DE102007034075A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines Displays - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines Displays Download PDF

Info

Publication number
DE102007034075A1
DE102007034075A1 DE102007034075A DE102007034075A DE102007034075A1 DE 102007034075 A1 DE102007034075 A1 DE 102007034075A1 DE 102007034075 A DE102007034075 A DE 102007034075A DE 102007034075 A DE102007034075 A DE 102007034075A DE 102007034075 A1 DE102007034075 A1 DE 102007034075A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brightness
control signal
sub
display
value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102007034075A
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen Beuthner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Preh Car Connect GmbH
Original Assignee
Technisat Digital GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Technisat Digital GmbH filed Critical Technisat Digital GmbH
Priority to DE102007034075A priority Critical patent/DE102007034075A1/de
Publication of DE102007034075A1 publication Critical patent/DE102007034075A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/10Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for dashboards
    • B60Q3/16Circuits; Control arrangements
    • B60Q3/18Circuits; Control arrangements for varying the light intensity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Abstract

Im Stand der Technik sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt, die dazu dienen, die Helligkeit eines Displays in einem Kraftfahrzeug an die Helligkeit der Umgebung anzupassen. Darunter sind preisgünstige Systeme bekannt, welche sowohl die Displayhelligkeit als auch die Helligkeit der im Fahrzeug üblichen Suchbeleuchtung über einen manuell bedienbaren gemeinsamen Helligkeitssteller steuern. Außerdem kann dabei zusätzlich der Schaltzustand des Abblendlichts als Indikator für den Tag- bzw. den Nachtbetrieb verwendet werden. Da es in vielen Ländern gesetzlich vorgeschrieben ist, am Tag ebenfalls das Abblendlicht einzuschalten, kann der Schaltzustand des Abblendlichts in diesen Ländern nicht problemlos als Indikator für den Tag- und Nachtbetrieb verwendet werden. Bei einem System der vorgenannten Art wird bei einem zur Tageszeit eingeschalteten Abblendlicht das Display in der Regel zu dunkel erscheinen. Die Erfindung sieht vor, den Wertebereich des Helligkeitsstellers in zwei Bereiche einzuteilen und die Auswahl des geeigneten Helligkeitsverlaufs davon abhängig zu machen, in welchem dieser Bereiche sich der Stellwert des Helligkeitsreglers befindet. Auf diese Weise können bestehende Systeme, beispielsweise durch den Einbau eines erfindungsgemäßen Gerätes wie CD-Player, Radio und/oder Navigationssystem, an die Erfordernisse der Tageslichtfahrten angepasst werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung eines Displays in einem Kraftfahrzeug.
  • Im Stand der Technik sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt, die dazu dienen, die Helligkeit eines Displays in einem Kraftfahrzeug an die Helligkeit der Umgebung anzupassen.
  • Einerseits sind dazu Systeme bekannt, die Helligkeitssensoren verwenden, um die Displayhelligkeit den Umgebungsbedingungen anzupassen.
  • DE 19921997 A1 beschreibt, wie die Umgebungsleuchtdichte mit lichtempfindlichen Vorrichtungen gemessen und ein Signal zu Steuerung der Leuchtdichte erzeugt wird.
  • DE 19845092 A1 schlägt vor, nicht nur die Intensität, sondern auch den Einfallswinkel der Fremdstrahlung zu ermitteln und mit Hilfe eines Mustererkennungsverfahrens die Helligkeitsveränderung des Displays entsprechend anzupassen.
  • EP 1024975 A1 offenbart ein Display-System mit automatischer und manueller Helligkeitskontrolle.
  • DE 29723850 U1 beschreibt eine Steuereinrichtung für in Kraftfahrzeugen angeordnete Beleuchtungselemente, wobei die Helligkeit zumindest eines dieser Beleuchtungselemente zusätzlich von einem Potentiometer gesteuert werden kann.
  • Diese Systeme, welche Helligkeitssensoren zur Steuerung der Displayhelligkeit verwenden, sind jedoch verhältnismäßig aufwendig und zum Teil sehr kostenintensiv. Sie eignen sich demnach für den Einsatz in besonders hochwertigen Fahrzeugen.
  • Andererseits sind entsprechende Vorrichtungen, beispielsweise Navigationssysteme, bekannt, die einen endlos drehbaren Drehsteller umfassen. Eine solche Vorrichtung kann weiterhin das Aus- oder Einschalten des Abblendlichts als Indikator nutzen, um die jeweiligen im Speicher gespeicherte Werte für die Displayhelligkeit im Tag- oder Nachtbetrieb zu laden. Über den endlos drehbaren Drehsteller kann ausgehend von einem solchen geladenen Wert die Displayhelligkeit manuell gesteuert werden.
