DE102007036229A1 - Verfahren und System zum Heranführen eines mobilen Geräts an ein stationäres Gerät, insbesondere eines selbstfahrenden akkumulatorbetriebenen Staubsammelroboters an eine Akkumulator-Ladestation - Google Patents

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Abstract

Zum Heranführen eines mobilen Geräts (RO) an ein stationäres Gerät (BS), insbesondere eines selbstfahrenden akkumulatorbetriebenen Staubsammelroboters (RO) an eine Akkumulator-Ladestation (BS), nach zuvor erfolgter Bestimmung des Abstands und der Winkelposition des mobilen Geräts (RO) in Bezug auf das stationäre Gerät (BS) an einer beliebigen Stelle von dem betreffenden stationären Gerät (BS) entfernt, wird das mobile Gerät (RO) von der genannten Stelle aus in Richtung zu einer festgelegten Winkelposition (L9) in Bezug auf das stationäre Gerät (BS) gegebenenfalls unter erneuter Bestimmung seines Abstands und seiner Winkelposition (L9) in Bezug auf das stationäre Gerät (BS) so weit verfahren, bis die festgelegte Winkelposition (L9) erreicht ist, woraufhin das mobile Gerät (RO) in der festgelegten Winkelposition (L9) unter Messung seines Abstands von dem stationären Gerät (BS) so lange verfahren wird, bis es einen festgelegten Abstand (PH) von dem stationären Gerät (BS) erreicht hat, wonach das mobile Gerät (RO) nach Maßgabe eines vorgegebenen Bewegungsablaufs ohne weitere Positions- und Abstandsbestimmung an das stationäre Gerät (BS) herangeführt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein System zum Heranführen eines mobilen Geräts an ein stationäres Gerät, insbesondere eines selbstfahrenden akkumulatorbetriebenen Staubsammelroboters an eine Akkumulator-Ladestation nach zuvor erfolgter Bestimmung des Abstands und der Winkelposition des mobilen Geräts in Bezug auf das stationäre Gerät an einer beliebigen, von dem betreffenden stationären Gerät entfernt liegenden Stelle.
  • Es ist bereits ein Staubsammel-Robotersystem mit einem über eine zu reinigende Bodenfläche verfahrbaren akkumulatorbetriebenen Staubsammelroboter und einer Akkumulator-Ladestation bekannt ( DE 698 25 642 T2 ), an die der betreffende Staubsammelroboter jeweils heranzufahren hat, um seinen Akkumulator bzw. seine Akkumulatoren wieder aufladen zu lassen. Um den Staubsammelroboter zu der Akkumulator-Ladestation hin zu führen, sind in der betreffenden Bodenfläche nahe der Akkumulator-Ladestation bis zu dieser hin so genannte Suchkabel verlegt, mittels der Signale abgestrahlt werden, die von in dem Staubsammelroboter vorhandenen Detektoren ermittelt werden können und aus denen eine Leitinformation zum Heranführen des Staubsammelroboters an die Akkumulator-Ladestation gewonnen wird. Damit stellt dieses bekannte System jedoch ein sehr aufwendiges und kompliziertes System dar, welches ein Verlegen von Kabeln im Wirkbereich des Staubsammelroboters erfordert, was indessen als unerwünscht anzusehen ist.
  • Es ist ein weiteres Staubsammel-Robotersystem bekannt ( DE 102 31 391 A1 ), bestehend aus einem selbstfahrenden akkumulatorbetriebenen Staubsammelroboter und einer Akkumulator-Ladestation. Damit der Staubsammelroboter die Akkumulator-Ladestation zuverlässig ansteuern kann, ist die Akkumulator-Ladestation mit einer ersten Sendevorrichtung zum Erzeugen eines Fernfeldes und mit einer zweiten Sendevorrichtung zum Erzeugen eines Nahfeldes ausgestattet, wobei sich das Nahfeld über einen kürzeren, aber breiteren Bereich erstreckt als das Fernfeld. Das Nahfeld und das Fernfeld können mit Hilfe von in dem Staubsammelroboter vorhandenen Sensoren detektiert werden. Ferner weist die Akkumulator-Ladestation im Bereich einer Rampe, auf die der Staubsammelroboter zum Aufladen seines Akkumulators bzw. seiner Akkumulatoren auffährt, noch eine dritte, im Infrarotbereich arbeitende Sendeeinheit auf, mit deren Infrarotsignalen der Staubsammelroboter exakt geführt werden kann. Für eine solche Feinnavigation sind jedoch in dem Staubsammelroboter sehr genau zu justierende Sensoren erforderlich, durch deren Verwendung und Justierung aber die Herstellungskosten des Staubsammel-Robotersystems insgesamt relativ hoch werden, was jedoch unerwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einem Verfahren und einem System der eingangs genannten Art auf relativ einfache Weise ein mobiles Gerät an ein stationäres Gerät und insbesondere ein selbstfahrender akkumulatorbetriebener Staubsammelroboter an eine Akkumulator-Ladestation ohne aufwendige Sensorik und ohne ein teures Leitsystem zuverlässig herangeführt werden kann.