärseite der Torsionsschwingungsdämpferanordnung angekoppelt ist, unabhängig davon, über welche dieser Kupplungen ein Drehmoment zu übertragen ist, eine Torsionsschwingungsdämpfungsfunktionalität erzielt werden. Beispielsweise kann der Aufbau derart sein, dass die Primärseite zwei Deckscheiben elemente umfasst und dass die Sekundärseite ein zwischen die Deckscheibenelemente zur Zusammenwirkung mit der Dämpferelementenanordnung eingreifendes Zentralscheibenelement umfasst, wobei das Zentralscheibenelement radial innerhalb des Bereichs der Zusammenwirkung mit der Dämpferelementenanordnung mit dem ersten Eingangsbereich gekoppelt ist und radial innerhalb dieser Kopplung mit der Kopplungswelle gekoppelt ist.
  • Das erfindungsgemäße Drehmomentübertragungssystem kann besonders einfach dadurch zusammengesetzt werden, dass die Sekundärseite mit der Kopplungswelle durch einen durch axiales Aufschieben erzeugten Drehkopplungseingriff gekoppelt ist.
  • Um dabei in einer Vormontagephase, also beispielsweise vor dem Eingliedern in ein Fahrzeug, einen stabilen Zusammenhalt zu gewährleisten, wird weiter vorgeschlagen, dass ein Sicherungselement die Sekundärseite und die Kopplungswelle axial in Drehkopplungseingriff hält.
  • Um den zur Verfügung stehenden Bauraum möglichst effizient zu nutzen, wird vorgeschlagen, dass die Kopplungswelle die erste Getriebeeingangswelle und die zweite Getriebeeingangswelle durchsetzt.
  • Jede der Reibungskupplungen kann eine mit einer Widerlagerplatte fest verbundene Druckplattenbaugruppe umfassen, die vorzugsweise dann in zueinander entgegengesetzter Orientierung angeordnet sind. Jede der Druckplattenbaugruppen kann eine Anpressplatte und einen diese beaufschlagenden sich bezüglich eines Kupplungsgehäuses abstützenden Kraftspeicher umfassen. Dieser kann in einem radial inneren Bereich über ein Drehentkopplungslager zur Durchführung von Betätigungsvorgängen beaufschlagbar sein.
  • Insbesondere bei hinsichtlich des Getriebes im Wesentlichen symmetrischer Anordnung der beiden Reibungskupplungen wird weiterhin vorgeschlagen, dass jeder Kraftspeicher radial innen zur Durchführung von Ausrückvorgängen in Richtung von dem jeweils anderen Kraftspeicher weg oder auf diesen zu beaufschlagbar ist.
  • Zur Betätigung der beiden Reibungskupplungen kann eine Kupplungsaktuatoranordnung axial zwischen diesen angeordnet sein.
  • Die Kupplungsakturatoranordnung kann für jede Reibungskupplung einen Kupplungsaktuator und eine Kupplungskraftübertragungsbaugruppe umfassen, wobei aus Gründen des kompakten Aufbaus die beiden Kupplungsaktuatoren in einer Aktuatoreinheit zusammengefasst sein können.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Längsschnittansicht eines erfindungsgemäß aufgebauten Drehmomentübertragungssystems;
  • 2 vergrößert den in 1 links erkennbaren Teil mit einer Torsionsschwingungsdämpferanordnung und einer Reibungskupplung.
