DE102007034499A1 - Abwasser-Kontrollmodul mit einem Zwischenspeicher - Google Patents

Abwasser-Kontrollmodul mit einem Zwischenspeicher Download PDF

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Abstract

Ein Abwasser-Kontrollmodul mit einem Zwischenspeicher umfasst einen Speicherbehälter (1), einen Eintrittsstutzen (2) und einen an eine Unterdruck-Absaugleitung anschließbaren Austrittsstutzen (3). Der Eintrittsstutzen mündet in den Speicherbehälter uer und dem Austrittsstutzen ist ein im Bodenbereich des Speicherbehälters angeordnetes Ventil (19) angeordnet, welches einen Ventilsitz (10) und einen relativ zu diesem bewegbaren Ventilkörper (12) umfasst. An dem Zwischenspeicher ist unterhalb des Speicherbehälters (1) ein Ventilgehäuse (11) angeordnet. Der Ventilkörper (12) liegt auf der dem Speicherbehälter abgewandten Seite an dem Ventilsitz an und ist gegenüber dem Ventilgehäuse in diesem verschiebbar abgedichtet. Der Austrittsstutzen (3) mündet in einen durch den Ventilkörper, das Ventilgehäuse und den Ventilsitz begrenzten Arbeitsraum (23) und auf den Ventilkörper wirkt eine schaltbare, den Ventilkörper nach unten vom Sitz abhebende Betätigungseinrichtung (34).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abwasser-Kontrollmodul mit einem Zwischenspeicher, welcher einen Speicherbehälter, einen Eintrittsstutzen und einen an eine Unterdruck-Absaugleitung anschließbaren Austrittsstutzen umfasst, wobei der Eintrittsstutzen in den Speicherbehälter mündet und in dem Strömungsweg zwischen dem Speicherbehälter und dem Austrittsstutzen ein im Bodenbereich des Speicherbehälters angeordnetes Ventil angeordnet ist, welches einen Ventilsitz und einen relativ zu diesem bewegbaren Ventilkörper umfasst.
  • Flugzeuge, z. T. aber auch Schiffe und Züge, sind mit Vakuumentsorgungsanlagen ausgestattet. Dabei sind jeweils die Toiletten, Handwaschbecken, Bordküchen-Spülbecken und ähnliche Einrichtungen über eine zugeordnete Ventileinheit und ein Leitungssystem an einen Sammelbehälter angeschlossen, in dem, bezogen auf den Umgebungsdruck der betreffenden Einrichtung (bei Flugzeugen den Kabinendruck) ein Unterdruck herrscht. Wird die jeweilige Ventileinheit geöffnet, wird der Inhalt des betreffenden Wasch-, Spül-, Toiletten- oder sonstigen Beckens aufgrund des Druckgefälles in den Sammelbehälter befördert. Auch im Gebäudebereich sind verschiedentlich entsprechende Vakuumentsorgungsanlagen für Flüssigkeiten anzutreffen.
  • Bei Flüssigkeits-Vakuumentsorgungsanlagen (insbesondere Abwasser-Kontrollmodulen) ist bekannt, zwischen dem Becken, in dem die Flüssigkeit aufgefangen und/oder gesammelt wird, und der Ventileinheit einen Zwischenspeicher mit einem Speicherbehälter anzuordnen. So offenbart die DE 2450026 A1 einen Zwischenspeicher für ein gattungsgemäßes Abwasser-Kontrollmodul, wobei in dem Bodenbereich des Speicherbehälters ein Ventilsitz ausgeführt ist, auf dem ein im Innenraum des Speichervolumens angeordneter, schwimmfähiger Schließkörper aufliegt. Durch Unterdruck, der im Bereich der Ventilöffnung auf den Schließkörper wirkt, wird dieser auch bei sich füllendem Speicherbehälter auf dem Ventilsitz gehalten. Der Speicherbehälter wird, wenn die in ihm aufgefangene bzw. angesammelte Flüssigkeit einen vorgegeben Füllstand erreicht, durch Öffnen des Ventils selbsttätig entleert. Hierzu wird der Flüssigkeits-Füllstand innerhalb des Speicherbehälters mittels eines Schwimmers, der auf einen Pilot-Pneumatikschalter wirkt, erfasst, wobei die Druckänderung in einer dem Pneumatikschalter nachgeschalteten Pilotleitung ein Aufschwimmen des Schließkörpers und infolgedessen ein Öffnen des Ventils bewirkt. Das Aufschwimmen des Schließkörpers kann dabei insbesondere mechanisch oder pneumatisch herbeigeführt werden.
