DE102007033945B4 - Steckverbinderanordnung - Google Patents

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Abstract

Steckverbinderanordnung (1) mit einem Steckverbinder (2), der im Abstand voneinander parallel angeordnete, sich von einer Oberseite (4) des Steckverbinders (2) zu einem Einfuhrende hin erstreckende Kontaktstege (5) mit mindestens einem in einen jeweiligen Einfuhrschacht (10) für Kontaktstifte (7) eines Gegensteckverbinders (3) bildenden Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Kontaktstegen (5) hineinragenden Leiteranschluss (6) hat, wobei zwischen zwei außen liegenden Kontaktstegen (5) mindestens ein weiterer Kontaktsteg (5) angeordnet ist und mindestens ein Federelement zum Aufbringen einer quer zur Einsteckrichtung wirkenden Klemmkraft zwischen Leiteranschluss (6) und Kontaktstift (7) unter Mitwirkung der Kontaktstege (5) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine die äußeren Kontaktstege (5) zur Versteifung umgreifende, das Federelement bildende und eine Vorspannung zur Pressung der Kontaktstifte (7) an die Leiteranschlüsse (6) bereitstellende Klammer (11) vorgesehen ist, und dass die Kontaktstifte (7) des Gegensteckverbinders (3) Kontaktflächen (12) tragende Metalllaschen sind, die in integral mit dem Gegensteckverbindergehäuse geformte und von dem Gegensteckverbindergehäuse hervorstehende Schutzdome (8) aus...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckverbinderanordnung mit einem Steckverbinder, der im Abstand voneinander parallel angeordnete und sich von einer Oberseite des Steckverbinders zu einem Einfuhrende hin erstreckende Kontaktstege mit mindestens einem in einen jeweiligen einen Einfuhrschacht für Kontaktstifte eines Gegensteckverbinders bildenden Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Kontaktstegen hineinragenden Leiteranschluss hat, wobei zwischen zwei außen liegenden Kontaktstegen mindestens ein weiterer Kontaktsteg angeordnet ist und mindestens ein Federelement zum Aufbringen einer quer zur Einsteckrichtung wirkenden Klemmkraft zwischen Leiteranschluss und Kontaktstift unter Mitwirkung der Kontaktstege vorgesehen ist.
  • Derartige Steckverbinderanordnungen sind beispielsweise aus der DE 39 24 045 A1 bekannt. Dort ist eine Stromverteilungsvorrichtung beschrieben, bei der sich im Inneren eines aus Gummi oder Kunststoff hergestellten U-Profils zwei oder mehrere flexible elektrische Leiter befinden, die soweit vorstehen, dass ein entsprechender Stecker mit Oberflächenkontakten eine Verbindung zur Leistungsabnahme schafft.
  • Die Anordnung zweier Leiteranschlüsse gegenüberliegend in einem Einfuhrschacht ist aus Sicherheitsgründen problematisch, da durch Einführen eines Gegenstands, beispielsweise eines Schraubendrehers ungewollt ein Kurzschluss herbeigeführt werden kann. Zudem ist die Anzahl der anklemmbaren Phasen oder Potentiale begrenzt.
  • Ein weiteres Problem stellt die Kontaktierung der in den Einfuhrschacht eingeführten Kontaktstifte mit den Leiteranschlüssen mit einer ausreichenden Andruckkraft dar.
  • EP 1 246 319 B1 lässt ein Stromleitungsführungssystem mit Stromschienen erkennen, auf die Kupplungen mit federnden Verbindern aufgesteckt werden, die jeweils eine Stromschiene übergreifen und diese beidseits elektrisch kontaktieren.
  • US 3,044,035 A offenbart eine gattungsbildenden Steckverbinderanordnung, bei der ein Steckverbinder seitlich in Einfuhrschächte hineinragende Leiteranschlüsse hat. Ein Gegensteckverbinder mit Kontaktfedern in Führungselementen ist zum Einstecken in den Einfuhrschacht und zum Kontaktieren mit dem Leiteranschluss vorgesehen. Die Kontaktfedern sind an ihren Enden nach oben gewölbt, um so auf die Leiteranschlüsse aufzugleiten und durch Federkraft diese zu kontaktieren.