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäß aufgebautes Drehmomentübertragungssystem für ein Fahrzeug allgemein mit 10 bezeichnet. Dieses Drehmomentübertragungssystem 10 umfasst als wesentliche Systembaugruppen eine Torsionsschwingungsdämpferanordnung 12, welche ein Drehmoment von einer in der 1 nicht dargestellten, jedoch allgemein links bezüglich der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 12 angeordneten Brennkraftmaschine oder einem sonstigen Antriebsaggregat aufnimmt. Weiter umfasst das Drehmomentübertragungssystem 10 zwei Reibungskupplungen 14, 16, die, bezogen auf eine Drehachse A an beiden axialen Seiten des hier nur schematisch anhand einer Vorgelegewelle angedeuteten Getriebes 18 angeordnet sind. Über die beiden Reibungskupplungen 14, 16 kann wahlweise das über die Torsionsschwingungsdämpferanordnung 12 aufgenommene Drehmoment in das Getriebe 18 eingeleitet werden, so dass beispielsweise bei Aktivierung bzw. Drehmomentübertragung über die Reibungskupplung 14 die Gänge 1, 3 und 5 aktiviert werden können oder aktiv sein können, während bei Drehmomentübertragung über die Reibungskupplung 16 die Gänge 2, 4, 6 und R aktiv sein können bzw. aktiviert werden können. Der interne Aufbau eines derartigen Getriebes 18 ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und wird daher auch nicht weiter erläutert.
  • Die in der vergrößerten Ansicht der 2 detaillierter erkennbare, hier jedoch nur mit ihrem bezüglich der Drehachse A oberen Teil dargestellte Torsionsschwingungsdämpferanordnung 12 umfasst eine über eine Flexplatte 20 o.dgl. an eine Antriebswelle 22 angebundene Primärseite 24. Diese Primärseite 24 wiederum umfasst zwei Deckscheibenelemente 26, 28, die radial außen miteinander fest verbunden sind und einen Raumbereich begrenzen, in welchem die Dämpferelemente 30, im Allgemeinen Schraubendruckfedern, einer allgemein mit 32 bezeichneten Dämpferelementenanordnung aufgenommen sind. Das dem Antriebsaggregat zugewandte Deckscheibenelement 26 ist radial außen durch Schraubverbindung 34 mit der Flexplatte 20 verbunden, welche radial innen durch Schraubverbindung 36 an die Antriebswelle 22 angekoppelt ist.
  • Eine Sekundärseite 38 der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 12 umfasst ein Zentralscheibenelement 40, das radial außen zur Zusammenwirkung mit der Dämpferelementenanordnung 32 in den von den beiden Deckscheibenelementen 26, 28 umgebenen Raumbereich eingreift. Radial innerhalb des Deckscheibenelements 28 ist das Zentralscheibenelement 40 durch Nietverbindung mit einer Schwungmasse bzw. Widerlagerplatte 42 der Reibungskupplung 14 fest verbunden. Radial innerhalb dieser Verbindung weist das Zentralscheibenelement 40 einen im Wesentlichen zylindrischen, axialen Ansatz 44 auf, welcher sich mit einem axialen Ansatz 46 des Deckscheibenelements 26 radial überlappt und durch ein Radiallager 48 an diesem radial gelagert ist. An der Innenseite des Ansatzes 44 ist eine Verzahnung 50 am Zentralscheibenelement 40 gebildet, welche in Kämmeingriff steht mit einer Verzahnung 52 einer axial in den Ansatz 44 eingreifenden Kopplungswelle 54. Dieser axiale Eingriff, der gleichzeitig auch eine Drehmomentübertragungskopplung durch Kämmeingriff der Verzahnungen 50, 52 realisiert, wird durch ein in das axiale Ende der Kopplungswelle 54 eingeschraubtes als Schraube ausgebildetes Sicherungselement 56 beibehalten.