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe zum einen bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, dass das mobile Gerät von der genannten Stelle aus in Richtung zu einer festgelegten Winkelposition in Bezug auf das stationäre Gerät gegebenenfalls unter erneuter Bestimmung seines Abstands und seiner Winkelposition in Bezug auf das stationäre Gerät soweit verfahren wird, bis die festgelegte Winkelposition erreicht ist, dass das mobile Gerät anschließend in der betreffenden festgelegten Winkelposition unter Messung seines Abstands von dem stationären Gerät solange verfahren wird, bis es einen festgelegten Abstand von dem stationären Gerät erreicht hat, und dass sodann das mobile Gerät ab Erreichen des genannten festgelegten Abstands von dem stationären Gerät nach Maßgabe eines vorgegebenen Bewegungsablaufs ohne weitere Positions- und Abstandsbestimmung an das stationäre Gerät herangeführt wird.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass auf besonders einfache Weise ein mobiles Gerät an ein stationäres Gerät und insbesondere ein selbstfahrender akkumulatorbetriebener Staubsammelroboter an eine Akkumulator-Ladestation herangeführt werden kann, indem das mobile Gerät bzw. der Staubsammelroboter nach seinem Verfahren in eine bestimmte Winkelposition bezogen auf das stationäre Gerät und dem anschließenden Verfahren bis zum Erreichen eines festgelegten Abstands von dem stationären Gerät sodann lediglich ohne weitere Positions- und Abstandsmessung bzw. -bestimmung an das stationäre Gerät bzw. die Akkumulator-Ladestation herangefahren werden kann. Damit eröffnet die vorliegende Erfindung die Möglichkeit, ohne ein aufwendiges und kompliziertes Leitsystem auszukommen, um das mobile Gerät bzw. den Staubsammelroboter im Nahbereich des stationären Geräts bzw. der Akkumulator-Ladestation an dieses bzw. diese zuverlässig heranzuführen.
  • Vorzugsweise wird die Bestimmung des Abstands und der Winkelposition des mobilen Geräts in Bezug auf das stationäre Gerät dadurch vorgenommen, dass von dem mobilen Gerät zunächst ein Anforderungssignal in Form eines Ultraschallsignals an das stationäre Gerät abgegeben wird, dass von dem stationären Gerät sodann als Referenzsignal ein über eine festgelegte rotierende Sendecharakteristik reichendes Rundum-Lichtsignal nach einer festgelegten Zeitspanne auf den Empfang des genannten Ultraschallsignals hin abgegeben wird, dass von dem stationären Gerät anschließend gegebenenfalls nach erneuter Aussendung eines entsprechenden weiteren Rundum-Lichtsignals Sendesignale mit der rotierenden Sendecharakteristik nach einer festgelegten Zeitspanne auf die Abgabe des erstgenannten oder des zweitgenannten Rundum-Lichtsignals hin in Form von Einzel-Lichtsignalen in einer zeitlich festgelegten Folge abgegeben werden und dass aus der Zeitdifferenz zwischen der Abgabe des Ultraschallsignals von dem mobilen Gerät und dem Empfang des erstgenannten Rundum-Lichtsignals in dem mobilen Gerät die Entfernung des mobilen Geräts in Bezug auf das stationäre Gerät und aus der Zeitdifferenz zwischen dem in dem mobilen Gerät empfangenen erstgenannten oder zweitgenannten Rundum-Lichtsignal und dem anschließend in dem mobilen Gerät mit maximaler Stärke empfangenen Einzel-Lichtsignal von den entsprechend der rotierenden Sendecharakteristik abgegebenen Einzel-Lichtsignalen die Lage des mobilen Geräts in Bezug auf das stationäre Gerät unter Berücksichtigung des bekannten Zusammenhangs zwischen der Orientierung der Einzel-Lichtsignale und dem jeweils berücksichtigten Rundum-Lichtsignal bestimmt werden.
  • Hierdurch wird der Vorteil einer besonders einfachen Möglichkeit der Bestimmung des Abstands und der Winkelposition des mobilen Geräts in Bezug auf das stationäre Gerät erzielt.
  • Zweckmäßigerweise wird bei als mobiles Gerät vorgesehenem selbstfahrenden akkumulatorbetriebenen Staubsammelroboter dieser bei Erreichen des genannten festgelegten Abstands von der als stationäres Gerät vorgesehenen Akkumulator-Ladestation mit seiner eine Ladeeinrichtung für eine Aufladung seines Akkumulators/seiner Akkumulatoren aufweisenden Geräteseite vor einer Weiterbewegung zu der Akkumulator-Ladestation erforderlichenfalls so gedreht, dass diese Ladeeinrichtung einer Ladeeinrichtung der Akkumu lator-Ladestation zugewandt ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass der selbstfahrende akkumulatorbetriebene Staubsammelroboter bei Erreichen des genannten festgelegten Abstands von der vorgesehenen Akkumulator-Ladestation in eine solche Position gebracht werden kann, dass auf besonders einfache Weise seine zu der erwähnten Ladeeinrichtung gehörenden Ladekontakte entsprechenden Ladekontakten der Akkumulator-Ladestation gegenüberliegen, so dass eine ausgezeichnete elektrische Verbindung zwischen den Ladekontakten des Staubsammelroboters und der Akkumulator-Ladestation durch deren direktes Anfahren mittels des Staubsammelroboters hergestellt werden kann.