  • Das unter Verwendung des bekannten, vorstehend erläuterten Zwischenspeichers aufgebaute Abwasser-Kontrollmodul genügt nicht den im Luftfahrtbereich geltenden strengen Anforderungen an die Zuverlässigkeit. Beispielsweise ist bereits dann ein zuverlässiges Schließen des bei dem bekannten Zwischenspeicher vorgesehenen Ventils nicht sichergestellt, wenn sich, wie dies für Bordküchenabwässer regelmäßig zutrifft, in dem Abwasser vergleichsweise kleine Fremdkörper befinden, namentlich solche, die schwimmfähig sind.
  • Vor dem Hintergrund des vorstehend dargelegten Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung demgemäß die Aufgabenstellung zugrunde, ein einen Zwischenspei cher aufweisendes Abwasser-Kontrollmodul der eingangs genannten Art bereitzustellen, das sich durch eine gesteigerte Zuverlässigkeit auszeichnet.
  • Gelöst wird diese Aufgabenstellung gemäß der vorliegenden Erfindung, indem bei einem gattungsgemäßen Abwasser-Kontrollmodul an dem Zwischenspeicher unterhalb des Speicherbehälters ein Ventilgehäuse angeordnet ist und der Ventilkörper auf der dem Speicherbehälter abgewandten Seite an dem Ventilsitz anliegt, wobei der Ventilkörper gegenüber dem Ventilgehäuse in diesem verschiebbar abgedichtet ist, der Austrittsstutzen in einen durch den Ventilkörper, das Ventilgehäuse und den Ventilsitz begrenzten Arbeitsraum mündet und auf den Ventilkörper eine schaltbare, den Ventilkörper nach unten vom Sitz abhebende Betätigungseinrichtung wirkt.
  • Ein in Verbindung mit den weiteren für die Erfindung charakteristischen Merkmalen besonders wichtiger Aspekt ist demnach, dass der Austrittsstutzen des Zwischenspeichers, an dem der in dem Sammelbehälter und dem Leitungssystem herrschende Unterdruck anliegt, in einen Arbeitsraum mündet, der begrenzt wird durch den Ventilsitz, zu dem insoweit auch ein angrenzender Bereich insbesondere des Bodens des Speicherbehälters zählen kann, den Ventilkörper, der insoweit auch eine gegenüber dem Ventilgehäuse wirksame verformbare Abdichtung beispielsweise in Form einer Membran oder dergl. umfassen kann, und das Ventilgehäuse, zu dem insoweit auch ein vom Boden des Speicherbehälters nach unten vorspringender, in das Ventilgehäuse hineinragender, eine Membran randseitig einspannender Mantel zählen kann. Typischerweise hat der entsprechende Arbeitsraum – bei geschlossenem Ventil – eine sich ringförmig um den Ven tilkörper herum erstreckende Gestalt, was freilich nicht mit kreisringförmig gleichgesetzt werden darf. Der in dem Leitungssystem herrschende Unterdruck kann somit dazu beitragen, das Ventil nach dem Entleeren des Speicherbehälters aktiv zu schließen und/oder anschließend geschlossen zu halten. Das Schließen des Ventils kann somit, wenn die Betätigungseinrichtung, die den Ventilkörper zum öffnen des Ventils zum Zwecke der Entleerung des Speicherbehälters nach unten vom Sitz abhebt bzw. abgehoben hat, ausgeschaltet wird, aktiv durch eine pneumatische Unterstützung der Schließbewegung erfolgen. Weiterhin ist sowohl das öffnen des Ventils, durch Einschalten der Betätigungseinrichtung, als auch das – durch Ausschalten der Betätigungseinrichtung hervorgerufene – Schließen des Ventils unabhängig vom Füllstand des Speicherbehälters möglich. So kann insbesondere eine vollständige Restentleerung des Speicherbehälters einschließlich aller Fremdkörper gewährleistet werden, was für die zuverlässige Funktion des Ventils des Zwischenspeichers besonders günstig ist. Und auch ein nur teilweise gefüllter Speicherbehälter, bei dem der Flüssigkeitsspiegel unterhalb eines die selbsttägige Entleerung initiierenden Wertes liegt, kann durch Einschalten der Betätigungseinrichtung entleert werden. Bei Flugzeugen und sonstigen Fahrzeugen, die nach dem Betrieb abgestellt werden, ist dies ein entscheidender Vorteil, weil durch entsprechende systematische Entleerung sämtlicher Speicherbehälter in den (nach dem Betrieb zu entleerenden) Sammelbehälter hinein das Risiko, dass in dem Speicherbehälter befindliches Abwasser einfriert, eliminiert wird.