  • DE 69732455 T2 offenbart eine Bildanzeigevorrichtung, bei der die Tages- und die Nachthelligkeits- und/oder Kontrastspannungen des Displays gespeichert werden. Beim Umschalten zwischen Tag- und Nachtkartenanzeige werden die entsprechenden Einstellungen aus dem Speicher ausgelesen und die Helligkeitsund Kontraststeuerung wird darauf eingestellt. Auch kann eine Regelung bzw. Steuerung der Anzeigevorrichtung entsprechend den Umgebungsbedingungen durchgeführt werden. Wenn das Auto in einen Tunnel fährt, kann die Helligkeit und/oder der Kontrast der Anzeigenvorrichtung modifiziert werden (z. B. durch ein Umschalten auf die Nacht-Helligkeit und/oder Kontrast) um eine bessere Lesbarkeit zu erzielen. Weiterhin umfasst die Umschaltvorrichtung einen Schalter für Scheinwerfer und/oder Rücklichter, auf dessen Basis ein Schaltsignal bereitgestellt wird.
  • Außerdem ist es bekannt, für das Display bei ausgeschaltetem Abblendlicht eine Positivdarstellung und bei eingeschaltetem Abblendlicht eine Negativdarstellung einzusetzen. Damit lässt sich im Nachtbetrieb die integrale Displayleuchtdichte und damit die Blendwirkung deutlich reduzieren. Hierzu offenbart DE 69732455 T2 die Unterdrückung einer solchen „Inversion" im Nachtkartenschirm.
  • Weiterhin sind andere preisgünstige Systeme bekannt, welche sowohl die Displayhelligkeit als auch die Helligkeit der im Fahrzeug üblichen Suchbeleuchtung über einen manuell bedienbaren gemeinsamen Helligkeitssteller, der zumeist in einem serienmäßig ins Fahrzeug integrierten Drehsteller besteht, steuern. Außerdem kann zusätzlich der Schaltzustand des Abblendlichts als Indikator für den Tag- bzw. den Nachtbetrieb verwendet werden.
  • Dementsprechend nehmen die Displayhelligkeit und die Helligkeit der Suchbeleuchtung automatisch ab, wenn das Abblendlicht eingeschaltet wird, wodurch die Blendwirkung des Displays im Nachtbetrieb vermieden oder zumindest stark reduziert wird. Wenn das Abblendlicht dagegen ausgeschaltet wird, nehmen die Displayhelligkeit und die Helligkeit der Suchbeleuchtung zu, um auch bei Tageslicht eine gute Lesbarkeit bzw. Erkennbarkeit zu gewährleisten. Durch den Helligkeitssteller kann die Displayhelligkeit bei Bedarf im jeweils für den Tag- oder den Nachtbetrieb vorgesehenen Bereich gemäß dafür vorgesehener sogenannter „Helligkeitsverläufe", welche die Displayhelligkeit in Abhängigkeit von dem Stellwert des Helligkeitsstellers festlegen, manuell nachgeregelt werden.
  • Da es in vielen Ländern gesetzlich vorgeschrieben ist, am Tag ebenfalls das Abblendlicht einzuschalten, kann der Schaltzustand des Abblendlichts in diesen Ländern nicht problemlos als Indikator für den Tag- und Nachtbetrieb verwendet werden. Bei einem System der vorgenannten Art wird bei einem zur Tageszeit eingeschalteten Abblendlicht das Display in der Regel zu dunkel erscheinen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, für das vorgenannte Problem eine bedienungsfreundlichere und preiswertere Lösung zu schaffen, als dies im Stand der Technik der Fall ist, und somit auch denjenigen Systemen, welche den Schaltzustand des Abblendlichts als Indikator für den Tag- bzw. den Nachtbetrieb nutzen und es darüber hinaus gestatten, die Displayhelligkeit über einen im Fahrzeug bereits vorhandenen Helligkeitssteller manuell zu steuern, auf eine kostengünstige und bedienungsfreundliche Weise auch dann eine der Umgebungshelligkeit angepasste Displayhelligkeit zu ermöglichen, wenn bei einer Tageslichtfahrt das Abblendlicht eingeschaltet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung und ein Verfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Die Erfindung sieht vor, aus dem Schaltzustand des Abblendlichts ein erstes Steuersignal zu gewinnen und aus dem Stellwert des Helligkeitsstellers ein zweites Steuersignal zu gewinnen. Der Wertebereich dieses zweiten Steuersignals wird in einen ersten Unter-Wertebereich und in einen zweiten Unter-Wertebereich aufgeteilt. Wenn sich das zweite Steuersignal bei eingeschaltetem Abblendlicht im ersten Unter-Wertebereich befindet, wird die Displayhelligkeit auf Helligkeitswerte eingestellt, die für den Nachtbetrieb vorgesehen sind. Wenn sich das zweite Steuersignal bei eingeschaltetem Abblendlicht im zweiten Unter-Wertebereich befindet, wird die Displayhelligkeit auf Helligkeitswerte eingestellt, die für den Tagbetrieb vorgesehen sind. Die Auswahl des jeweils verwendeten Helligkeitsverlaufs findet somit sowohl in Abhängigkeit vom Zustand des ersten Steuersignals als auch in Abhängigkeit davon, in welchem Unter-Wertebereich sich das zweite Steuersignal befindet, statt. Mit dem vom Stellwert des Helligkeitsstellers abgeleiteten zweiten Steuersignal kann die Displayhelligkeit nun entsprechend dem ausgewählten Helligkeitsverlauf gesteuert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist dementsprechend folgendes auf:
    • – Mittel zum Gewinnen eines ersten Steuersignals aus dem Schaltzustand eines über einen Abblendlichtschalter manuell ein- und ausschaltbaren Abblendlichts eines Kraftfahrzeugs;
    • – Mittel zum Gewinnen eines zweiten Steuersignals aus dem Stellwert eines manuell einstellbaren Helligkeitsstellers des Kraftfahrzeugs;
    • – Mittel, die dazu geeignet sind, den Wertebereich des zweiten Steuersignals in zwei sogenannte „Unter-Wertebereiche", nämlich in einen ersten Unter-Wertebereich und in einen zweiten Unter-Wertebereich, aufzuteilen;
    • – Mittel zur Auswahl eines Helligkeitsverlaufs aus mindestens zwei verschiedenen Helligkeitsverläufen, von denen mindestens ein Helligkeitsverlauf für den Nachtbetrieb und mindestens ein Helligkeitsverlauf für den Tagbetrieb vorgesehen ist, wobei diese Auswahl in Abhängigkeit vom ersten Steuersignal stattfindet;
    • – Mittel die dazu geeignet sind, die Auswahl des Helligkeitsverlaufs zusätzlich davon abhängig zu machen, in welchem der Unter-Wertebereiche sich der Wert des zweiten Steuersignals befindet;
    • – Mittel zum Steuern der Displayhelligkeit in Abhängigkeit vom jeweils ausgewählten Helligkeitsverlauf und von dem Stellwert des Helligkeitsstellers.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Vorrichtung Mittel aufweist, die dazu geeignet sind, einen für den Nachtbetrieb vorgesehenen Helligkeitsverlauf zur Steuerung der Displayhelligkeit auszuwählen, wenn sich der Wert des zweiten Steuersignals im ersten Unter-Wertebereich befindet und einen für den Tagbetrieb vorgesehenen Helligkeitsverlauf zur Steuerung der Displayhelligkeit auszuwählen, wenn sich der Wert des zweiten Steuersignals im zweiten Unter-Wertebereich befindet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht dementsprechend aus folgenden Schritten:
    • – Gewinnen eines ersten Steuersignals aus dem Schaltzustand des Abblendlichts des Kraftfahrzeugs;
    • – Gewinnen eines zweiten Steuersignals aus dem Stellwert des Helligkeitsstellers des Kraftfahrzeugs;
    • – Aufteilen des Wertebereichs des zweiten Steuersignals in einen ersten und einen zweiten Unter-Wertebereich;
    • – Feststellen anhand des ersten Steuersignals, dass das Abblendlicht eingeschaltet ist;
    • – Feststellen anhand des zweiten Steuersignals, in welchem Unter-Wertebereich sich der Wert des zweiten Steuersignals befindet;
    • – Einstellen der Displayhelligkeit auf Helligkeitswerte, die für den Nachtbetrieb vorgesehen sind, wenn sich der Wert des zweiten Steuersignals im ersten Unter-Wertebereich befindet;
    • – Einstellen der Displayhelligkeit auf Helligkeitswerte, die für den Tagbetrieb vorgesehen sind, wenn sich der Wert des zweiten Steuersignals im zweiten Unter-Wertebereich befindet.
  • Die Erfindung besitzt gegenüber dem Stand der Technik Vorteile, die im folgenden erläutert werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es auf preiswerte Weise möglich, ein System, das den Schaltzustand des Abblendlichts als Indikator für den Tag- bzw. Nachtbetrieb zur Einstellung der Displayhelligkeit nutzt, auch tagsüber bei eingeschaltetem Abblendlicht zu betreiben und die Displayhelligkeit dabei manuell über einen serienmäßig ins Fahrzeug integrierten Helligkeitssteller den Helligkeitsbedingungen der Umgebung anzupassen, wobei es sich bei dem Helligkeitssteller nicht zwangsläufig um einen endlos drehbaren Drehsteller zu handeln braucht und wobei der Helligkeitssteller gleichzeitig die Helligkeit anderer Fahrzeugkomponenten, beispielsweise der Suchbeleuchtung, steuern kann.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung ist für den Benutzer intuitiv verständlich und bedarf keiner zusätzlichen Erklärung, etwa über eine Bedienungsanleitung, weil ein Benutzer, der mit dem Helligkeitssteller seines Kraftfahrzeugs vertraut ist, diesen Helligkeitssteller ohnehin immer in die Richtung höherer Helligkeit bewegt, sobald er feststellt, dass das Display zu dunkel ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung aktiviert der Benutzer dadurch bei eingeschaltetem Abblendlicht automatisch die Anwahl des für den Tagbetrieb vorgesehenen Helligkeitsverlaufs.
