DE102007034195A1 - Stator in einem Innenläufer-Elektromotor - Google Patents

Stator in einem Innenläufer-Elektromotor Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/14Stator cores with salient poles
    • H02K1/146Stator cores with salient poles consisting of a generally annular yoke with salient poles
    • H02K1/148Sectional cores

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Abstract

Ein Stator in einem Innenläufer-Elektromotor weist einen radial außen liegenden Statorring und mehrere über den Umfang verteilte und sich radial nach innen erstreckende Trägerzähne zur Aufnahme bestrombarer Spulen auf. Der Statorring ist aus einer Mehrzahl einzelner Rückschlusssegmente zusammengesetzt, die im zusammengesetzten Zustand den durchgehenden Statorring bilden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stator in einem Innenläufer-Elektromotor nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • In der US 2006/0091759 A1 wird ein permanenterregter Innenläufer-Gleichstrommotor beschrieben, der eine rotierend gelagerte Ankerwelle mit einem darauf angeordneten Permanentmagneten in einem Stator umfasst. Der Stator besteht aus einer Mehrzahl über den Umfang gleichmäßig verteilter und sich in Radialrichtung erstreckender Trägerzähne, die an einem außen liegenden Stützring gehalten sind. Auf die Trägerzähne sind zur Erzeugung eines Magnetfeldes bestrombare Spulenwicklungen aufgesetzt. Zur Fertigung des Stators müssen die Trägerzähne in Ausnehmungen eingesetzt werden, die an der Innenseite des Statorringes eingebracht sind, und mit dem Statorring verbunden werden. Dies ist jedoch nur mit einem verhältnismäßig hohen Aufwand zu bewerkstelligen, da die Spulen vor der Verbindung mit dem Statorring bereits auf die Trägerzähne aufgesetzt sein müssen und nur ein verhältnismäßig geringer Bauraum für die Anordnung der insgesamt 12 Trägerzähne zur Verfügung steht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Stator in einem Innenläufer-Elektromotor anzugeben, der sich durch einen einfachen konstruktiven Aufbau und einfache Herstellbarkeit auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Der erfindungsgemäße Stator in einem Innenläufer-Elektromotor, der insbesondere als Stellmotor in Kraftfahrzeugen eingesetzt wird, weist einen radial außen liegenden Statorring auf und mehrere über den Umfang verteilte und sich radial nach innen erstreckende Trägerzähne, die Polschuhe zur Aufnahme bestrombarer Spulen bilden. Der Statorring ist aus einer Mehrzahl einzelner Rückschlusssegmente zusammengesetzt, die im zusammengesetzten Zustand den durchgehenden Statorring bilden. Des Weiteren ist vorgesehen, dass die auf der radialen Innenseite des Statorringes angeordneten Trägerzähne im Bereich ihrer radial außen liegenden Stirnseite geradlinige Seitenwandungen aufweisen, die ohne seitliche Auskragungen ausgebildet sind.
  • Diese einfache konstruktive Ausführung vereinfacht die Montage des Stators erheblich. So ist es insbesondere möglich, bei der Montage die Trägerzähne in einem ersten Schritt zunächst ihrer späteren Anordnung im Stator entsprechend auf ein Haltewerkzeug aufzusetzen, die Spulen auf die Trägerzähne aufzuschieben und anschließend die einzelnen Rückschlusssegmente radial von außen nach innen auf die Trägerzähne aufzuschieben und mit diesen zu verbinden. Das Aufschieben der Spulen auf die Trägerzähne erfolgt vorteilhafterweise radial von außen nach innen, was durch geradlinige Wandungen der Trägerzähne oder durch eine sich radial von innen nach außen verjüngende Querschnittsform unterstützt wird. Nach dem Aufsetzen der Rückschlusssegmente sind die Spulen gesichert und befinden sich in ihrer endgültigen Position im Stator. Die Segmentierung des Stators ermöglicht das Aufsetzen der einzelnen Rückschlusssegmente auf die provisorisch in ihrer Montageposition gehaltenen Trägerzähne einschließlich der darauf angeordneten Spulen.