  • Ein Eingangsbereich 58 der Reibungskupplung 14 umfasst die bereits angesprochene und mit dem Zentralscheibenelement 40 der Sekundärseite 38 fest verbundene Widerlagerplatte 42 sowie eine radial außen damit fest verbundene Druckplattenbaugruppe 60. Die Druckplattenbaugruppe 60 ist im Wesentlichen herkömmlich aufgebaut mit einem Gehäuse 62 und einer im Gehäuse 62 angeordneten Anpressplatte 64. Diese kann über Tangentialblattfedern o.dgl. mit dem Gehäuse 62 zur gemeinsamen Drehung um die Drehachse A gekoppelt sein, zur Durchführung von Ein- bzw. Ausrückvorgängen bezüglich des Gehäuses 62 und mithin auch der Widerlagerplatte 42 axial verlagerbar gehalten sein. Ein Kraftspeicher 66, beispielsweise als Membranfeder ausgebildet, ist über eine Mehrzahl von Distanzbolzen 68 in einem radial mittleren Bereich am Gehäuse 62 getragen und beaufschlagt mit seinem radial äußeren Bereich die Anpressplatte 64, beispielsweise über eine nur schematisch dargestellte Verschleißausgleichseinrichtung 70. Radial innen wird der Kraftspeicher 66 über ein Drehentkopplungslager 72 beaufschlagt, auf welches wiederum ein als Betätigungskraftübertragungselement wirksamer Hebel 74 einwirkt. Dieser ist in einem Endbereich 76 an einem gelenkartig ausgebildeten Abstützelement 78 schwenkbar abgestützt, wobei dieses Abstützelement 78 beispielsweise an einem axialen Endbereich eines nicht dargestellten Getriebegehäuses getragen sein kann. In seinem radial mittleren Bereich beaufschlagt der Hebel 74 das Drehentkopplungs lager 72. In einem zweiten Endbereich 80 wirkt ein Betätigungsstößel 82 einer nachfolgend noch erläuterten Aktuatoranordnung 124 auf den Hebel 74 ein. Bei Verschwenkung des Hebels 74 in 2 im Uhrzeigersinn beaufschlagt das Drehentkopplungslager 72 den radial inneren Bereich des Kraftspeichers 66, so dass dessen radial äußerer Bereich von der Widerlagerplatte 42 weggezogen wird und mithin die Anpressplatte 64 sich ebenfalls in Richtung von der Widerlagerplatte 42 weg bewegen kann.
  • Ein Ausgangsbereich 84 der Reibungskupplung 14 umfasst eine allgemein mit 86 bezeichnete Kupplungsscheibe, die radial außen Reibbeläge 88 trägt. Diese sind im Einrückzustand zwischen der Widerlagerplatte 42 und der Anpressplatte 64 geklemmt. Mit einem radial innen liegenden Nabenbereich 90 steht die Kupplungsscheibe 86 in Kämmeingriff mit einer die Kopplungswelle 54 umgebenden Getriebeeingangswelle 92. Diese Getriebeeingangswelle 92 ist in dem nicht dargestellten Getriebe drehbar gelagert und kann über ebenfalls nicht dargestellte Lageranordnungen die Kopplungswelle 54 drehbar lagern.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass selbstverständlich auch die Kupplungsscheibe 86 so aufgebaut sein kann, dass sie im Bereich zwischen den Reibbelägen 88 und dem Nabenbereich 90 eine Torsionsschwingungsdämpferanordnung aufweist. Die Reibbeläge 88 können selbstverständlich über eine Belagsfederung an einem radial inneren Bereich der Kupplungsscheibe 86 getragen sein.
  • Man erkennt aus der vorangehenden Beschreibung, dass die Reibungskupplung 14 im Wesentlichen den herkömmlichen Aufbau einer trocken laufenden Reibungskupplung mit Schwungrad, Druckplattenbaugruppe und Kupplungsscheibe aufweist, welche das Drehmoment dann zu einer Getriebeeingangswelle, hier ausgebildet als Hohlwelle, weiterleitet. Auch der Torsionsschwingungsdämpfer 12 ist im Wesentlichen in herkömmlicher Weise nach Art eines Zweimassenschwungrads aufgebaut und ist in seinem radial inneren Bereich mit dem Ansatz 44 so geformt, dass eine Drehmomentübertragungskopplung mit der Kopplungswelle 54 hergestellt werden kann.