  • Die erfindungsgemäße Lösung kann lediglich auf einer Veränderung der Displaysteuerung beruhen und bedarf somit keiner Veränderung der Gegebenheiten des Kraftfahrzeugs. Es ist somit ausreichend, wenn ein einzubauendes Gerät, beispielsweise ein Navigationssystem, die erfindungsgemäße Lösung beinhaltet. So kann beispielsweise ein Navigationssystemhersteller eine erfindungsgemäße Lösung schaffen, ohne dass der Fahrzeughersteller entsprechende Veränderungen am Fahrzeug vornehmen muss. Das Navigationssystem ist mit den erfindungsgemäßen Vorteilen in bereits auf dem Markt existierende Fahrzeuge integrierbar. Bereits auf dem Markt existierende Navigationssysteme können durch ein entsprechendes Softwareupdate erfindungsgemäß nachgerüstet werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, das Display immer dann in der Positivdarstellung zu betreiben, wenn entweder das Abblendlicht ausgeschaltet ist oder wenn das Abblendlicht eingeschaltet ist und sich der Wert des zweiten Steuersignals im zweiten Unter-Wertebereich befindet.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, das Display in der Negativdarstellung zu betreiben, wenn das Abblendlicht eingeschaltet ist und sich der Wert des zweiten Steuersignals im ersten Unter-Wertebereich befindet.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die Vorrichtung das erste und das zweite Steuersignal aus einem kraftfahrzeuginternen Infotainment-Bus, an den der Helligkeitssteller und der Abblendlichtschalter angeschlossen sind, gewinnt.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, dass der erste Unter-Wertebereich im Bereich geringerer Stellwerte des Helligkeitsstellers angeordnet wird als der zweite Unter-Wertebereich, so dass die Displayhelligkeit von geringeren Stellwerten zu höheren Stellwerten auch bei eingeschaltetem Abblendlicht zunimmt.
  • Weiterhin können beide Unter-Wertebereiche gleichgroßen Steuerbereichen des Helligkeitsstellers zugeordnet werden. Der zweite Unter-Wertebereich kann auch einem kleineren Steuerbereich des Helligkeitsstellers zugeordnet werden als der erste Unter-Wertebereich. Weiterhin ist ein Variante möglich, in der das Display auch bei eingeschaltetem Abblendlicht den gesamten für den Tag und Nachtbetrieb vorgesehenen Wertevorrat an Helligkeitswerten annehmen kann, den jeweiligen Helligkeitsverläufen jedoch ein geringer Wertevorrat an Stellwerten zugeordnet wird, so dass die Helligkeitsverläufe bei eingeschaltetem Abblendlicht gestaucht den Stellwerten der jeweiligen Unter-Wertebereiche zugeordnet werden.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführung besteht darin, dass in jedem Unter-Wertebereich derjenige Teil des jeweiligen Helligkeitsverlaufs verwendet wird, der entsprechend seines Verlaufs den Stellwerten des jeweiligen Unter-Wertebereichs zugeordnet ist. Somit werden die Helligkeitsverläufe nicht gestaucht und es wird nicht der gesamte Helligkeitsbereich der ursprünglichen Helligkeitsverläufe dargestellt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung besteht darin, dass in einem Übergangsbereich der beiden Unter-Wertebereiche eine Angleichung der Kurvenformen der für den Tagbetrieb und die für den Nachtbetrieb vorgesehenen Helligkeitswerte der beiden ausgewählten Helligkeitsverläufe stattfindet, so dass eine stufenförmige Änderung der Displayhelligkeit beim Wechsel des Wertes des zweiten Steuersignals zwischen dem ersten und dem zweiten Unter-Wertebereich vermieden wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass gemeinsam mit der Displayhelligkeit auch der Displaykontrast geändert wird. Dabei kann entweder der Displaykontrast entsprechend dem jeweils ausgewählten Helligkeitsverlauf eingestellt werden, oder es können auch eigens dafür zwei verschiedene Kontrastverläufe festgelegt werden, von denen ein erster Kontrastverlauf für den Tagbetrieb und ein zweiter Kontrastverlauf für den Nachtbetrieb vorgesehen ist, und zwischen denen in der gleichen Weise wie auch zwischen den Helligkeitsverläufen umgeschaltet wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass bereits auf dem Markt befindliche Vorrichtungen, insbesondere Navigationssysteme, durch ein Softwareupdate erfindungsgemäß modifiziert werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