  • Zur Qualitätsverbesserung kann es vorteilhaft sein, die Außenseite des Stators nach dem Aufsetzen auf die Trägerzähne zu walzen, wodurch eine exakte Rundform des Statorringes erreicht wird und außerdem Spannungen gelöst werden. Gegebenenfalls werden am Außendurchmesser zur weiteren Sicherung der Verbindungen zwischen den Trägerzähnen und den Rückschlusssegmenten auch Laserschweißpunkte gesetzt. Anschließend wird der vorgefertigte und bewickelte Stator in einen Motor-Stahltopf eingepresst, daraufhin ist der üblicherweise aus Blechpaketen zusammengesetzte Stator dauerhaft verspannt und fixiert.
  • Gemäß vorteilhafter Weiterbildung sind in die Rückschlusssegmente Ausnehmungen zur Aufnahme der Trägerzähne eingebracht. Diese Ausnehmungen können die Rückschlusssegmente in Radialrichtung vollständig durchdringen, wobei ggf. auch nur ein teilweises Durchdringen nach Art einer Sacklochbohrung in Betracht kommt. Die Ausnehmungen vereinfachen das Aufsetzen der Rückschlusssegmente auf die provisorisch gehaltenen Trägerzähne, außerdem wird eine sicherere und dauerhaftere Verbindung zwischen den Trägerzähnen und den Rückschlusssegmenten erreicht, die auch in der Lage ist, höhere Kräfte aufzunehmen.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn jeweils ein Rückschusssegment mindestens zwei Trägerzähnen zugeordnet ist. Unter ergonomischen Gesichtspunkten sind hierbei weniger Montageschritte erforderlich als bei einer kleineren Stückelung der Rückschlusssegmente. Außerdem wird durch die größeren Rückschlusssegmente die Stabilität des Stators verbessert.
  • In weiterer vorteilhafter Ausführung ist vorgesehen, dass mindestens ein umfangsseitiger Endabschnitt der Rückschlusssegmente, zweckmäßig aber beide gegenüberliegenden umfangsseitigen Endabschnitte jeweils eine radial zurückgesetzte Stufe aufweisen, so dass das Rückschlusssegment im Zwischenraum zwischen benachbarten Trägerzähnen eine größere Dicke aufweist.
  • Des Weiteren kann es zweckmäßig sein, dass die Trägerzähne im Bereich ihrer radial innen liegenden Stirnseite mindestens einen, vorteilhafterweise aber zwei in entgegengesetzte Umfangsrichtungen auskragende Fortsätze aufweisen, die die aufgesetzten Spulen gegen ein Abrutschen radial nach innen sichern. Die radialen Auskragungen benachbarter Trägerzähne können einander berühren, so dass ein durchgehender, die Ankerwelle umschließender Innenring gebildet ist.
  • Um die Montage zu erleichtern, kann es zweckmäßig sein, korrespondierende Rastglieder an den Trägerzähnen und den Rückschlusssegmenten vorzusehen, die beim Aufschieben der Rückschlusssegmente auf die Trägerzähne ineinander verrasten. Des Weiteren können konstruktive Anschläge vorgesehen sein, die das radiale Einschieben der Rückschlusssegmente auf die Trägerzähne zum Erreichen der endgültigen Montageposition begrenzen.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung ist neben der vereinfachten Montage in der kompakten Bauweise zu sehen. Es können vorgefertigte Einzelspulen auf Trägerzähne aufgesteckt werden, wodurch ein sehr hoher Kupferfüllfaktor erzielt werden kann.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Stator in einem Innenläufer-Elektromotor, bestehend aus einer Mehrzahl radial angeordneter Trägerzähne zur Aufnahme einer Spule und einem die Trägerzähne haltenden, radial außen liegenden Statorring, der aus einzelnen Rückschlusssegmenten zusammengesetzt ist,
  • 2 eine Ansicht des Stators mit ebener Abwicklung der Rückschlusssegmente und einer Seitenansicht derselben,