  • Zweckmäßigerweise wird der Staubsammelroboter bei an diametral gegenüberliegenden Seiten – und zwar insbesondere an seiner Vorderseite und seiner Rückseite in normaler Fahrtrichtung betrachtet – vorgesehener Abstandssensoreinrichtung und Ladeeinrichtung nach Erreichen des genannten festgelegten Abstands um 180° gedreht. Auf diese Weise ist ein besonders einfaches Heranführen des Staubsammelroboters an die Akkumulator-Ladestation ermöglicht.
  • Die oben genannte, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird zum anderen bei einem System der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das mobile Gerät von der genannten Stelle aus in Richtung zu einer festgelegten Winkelposition in Bezug auf das stationäre Gerät gegebenenfalls unter erneuter Bestimmung seines Abstands und seiner Winkelposition in Bezug auf das stationäre Gerät soweit verfahrbar ist, bis die festgelegte Winkelposition erreicht ist, dass das mobile Gerät anschließend in der betreffenden festgelegten Winkelposition unter Messung seines Abstands von dem stationären Gerät solange verfahrbar ist, bis es einen festgelegten Abstand von dem stationären Gerät erreicht hat, und dass das mobile Gerät ab Erreichen des genannten festgelegten Abstands von dem stationären Gerät nach Maßgabe eines festgelegten Bewegungsablaufs an das stationäre Gerät ohne weitere Positions- und Abstandsmessung heranführbar ist.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass mit besonders geringem Aufwand ein mobiles Gerät an ein stationäres Gerät und insbesondere ein selbstfahrender akkumulatorbetriebener Staubsammelroboter an eine Akkumulator-Ladestation herangeführt werden kann, indem das mobile Gerät bzw. der Staubsammelroboter nach seiner Bewegung in eine bestimmte Winkelposition bezogen auf das stationäre Gerät bzw. die Akkumulator-Ladestation und dem anschließenden Verfahren bis zum Erreichen eines festgelegten Abstands von dem stationären Gerät bzw. der Akkumulator-Ladestation sodann lediglich ohne weitere Positions- und Abstandsmessung bzw. -bestimmung an das stationäre Gerät bzw. die Akkumulator-Ladestation herangefahren werden kann. Damit eröffnet die vorliegende Erfindung die Möglichkeit, ohne ein aufwendiges und kompliziertes Leitsystem auszukommen, um das mobile Gerät bzw. den Staubsammelroboter im Nahbereich des stationären Geräts bzw. der Akkumulator-Ladestation an dieses bzw. diese zuverlässig heranzuführen.
  • Vorzugsweise ist bei dem System gemäß der Erfindung die Bestimmung des Abstands und der Winkelposition des mobilen Geräts in Bezug auf das stationäre Gerät dadurch vornehmbar, dass mittels wenigstens eines Ultraschallsenders in dem mobilen Gerät ein Ultraschallsignal als Anforderungssignal an das stationäre Gerät abgebbar; sodann ist von wenigstens einem in dem stationären Gerät vorgesehenen Lichtsender als Referenzsignal ein über eine festgelegte rotierende Sendecharakteristik reichendes Rundum-Lichtsignal nach einer festgelegten Zeitspanne auf den Empfang des genannten Ultraschallsignals hin abgebbar, woraufhin von dem wenigstens einen in dem stationären Gerät vorgesehenen Lichtsender gegebenenfalls nach erneuter Aussendung eines entsprechenden weiteren Rundum-Lichtsignals anschließend als Sendesignale mit der rotierenden Sendecharakteristik nach einer festgelegten Dauer auf die Abgabe des betreffenden erstgenannten oder des zweitgenannten Rundum-Lichtsignals hin Einzel-Lichtsignale in einer zeitlich festgelegten Folge abgebbar sind. Aus der Zeitdifferenz zwischen der Abgabe des Ultraschallsignals von dem wenigstens einen Ultraschallsender des mobilen Geräts und dem Empfang des erstgenannten Rundum-Lichtsignals mittels wenigstens eines Lichtempfangselements in dem mobilen Gerät ist die Entfernung des mobilen Geräts in Bezug auf das stationäre Gerät bestimmbar, und aus der Zeitdifferenz zwischen dem in dem mobilen Gerät empfangenen erstgenannten oder zweitgenannten Rundum-Lichtsignal und dem anschließend in dem mobilen Gerät mittels des wenigsten einen Lichtempfangselements mit maximaler Stärke empfangenen Einzel-Lichtsignal von den entsprechend der rotierenden Sendecharakteristik abgegebenen Einzel-Lichtsignalen ist die Lage des mobilen Geräts in Bezug auf das stationäre Gerät unter Berücksichtigung des bekannten Zusammenhangs zwischen der Orientierung der Einzel-Lichtsignale und dem jeweils berücksichtigten Rundum-Lichtsignal bestimmbar.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass mit besonders geringem Aufwand der Abstand und die Winkelposition des mobilen Geräts in Bezug auf das stationäre Gerät bestimmbar sind.
  • Vorzugsweise ist bei als mobiles Gerät vorgesehenem selbstfahrenden akkumulatorbetriebenen Staubsammelroboter dieser bei Erreichen des festgelegten Abstands von der als stationäres Gerät vorgesehenen Akkumulator-Ladestation mit seiner eine Ladeeinrichtung für eine Aufladung seines Akkumulators/seiner Akkumulatoren aufweisenden Geräteseite vor einer Weiterbewegung zu der Akkumulator-Ladestation erforderlichenfalls derart drehbar, dass seine Ladeeinrichtung einer Ladeeinrichtung der Akkumulator-Ladestation zugewandt ist.