  • Im folgenden soll ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel die Erfindung anhand mehrerer Zeichnungen erläutern.
  • Dabei bedeuten:
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Infotainment-Bus
    3
    Helligkeitssteller
    4
    Abblendlichtschalter
    5
    Navigationssystem
  • 1 stellt eine Kraftfahrzeug (1) dar, in dem ein Helligkeitssteller (3), ein Abblendlichtschalter (4) und eine erfindungsgemäße Vorrichtung, nämlich ein Navigationssystem (5), an einen Infotainmentbus (2) angeschlossen sind.
  • 2 stellt in den Diagrammen 1 bis 2 die jeweiligen Helligkeitsverläufe für den Tag- und für den Nachtbetrieb so dar, wie sie dem Stand der Technik entsprechen. Der Schaltzustand des Abblendlichts dient dabei als Indikator für den Tag- bzw. Nachtbetrieb.
  • 3 beschreibt in den Diagrammen 3 bis 6 die Helligkeitsverläufe verschiedener Ausführungen der erfindungsgemäßen Lösung. In Diagramm 3 wird der Helligkeitsverlauf bei ausgeschaltetem Abblendlicht dargestellt. Dieser Helligkeitsverlauf ist identisch mit dem Helligkeitsverlauf, der dem Stand der Technik entspricht. Die Diagramme 4 bis 6 stellen die Helligkeitsverläufe verschiedener erfindungsgemäßer Lösungen bei eingeschaltetem Abblendlicht dar.
  • Diagramm 4 zeigt eine erfindungsgemäße Lösung mit gestauchten Helligkeitsverläufen. Im ersten Unter-Wertebereich (Nachtbetrieb; Abblendlicht ein) ist, wie auch in Diagramm 2, ein Wertevorrat an Helligkeitswerten von 5 bis 10 cd/m2 enthalten. Den Stellwerten des zweiten Unter-Wertebereichs (Tagbetrieb; Abblendlicht ein) ist analog dazu ein dem Diagramm 1 bzw. Diagramm 3 entsprechender Wertevorrat an Helligkeitswerten, nämlich 20 bis 40 cd/m2, enthalten.
  • Diagramm 5 zeigt eine erfindungsgemäße Lösung, bei der zwischen den Helligkeitsverläufen umgeschaltet wird. Der zweite Unter-Wertebereich (Tagbetrieb; Abblendlicht ein) ist wesentlich kleiner als der erste Unter-Wertebereich (Nachtbetrieb; Abblendlicht ein). Der Wertebereich der Helligkeitswerte nimmt entsprechend der Größe der Unter-Wertbereiche und entsprechend der Helligkeitsverläufe ab.
  • Diagramm 6 zeigt eine erfindungsgemäße Lösung, bei welcher im Übergangsbereich der Unter-Wertebereiche eine Angleichung der Kurvenformen der beiden Helligkeitsverläufe stattfindet, so dass ein stufenförmiger Anstieg beim Wechsel zwischen dem ersten und dem zweiten Helligkeitsverlauf vermieden wird.
  • 4 beschreibt in einem Ablaufdiagramm die erfindungsgemäße Auswahl eines Helligkeitsverlaufs zur Steuerung der Displayhelligkeit.
  • Ein Navigationssystem (5), das eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt, ist an den Infotainment-Bus (2) eines Kraftfahrzeugs (1) angeschlossen. Wie vom Fahrzeughersteller vorgesehen, sind außerdem an diesen Infotainment-Bus (2) ein Helligkeitssteller (3) und ein Abblendlichtschalter (4) angeschlossen.
  • Das Navigationssystem (5) empfängt Informationen über den Schaltzustand des Abblendlichtschalters (4) und die Stellwerte des Helligkeitsstellers (3) über den Infotainment-Bus (2) und gewinnt daraus ein erstes und ein zweites Steuersignal.
  • In 4 wird die Verarbeitung dieser Steuersignale anhand eines Ablaufdiagramms dargestellt. Wenn das erste Steuersignal signalisiert, dass das Abblendlicht ausgeschaltet ist, dann wird, wie in Diagramm 3 dargestellt, die Displayhelligkeit vom Helligkeitssteller gemäß dem für den Tagbetrieb vorgesehenen Helligkeitsverlauf gesteuert. Signalisiert das erste Steuersignal dagegen, dass das Abblendlicht eingeschaltet ist, dann entscheidet die Abfrage, in welchem Unter-Wertebereich sich der Wert des zweiten Steuersignals befindet, ob die Displayhelligkeit vom Helligkeitssteller gemäß dem für den Nachtbetrieb oder dem für den Tagbetrieb vorgesehenen Helligkeitsverlauf gesteuert wird.
  • Bei ausgeschaltetem Abblendlicht wird die Displayhelligkeit des Navigationssystems somit vom Helligkeitssteller (3) gemäß dem in 3, Diagramm 3 dargestellten Helligkeitsverlauf gesteuert.
  • Wird dagegen das Abblendlicht eingeschaltet, so kann die Displayhelligkeit des Navigationssystems (5) vom Helligkeitssteller (3) gemäß einem der Diagramme 4 bis 6 gesteuert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19921997 A1 [0004]
    • - DE 19845092 A1 [0005]
    • - EP 1024975 A1 [0006]
    • - DE 29723850 U1 [0007]
    • - DE 69732455 T2 [0010, 0011]