  • 3 die Trägerzähne des Stators, die während eines ersten Montageschrittes ihrer späteren Anordnung entsprechend auf einem Haltewerkzeug aufgesetzt sind,
  • 4 in Seitenansicht ein weiterer Montageschritt, bei dem ein Rückschlusssegment radial an die Trägerzähne auf dem Haltewerkzeug angenähert wird,
  • 5 eine 4 entsprechende Darstellung, jedoch mit dem Rückschlusssegment in seiner endgültigen Position, in der die stirnseitigen Abschnitte der Trägerzähne in korrespondierende Ausnehmungen im Rückschlusssegment einragen.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der in 1 dargestellte Stator 1 ist Bestandteil eines EC-Innenläufer-Elektromotors (elektronisch kommutierter Motor), der insbesondere als Stellmotor in Kraftfahrzeugen eingesetzt wird, beispielsweise in Lenksystemen zur Lenkkraftunterstützung (Electric Power Steering EPS). Der Stator weist einen außen liegenden Statorring 2 sowie innen liegende, sich in Radialrichtung erstreckende Trägerzähne 3 auf, die jeweils Träger einer bestrombaren Spule 4 sind. Die Trägerzähne 3 sind fest mit dem Statorring 2 verbunden und werden von diesem gehalten. Jeder Trägerzahn 3 weist im Bereich seiner radial innen liegenden Stirnseite zwei seitlich in Umfangsrichtung auskragende Fortsätze 5 auf, wobei sich die Fortsätze 5 benachbarter Trägerzähne berühren und somit einen Innenring bilden, der den die Ankerwelle aufnehmenden Innenraum umschließt.
  • Wie 1 und insbesondere 2 zu entnehmen, ist der Statorring 2 aus einzelnen teilkreisförmigen Rückschlusssegmenten 6 aufgebaut, die zu dem durchgehenden, unterbrechungsfreien Ring zusammengesetzt werden. Jeweils zwei Trägerzähnen 3 ist ein Rückschlusssegment 6 zugeordnet. Zur Verbindung sind Ausnehmungen 7 in die Rückschlusssegmente 7 eingebracht, die zur Aufnahme der radial außen liegenden, stirnseitigen Abschnitte 3a der Trägerzähne 3 dienen. Derartige Ausnehmungen 7 befinden sich jeweils in der Mitte – in Umfangsrichtung gesehen – jedes Rückschlusssegmentes 6 sowie an den beiden gegenüberliegenden Endseiten des Rückschlusssegmentes, wobei die Ausnehmungen 7 an den Endseiten jeweils nur zur Hälfte ausgebildet sind und im zusammengesetzten Zustand mit den korrespondierenden Ausnehmungen des benachbarten Rückschlusssegmentes zu einer kompletten Ausnehmung zusammengesetzt werden.
  • In Achsrichtung gesehen weisen die Rückschlusssegmente 6 jeweils mehrere Ausnehmungen 7 auf, in die jeweils ein zugeordneter stirnseitiger Abschnitt 3a eines Trägerzahnes 3 einragt. Die Trägerzähne 3 sind hierfür an einem Basiskörper 8 gehalten, der einteilig mit den Trägerzähnen ausgebildet ist und über den sich die stirnseitigen Abschnitte 3a der Trägerzähne erheben.
  • Im Bereich jeder Ausnehmung 7 kann jeweils eine Stufe 9 am Rückschlusssegment 6 ausgebildet sein, die den radialen Einschub des Rückschlusssegments auf den Trägerzahn begrenzt.
  • Die axial in einer Reihe stehenden Trägerzähne 3 einschließlich des zugehörigen Basiskörpers 8 können jeweils als Einzelbleche ausgebildet sein, die zu einem Statorblechpaket zusammengefasst sind.
  • In den 3 bis 5 sind verschiedene Montageschritte zur Herstellung des Stators dargestellt. Gemäß 3 werden die Trägerzähne 3 zunächst auf ein Haltewerkzeug 10 provisorisch aufgesetzt, und zwar entsprechend ihrer späteren Position innerhalb des Statorringes. Das Haltewerkzeug 10 weist zu diesem Zweck den gleichen Innendurchmesser auf wie der spätere Stator zur Aufnahme der Ankerwelle.