  • Dies bringt den Vorteil mit sich, dass beim Staubsammelroboter dessen Ladeeinrichtung und dessen Abstandssensoreinrichtung an jeweils unterschiedlichen gewünschten Stellen an einem Staubsammelroboterkörper angeordnet sein können, vorzugsweise auf in normaler Fahrtrichtung des Staubsammelroboters diametral gegenüberliegenden Seiten des betreffenden Staubsammelroboterkörpers.
  • Anhand einer Zeichnung wird die vorliegende Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung ein System gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein Diagramm, auf das im Zuge der Erläuterung des in 1 dargestellten Systems Bezug genommen wird.
  • In 1 ist in einer schematischen Darstellung ein System gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, bei dem es sich um ein Robotersystem und insbesondere um ein Staubsammelrobotersystem handelt, welches zumindest ein mobiles Gerät bzw. einen Roboter, und zwar insbesondere einen selbstfahrendenden akkumulatorbetriebenen Staubsammelroboter RO und ein stationäres Gerät, insbesondere ein durch eine so genannte Basisstation BS gebildetes Akkumulator-Ladegerät handelt.
  • Bevor auf das System und Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung näher eingegangen wird, wird zunächst erläutert, wie bei diesem System der Abstand und die Winkelposition des mobilen Geräts bzw. Staubsammelroboters RO in Bezug auf das stationäre Gerät bzw. die Basisstation BS ermittelt werden.
  • Der in 1 als Staubsammelroboter dargestellte Roboter RO weist, wie in 1 durch gestrichelte Linien angedeutet, einen im linken Bereich vorgesehenen Staubsammelkanal auf, durch den aufgesammelter Staub bzw. Schmutzpartikel zu einem Staubsammelbehälter hin leitbar sind, der im hinteren Bereich des Roboters RO durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Daneben verfügt der Roboter RO durch zwei in 1 nicht näher bezeichnete Antriebe, jeweils mit einem Antriebsrad und zugehörigem Antriebsmotor. Im hinteren Bereich weist der Roboter RO noch Stützrollen bzw. -träger auf. Für die Ausführung des Verfahrens weist der Roboter RO gemäß der vorliegenden Erfindung in seiner Vorderseite (bei Fahrt in seiner Längsrichtung) zumindest drei Ultraschallsender TU1, TU2 und TU3 sowie zwei Ultraschallempfänger RU1 und RU2 auf. Ferner enthält der Roboter RO einen Lichtsignalempfänger SL, der beispielsweise auf der Oberseite des Roboters RO angeordnet sein kann. Auf seiner Rückseite (bei Fahrt in seiner Längsrichtung) weist der Roboter RO zwei von ihm abstehend dargestellte elektrische Ladekontakte CR1 und CR2 einer roboterseitigen Ladeeinrichtung auf, die zu einer nachstehend noch zu betrachtenden Ladeeinrichtung der Basisstation BS passt.
  • Das als Basisstation BS in 1 dargestellte Akkumulator-Ladegerät für den akkumulatorbetriebenen Roboter RO weist in seinem in 1 unten dargestellten Bereich eine Ausnehmung auf, die entsprechend der Außenform des hinteren Teiles des Roboters RO ausgebildet ist. In dieser Ausnehmung sind zwei elektrische Ladekontakte CB1 und CB2 der zuvor erwähnten basisstationsseitigen Ladeeinrichtung untergebracht mit der die roboterseitige Ladeeinrichtung nach Andocken des Roboters RO an der Basisstation BS verbunden ist, um einen Akkumulator bzw. Akkumulatoren im Roboter RO durch die Basisstation BS aufladen zu lassen.
  • In der Basisstation BS sind in einem mittleren oberen Bereich, wie in einem Aufsatz, ein Ultraschallsignalempfänger und ein Lichtsignalsender UL gemeinsam untergebracht. Der Ultraschallsignalempfänger dient zur Aufnahme von Ultraschallsignalen, die von wenigstens einem Ultraschallsender TU des Roboters RO abgegeben werden, und der Lichtsignalsender dient zur Abgabe von nachstehend näher erläuterten Lichtsignalen, die insbesondere im Infrarotlichtbereich liegen. Die betreffenden Lichtsignale werden, wie in 1 angedeutet, von dem Lichtsignalsender des Ultraschallsignalempfängers/Lichtsignalsenders UL in unterschiedlichen Richtungen über einen Winkelbereich von etwa 180° abgegeben, und zwar als jeweils gerichtete Einzel-Lichtsignale L0, L1, L2, L3, L4, L5, L6, L7, L8, L9, L10, L11, L12, L13, L14, L15, L16, L17 und L18 mit einem gegenseitigen Winkel abstand von jeweils 10°. Dieser Winkelabstand kann beispielsweise zwischen 5° und 20° liegen. Die in 1 schematisch dargestellten Lichtsignallinien geben dabei jeweils die Hauptintensitätsachse des jeweiligen Lichtstrahls an, der in Form einer Strahlkeule mit einer zur Keulenaußenseite abnehmenden Intensität abgegeben wird.
  • Nachdem das in 1 in einer Draufsicht schematisch dargestellte System gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert worden ist, wird nunmehr das Verfahren zur Bestimmung der Winkelposition und des Abstands des Roboters RO in Bezug auf die Basisstation BS unter Bezugnahme auf das in 2 dargestellte Diagramm näher erläutert.