Claims (22)

  1. Vorrichtung zur Steuerung eines Displays in einem Kraftfahrzeug, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: – Mittel zum Gewinnen eines ersten Steuersignals aus dem Schaltzustand eines über einen Abblendlichtschalter manuell ein- und ausschaltbaren Abblendlichts eines Kraftfahrzeugs; – Mittel zum Gewinnen eines zweiten Steuersignals aus dem Stellwert eines manuell einstellbaren Helligkeitsstellers des Kraftfahrzeugs; – Mittel zur Auswahl eines Helligkeitsverlaufs aus mindestens zwei verschiedenen Helligkeitsverläufen, von denen mindestens ein Helligkeitsverlauf für den Nachtbetrieb und mindestens ein Helligkeitsverlauf für den Tagbetrieb vorgesehen ist, wobei diese Auswahl in Abhängigkeit vom ersten Steuersignal stattfindet, – Mittel zum Steuern der Displayhelligkeit in Abhängigkeit vom jeweils ausgewählten Helligkeitsverlauf und von dem Stellwert des Helligkeitsstellers; gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung zusätzlich folgendes aufweist: – Mittel, die dazu geeignet sind, den Wertebereich des zweiten Steuersignals in zwei sogenannte „Unter-Wertebereiche", nämlich in einen ersten Unter-Wertebereich und in einen zweiten Unter-Wertebereich, aufzuteilen; – Mittel, die dazu geeignet sind, die Auswahl des Helligkeitsverlaufs zusätzlich davon abhängig zu machen, in welchem dieser Unter-Wertebereiche sich der Wert des zweiten Steuersignals befindet.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung Mittel aufweist, die dazu geeignet sind, einen für den Nachtbetrieb vorgesehenen Helligkeitsverlauf als sogenannten „ersten Helligkeitsverlauf" zur Steuerung der Displayhelligkeit auszuwählen, wenn sich der Wert des zweiten Steuersignals im ersten Unter-Wertebereich befindet.
  3. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung Mittel aufweist, die dazu geeignet sind, einen für den Tagbetrieb vorgesehenen Helligkeitsverlauf als sogenannten „zweiten Helligkeitsverlauf" zur Steuerung der Displayhelligkeit auszuwählen, wenn sich der Wert des zweiten Steuersignals im zweiten Unter-Wertebereich befindet.
  4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung Mittel aufweist, die dazu geeignet sind, das Display immer dann in einer Positivdarstellung zu betreiben, wenn entweder das Abblendlicht ausgeschaltet ist oder wenn das Abblendlicht eingeschaltet ist und sich der Wert des zweiten Steuersignals im zweiten Unter-Wertebereich befindet.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung Mittel aufweist, die dazu geeignet sind, das Display in einer Negativdarstellung zu betreiben, wenn das Abblendlicht eingeschaltet ist und sich der Wert des zweiten Steuersignals im ersten Unter-Wertebereich befindet.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung Mittel aufweist, die dazu geeignet sind, das erste und das zweite Steuersignal aus einem kraftfahrzeuginternen Infotainment-Bus, an den der Helligkeitssteller und der Abblendlichtschalter angeschlossen sind, zu gewinnen.
  7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung Mittel aufweist, die dazu geeignet sind, den ersten Unter-Wertebereich im Bereich geringerer Stellwerte des Helligkeitsstellers anzuordnen als den zweiten Unter-Wertebereich.
  8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung Mittel aufweist, die dazu geeignet sind, jeweils nur diejenigen Helligkeitswerte eines Helligkeitsverlaufs darzustellen, die den Stellwerten des entsprechenden Unter-Wertebereichs zugeordnet sind.
  9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung Mittel aufweist, die dazu geeignet sind, die Kurvenform des ersten Helligkeitsverlaufs und die Kurvenform des zweiten Helligkeitsverlaufs einander in einem Übergangsbereich der beiden Unter-Wertebereiche anzugleichen, so dass eine stufenförmige Änderung der Displayhelligkeit beim Wechsel des Wertes des zweiten Steuersignals zwischen dem ersten und dem zweiten Unter-Wertebereich vermieden wird.
  10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung Mittel aufweist, die dazu geeignet sind, den Kontrast des Displays in der gleichen Weise zu steuern, in der gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 die Displayhelligkeit gesteuert wird.
  11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung Mittel aufweist, die dazu geeignet sind, den Kontrast des Displays mit dem Helligkeitssteller über die besagten Helligkeitsverläufe zu steuern.
  12. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung Mittel aufweist, die dazu geeignet sind, den Kontrast des Displays mit dem Helligkeitssteller über mindestens zwei verschiedene eigens dafür vorgesehene Kontrastverläufe, von denen mindestens ein Kontrastverlauf für den Nachtbetrieb und mindestens ein Kontrastverlauf für den Tagbetrieb vorgesehen ist, in der gleichen Weise zu steuern, in der auch die Displayhelligkeit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 über die Helligkeitsverläufe gesteuert wird.
  13. Verfahren zur Steuerung eines Displays in einem Kraftfahrzeug, bestehend aus folgenden Schritten: – Gewinnen eines ersten Steuersignals aus dem Schaltzustand des Abblendlichts des Kraftfahrzeugs; – Gewinnen eines zweiten Steuersignals aus dem Stellwert des Helligkeitsstellers des Kraftfahrzeugs; – Aufteilen des Wertebereichs des zweiten Steuersignals in einen ersten und einen zweiten Unter-Wertebereich; – Feststellen anhand des ersten Steuersignals, dass das Abblendlicht eingeschaltet ist; – Feststellen anhand des zweiten Steuersignals, in welchem Unter-Wertebereich sich der Wert des zweiten Steuersignals befindet – Einstellen der Displayhelligkeit auf Helligkeitswerte, die für den Nachtbetrieb vorgesehen sind, wenn sich der Wert des zweiten Steuersignals im ersten Unter-Wertebereich befindet; – Einstellen der Displayhelligkeit auf Helligkeitswerte, die für den Tagbetrieb vorgesehen sind, wenn sich der Wert des zweiten Steuersignals im zweiten Unter-Wertebereich befindet.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, gekennzeichnet dadurch, dass das Display immer dann in der Positivdarstellung betrieben wird, wenn entweder das Abblendlicht ausgeschaltet ist oder wenn das Abblendlicht eingeschaltet ist und sich der Wert des zweiten Steuersignals im zweiten Unter-Wertebereich befindet.
  15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 14, gekennzeichnet dadurch, dass das Display in der Negativdarstellung betrieben wird, wenn das Abblendlicht eingeschaltet ist und sich der Wert des zweiten Steuersignals im ersten Unter-Wertebereich befindet.
  16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, gekennzeichnet dadurch, dass das erste und das zweite Steuersignal aus einem kraftfahrzeuginternen Infotainment-Bus, an den der Helligkeitssteller und der Abblendlichtschalter angeschlossen sind, gewonnen werden.
  17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 16, gekennzeichnet dadurch, dass der erste Unter-Wertebereich im Bereich geringerer Stellwerte des Helligkeitsstellers angeordnet wird als der zweite Unter-Wertebereich.
  18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 17, gekennzeichnet dadurch, dass jeweils nur diejenigen Helligkeitswerte eines Helligkeitsverlaufs verwendet werden, die den Stellwerten des entsprechenden Unter-Wertebereichs zugeordnet sind.
  19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 17, gekennzeichnet dadurch, dass die für den Tagbetrieb und die für den Nachtbetrieb vorgesehenen Helligkeitswerte einander in einem Übergangsbereich der beiden Unter-Wertebereiche angeglichen werden, so dass eine stufenförmige Änderung der Displayhelligkeit beim Wechsel des Wertes des zweiten Steuersignals zwischen dem ersten und dem zweiten Unter-Wertebereich vermieden wird.
  20. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 19, gekennzeichnet dadurch, dass der Kontrast des Displays in der gleichen Weise gesteuert wird, wie gemäß einem der Ansprüche 13 bis 19 die Displayhelligkeit gesteuert wird.
  21. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 20, gekennzeichnet dadurch, dass der Kontrast des Displays mit dem Helligkeitssteller über die besagten Helligkeitswerte gesteuert wird
  22. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 20, gekennzeichnet dadurch, dass der Kontrast des Displays über eigens dafür vorgesehene Kontrastwerte in der gleichen Weise gesteuert wird, in der auch die Displayhelligkeit gemäß einem der Ansprüche 13 bis 19 über die Helligkeitswerte gesteuert wird.
DE102007034075A 2007-07-18 2007-07-18 Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines Displays Ceased DE102007034075A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007034075A DE102007034075A1 (de) 2007-07-18 2007-07-18 Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines Displays