  • Auch die in der 1 rechts erkennbare und am anderen axialen Ende der Kopplungswelle 54 bzw. des Getriebes 18 angeordnete Reibungskupplung 16 ist im Wesentlichen herkömmlich aufgebaut. Auch sie umfasst eine als Schwungrad wirksame Widerlagerplatte 94, die radial innen fest an die Kopplungswelle 54 angekoppelt ist. Hierzu kann beispielsweise eine Hirthverzahnung 96 vorgesehen sein, wobei der Kämmeingriff durch ein als Schraube ausgebildetes Sicherungselement 98 beibehalten wird, das in dieses axiale Ende der Kopplungswelle 54 eingeschraubt ist. Der die Widerlagerplatte 94 und eine Druckplattenbaugruppe 100 umfassende Eingangsbereich 102 der Reibungskupplung 16 ist über die Kopplungswelle 54, welche das Getriebe 18 vollständig durchsetzt und mit ihren beiden Endbereichen zur Kopplung mit der Reibungskupplung 16 einerseits und der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 12 andererseits über das Getriebe 18 hervorsteht, an die Sekundärseite 38 der Torsionsschwingungsdämpferanordnung angekoppelt. Somit sind beide Eingangsbereiche 58 und 102 der beiden Reibungskupplungen 14, 16 an die Sekundärseite 38 der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 12 angekoppelt. Unabhängig davon, über welche der beiden Reibungskupplungen 14, 16 ein Drehmoment übertragen wird, kann die Torsionsschwingungsdämpferanordnung 12 ihre Funktionalität zur Bedämpfung von Drehmomentschwankungen erfüllen.
  • Auch die Druckplattenbaugruppe 100 der Reibungskupplung 16 umfasst ein radial außen mit der Widerlagerplatte 94 durch Schraubverbindung o.dgl. fest verbundenes Gehäuse 104 und eine darin beispielsweise durch Tangentialblattfedern gehaltene Anpressplatte 106. Ein Kraftspeicher 108, der beispielsweise über Distanzbolzen 110 am Gehäuse 104 gehalten ist, beaufschlagt radial außen beispielsweise über eine Verschleißnachstellvorrichtung 112 die Anpressplatte 106 und kann radial innen zur Durchführung von Betätigungsvorgängen über ein Drehentkopplungslager 114 beaufschlagt werden. Ein als Betätigungskraftübertragungselement wirksamer Hebel 116, der beispielsweise baugleich sein kann zu dem in Zuordnung zur Reibungskupplung 14 vorgesehenen Hebel 74, ist in einem Endbereich 118 über ein gelenkartiges Abstützelement 120 beispielsweise wieder am Getriebegehäuse schwenkbar abgestützt, belastet in seinem radial mittleren Bereich das Drehentkopplungslager 14 und wird in seinem anderen Endbereich 120 durch einen Betätigungsstößel 122 der Aktuatoranordnung 124 belastet. Bei Verschwenkung des Hebels 116 in der 1 entgegen dem Uhrzeigersinn presst das Drehentkopplungslager 114 den radial inneren Bereich des Kraftspeichers 108 in Richtung auf die Widerlagerplatte 94 zu, so dass der radial äußere Bereich die Anpressplatte 106 frei gibt und diese sich in Richtung von der Widerlagerplatte 94 weg bewegen kann.
  • Ein Ausgangsbereich 126 der Reibungskupplung 16 umfasst eine Kupplungsscheibe 128, die radial außen mit Reibbelägen 130 zwischen der Anpressplatte 106 und der Widerlagerplatte 94 klemmbar ist und radial innen mit einem Nabenbereich 132 in Kämmeingriff gehalten ist mit einer am zugeordneten axialen Ende aus dem Getriebe hervorstehenden zweiten Getriebeeingangswelle 134.
  • Man erkennt in 1, dass die beiden Reibungskupplungen bzw. deren Druckplattenbaugruppen, die grundsätzlich zueinander identisch aufgebaut sein können, mit zueinander entgegengesetzter Orientierung in das System eingegliedert sind, d. h., dass bei der in der 1 links angeordneten Reibungskupplung 14 die Anpressplatte 64 durch den Kraftspeicher 66 in Richtung vom Getriebe 18 weg und auf das Antriebsaggregat zu belastet wird, während bei der in der 1 rechts angeordneten Reibungskupplung 16 die Anpressplatte 106 durch den Kraftspeicher 108 zwar ebenfalls in Richtung vom Getriebe 18 weg, jedoch auch in Richtung vom Antriebsaggregat weg belastet wird. Da beide Reibungskupplungen 14, 16 vom gedrückten Typ sind, werden auch zur Durchführung von Ausrückvorgängen deren Kraftspeicher 66, 108 zueinander gegensinnig, hier also voneinander weg belastet. Selbstverständlich könnten die beiden Reibungskupplungen 14, 16 auch vom gezogenen Typ sein, so dass zur Durchführung von Ausrückvorgängen die Kraftspeicher aufeinander zu zu belasten wären.