  • Wie 3 weiter zu entnehmen, sind die Seitenwandungen 11 und 12 jedes Trägerzahnes 3 glatt und geradlinig gebildet, was das Aufsetzen der Spulen auf den Trägerzahn erleichtert. Es kann ggf. ausreichend sein, im Bereich der freien Stirnseite jedes Trägerzahnes eine geringfügige seitliche Auskragung vorzusehen, um eine vorläufige Sicherung der aufgesetzten Spulen zu erreichen. Gegebenenfalls ist es aber auch zweckmäßig, dass sich die Trägerzähne radial von innen nach außen im Querschnitt verjüngen, wodurch ein noch einfacheres Aufstecken der Spulen erreicht wird.
  • Wie den 4 und 5 zu entnehmen, werden nach dem Aufsetzen der Spulen auf den jeweils zugeordneten Trägerzahn 3 die einzelnen Rückschlusssegmente 6 radial von außen nach innen auf die Trägerzähne 3 aufgesetzt, derart, dass der radial außen liegende, stirnseitige Abschnitt 3a in Eingriff mit der jeweils zugeordneten Ausnehmung 7 im Rückschlusssegment 6 gelangt. Die endgültige Position eines Rückschlusssegments 6 ist in 5 dargestellt. Zur Vereinfachung der Montage kann es hierbei zweckmäßig sein, an den Trägerzähnen und dem Rückschlusssegment miteinander korrespondierende Rastglieder vorzusehen, die in eine Raststellung gelangen, wenn das Rückschlusssegment 6 an die Trägerzähne 3 angenähert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2006/0091759 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Stator in einem Innenläufer-Elektromotor, insbesondere in einem Stellmotor in Kraftfahrzeugen, mit einem radial außenliegenden Statorring (2) und mehreren über den Umfang verteilten und sich radial nach innen erstreckenden Trägerzähnen (3) zur Aufnahme bestrombarer Spulen (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Statorring (2) aus einer Mehrzahl einzelner Rückschlusssegmente (6) zusammengesetzt ist, die im zusammengesetzten Zustand den durchgehenden Statorring (2) bilden.
  2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerzähne (3) im Bereich ihrer radial außenliegenden Stirnseite Seitenwandungen (11, 12) ohne seitliche Auskragungen ausgebildet sind.
  3. Stator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Rückschlusssegmente (6) Ausnehmungen (7) zur Aufnahme des stirnseitigen Abschnitts (3a) der Trägerzähne (3) eingebracht sind.
  4. Stator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (7) in Radialrichtung die Rückschlusssegmente (6) vollständig durchdringen.
  5. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein umfangsseitiger Endabschnitt der Rückschlusssegmente (6) eine radial zurückgesetzte Stufe (9) aufweist.
  6. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Rückschlusssegment (6) zwei Trägerzähnen (3) zugeordnet ist.
  7. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerzähne (3) im Bereich ihrer radial innenliegenden Stirnseite mindestens einen in Umfangsrichtung auskragenden Fortsatz (5) aufweisen.
  8. Stator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die auskragenden Fortsätze (5) in Kontakt mit den benachbarten Trägerzähnen (3) stehen.
  9. Stator nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerzähne (3) jeweils zwei in entgegengesetzte Richtungen auskragende Fortsätze (5) aufweisen.
  10. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass korrespondierende Rastglieder an den Trägerzähnen (3) und den Rückschlusssegmenten (6) vorgesehen sind.
  11. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerzähne (3) aus einem Statorblechpaket gebildet sind.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Stators (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass – die Trägerzähne (3) ihrer späteren Anordnung im Stator (1) entsprechend auf ein Haltewerkzeug (10) aufgesetzt werden, – anschließend die einzelnen Rückschlusssegmente (6) radial von außen nach innen auf die Trägerzähne (3) aufgeschoben und mit diesen verbunden werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des Stators (1) nach dem Aufsetzen auf die Trägerzähne (3) gewalzt wird.
  14. Innenläufer-Elektromotor zur Lenkkraftunterstützung in Lenksystemen in Kraftfahrzeugen mit einem Stator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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