  • US 2,234,745 A offenbart eine Steckverbinderanordnung mit einem Stromschienenelement, das in jedem Einfuhrschacht einem sich in Längsrichtung erstreckenden helixartig gewundenen Drahtleiteranschluss hat. Dieser federnde Leiteranschluss kann dann mit einem starren Gegenkontaktstift elektrisch kontaktiert werden.
  • DE 197 45 048 A1 offenbart ein Stromverteil- und Stromabnahmesystem mit mindestens einer selbsttragenden, plastischen und elektrisch isolierenden Schiene, in der als runde Drähte ausgebildete Stromleitungen in nebeneinander liegenden Längskanälen eingebettet sind. Kontaktmesser eines Gegenkontaktes sind von der Schienenaußenseite her in die Längsschlitze einführbar und mit den Stromleitungen verbindbar. Die Kontaktmesser weisen im freien Endbereich auf der Kontaktierungsseite eine an die Rundung der Drähte angepasste Rille auf.
  • DE 1 825 183 U offenbart einen Stromleitungsabschnitt mit in einem Schacht untereinander angeordneten Leiteranschlüssen, von denen ein im Boden der Nut vorgesehener Leiteranschluss mit einem federbelasteten konisch zulaufenden Anschlusspin kontaktiert wird.
  • DE 295 20 763 U1 offenbart ein flexibles Stromschienenprofil zur Stromführung, bei dem ein Stromabnehmer mit Kontaktelementen in Schlitzöffnungen der Stromführung eingesetzt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine verbesserte Steckverbinderanordnung zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird mit der Steckverbinderanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es ist eine die äußeren Kontaktstege zur Versteifung umgreifende, das Federelement bildende und eine Vorspannung zur Pressung der Kontaktstifte an die Leiteranschlüsse bereitstellende Klammer vorgesehen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Klammer als Feder, insbesondere als Blattfeder ausgeführt, um eine Vorspannung zu einer Pressung der Kontaktstifte an die Leiteranschlüsse bereitzustellen. Die Klammer bildet somit eine Spange, die ein Ausweichen der äußeren Kontaktstege nach Außen beim Einstecken eines Gegensteckverbinders auf den Steckverbinder dauerhaft verhindert.
  • Die Kontaktstifte des Gegensteckverbinders sind Metalllaschen, die integral mit dem Gegensteckverbindergehäuse geformt und in von dem Gegensteckverbindergehäuse hervorstehende Schutzdome eingesetzt sind. Diese Metalllaschen können beispielsweise aus einem Federmaterial gebildet werden. Der Andruck der Kontaktfläche an einen Leiteranschluss gelingt dadurch, dass eine Andruckfläche, die einem Leiteranschluss in einem Einfuhrschacht gegenüberliegt, auf dem Schutzdom und ggf. dessen Verriegelungsnasen aufliegt und damit den Kontaktstift mit der Kontaktfläche gegen den Leiteranschluss drückt.
  • Durch die mindestens drei parallel voneinander beabstandeten Kontaktstege werden zwei oder mehr Einfuhrschächte für Kontaktstifte geschaffen. Hierdurch können zwei oder mehr Anschlusspole sicher kontaktiert werden. Der hierfür erforderliche Kontaktdruck wird durch das mindestens eine Federelement aufgebracht.
  • Das Federelement kann im Einfuhrschacht, am Kontaktstift des Gegensteckverbinders und/oder an den äußeren Kontaktstegen des Steckverbinders wirken.
  • Der Steckverbinder ist vorzugsweise ein sich in eine Längsrichtung erstreckendes Stromführungsprofil, wie es z. B. zur elektrischen Spannungsversorgung von Leuchten zum Einsatz kommt, die auf das Stromprofil aufgesetzt werden. Der Gegensteckverbinder ist dann ein Steckabgriff, der an einer beliebigen Position auf der Länge des Stromführungsprofils in dieses eingesetzt werden kann. Über die Länge des Stromführungsprofils können somit eine Vielzahl von solchen Steckabgriffen mit zugeordneten Leuchten o. ä. vorgesehen werden.
  • Wenn die Klammer als ein den Steckverbinder mindestens teilweise übergreifendes Metallwinkelprofil ausgebildet ist, kann die Klammer auf dem Steckverbindergehäuse aufgesetzt oder integral mit diesem geformt sein. Es kann aber auch Teil des Gegensteckverbinders oder ein externes Teil beispielsweise eines Leuchtengehäuses sein, in das der Gegensteckverbinder eingesetzt ist.