  • Der Querschnitt des Speicherbehälters kann sich von oben nach unten erweitern, beispielsweise indem das entsprechende Gehäuse mehr oder weniger konisch ausgeführt ist. Auch dies ist günstig im Hinblick auf die Betriebssicherheit der mit dem erfindungsgemäßen Abwasser-Kontrollmodul ausgestatteten Vakuumentsorgungsanlage bei niedrigen Temperaturen, wenn potentiell die Gefahr besteht, dass die in dem Speicherbehälter angesammelte Flüssigkeit einfriert; denn eine mögliche Eisschicht kann auf diese Weise bei einer aktiv eingeleiteten Entleerung des Sammelbehälters (s. o.) leichter von der Wand des Sammelbehälters gelöst werden.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Ventilkörper mittels einer Membran gegenüber dem Ventilgehäuse abgedichtet, wobei der ringförmige Arbeitsraum, in den der Austrittsstutzen mündet, durch den Ventilkörper, die Membran, das Ventilgehäuse und den Ventilsitz (einschließlich des diesen umgebenden Bereichs eines Zwischenbodens oder dergleichen) begrenzt wird. Hierdurch ergibt sich eine besonders hohe Toleranz der Funktion des Zwischenspeichers gegenüber Fremdkörpern, was sich wiederum positiv auf die Zuverlässigkeit des Zwischenspeichers auswirkt.
  • Eine andere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass auf der dem Arbeitsraum abgewandten Seite des Ventilkörpers ein durch das Ventilgehäuse, den Ventilkörper und ggfs. eine diesen gegenüber dem Ventilgehäuse abdichtende Membran begrenzter Steuerraum vorgesehen ist, der über eine Steuerleitung, welche mittels eines Pilotventils absperrbar ist, an die Unterdruck-Absaugleitung anschließbar ist. In diesem Falle ist die Betätigungseinrichtung, mittels derer das Ventil aktiv zu öffnen ist, insoweit pneumatisch ausgeführt, als beim Öffnen des Pilotventils der in der Unterdruck-Absaugleitung bestehende Unterdruck auch in dem Steuerraum herrscht, wodurch der Ventilkörper nach unten vom Sitz abgehoben wird. Besonders bevorzugt ist dabei an den Austrittsstutzen ein Winkelrohr mit einer definierten Abrisskante angeschlossen, wobei die Steuerleitung stromabwärts der Abrisskante in einen Totraum des Winkelrohres mündet. Dies beugt wirksam einem Verstopfen der Steuerleitung durch in dem Abwasser enthaltene Fremdkörper vor. Das Pilotventil kann dabei insbesondere durch einen Elektromagneten angesteuert werden, und zwar bevorzugt dergestalt, dass es bei stromlosem Elektromagneten gesperrt ist. Bei einer geeigneten Ausführung des Pilotventils kann im normalen Betriebszustand der mit dem erfindungsgemäße Abwasser-Kontrollmodul ausgestatteten Vakuum-Flüssigkeitsentsorgungsanlage, d. h. bei einem in der Unterdruck-Absaugleitung herrschenden Unterdruck, letzterer die Schließfunktion des Pilotventils unterstützen. Dies macht das Abwasser-Kontrollmodul – unabhängig von einer möglichen ergänzenden mechanischen Vorspannung des Pilotventils (s. u.) – in dem Sinne ausfallsicher, als bei einer Unterbrechung der Stromzufuhr zu dem Elektromagneten das Ventil des Zwischenspeichers geschlossen bleibt. Weiterhin ist das Pilotventil bevorzugt auch mittels einer mechanischen Feder in seine die Steuerleitung verschließende Stellung vorgespannt. In