  • Die bereits angesprochene Aktuatoranordnung 124 umfasst zwei Aktuatoren 136, 138, jeweils mit einem Aktuatorantrieb 140, 142, die beispielsweise als Elektromotoren ausgebildet sind. Über einen nicht dargestellten Getriebemechanismus, der beispielsweise ein Segmentzahnrad o.dgl. umfassen kann, wird das Antriebsdrehmoment der Motoren 140, 142 auf die Stößel 82, 122 übertragen, die im Zuge ihrer Linearverschiebebewegung dann die beiden Hebel 74 bzw. 116 beaufschlagen und verschwenken. Die beiden Aktuatoren 136, 138 können zu einer beispielsweise auch in einem Gehäuse vorgesehenen Aktuatoreinheit 144 zusammengefasst sein, die als eine Baueinheit dann axial zwischen die beiden Reibungskupplungen 14, 16 bzw. die diesen zugeordneten Hebel 74, 116 eingesetzt werden kann. Dabei kann die Ausgestaltung beispielsweise derart sein, dass die beiden Stößel 82, 122, welche sich grundsätzlich im Wesentlichen in axialer Richtung, bezogen auf die Drehachse A, verschieben, sich entlang einer gemeinsamen Verschiebeachse V bewegen, so dass im Zuge einer gemeinsamen Betätigung der beiden Reibungskupplungen 14, 16 keine Drehmomentbelastung im Bereich der Aktuatoranordnung 124 auftritt.
  • Beim Eingliedern des erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungssystems 10 in einen Antriebsstrang kann zunächst dieses System 10 mit den in der 1 erkennbaren Systembaugruppen 12, 14 und 16 zusammengefasst mit dem Getriebe 18 aufgebaut werden. Die Flexplatte 20 kann radial innen an die Antriebswelle 22 angeschraubt werden, so dass beim nachfolgenden Heranführen das Drehmomentübertragungssystem 10 lediglich noch die radial äußere Schraubverbindung 34 hergestellt werden muss. Ein Zugriff insbesondere auf das Sicherungselement 56, welches den axialen Verbund zwischen der Sekundärseite 38 der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 12 und der Kopplungswelle 54 beibehält, ist dann nicht erforderlich. Bei einer alternativen Aufbauweise kann auf dieses Sicherungselement verzichtet werden, wobei dann beispielsweise die Torsionsschwingungsdämpferanordnung 12 zusammen mit der Reibungskupplung 14 an der Antriebswelle 22 festgelegt werden kann und daraufhin das Getriebe 18 mit der anderen bereits daran vormontierten Reibungskupplung 16 herangeführt wird und mit der Kopplungswelle 54 in den Ansatz 44 bzw. der Getriebeeingangswelle 92 in den Nabenbereich 90 eingeführt wird. Da im Allgemeinen im Betrieb eine Axialrelativbewegung zwischen der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 12 und dem Getriebe 18 nur in sehr begrenztem Maße auftreten wird, kann insbesondere durch die längliche Ausgestaltung der beiden Verzahnungen 50, 52 sichergestellt werden, dass auch ohne Sicherungselement zuverlässig ein Drehmoment zwischen der Sekundärseite 38 und der Kopplungswelle 54 und mithin dem Eingangsbereich 102 der Reibungskupplung 16 übertragen werden kann. Insofern erfüllt also das Sicherungselement 56 seine Sicherungsfunktionalität primär in einer Vormontagephase vor dem Eingliedern des in der 1 gezeigten Systems in ein Fahrzeug.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19915521 A1 [0002]
    • - FR 2801010 A [0003]

Claims (13)