  • Für den Fall, dass die Klammer Teil des Gegensteckverbinders ist, bietet es sich an, dass zwischen den Seitenwänden der Klammer zum Einführen in die Einfuhrschächte des Steckverbinders vorgesehene Kontaktstifte mit Kontaktflächen zur elektrischen Kontaktierung der Leiteranschlüsse zugeordneter Kontaktstege des Steckverbinders angeordnet sind. Die Klammer bildet damit eine äußere Begrenzung des Gegensteckverbinders.
  • Eine verbesserte Kontaktierung der Kontaktstifte mit den Leiteranschlüssen kann erreicht werden, wenn die zum Einführen in die Einfuhrschächte des Steckverbinders vorgesehenen Kontaktstifte elektrisch leitende Kontaktflächen tragen, die gewölbt von der Oberseite der Kontaktstifte hervorstehen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Kontaktflächen jeweils eine Feder bilden und unter Vorspannung stehen. Es kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Kontaktflächen als in die Kontaktstifte einteilig ausgeformte Blattfedern ausgeführt sind.
  • Die gewölbten Kontaktflächen haben vorzugsweise Kanten oder Grate, die scharfkantig sind und beim Aufklemmen des Gegensteckverbinders auf den Steckverbinder den Einfluss von Oberflächenkorrosion der Leitungsanschlüsse durch Durchdringung der störenden Schichten, z. B. Oxidschichten, reduzieren.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind weitere Federelemente realisiert, indem an der Seite eines jeweiligen Kontaktstiftes, die der Kontaktfläche jeweils gegenüberliegt, eine Zusatzfeder zur Auflage an einem Andruckbereich, der einem Leiteranschluss in einem Einfuhrschacht gegenüberliegt, vorgesehen ist. Mit Hilfe des Andruckbereichs wird beim Aufstecken des Steckverbinders auf den Gegensteckverbinder erreicht, dass der Andruckbereich gegen die Zusatzfeder drückt und diese unter Spannung gehalten wird, um die Kontaktfläche des Gegensteckverbinders an einen korrespondierenden Leiteranschluss des Steckverbinders anzudrücken und eine sichere elektrische Kontaktierung zu erreichen.
  • Die Andruckbereiche der Kontaktstege sind dabei mit der Zusatzfeder abgestimmt, um die Kontaktfläche elektrisch leitend mit einem zugeordneten Leiteranschluss zu verbinden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kontaktflächen der Kontaktstifte mit zugeordneten Leiterklemmen im Gegensteckverbindergehäuse elektrisch leitend verbunden. Die in das Gegensteckverbindergehäuse eingebauten Leiterklemmen, wie z. B. Steckklemmverbindungen oder Kontaktierungen mit Käfigzugfedern, sind über Leitereinfuhröffnungen zum Anschluss von Anschlussleitern zugänglich.
  • Die Schutzdome zur Aufnahme der Kontaktstifte, die aus dem Material des Isolierstoffgehäuses des Gegensteckverbindergehäuses gefertigt sind, d. h. in der Regel aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff, haben an ihren Enden Nasen zur Verriegelung des Gegensteckverbinders in den Einfuhrschächten eines zugeordneten Steckverbinders. Beim Einstecken der Laschen in die Einfuhrschächte werden die Laschen somit durch die Nasen in entsprechende Ausbuchtungen am Boden der Einfuhrschächte verriegelt, wenn der Steckverbinder vollständig auf den Gegensteckverbinder aufgesetzt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – Frontansicht auf eine erste Ausführungsform einer Steckverbinderanordnung mit Steckverbinder und Gegensteckverbinder;
  • 2 – perspektivische Ansicht der Steckverbinderanordnung aus 1;
  • 3 – Schnittansicht durch die Steckverbinderanordnung aus 1 und 2;
  • 4 – perspektivische Ansicht eines Kontaktstiftes für die Steckverbinderanordnung aus 1;
  • 5 – perspektivische Rückseitenansicht des Kontaktstiftes aus 4;
  • 6 – Frontansicht einer zweiten Ausführungsform einer Steckverbinderanordnung mit Zusatzfeder an der Rückseite der Kontaktstifte;
  • 7 – perspektivische Rückseitenansicht des Kontaktstiftes mit Zusatzfeder des Gegensteckverbinders aus 6;
  • 8 – perspektivische Vorderseitenansicht des Kontaktsstiftes aus 7;
  • 9 – Frontansicht einer dritten Ausführungsform einer Steckverbinderanordnung mit den Steckverbinder umgreifender Feder als Klammer;
  • 10 – Schnittansicht durch die Steckverbinderanordnung aus 9;
  • 11 – perspektivische Ansicht der Steckverbinderanordnung aus 9 und 10;
  • 12 – perspektivische Rückseitenansicht des Kontaktstiftes für den Gegensteckverbinder aus 10;
  • 13 – perspektivische Frontseitenansicht des Kontaktstiftes aus 12;
  • 14 – Frontansicht einer vierten Ausführungsform einer Steckverbinderanordnung mit Teil des Steckverbinders bildender und diesen umgreifender Feder als Klammer;
  • 15 – perspektivische Ansicht eines Ausschnitts der Steckverbinderanordnung aus 14;
  • 16 – Seitenansicht des Ausschnitts der Steckverbinderanordnung aus 14 und 15;
  • 17 – perspektivische Frontseitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Kontaktstiftes;
  • 18 – perspektivische Rückseitenansicht des Kontaktstiftes aus 17.