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007034075A DE102007034075A1 (de) 2007-07-18 2007-07-18 Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines Displays

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007034075A1 true DE102007034075A1 (de) 2009-01-29

Family

ID=40157073

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007034075A Ceased DE102007034075A1 (de) 2007-07-18 2007-07-18 Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines Displays

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007034075A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3339096A1 (de) * 2016-12-20 2018-06-27 Continental Automotive GmbH Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer lampe für umgebungslicht in einem innenraum eines fahrzeugs

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0340485A2 (de) * 1988-04-12 1989-11-08 Kansei Corporation Steuerungssystem für Headup-Displays für Kraftfahrzeuge
US4933603A (en) * 1988-11-01 1990-06-12 Audi Ag Circuit arrangement for indicator lights in motor vehicles
DE29723850U1 (de) 1997-12-09 1999-04-29 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Steuereinrichtung
DE19845092A1 (de) 1998-09-30 2000-04-06 Volkswagen Ag Verfahren und Einrichtung zur Helligkeitssteuerung von Displays in einem Kraftfahrzeug
EP1024975A1 (de) 1997-10-30 2000-08-09 Lear Automotive Dearborn, Inc. Anzeigeeinrichtung mit automatischer und manueller helligkeitssteuerung
DE19921997A1 (de) 1999-05-12 2000-11-16 Volkswagen Ag Verfahren zur Steuerung der Leuchtdichte einer Anzeigeeinheit in einem Fahrzeug und Vorrichtung zu dessen Ausführung
DE20320158U1 (de) * 2003-06-13 2004-04-08 Kahles Gesellschaft M.B.H. Zielfernrohr
DE69732455T2 (de) 1996-08-07 2006-01-12 Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi Bildanzeigevorrichtung mit Tag- und Nachtinformationsbildanzeigen und Helligkeitssteuerungsverfahren für dieselbe
FR2894935A1 (fr) * 2005-12-20 2007-06-22 Airbus France Sas Procede et dispositif pour regler l'intensite lumineuse des voyants d'un equipement de controle et de commande dans un poste de pilotage d'avion