  • In dem Diagramm gemäß 2 ist in der Ordinatenrichtung das Auftreten verschiedener Impulse festgelegt, und in der Abszissenrichtung, welche eine Zeitachse t darstellt, sind verschiedene Zeitpunkte bezeichnet, zu denen die zuvor erwähnten Impulse auftreten. In der in 2 in Ordinatenrichtung mit US bezeichneten Zeile ist ein Ultraschallsignal, genauer gesagt ein Ultraschallimpuls dargestellt, der von zumindest einem der Ultraschallsignalsender TU1 des Roboters RO, vorzugsweise jedoch von dessen sämtlichen Ultraschallsignalsendern TU1 bis TU3 als Anforderungssignal für ein Bestimmen des Abstands und der Winkelposition und gegebenenfalls daraus abgeleitet zum Festlegen eines Fahrweges des betreffenden Roboters RO zu der Basisstation BS abgegeben wird. Diese Abgabe des Ultraschallsignals US kann von dem Roboter RO beispielsweise dadurch erfolgen, dass diesem gerade keine brauchbare Information zum Zurückfahren zu der Basisstation BS vorliegt und eine Aufladung des robotereigenen Akkumulators bzw. der robotereigenen Akkumulatoren durch die Basisstation BS erforderlich ist.
  • Auf den Empfang dieses Ultraschallsignals US von dem Ultraschallsignalempfänger des gemeinsamen Ultraschallsignalempfänger-/Lichtsignalsenders UL der Basisstation BS hin gibt dieser Ultraschallempfänger-/Lichtsender UL ein Rundum-Lichtsignal GL in Form eines Lichtblitzes, vorzugsweise im Infrarotlichtbereich ab, der mittels des Lichtsignalempfängers SL in dem Roboter RO empfangen wird. Durch den Empfang dieses Rundum-Lichtsignals GL wird der Roboter RO gewissermaßen synchronisiert für den anschließenden Empfang eines der nach einer festgelegten Zeitspanne auf die Abgabe des betreffenden Rundum-Lichtsignals GL hin abgegebenen Einzel-Lichtsignale L0 bis L18, die ebenfalls vorzugsweise in Form jeweils eines im Infrarotlichtbereich auftretenden Lichtimpulses auftreten, mit maximaler Intensität. Diese Einzel-Lichtsignale EL werden gemäß 2 nach der festgelegten Zeitspanne tL1 bis t1 ab dem Zeitpunkt t1 bis zum Zeitpunkt t18 von dem Lichtsignalsender des Ultraschallempfänger-/Lichtsignalsenders UL der Basisstation BS aufeinanderfolgend abgegeben.
  • Der vorstehend erläuterte zeitliche Zusammenhang zwischen der Orientierung, das heißt die Ausrichtung der Einzel-Lichtsignale EL in dem Rundum-Lichtsignal GL ist dem Roboter RO bekannt, sei es durch ursprüngliche Implementierung im Roboter RO oder durch eine einmalige oder wiederholte Übertragung von der Basisstation BS zu dem betreffenden Roboter RO.
  • An Hand der vorstehend erläuterten, von dem Roboter RO und der Basisstation BS jeweils ausgesendeten und empfangenen Signale ist es nunmehr möglich, durch die Bewertung der Zeitdifferenz zwischen dem Zeitpunkt tU der Aussendung eines Ultraschallsignals US und dem Zeitpunkt tL1 des Aussendens eines Rundum-Lichtsignals GL von der Basisstation BS und damit auch durch den Empfang des betreffenden Rundum-Lichtsignals GL durch den Roboter RO den Abstand des Roboters RO von der Basisstation BS zu bestimmen. Hierfür braucht lediglich die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Ultraschallsignals US herangezogen zu werden, während die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Rundum-Lichtsignals GL, also die Lichtgeschwindigkeit, hierfür unberücksichtigt gelassen werden kann, da sie sehr viel größer ist als die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Ultraschallsignals US.
  • Zusätzlich ist aus den zwischen dem Roboter RO und der Basisstation BS gesendeten und empfangenen Signalen, wie sie vorstehend erläutert worden sind, die Lage des Roboters RO in Bezug auf die Basisstation BS unter Berücksichtigung des bekannten Zusammenhangs zwischen der Orientierung der Einzel-Lichtsignale EL in dem Rundum-Lichtsignal GL bestimmbar. Dadurch, dass der Roboter RO mit seinem Lichtsignalempfänger SL bei der in 1 gezeigten schematischen Darstellung beispielsweise das Einzel-Lichtsignal L11 mit maximaler Intensität von sämtlichen von der Basisstation BS abgestrahlten Einzel-Lichtsignalen L0 bis L18 ermittelt, ist in dem Roboter RO bekannt, dass er sich in Bezug auf die Abgaberichtung des Einzel-Lichtsignals L11 in einer Lage von 110° befindet. Damit stehen dem Roboter RO aber bereits zwei wesentlichen Positionsinformationen zur Verfügung, die für sein Fahren zur Basisstation BS notwendig sind, nämlich Abstand und Fahrwinkel in Bezug auf eine Bezugsebene (festgelegt durch das Einzellichtsignal L0 und auch durch das Einzel-Lichtsignal L18). Um den Roboter RO in dieser Situation zur Basisstation BS fahren zu lassen, benötigt dieser noch eine Anfahrinformation, die ausgehend von den vorstehend betrachteten gewonnenen Informationen bezüglich des Abstands und der Lageposition noch gesondert zu gewinnen ist, nämlich durch eine weitere Abstands- und Positionsermittlung aufgrund einer Wiederholung der vorstehend erläuterten Vorgänge der Abgabe und des Empfangs von Signalen durch den Roboter RO und die Basisstation BS und durch Ausrichten des Roboters RO mit seiner die erwähnten Ladekontakte aufweisenden Rückseite auf ein mit dem betreffenden Roboter mit maximaler Intensität empfangenen Einzel-Lichtsignals, wie des Einzel-Lichtsignals L9 der von der Basisstation BS abgegebenen Einzel-Lichtsignale L0 bis L18.