  • 1 lässt eine erste Ausführungsform einer Steckverbinderanordnung 1 mit einem Steckverbinder 2 und einem Gegensteckverbinder 3 erkennen. Der Steckverbinder 2 hat von seiner Oberseite 4 sich nach unten erstreckende Kontaktstege 5, in die sich quer zur Einsteckrichtung Z in X-Richtung erstreckende Leiteranschlüsse 6 eingebaut sind, die von der Oberfläche der Kontaktstege 5 im Einfuhrschacht hervorstehen, um Kontaktstifte 7 des Gegensteckverbinders 3 elektrisch leitend zu kontaktieren.
  • Die Kontaktstifte 7 sind als Metalllaschen ausgeführt, die in von dem Gegensteckverbindergehäuse 3 nach oben entgegen der Einsteckrichtung Z hervorstehende Schutzdome 8 eingesetzt sind. Die Schutzdome 8 haben zwei seitliche, einen Kontaktstift 7 aufnehmende Finger mit Nasen 9 an ihren Enden, die in zugeordneten Buchten in den Einfuhrschächten 10 verriegeln, wenn der Steckverbinder 4 vollständig auf den Gegensteckverbinder 3 in einer Position aufgesetzt ist, bei der die Leiteranschlüsse 6 in Kontakt mit den Kontaktstiften 7 stehen.
  • Der Gegensteckverbinder 3 hat eine Klammer 11 in Form eines U-förmig gebogenen Metallwinkelprofils, dessen Seitenwände an den äußeren Kontaktstegen 5 des Steckverbinders 4 anliegen und ein Verbiegen der Kontaktstege 5 nach außen und damit einhergehend eine Verringerung des Anpressdrucks verhindern.
  • Weiterhin ist erkennbar, dass sich die Kontaktstege 5 an ihren freien Enden verjüngen und am Ende eine geneigte Fläche haben, um ein Einstecken des Steckverbinders 4 auf den Gegensteckverbinder 3 zu erleichtern und beim Aufstecken ein Einklemmen des Steckverbinders 4 in die Klammer und damit einen Anpressdruck zwischen Leiteranschlüssen 6 und Kontaktstiften 7 zu erreichen.
  • 2 lässt eine perspektivische Ansicht der Steckverbinderanordnung 1 erkennen. Es wird deutlich, dass sich die Leitungsanschlüsse 6 in Form von Leiterstäben quer zur Einsteckrichtung Z in die Längsrichtung X des Steckverbinders 2 erstrecken. Der Steckverbinder 2 ist als Stromführungsprofil ausgeführt, das beispielsweise zur elektrischen Spannungsversorgung von Leuchten zum Einsatz kommt. Weiterhin ist erkennbar, dass die Klammer 11 die Seitenwände des Steckverbinders 2, d. h. die äußeren Kontaktstege 5 übergreifen, um ein Ausfedern der Kontaktstege 5 zu verhindern.