diesem Falle nimmt das Pilotventil bei der Inbetriebnahme der mit der Vakuum-Flüssigkeitsentsorgungsanlage ausgerüsteten Einrichtung (z. B. Flugzeug) wie auch im Falle eines Druckausgleichs zwischen dem Sammelbehälter einer Vakuum-Abwasserentsorgungsanlage und der Umgebung (bei geparktem Flugzeug) zuverlässig seine die Steuerleitung verschließende Stellung ein, so dass stets ein stabiler Betriebszustand gewährleistet ist. Weiterhin steht der Steuerraum bevorzugt über eine gedrosselte Belüftungsöffnung mit der Umgebung in Verbindung. Dies unterstützt über einen entsprechenden definierten Druckausgleich zwischen dem Steuerraum und der Umgebung die Schließfunktion des Ventils nach dem Abschalten der Betätigungseinrichtung.
  • Unabhängig von der oben beschriebenen manuellen Initiierung der Entleerung des Speicherbehälters durch jederzeit mögliches Anschalten der Betätigungseinrichtung weist der Zwischenspeicher bevorzugt auch mindestens einen dem Speicherbehälter zugeordneten Füllstandssensor auf, dessen Ausgang dergestalt auf die Betätigungseinrichtung wirkt, dass der Speicherbehälter bei Erreichen eines vorgegeben Füllstandes selbsttätig entleert wird. Besonders bevorzugt ist dabei ein ein elektrisches Ausgangssignal erzeugender Füllstandssensor vorgesehen, der beispielsweise auf einem kapazitiven oder resitiven Messprinzip beruhen kann. Der mindestens eine Füllstandssensor stellt dabei bevorzugt auch fest, ob der Zwischenspeicher vollständig entleert ist, um in Abhängigkeit hiervon und erst dann – durch entsprechende Betätigung des Pilotventils – das Schließen des Ventils einzuleiten. Mittels einer geeigneten Steuerung kann das Schließen des Ventils dabei um ein vorgegebenes Zeitintervall verzögert werden, um durch ein entsprechendes Spülen die Entleerung des Zwischenspeichers und/oder eine Reinigung des Ventils und/oder die Förderung der aus dem Zwischenspeicher abgesaugten Flüssigkeit in den Sammelbehälter zu begünstigen.
  • Bevorzugt ist eine der Betätigungseinrichtung zugeordnete elektrische Steuerung an dem Zwischenspeicher in einem unterhalb des Ventilgehäuses angeordneten Gehäu seabschnitt gegen Feuchtigkeit geschützt untergebracht. Hierdurch ergibt sich eine besonders kompakte Gestaltung des Zwischenspeichers mit sämtlichen zugeordneten Einrichtungen. Und die entsprechende Einheit kann schnell montiert und demontiert werden.
  • Im Hinblick auf die Schließfunktion des Ventils und insbesondere den ausfallsicheren Betrieb des Zwischenspeichers ist es günstig, wenn eine mechanische Zuhaltefeder vorgesehen ist, welche den Ventilkörper – zusätzlich zu dem weiter oben beschriebenen Unterdruckeffekt – gegen den Ventilsitz vorspannt.
  • In einem nicht dem Abwasser ausgesetzten Bereich, der insbesondere aus dem gegenüber dem Arbeitsraum abgedichteten Steuerraum (s. o.) bestehen kann, weist das Ventilgehäuse besonders bevorzugt eine Führungsbuchse auf, in der ein mit dem Ventilkörper verbundener Führungsstift geführt ist. Eine solche Führung ist für eine zuverlässige Funktion des Ventils namentlich dann angezeigt, wenn der Ventilkörper mittels einer Membran gegenüber dem Ventilgehäuse abgedichtet ist.
