DE102007034348A1

DE102007034348A1 - Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung zur regionalen Höchstpunktoptimierung und zur Nachführung zu regional stattfindender Blitze in statischer oder mobiler Anwendungsmöglichkeit verbunden mit einem Umspannungswerk (Technik)

Info

Publication number: DE102007034348A1
Application number: DE200710034348
Authority: DE
Inventors: Corina Feulner
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2007-07-24
Filing date: 2007-07-24
Publication date: 2009-02-12

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung zur regionalen Höchstpunktoptimierung und zur Nachführung zu regional stattfindenden Blitzen in statischer oder mobiler Anwendungsmöglichkeit verbunden mit einem Umspannungswerk (Technik). Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung zur regionalen Höchstpunktoptimierung und zur Nachführung zu regional stattfindenden Blitzen in statischer oder mobiler Anwendungsmöglichkeit verbunden mit einem Umspannungswerk (Technik) anzugeben, die zur Nutzung durch Blitze entstandene uneingeschränkte elektrische Energie, d. h. Blitzspannung zu Höchstspannung (über 150000 V), bestimmt ist. Dieses Problem wird für eine Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung zur regionalen Höchstpunktoptimierung und zur Nachführung zu regional stattfindenden Blitzen in statischer oder mobiler Anwendungsmöglichkeit verbunden mit einem Umspannungswerk (Technik), die in einem Grundkörper (A) eine sich selbstständig auszurichtende Höhen anpassende Empfangseinrichtung (D u. E) sowie einen einstellbaren Neigungswinkel (H) zu den Blitzen enthält, durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1, nämlich dadurch, dass der Grundkörper (A) aus einer technischen Konstruktion zur Erfassung der hohen Blitzspannung als Höchstspannung besteht, gelöst.

Description

Die Erfindung betrifft Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung zur regionalen Höchstpunktoptimierung und zur Nachführung zu regional stattfindender Blitze in statischer oder mobiler Anwendungsmöglichkeit verbunden mit einem Umspannungswerk (Technik).
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung zur regionalen Höchstpunktoptimierung und zur Nachführung zu regional stattfindender Blitze in statischer oder mobiler Anwendungsmöglichkeit verbunden mit einem Umspannungswerk (Technik) anzugeben, die zur Nutzung durch Blitze entstandene uneingeschränkte elektrische Energie, d. h. Blitzspannung zu Höchstspannung (über 150.000 V), bestimmt ist.
Dieses Problem wird für eine Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung zur regionalen Höchstpunktoptimierung und zur Nachführung zu regional stattfindender Blitze in statischer oder mobiler Anwendungsmöglichkeit verbunden mit einem Umspannungswerk (Technik), der in einem Grundkörper A eine sich selbständig auszurichtende Höhen anpassende Empfangseinrichtung D + E sowie einstellbaren Neigungswinkel H zu den Blitzen, durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1, nämlich dadurch, dass der Grundkörper A aus einer technischen Konstruktion zur Erfassung der hohen Blitzspannung als Höchstspannung besteht, gelöst.
Der Vorteil der technischen Konstruktion zur Erfassung der hohen Blitzspannung als Höchstspannung ist dadurch gegeben, dass die Nutzung der unendlichen Blitzspannung als Höchstspannung von einer Potentialhöhe von mehreren 100.000 V den zunehmend globalen Strombedarf teilweise durch gewonnener elektrischer Energie Ressourcen nutzend und kostengünstig abgedeckt werden kann.
Einen weiteren Vorteil der technischen Konstruktion zur Erfassung der hohen Blitzspannung als Höchstspannung ist dadurch gegeben, dass die Konstruktion eine statische oder mobile Anwendungsmöglichkeit mit örtlicher Fixierung C aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
1 eine Vorderansicht auf eine Blitzauffanganlage mit einem Umspannungswerk in in statischer Anwendungsmöglichkeit,
2 eine Vorderansicht auf eine Blitzauffanganlage mit einem Umspannungswerk in mobiler Anwendungsmöglichkeit, mobile Beweglichkeit mit örtlicher Fixierung.
In der 1 wird eine erste Variante der Erfindung gezeigt, nämlich Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung zur regionalen Höchstpunktoptimierung und zur Nachführung zu regional stattfindender Blitze in statischer oder mobiler Anwendungsmöglichkeit verbunden mit einem Umspannungswerk (Technik) in statischer Anwendungsmöglichkeit.
Diese Blitzauffanganlage bestehen aus einem Grundkörper A, der mit einer technischen Konstruktion zur Aufnahme der Blitze und mit einem Umspannungswerk B versehen ist.
In der 2 wird eine zweite Variante der Erfindung gezeigt, nämlich Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung zur regionalen Höchstpunktoptimierung und zur Nachführung zu regional stattfindender Blitze in statischer oder mobiler Anwendungsmöglichkeit verbunden mit einem Umspannungswerk (Technik) in mobiler Anwendungsmöglichkeit.
Diese Blitzauffanganlage bestehen aus einem Grundkörper A, der mit einer technischen Konstruktion zur Aufnahme der Blitze und mit einem Umspannungswerk B sowie die Vorrichtung der mobilen Beweglichkeit mit örtlicher Fixierung C versehen ist.