  • 3 lässt eine Schnittansicht durch die Steckverbinderanordnung 1 erkennen. Dabei wird deutlich, dass die Kontaktstifte 7 als sich entgegen der Einsteckrichtung Z erstreckende Laschen mit einer gebogenen Kontaktfläche 12 ausgebildet sind und die Kontaktstifte 7 beidseits in einer vom Gegensteckverbindergehäuse 3 sich nach oben erstreckende Schutzdome 8 gehalten sind. Der Andruck der Kontaktfläche 12 an einen Leiteranschluss gelingt dadurch, dass eine Andruckfläche 13, die einem Leiteranschluss 6 in einem Einfuhrschacht 10 gegenüberliegt, auf dem Schutzdom 8 und dessen Finger aufliegt und damit den Kontaktstift 7 mit der Kontaktfläche 12 gegen den Anschlussleiter 6 drückt.
  • Weiterhin ist erkennbar, dass die Kontaktstifte 7 nach unten in das Gehäuse des Gegensteckers 3 hinunter gehen und dort elektrisch leitend mit zugeordneten Leiterklemmen 14 verbunden sind, die in das Gegensteckverbindergehäuse eingebaut sind. Die Leiterklemmen 14 sind über Leitereinfuhröffnungen 15 zugänglich, um Anschlussleiter 6 anklemmen zu können.
  • 4 lässt eine perspektivische Ansicht eines Kontaktstiftes 7 schräg von vorne auf die sich in Erstreckungsrichtung 12 gewölbt über eine Teillänge des Kontaktsstiftes 7 erstreckende Kontaktfläche 12 erkennen. Die gewölbte Kontaktfläche 12 ist aus einem Federmaterial gebildet, um einen geeigneten Andruckkontaktdruck zu gewährleisten.
  • 5 lässt eine perspektivische Ansicht des Kontaktsstiftes 7 aus 4 von der Rückseite erkennen. Auch hier ist erkennbar, dass der Kontaktstift 7 im Bereich der Kontaktfläche eine Wölbung aufweist.
  • 6 lässt eine Schnittansicht durch eine zweite Ausführungsform einer Steckverbinderanordnung 1 erkennen. Diese Ausführungsform entspricht im Wesentlichen der ersten Ausführungsform. Lediglich die Kontaktstifte 7 sind andersartig derart aufgebaut, dass die Kontaktfläche 12 gewölbt, jedoch nicht federnd ist. Stattdessen ist auf der Rückseite des Kontaktstiftes 7 eine Zusatzfeder 16 angebaut, die mit der Andruckfläche 13 eines Kontaktsteges 5 im zugeordneten Einfuhrschacht 10 zusammenwirkt und die Kontaktfläche 12 des Kontaktstiftes 7 gegen den Leiteranschluss 6 im Einfuhrschacht 10 drückt.
  • Die Ausführungsform des Kontaktstiftes 7 ist in der 7 deutlicher, die eine perspektivische Ansicht des Kontaktstiftes 7 auf die Rückseite mit der Zusatzfeder 16 zeigt. Erkennbar ist, dass die Zusatzfeder 16 beispielsweise aus einem Blattfedermaterial mit einem gebogenen Federabschnitt gebildet ist und die Blattfeder auf die Oberfläche des Kontaktstiftes aufgebracht ist.
  • Wie aus der 8 erkennbar ist, befindet sich gegenüberliegend die Zusatzfeder 16 an der Oberseite des Kontaktstiftes 7 die ebenfalls gewölbte Kontaktfläche 12.
  • 9 lässt eine Frontansicht auf eine dritte Ausführungsform der Steckverbinderanordnung 1 erkennen, bei der die Klammer 11 als die äußeren Kontaktstege 5 um greifende Feder ausgebildet ist. Die Feder kann aus einer metallischen Blattfeder oder aus einem geeigneten Material, z. B. dem flexiblen Kunststoffmaterial des Gegensteckverbindergehäuses gebildet sein. Der notwendige Anpressdruck wird bei dieser Ausführungsform somit durch die federnde Klammer 11 sichergestellt.
  • 10 lässt eine Schnittansicht durch die Steckverbinderanordnung 1 aus 9 erkennen. Da zum Aufbringen des notwendigen Kontaktdrucks bereits die Klammer 11 als Feder vorgesehen ist, können die Kontaktstifte 7 ohne Feder ausgestaltet sein. Es wird deutlich, dass die an die Leiteranschlüsse 6 angrenzenden Kontaktflächen 12 der Kontaktstifte 7 wie in der zweiten Ausführungsform gewölbt, aber nicht federnd sind. Es ist auch keine weitere Zusatzfeder an dem Kontaktstift 7 vorgesehen.