  • An dieser Stelle sei noch angemerkt, dass der vorstehend erläuterte Vorgang der Bestimmung der Lage des mobilen Gerätes RO in Bezug auf das stationäre Gerät BS in Abweichung von den zuvor erläuterten Verhältnissen nicht durch das gemäß 2 zum Zeitpunkt tL1 abgegebene Rundum-Lichtsignal ausgelöst sein kann, sondern durch ein weiteres, zwischen den Zeitpunkten tL1 und t1 gemäß 2 abgegebenes gesondertes Rundum-Lichtsignal, wie dies in 2 durch ein gestrichelt dargestelltes zweites Rundum-Lichtsignal zu einem Zeitpunkt tL2 veranschaulicht ist.
  • Um nun das mobile Gerät an das stationäre Gerät, bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung also den selbstfahrenden akkumulatorbetriebenen Staubsammelroboter RO an die Basisstation BS bzw. die Akkumulator-Ladestation nach der erfolgten und zuvor erläuterten Bestimmung des Abstands und der Winkelposition des betreffenden Roboters RO in Bezug auf die Basisstation BS an einer beliebigen, von dieser Basisstation BS entfernten Stelle an die Basisstation BS heranzuführen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Roboter RO von der genannten beliebigen Stelle aus in Richtung zu einer festgelegten Winkelposition, die im vorliegenden Fall beispielsweise die Winkelposition entsprechend der Lage des Einzel-Lichtsignals L9 ist, gegebenenfalls unter erneuter Bestimmung seines Abstands und seiner Winkelposition in Bezug auf die Basisstation BS längs eines Fahrweges FA solange verfahren, bis die festgelegte Winkelposition entsprechend der Lage des Einzel-Lichtsignals L9 erreicht ist. Anschließend wird der Roboter RO in der der Lage des Einzel-Lichtsignals L9 entsprechenden Winkelposition unter Messung seines Abstands von der Basisstation BS solange verfahren, bis es schließlich eine festgelegte Stelle PH erreicht hat, die sich in einen festgelegten Abstand von der Basisstation BS aus befindet, beispielsweise etwa 50 cm von der Basisstation aus. Ab Erreichen der genannten festgelegten Stelle PH vor der Basisstation BS wird der Roboter RO sodann allein nach Maßgabe eines vorgegebenen Bewegungsablaufs an die Basisstation BS ohne weitere Positions- und Abstandsbestimmung herangeführt, wie beispielsweise durch Zählen von während dieses Heranführens ermittelten Drehschritten eines mit der Antriebsvorrichtung des Roboters RO gekoppelten Winkelcodierers.
  • Bis zu der genannten festgelegten Stelle PH ist der Roboter RO in Vorwärtsrichtung gefahren. Dies heißt, dass nunmehr seine Ultraschallsender TU1 bis TU3 und seine Ultraschallempfänger RU1, RU2 der Basisstation BS direkt gegenüber ausgerichtet sind. Da sich in dieser Position die Ladekontakte CR1, CR2 des Roboters RO jedoch auf dessen den Ladekontakten CB1, CB2 der Basisstation BS abgewandten Seite befinden, führt der Roboter RO an der betreffenden festgelegten Stelle PH vor einer Weiterbewegung zur Basisstation BS hin erst noch eine Drehung um 180° aus. Dadurch sind dann die Ladekontakte CR1, CR2 des Roboters RO den Ladekontakten CB1, CB2 der Basisstation BS zugewandt. Daraufhin erfolgt dann das bereits erwähnte Heranführen des Roboters RO an die Basisstation allein nach Maßgabe des vorgegebenen Bewegungsablaufs, also im vorliegenden Fall durch eine Schrittzählung. Dabei ist zu berücksichtigen, dass für den festgelegten Abstand, in welchem sich die festgelegte Stelle PH von der Basisstation BS entfernt befindet, in dem Roboter vorab die Schrittzahl für die Zurücklegung des diesem festgelegten Abstand entsprechenden Weges bekannt ist. Somit braucht lediglich eine vorgegebene Schrittzahl von der festgelegten Stelle PH aus bei der in gerader Richtung erfolgenden Bewegung des Roboters RO zu der Basisstation BS hin ermittelt zu werden, um den Roboter RO mit seinen Ladekontakten CR1, CR2 zuverlässig an die Ladekontakten CB1, CB2 der Basisstation BS heranzuführen.