  • Eine weitere bevorzugte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass zur Bestimmung der Position des Ventilkörpers geeignete Positionserfassungsmittel vorgesehen sind. Dies gestattet eine regelmäßige zuverlässige Kontrolle der Funktion des Ventils des Zwischenspeichers durch eine Auswerteschaltung, an welche auch die Betätigungseinrichtung und die Füllstandssensoren, soweit vorhanden, angeschlossen sind.
  • Bei einer mit dem erfindungsgemäßen Abwasser-Kontrollmodul ausgerüsteten Flüssigkeits-Vakuumentsorgungsanlage ist bevorzugt an den Sammelbehälter ein Vakuumgenerator angeschlossen, der bedarfsabhängig in Betrieb gesetzt wird, falls die zwischen dem Sammelbehälter und der Umgebung herrschende Druckdifferenz (z. B. bei einem geparkten Flugzeug) nicht ausreicht, um eine zuverlässige Förderung der in dem Zwischenspeicher angesammelten Flüssigkeit in den Sammelbehälter sicherzustellen. Bei der Initiierung der Entleerung des Zwischenspeichers wird, wenn (beispielsweise über Drucksensoren) ein solcher Betriebszustand ermittelt wird, der Vakuumgenerator in Betrieb gesetzt, bevor das Ventil des Abwasser-Kontrollmoduls durch Ansteuern der Betätigungseinrichtung geöffnet wird.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes Abwasser-Kontrollmodul, welches sich zum Einsatz im Rahmen eines im übrigen dem hinlänglich bekannten Stand der Technik entsprechen Vakuum-Abwasserentsorgungssystems eignet, und
  • 2 eine vergrößerte Detailansicht des unteren Bereichs des Abwasser-Kontrollmoduls nach 1.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Abwasser-Kontrollmodul umfasst einen Speicherbehälter 1, einen in den Speicherbehälter mündenden Eintrittsstutzen 2 und einen Austrittsstutzen 3, welcher an eine Unterdruck-Absaugleitung anschließbar ist. Der Speicherbehälter 1 ist dabei begrenzt durch eine sich nach oben hin leicht konisch verjüngende Wand 4 des Gehäuses 5, einen den Eintrittsstutzen 3 aufweisenden Deckel 6 sowie einen fest auf einer Stufe 7 des Gehäuses 5 angebrachten Bodenring 8. Im Bereich der zentralen Öffnung des Bodenringes 8 ist durch einen entsprechenden ringförmigen, nach innen gerichteten Vorsprung 9 ein Ventilsitz 10 ausgebildet.
  • Der unterhalb der Bodenringes 8 befindliche Bereich des Gehäuses 5 bildet ein Ventilgehäuse 11. In ihm ist ein mit dem Ventilsitz 10 zusammenwirkender Ventilkörper 12 aufgenommen. Der Ventilkörper 12 umfasst einen Grundkörper 13 mit einem Teller 14, einem von diesem nach unten vorspringenden Führungsstift 15 und einem nach oben vorspringenden Ansatz 16. An dem Ansatz 16 ist ein kappenartiges Oberteil 17 angebracht, welches einen Dichtring 18 trägt, der bei geschlossener Stellung des Ventils 19 mit dem Ventilsitz 10 dichtend zusammenwirkt. Zwischen dem Umfangsrand des Tellers 14 und dem Rand des Oberteils 17 des Ventilkörpers 12 ist der Rand einer im wesentlichen schlauchförmigen Membran 20 eingespannt, deren anderer Rand durch die Stirnkante des von dem Bodenring 8 nach unten vorstehenden Mantels 21 an einer Stufe 22 des Ventilgehäuses 11 festgelegt ist. Auf diese Weise wird ein – bei geschlossenem Ventil 19 ringförmiger – Arbeitsraum 23 definiert, der durch den Bodenring 8, das Ventilgehäuse 11 bzw. den in dieses hineinragenden Mantel 21 des Bodenringes 8, den Ventilkörper 12 und die Membran 20 begrenzt wird. An diesen Arbeitsraum 23 ist über dessen Öffnung 24 der Austrittsstutzen 3 angeschlossen.