  • 11 lässt eine perspektivische Ansicht der dritten Ausführungsform der Steckverbinderanordnung 1 erkennen. Dabei wird deutlich, dass die gebogene federnde Klammer 11 nicht nur wie die Metallwinkelprofile aus den ersten und den zweiten Ausführungsformen ein Ausbiegen der Kontaktstege 5 verhindern, sondern aktiv einen Anpressdruck der Kontaktstege 5 auf die Kontaktstifte 7 bereitstellen. Eine gewisse Flexibilität der Kontaktstege 5 bzw. der Oberseite 4 sollte dabei die Weiterleitung und Verteilung der Kontaktkraft ermöglichen.
  • 12 lässt eine perspektivische Ansicht des Kontaktstiftes 7 mit gebogener, nicht federnder Kontaktfläche 12 von der Rückseite erkennen. Die durch die Ausbiegung der Kontaktfläche 12 aus einer Metalllasche verursachte Vertiefung an der Rückseite wird aus 12 erkennbar.
  • 13 lässt eine perspektivische Ansicht des Kontaktstiftes 7 von vorne erkennen. Dabei wird deutlich, dass die Kontaktfläche 12 gebogen ist und von der Oberfläche des Kontaktstiftes 7 hervorsteht.
  • Die gebogenen Kontaktflächen 12 aller Ausführungsformen sollten scharfkantige Grate oder Knicke haben, um Oberflächenschichten der Leiteranschlüsse 6 zu durchdringen und damit einer Reduzierung des Kontaktwiderstandes z. B. durch Korrosion entgegenzuwirken.
  • Alternativ zu den vorbeschriebenen Ausführungsformen ist auch denkbar, dass, wie in der 14 dargestellt ist, die Klammer 11 Teil des Steckverbinders 2 ist. Optional kann die Dicke der äußeren Kontaktstege 5 voneinander variieren. Insbesondere kann die Dicke des keinen Leiteranschluss 6 tragenden Kontaktstegs 5 reduziert sein.
  • 15 lässt eine perspektivische Ansicht der Steckverbinderanordnung 1 erkennen. Es wird deutlich, dass der Steckverbinder 2 ein Stromführungsprofil bildet, auf dessen beliebiger Länge mindestens ein Gegensteckverbinder 3 in Form eines Steckabgriffs aufgesetzt wird. Der Gegensteckverbinder 3 ist dabei beispielsweise fest in das mit elektrischer Leistung zu versorgende Gerät, z. B. eine Leuchte, eingebaut.
  • Das Einklemmen des Gegensteckverbinders 3 auf einer beliebigen Längenposition des Steckverbinders 2 wird aus der Seitenansicht der 16 deutlicher.
  • Optional denkbar ist auch, dass die Klammer 11 integral mit den äußeren Kontaktstegen 5 geformt ist und beispielsweise eine Abschlussplatte an der Vorderseite des Steckverbinders 2 bildet oder als Verstärkungssteg integral im Steckverbindergehäuse ausgeführt ist.
  • 17 lässt eine perspektivische Frontseitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Kontaktstiftes 7 erkennen, bei der die Kontaktfläche 12 durch Ausbiegung als Feder ausgebildet ist und der rückwärtige Materiallappen des aus einem Metallfederband gebildeten Kontaktstiftes 7 ebenfalls gegenüberliegend zur Kontaktfläche 12 einen durch Ausbiegung umgeformten Federabschnitt hat, der eine Zusatzfeder 16 bildet. Dieser Federabschnitt ist aus der Rückseitenansicht gemäß 18 deutlicher erkennbar.