  • BS
    Basisstation
    CB1, CB2
    Ladekontakte der Basisstation
    CR1, CR2
    Ladekontakte des Roboters
    EL
    Einzel-Lichtsignale
    FA
    Fahrweg
    GL
    Rundum-Lichtsignal
    L0, L1, L2, L3, L4, L5,
    Lichtsignale
    L6, L7, L8, L9, L10,
    Lichtsignale
    L11, L12, L13, L14,
    Lichtsignale
    L15, L16, L17, L18
    Lichtsignale
    PH
    festgelegte Stelle
    RO
    Roboter
    RU1, RU2
    Ultraschallempfänger
    SL
    Lichtsignalempfänger
    t
    Zeitachse
    t1, t2, t18
    Zeitpunkte der Abgabe von Einzel-Lichtsignalen
    tL1, tL2
    Zeitpunkte der Rundum-Lichtsignalabgabe
    tU
    Zeitpunkt der Ultraschallsignalabgabe
    TU1, TU2, TU3
    Ultraschallsignalsender
    UL
    Ultraschallsignalempfänger/Lichtsignalsender
    US
    Ultraschallsignal
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69825642 T2 [0002]
    • - DE 10231391 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Heranführen eines mobilen Geräts an ein stationäres Gerät, insbesondere eines selbstfahrenden akkumulatorbetriebenen Staubsammelroboters an eine Akkumulator-Ladestation nach zuvor erfolgter Bestimmung des Abstands und der Winkelposition des mobilen Geräts in Bezug auf das stationäre Gerät an einer beliebigen Stelle von dem betreffenden stationären Gerät entfernt, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Gerät (RO) von der genannten Stelle aus in Richtung zu einer festgelegten Winkelposition (L9) in Bezug auf das stationäre Gerät (BS) gegebenenfalls unter erneuter Bestimmung seines Abstands und seiner Winkelposition (L9) in Bezug auf das stationäre Gerät (BS) soweit verfahren wird, bis die festgelegte Winkelposition (L9) erreicht ist, dass das mobile Gerät (RO) anschließend in der betreffenden festgelegten Winkelposition (L9) unter Messung seines Abstands von dem stationären Gerät (BS) solange verfahren wird, bis es einen festgelegten Abstand (PH) von dem stationären Gerät (BS) erreicht hat, und dass das mobile Gerät (RO) ab Erreichen des genannten festgelegten Abstands (PH) von dem stationären Gerät (BS) nach Maßgabe eines vorgegebenen Bewegungsablaufs an das stationäre Gerät (BS) ohne weitere Positions- und Abstandsbestimmung herangeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung des Abstands und der Winkelposition des mobilen Geräts (RO) in Bezug auf das stationäre Gerät (BS) dadurch vorgenommen wird, dass von dem mobilen Gerät (RO) zunächst ein Anforderungssignal in Form eines Ultraschallsignals an das stationäre Gerät (BS) abgegeben wird, dass von dem stationären Gerät (BS) sodann als Referenzsignal ein über eine festgelegte rotierende Sendecharakteristik reichendes Rundum-Lichtsignal nach einer festgelegten Zeitspanne auf den Empfang des genannten Ultraschallsignals hin abgegeben wird, dass von dem stationären Gerät (BS) anschließend gegebenenfalls nach erneuter Aussendung eines entsprechenden weiteren Rundum-Lichtsignals Sendesignale mit der rotierenden Sendecharakteristik nach einer festgelegten Zeitspanne auf die Abgabe des betreffenden Rundum-Lichtsignals hin in Form von Einzel-Lichtsignalen in einer zeitlich festgelegten Folge abgegeben werden und dass aus der Zeitdifferenz zwischen der Abgabe des Ultraschallsignals von dem mobilen Gerät (RO) und dem Empfang des erstgenannten Rundum-Lichtsignals in dem mobilen Gerät (RO) die Entfernung des mobilen Geräts in Bezug auf das stationäre Gerät (BS) und aus der Zeitdifferenz zwischen dem in dem mobilen Gerät (RO) empfangenen erstgenannten oder zweitgenannten Rundum-Lichtsignal und dem anschließend in dem mobilen Gerät (RO) mit maximaler Stärke empfangenen Einzel-Lichtsignal von den entsprechend der rotierenden Sendecharakteristik abgegebenen Einzel-Lichtsignalen die Lage des mobilen Geräts (RO) in Bezug auf das stationäre (BS) unter Berücksichtigung des bekannten Zusammenhangs zwischen der Orientierung der Einzel-Lichtsignale und dem jeweils berücksichtigten Rundum-Lichtsignal bestimmt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei als mobiles Gerät (RO) vorgesehenem selbstfahrenden akkumulatorbetriebenen Staubsammelroboter dieser bei Erreichen des genannten festgelegten Abstands von der als stationäres Gerät (BS) vorgesehenen Akkumulator-Ladestation (BS) mit seiner eine Ladeeinrichtung (CR1, CR2) für eine Aufladung seines Akkumulators/seiner Akkumulatoren aufweisenden Geräteseite vor einer Weiterbewegung zu der Akkumulator-Ladestation (BS) erforderlichenfalls so gedreht wird, dass seine Ladeeinrichtung (CR1, CR2) einer Ladeeinrichtung (CB1, CB2) der Akkumulator-Ladestation zugewandt ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem selbstfahrenden akkumulatorbetriebenen Staubsammelroboter (RO) mit in dessen normaler Fahrtrichtung an diametral gegenüberliegenden Seiten vorgesehener Abstandssensoreinrichtung (TU1, TU3, TU5, RU2, RU4) und Ladeeinrichtung (CR1, CR2) der betreffende Staubsammelroboter (RO) nach Erreichen des genannten festgelegten Abstands (PH) um 180° gedreht wird.