  • Der durch die Membran 20 und den Teller 14 des Ventilkörpers 12 gegenüber dem Arbeitsraum 23 abgedichtete Teil des Innenraumes des Ventilgehäuses 11 bildet einen Steuerraum 25. In diesem ist der zentrale Bereich des Ventilgehäuses zu einer Führungshülse 26 ausgebildet, in der der Führungsstift 15 des Ventilkörpers 12 längs der vertikalen Achse des Zwischenspeichers gleitend geführt ist. Um die Führungshülse 26 herum ist eine als Schraubenfeder 27 ausgeführte Zuhaltefeder 28 vorgesehen, welche den Ventilkörper 12 gegen den Ventilsitz 10 vorspannt. Weiterhin mündet in den Steuerraum 25 eine Steuerleitung 29, deren anderes Ende mit dem Austrittstutzen 3 kommuniziert. Die Steuerleitung 29 ist mittels eines über einen Elektromagneten 30 betätigbaren Pilotventils 31 gesteuert öffenbar bzw. schließbar. Auf den Ventilkörper des Pilotventils 31 wirkt eine – nicht dargestellte Vorspannfeder sowie (stirnseitig) der in dem Austrittsstutzen herrschende Unterdruck, wodurch im stromlosen Zustand des Elektromagneten 30 die Steuerleitung gesperrt ist. Der Austrittsstutzen 3 ist in Form eines 90°-Winkelrohres mit einer definierten Abrißkante für die Abwasserströmung im Knick 32 ausgeführt. Die Steuerleitung 29 mündet stromabwärts der Abrißkante in einen Totraum des Winkelrohres. Der Steuerraum 25 steht über eine in der Wand des Ventilgehäuses 11 angeordnete gedrosselte Belüftungsöffnung 33 mit der Umgebung in Verbindung.
  • Durch Öffnen des Pilotventils 31 ist der Steuerraum 25 mit dem in dem Austrittstutzen 3 – wie in dem nachgeschalteten Leitungssystem und dem Sammelbehälter – herrschenden Unterdruck beaufschlagbar. Hierdurch wird der Ventilkörper 12 nach unten vom Ventilsitz 11 abgehoben und das Ventil 19 geöffnet. Insoweit bilden bei der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform des Zwischenspeichers der Steuerraum 25, die Steuerlei tung 29, das Pilotventil 31 und der Elektromagnet 30 zusammen genommen eine schaltbare, bei ihrer Betätigung den Ventilkörper 12 nach unten von dem Ventilsitz 10 abhebende Betätigungseinrichtung 34.
  • Eine den Elektromagneten 30 steuernde elektrische Steuerung 35 ist auf einer eine gedruckte Schaltung aufweisenden Platine 36, welche in einem unterhalb des Ventilgehäuses 11 angeordneten Gehäuseabschnitt 37 untergebracht ist, angeordnet. Der entsprechende Gehäuseabschnitt 37 ist über einen Abschlussdeckel 38, an dem ein dem Anschluß der Steuerung 35 des Zwischenspeichers an die Bordelektronik dienender Stecker 39 angeordnet ist, dicht verschlossen. In der Wand 4 des Gehäuses sind drei Füllstandssensoren 40 angeordnet, die mit der Steuerung 35 verbunden sind, so daß bei Erreichen eines vorgegebenen Abwasser-Füllstandes in dem Speicherbehälter 1 dessen Entleerung automatisch eingeleitet werden kann.