  1. Drehmomentübertragungssystem für ein Fahrzeug, umfassend: – eine Torsionsschwingungsdämpferanordnung (12) mit einer mit einem Antriebsorgan (22) zur Drehung um eine Drehachse (A) zu koppelnden Primärseite (24) und einer über eine Dämpferelementenanordnung (32) mit der Primärseite (24) verbundenen Sekundärseite (38), – eine erste Reibungskupplung (14) mit einem mit der Sekundärseite (38) gekoppelten ersten Eingangsbereich (58) und einem mit einer ersten Getriebeeingangswelle (92) an einem ersten axialen Ende eines Getriebes (18) gekoppelten ersten Ausgangsbereich (84), – eine zweite Reibungskupplung (16) mit einem über eine das Getriebe (18) durchsetzende Kopplungswelle (54) mit der Sekundärseite (38) gekoppelten zweiten Eingangsbereich (102) und einem mit einer zweiten Getriebeeingangswelle (134) an einem zweiten axialen Ende des Getriebes (18) gekoppelten zweiten Ausgangsbereich (126).
  2. Drehmomentübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärseite (24) zwei Deckscheibenelemente (26, 28) umfasst und dass die Sekundärseite (38) ein zwischen die Deckscheibenelemente (26, 28) zur Zusammenwirkung mit der Dämpferelementenanordnung (32) eingreifendes Zentralscheibenelement (40) umfasst, wobei das Zentralscheibenelement (40) radial innerhalb des Bereichs der Zusammenwirkung mit der Dämpferelementenanordnung (32) mit dem ersten Eingangsbereich (58) gekoppelt ist und radial innerhalb dieser Kopplung mit der Kopplungswelle (54) gekoppelt ist.
  3. Drehmomentübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärseite (38) mit der Kopplungswelle (54) durch einen durch axiales Aufschieben erzeugten Drehkopplungseingriff gekoppelt ist.
  4. Drehmomentübertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungselement (56) die Sekundärseite (38) und die Kopplungswelle (58) axial in Drehkopplungseingriff hält.
  5. Drehmomentübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungswelle (54) die erste Getriebeeingangswelle (92) und die zweite Getriebeeingangswelle (134) durchsetzt.
  6. Drehmomentübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Reibungskupplungen (14, 16) eine mit einer Widerlagerplatte (42, 94) fest verbundene Druckplattenbaugruppe (60, 100) umfasst.
  7. Drehmomentübertragungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplattenbaugruppen (60, 100) in zueinander entgegengesetzter Orientierung angeordnet sind.
  8. Drehmomentübertragungssystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Druckplattenbaugruppe (60, 100) eine Anpressplatte (64, 106) und einen diese beaufschlagenden und sich bezüglich eines Kupplungsgehäuses (62, 104) abstützenden Kraftspeicher (66, 108) umfasst.
  9. Drehmomentübertragungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kraftspeicher (66, 108) in einem radial inneren Bereich über ein Drehentkopplungslager (72, 114) zur Durchführung von Betätigungsvorgängen beaufschlagbar ist.
  10. Drehmomentübertragungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kraftspeicher (66, 108) radial innen zur Durchführung von Ausrückvorgängen in Richtung von dem jeweils anderen Kraftspeicher (66, 108) weg oder auf diesen zu beaufschlagbar ist.
  11. Drehmomentübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kupplungsaktuatoranordnung (124) axial zwischen den Reibungskupplungen (14, 16) angeordnet ist.
  12. Drehmomentübertragungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsaktuatoranordnung (124) für jede Reibungskupplung (14, 16) einen Kupplungsaktuator (136, 138) und eine Kupplungskraftübertragungsbaugruppe (72, 74, 114, 116) umfasst.
  13. Drehmomentübertragungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kupplungsaktuatoren (136, 138) in einer Aktuatoreinheit (144) zusammengefasst sind.
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