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0340485A2 (de) * 1988-04-12 1989-11-08 Kansei Corporation Steuerungssystem für Headup-Displays für Kraftfahrzeuge
US4933603A (en) * 1988-11-01 1990-06-12 Audi Ag Circuit arrangement for indicator lights in motor vehicles
DE69732455T2 (de) 1996-08-07 2006-01-12 Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi Bildanzeigevorrichtung mit Tag- und Nachtinformationsbildanzeigen und Helligkeitssteuerungsverfahren für dieselbe
EP1024975A1 (de) 1997-10-30 2000-08-09 Lear Automotive Dearborn, Inc. Anzeigeeinrichtung mit automatischer und manueller helligkeitssteuerung
DE29723850U1 (de) 1997-12-09 1999-04-29 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Steuereinrichtung
DE19845092A1 (de) 1998-09-30 2000-04-06 Volkswagen Ag Verfahren und Einrichtung zur Helligkeitssteuerung von Displays in einem Kraftfahrzeug
DE19921997A1 (de) 1999-05-12 2000-11-16 Volkswagen Ag Verfahren zur Steuerung der Leuchtdichte einer Anzeigeeinheit in einem Fahrzeug und Vorrichtung zu dessen Ausführung
DE20320158U1 (de) * 2003-06-13 2004-04-08 Kahles Gesellschaft M.B.H. Zielfernrohr
FR2894935A1 (fr) * 2005-12-20 2007-06-22 Airbus France Sas Procede et dispositif pour regler l'intensite lumineuse des voyants d'un equipement de controle et de commande dans un poste de pilotage d'avion

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3339096A1 (de) * 2016-12-20 2018-06-27 Continental Automotive GmbH Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer lampe für umgebungslicht in einem innenraum eines fahrzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2701947B1 (de) Verfahren zur leuchtweitenregulierung zumindest eines scheinwerfers eines fahrzeugs und lichtsteuergerät
DE102014212162A1 (de) Frontscheinwerfersteuerungsvorrichtung
DE102005014953A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Beleuchtungseinrichtung mit veränderbarem Ausleuchtvolumen
DE102017001239A1 (de) Fahrzeugbeleuchtung-Steuersystem, Verfahren zum Steuern von Scheinwerfern und einer Anzeigevorrichtung und Computerprogrammprodukt
DE102012210157A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Scheinwerfers für ein Kraftfahrzeug
DE112019001816T5 (de) Fahrzeuglichtschalter und Fahrzeug-Lichtsystem
DE102011081362A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung eines Oberflächenzustands einer von einem Fahrzeug befahrenen oder zu befahrenden Fahrbahn
WO2015090699A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestimmen einer leuchtweitenausrichtung eines scheinwerfers
DE102008034166A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Emitteln einer geeigneten Lichtverteilung des durch mindestens einen Frontscheinwerfer eines Fahrzeugs abgestrahlten Lichts
DE102017203352B4 (de) Verfahren und Steuervorrichtung zur Anpassung einer Beleuchtung eines rückwärtigen Außenbereichs eines Kraftfahrzeugs
DE202016103047U1 (de) Farbtemperatur-Steuermodul eines Scheinwerfers
DE102012020428A1 (de) Kraftfahrzeug-Lichtanlage und entsprechendes Betriebsverfahren
WO2009053457A1 (de) Vorrichtung zum steuern und/oder regeln der aktivierung oder deaktivierung des automatischen einstellens der hell-dunkel-grenze eines kraftfahrzeugscheinwerfers oder des ein- oder ausschaltens des fernlichts bei kraftfahrzeugscheinwerfern
EP2394440B1 (de) Verfahren zur kalibrierung eines kamerabasierten systems
DE102007034075A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines Displays
DE102008008484A1 (de) Scheinwerfer für ein Fahrzeug und Verfahren zum Steuern einer Scheinwerferanordnung
DE102009022637B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung der Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs
DE102006011169A1 (de) Verfahren zur automatischen Änderung der Leuchtstärke von Fahrzeugleuchten
DE102015216362A1 (de) Kommunizierende Scheinwerfer mehrerer Fahrzeuge
DE102016009507A1 (de) Erkennung von Lichtsignalen
DE102016009459A1 (de) Verfahren zur Bestimmung von Steuerparametern für Lichtquellen eines Fahrzeugscheinwerfers
DE102020115927A1 (de) Einrichtung und verfahren zur steuerung eines intelligenten scheinwerfers
DE102004022813B4 (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer
DE102012010888B4 (de) Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeugbremslichts und ein Kraftfahrzeug
DE102013002320A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrzeugführers nach einer Blendung im Straßenverkehr

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R006 Appeal filed
R008 Case pending at federal patent court
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: TECHNISAT DIGITAL GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: TECHNISAT DIGITAL GMBH, 54550 DAUN, DE

Owner name: PREH CAR CONNECT GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: TECHNISAT DIGITAL GMBH, 54550 DAUN, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: PREH CAR CONNECT GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: TECHNISAT DIGITAL GMBH, 01156 DRESDEN, DE

R003 Refusal decision now final
R011 All appeals rejected, refused or otherwise settled