  • Zur elektronischen Bestimmung der Position des Ventilkörpers 12 sind Positionserfassungsmittel vorgesehen, welche einen mit dem Führungsstift 15 verbundenen Magneten 42 und einen auf der Platine 36 angeordneten, in eine entsprechende, im Boden 43 des Ventilgehäuses 11 angeordnete Aussparung 44 ragenden Sensor 45 umfassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2450026 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Abwasser-Kontrollmodul mit einem Zwischenspeicher, umfassend einen Speicherbehälter (1), einen Eintrittsstutzen (2) und einen an eine Unterdruck-Absaugleitung anschließbaren Austrittsstutzen (3), wobei der Eintrittsstutzen in den Speicherbehälter mündet und in dem Strömungsweg zwischen dem Speicherbehälter und dem Austrittsstutzen ein im Bodenbereich des Speicherbehälters angeordnetes Ventil (19) angeordnet ist, welches einen Ventilsitz (10) und einen relativ zu diesem bewegbaren Ventilkörper (12) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zwischenspeicher unterhalb des Speicherbehälters (1) ein Ventilgehäuse (11) angeordnet ist und der Ventilkörper (12) auf der dem Speicherbehälter abgewandten Seite an dem Ventilsitz anliegt, wobei der Ventilkörper gegenüber dem Ventilgehäuse in diesem verschiebbar abgedichtet ist, der Austrittsstutzen (3) in einen durch den Ventilkörper, das Ventilgehäuse und den Ventilsitz begrenzten Arbeitsraum (23) mündet und auf den Ventilkörper eine schaltbare, den Ventilkörper nach unten vom Sitz abhebende Betätigungseinrichtung (34) wirkt.
  2. Abwasser-Kontrollmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (12) mittels einer Membran (20) gegenüber dem Ventilgehäuse (11) abgedichtet ist, wobei der Arbeitsraum (23) durch den Ventilkörper, die Membran, das Ventilgehäuse und den Ventilsitz (10) begrenzt wird.
  3. Abwasser-Kontrollmodul nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Arbeitsraum (23) abgewandten Seite des Ventilkörpers (12) ein durch das Ventilgehäuse (11) und den Ventilkörper begrenzter Steuerraum (25) vorgesehen ist, der über eine Steuerleitung (29), welche mittels eines Pilotventils (31) absperrbar ist, an die Unterdruck-Absaugleitung anschließbar ist.
  4. Abwasser-Kontrollmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsstutzen (3) als ein Winkelrohr mit einer definierten Abrisskante ausgeführt ist, wobei die Steuerleitung (29) stromabwärts der Abrisskante in einen Totraum des Winkelrohres mündet.
  5. Abwasser-Kontrollmodul nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Pilotventil (31) als Magnetventil ausgeführt ist, welches im stromlosen Zustand des Elektromagneten (30) gesperrt ist.
  6. Abwasser-Kontrollmodul nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Pilotventil (31) eine elektrische Steuerung (35) wirkt, wobei dem Speicherbehälter (1) mindestens ein ein elektrisches Ausgangssignal erzeugender Füllstandssensor (40) zugeordnet ist.
  7. Abwasser-Kontrollmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Steuerung (35) in einem unterhalb des Ventilgehäuses (11) angeordneten Gehäuseabschnitt (37) untergebracht ist.
  8. Abwasser-Kontrollmodul nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerraum (25) über eine gedrosselte Belüftungsöffnung (33) mit der Umgebung in Verbindung steht.
  9. Abwasser-Kontrollmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanische Zuhaltefeder (28) vorgesehen ist, welche den Ventilkörper (12) gegen den Ventilsitz (10) vorspannt.
  10. Abwasser-Kontrollmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Ventilkörper (12) ein Führungsstift (15) verbunden ist, der in einer Führungsbuchse (26) des Ventilgehäuses (11) geführt ist.
  11. Abwasser-Kontrollmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung der Position des Ventilkörpers (12) geeignete Positionserfassungsmittel (41) vorgesehen sind.
  12. Vakuum-Abwasserentsorgungssystem, umfassend ein Abwasser-Kontrollmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 11, einen Sammelbehälter und ein das Abwasser-Kontrollmodul mit dem Sammelbehälter verbindendes Leitungssystem, wobei der Zwischenspeicher des Abwasser-Kontrollmoduls mindestens einen dem Speicherbehälter zugeordneten Füllstandssensor aufweist, auf die Betätigungseinrichtung des Abwasser-Kontrollmoduls eine mit dem Füllstandssensor verbundene Steuereinheit wirkt, an den Sammelbehälter ein Vakuumgenerator angeschlossen ist und die Steuereinheit nach Empfang eines einen vorgegebenen Füllstand anzeigenden Signals des Füllstandssensors vor einer das Öffnen des Ventils des Abwasser-Kontrollmoduls bewirkenden Ansteuerung der Betätigungseinrichtung den Vakuumgenerator einschaltet.
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