Claims (13)

  1. Steckverbinderanordnung (1) mit einem Steckverbinder (2), der im Abstand voneinander parallel angeordnete, sich von einer Oberseite (4) des Steckverbinders (2) zu einem Einfuhrende hin erstreckende Kontaktstege (5) mit mindestens einem in einen jeweiligen Einfuhrschacht (10) für Kontaktstifte (7) eines Gegensteckverbinders (3) bildenden Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Kontaktstegen (5) hineinragenden Leiteranschluss (6) hat, wobei zwischen zwei außen liegenden Kontaktstegen (5) mindestens ein weiterer Kontaktsteg (5) angeordnet ist und mindestens ein Federelement zum Aufbringen einer quer zur Einsteckrichtung wirkenden Klemmkraft zwischen Leiteranschluss (6) und Kontaktstift (7) unter Mitwirkung der Kontaktstege (5) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine die äußeren Kontaktstege (5) zur Versteifung umgreifende, das Federelement bildende und eine Vorspannung zur Pressung der Kontaktstifte (7) an die Leiteranschlüsse (6) bereitstellende Klammer (11) vorgesehen ist, und dass die Kontaktstifte (7) des Gegensteckverbinders (3) Kontaktflächen (12) tragende Metalllaschen sind, die in integral mit dem Gegensteckverbindergehäuse geformte und von dem Gegensteckverbindergehäuse hervorstehende Schutzdome (8) aus Isolierstoff derart eingesetzt sind, dass der Andruck der Kontaktflächen (12) an zugeordnete Leiteranschlüsse (6) durch Auflage der einem jeweiligen Leiteranschluss (6) in einem Einfuhrschacht (10) gegenüberliegenden Andruckflächen (13) der Kontaktstege (5) auf den Schutzdomen (8) erfolgt und damit die Kontaktstifte (7) mit ihren Kontaktflächen (12) gegen die Leiteranschlüsse (6) gedrückt werden.
  2. Steckverbinderanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (2) als Stromführungsprofil und der Gegensteckverbinder (3) als Steckabgriff ausgebildet ist.
  3. Steckverbinderanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kontaktstiften (7) des Gegensteckverbinders (3) Federelemente vorgesehen sind.
  4. Steckverbinderanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (11) als ein den Steckverbinder (2) mindestens teilweise übergreifendes Metallwinkelprofil, beispielsweise als Leuchten-Metallprofil ausgebildet ist.
  5. Steckverbinderanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (11) ein Metallprofil eines Gegensteckverbinders (3) ist und im Raum zwischen den Seitenwänden zum Einführen in die Einfuhrschächte (10) des Steckverbinders (2) vorgesehene Kontaktstifte (7) mit Kontaktflächen (12) zur elektrischen Kontaktierung von Leiteranschlüssen (6) angeordnet sind.
  6. Steckverbinderanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (11) ein mit dem Steckverbinder (2) integral verbundenes Element, beispielsweise ein Metallprofil, ist.
  7. Steckverbinderanordnung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die Klammer (11) bildende Metallprofil eine Blattfeder ist.
  8. Steckverbinderanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Einführen in die Einfuhrschächte (10) des Steckverbinders (2) vorgesehenen Kontaktstifte (7) elektrisch leitende Kontaktflächen (12) tragen, die gewölbt von der Oberseite (4) der Kontaktstifte (7) hervorstehen.
  9. Steckverbinderanordnung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen (12) jeweils eine Feder bilden.
  10. Steckverbinderanordnung (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die gewölbten Kontaktflächen (12) Kanten oder Grate aufweisen.
  11. Steckverbinderanordnung (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch eine Zusatzfeder (16), an der der Kontaktfläche (12) gegenüberliegenden Seite eines jeweiligen flexiblen oder beweglich gelagerten Kontaktstiftes (7) zur Auflage an einer einem Leiteranschluss (6) in einem Einfuhrschacht (10) gegenüberliegenden Andruckfläche (13), wobei die Andruckfläche (13) der Kontaktstege (5) mit der zugeordneten Zusatzfeder (16) abgestimmt ist, um die Kontaktfläche (12) elektrisch leitend mit einem zugeordneten Leiteranschluss (6) zu verbinden.
  12. Steckverbinderanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen (12) der Kontaktstifte (7) mit zugeordneten Leiterklemmen (14) im Gegensteckverbindergehäuse elektrisch leitend verbunden sind und die in das Gegensteckverbindergehäuse eingebauten Leiterklemmen (14) über Leitereinfuhröffnungen (15) zum Anschluss von Anschlussleitern (6) zugänglich sind.
  13. Steckverbinderanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzdome (8) an ihren Enden Nasen (9) zur Verriegelung des Gegensteckverbinders (3) in den Einfuhrschlitzen eines zugeordneten Steckverbinders (2) haben.
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