A: Grundkörper
B: Umspannungswerk
C: mobile Beweglichkeit mit örtlicher Fixierung
D: teleskopische Blitzantenne
E: teleskopischer Blitzkanal
F: automatisch sensorische Ausrichtung zur regionalen Höhenpunktoptimierung
G: automatisch sensorische Ausrichtung zur Nachführung in Form eines einstellbaren Neigungswinkels zu den regional stattfindenden Blitzen
H: elektronische/mechanische Einstellung des Neigungswinkels
I: Hochspannungsverbindung
J: Fundament

Claims

Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung zur regionalen Höchstpunktoptimierung und zur Nachführung zu regional stattfindender Blitze in statischer oder mobiler Anwendungsmöglichkeit verbunden mit einem Umspannungswerk (Technik), der in einem Grundkörper (A) eine sich selbständig auszurichtende Höhen anpassende Empfangseinrichtung (D + E) sowie einstellbaren Neigungswinkel (H) zu den Blitzen, durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1, nämlich dadurch, dass der Grundkörper (A) aus einer technischen Konstruktion zur Erfassung der hohen Blitzspannung als Höchstspannung besteht.
Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (A) aus einem stabilen und beständigen Schutzmaterial besteht.
Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (A) entsprechende Schutzeinrichtungen und -vorrichtungen aufweisen.
Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (A) ein entsprechend technisch spezifische Ausstattung aufweist.
Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hochspannungsverbindung (I) zwischen Grundkörper (A) und Umspannungswerk (B) gegeben ist.
Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochspannungsverbindung (I) entsprechende Schutzeinrichtungen, -vorrichtungen und -ausstattungen aufweisen.
Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Energie in Form von Höchstspannung durch Umspannungswerk (B) transformiert wird.
Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Umspannungswerk (B) entsprechende Schutzeinrichtungen, -vorrichtungen und -ausstattungen aufweisen.
Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einer konstanten Blitzregion eine statische Anwendungsmöglichkeit gegeben ist.
Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach Situation einer nicht kontinuierlich erkennbaren Blitzregion eine mobile Anwendungsmöglichkeit mit örtlicher Fixierung (C) gegeben ist.
Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die örtliche Fixierung zur Vermeidung von Schäden mit einer stabilen und kräftestarken Verankerung ausgestattet ist.
Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochspannungsverbindung (I) an die mobile Anwendungsmöglichkeit mit örtlicher Fixierung (C) anpassbar ist.
Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine automatisch sensorische Ausrichtung zur regionalen Höchstpunktoptimierung (F) gegeben ist.
Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine automatisch sensorische Ausrichtung zur Nachführung in Form eines einstellbaren Neigungswinkels zu den regional stattfindenden Blitzen (G) eine elektronische/mechanische Einstellung des Neigungswinkel (H) gegeben ist.
Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (A) mit einer Blitzantenne (D) versehen ist.
Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (A) mit einem Blitzkanal (E) versehen ist.
Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (A) mit einem Fundament (J) zur stabilen Fixierung versehen ist.
Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die unendliche Blitzspannung als Höchstspannung von einer Potentialhöhe von mehreren 100.000 V genutzt ist.
Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine positive Nutzung der Naturgewalt gegeben ist.
Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des zunehmend globalen Stormbedarfes Ressourcen nutzend und kostengünstig abgedeckt werden kann.
Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umleitung der Blitze zur Vermeidung von Gefahren und Schäden sowie Schutz vor Wohnregionen und Industriegebieten gegeben ist.
Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Umweltschutz uneingeschränkt berücksichtigt werden kann.
Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Ausbeutung der Rohstoffe auf der Erde vermieden wird.
Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Steigerung der CO₂-Werte vermieden wird.
Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass eine sinnvolle Alternative zu kostenintensiven, gesundheits- und umweltschädlichen und jahrtausend abfallintensiven Atomkraftwerken sowie zu kostenintensiven, gesundheits- und umweltschädlichen Kohlekraftwerken gegeben ist.
Blitzeinfanganlage mit automatisch sensorischer Ausrichtung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass eine langfristige Kostengünstigkeit und effiziente Nutzung gegeben ist.