  5. System zum Heranführen eines mobilen Geräts an ein stationäres Gerät, insbesondere eines selbstfahrenden akkumulatorbetriebenen Staubsammelroboters an eine Akkumulator-Ladestation nach zuvor erfolgter Bestimmung des Abstands und der Winkelposition des mobilen Geräts in Bezug auf das stationäre Gerät an einer beliebigen Stelle von dem betreffenden stationären Gerät entfernt, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Gerät (RO) von der genannten Stelle aus in Richtung zu einer festgelegten Winkelposition (L9) in Bezug auf das stationäre Gerät gegebenenfalls unter erneuter Bestimmung seines Abstands und seiner Winkelposition (L9) in Bezug auf das stationäre Gerät (BS) soweit verfahrbar ist, bis die festgelegte Winkelposition (L9) erreicht ist, dass das mobile Gerät (RO) anschließend in der betreffenden festgelegten Winkelposition (L9) unter Messung seines Abstands von dem stationären Gerät (BS) solange verfahrbar ist, bis es einen festgelegten Abstand (PH) von dem stationären Gerät (BS) erreicht hat, und dass das mobile Gerät (RO) ab Erreichen des genannten festgelegten Abstands (PH) von dem stationären Gerät (BS) nach Maßgabe eines festgelegten Bewegungsablaufs an das stationäre Gerät (BS) ohne weitere Positions- und Abstandsbestimmung heranführbar ist.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung des Abstands und der Winkelposition (L9) des mobilen Geräts (RO) in Bezug auf das stationäre Gerät (BS) dadurch vornehmbar ist, dass mittels wenigstens eines Ultraschallsenders in dem mobilen Gerät (RO) ein Ultraschallsignal als Anforderungssignal an das stationäre Gerät (BS) abgebbar ist, dass von wenigstens einem in dem stationären Gerät (BS) vorgesehenen Lichtsender sodann als Referenzsignal ein über eine festgelegte rotierende Sendecharakteristik reichendes Rundum-Lichtsignal nach einer festgelegten Zeitspanne auf den Empfang des genannten Ultraschallsignals hin abgebbar ist, dass von dem wenigstens einen in dem stationären Gerät (BS) vorgesehenen Lichtsender anschließend gegebenenfalls nach erneuter Aussendung eines entsprechenden weiteren Rundum-Lichtsignals Sendesignale mit der rotierenden Sendecharakteristik nach einer festgelegten Dauer auf die Abgabe des betreffenden Rundum-Lichtsignals hin in Form von Einzel-Lichtsignalen in einer zeitlich festgelegten Folge abgebbar sind und dass aus der Zeitdifferenz zwischen der Abgabe des Ultraschallsignals von dem wenigstens einen Ultraschallsender des mobilen Geräts (RO) und dem Empfang des erstgenannten Rundum-Lichtsignals mittels wenigsten eines Lichtempfangselements in dem mobilen Gerät (RO) die Entfernung des mobilen Geräts (RO) in Bezug auf das stationäre Gerät (BS) und aus der Zeitdifferenz zwischen dem in dem mobilen Gerät (RO) empfangenen erstgenannten oder zweitgenannten Rundum-Lichtsignal und dem anschließend in dem mobilen Gerät (RO) mittels des wenigsten einen Lichtempfangselements mit maximaler Stärke empfangenen Einzel-Lichtsignal von den entsprechend der rotierenden Sendecharakteristik abgegebenen Einzel-Lichtsignalen die Lage des mobilen Geräts (RO) in Bezug auf das stationäre Gerät (BS) unter Berücksichtigung des bekannten Zusammenhangs zwischen der Orientierung der Einzel-Lichtsignale und dem jeweils berücksichtigten Rundum-Lichtsignal bestimmbar sind.
  7. System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei als mobiles Gerät (RO) vorgesehenem selbstfahrenden akkumulatorbetriebenen Staubsammelroboter dieser bei Erreichen des festgelegten Abstands (PH) von der als stationäres Gerät (BS) vorgesehener Akkumulator-Ladestation (BS) mit seiner eine Ladeeinrichtung (CR1. CR2) für eine Aufladung seines Akkumulators/seiner Akkumulatoren aufweisenden Geräteseite vor einer Weiterbewegung zu der Akkumulator-Ladestation (BS) erforderlichenfalls derart drehbar ist, dass diese Ladeeinrichtung (CR1. CR2) einer Ladeeinrichtung (CB1. CB2) der Akkumulator-Ladestation (BS) gegenüberliegt.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem selbstfahrenden akkumulatorbetriebenen Staubsammelroboter (RO) mit an in dessen normaler Fahrtrichtung diametral gegenüberliegenden Seiten vorgesehener Abstandssensoreinrichtung (TU1, TU3, TU5, RU2, RU4) und Ladeeinrichtung (CR1. CR2) der betreffende Staubsammelroboter (RO) nach Erreichen des genannten festgelegten Abstands (PH) um 180° drehbar ist.
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